DE2901651A1 - Elektro-graphischer wandler - Google Patents

Elektro-graphischer wandler

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DE2901651A1
DE2901651A1 DE19792901651 DE2901651A DE2901651A1 DE 2901651 A1 DE2901651 A1 DE 2901651A1 DE 19792901651 DE19792901651 DE 19792901651 DE 2901651 A DE2901651 A DE 2901651A DE 2901651 A1 DE2901651 A1 DE 2901651A1
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DE19792901651
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English (en)
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Dieter Ing Grad Lindemann
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Albert Nestler AG
Original Assignee
Albert Nestler AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/041Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • B43L13/022Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism automatic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • B43L13/04Guides for rulers
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Description

  • Elektro-qraphischer Wandler
  • Es handelt sich im Folgenden um einen elektro-graphischen Wandler, zum Umwandeln der momentanen Koordinaten der Spitze eines zur Erstellung einer grhischen Information über eine Fläche bewegten Stiftes in elektrische Impulse, die während der Aufzeichnung der Information laufend einer Datenverarbeitungsanlage eingegeben werden, bestehend aus einem elektronischen Positionstablett und einem Griffel, die mit der Datenverarbeitungsanlage elektrisch verbunden sind.
  • Die vorgeschlagene Neuerung findet insbesondere Anwendung In mittleren und großen Konstruktionsbüros der Industrie, in Architekturbüros und überall dort, wo Zeichenarbeit in großen Umfang anfällt und Entwurfszeichnungen, Detailzeichnungen sowie Zusammenstellungszeichnungen laufend angefertigt werden müssen.
  • Während es gelungen ist, in der zurückliegenden Zeit auf dem Produktionssektor in fast ausnahmslos allen Bereichen zu rationalisieren und Arbeitszeit bzw. Arbeitsaufwand einzusparer, wird die Konstruktions- und Zeichenarbeit seit Jahrzehnten in im wesentlichen unveränderter Weise durchgeführt. Seit der Einführung von Zeichenmaschinen mit Parallelführungen (Parallelogramm- bzw. Laufwagenzeichenmaschinen) sowie von Zeichenschablonen ist keine Maßnahme bekannt geworden, die in der Lage gewesen wäre, die Arbeit von Konstrukteuren und Zeichnern nennenswert zu vereinfachen bzw.
  • zu erleichtern oder die Erstellung der in Form von Zeichnungen benötigten Fertigungsunterlagen zu rationalisieren.
  • Es ist bekannt, graphische Informationen zu einer Datenverarbeitungsanlage zu übertragen. Beispielsweise werden die aufgezeichneten Diagramme von Linienschreibern oder auch El ektrokardiog ramme mit Hilfe von elektrographischen Wandlern in elektrische Impulse umgesetzt, die zur Auswertung und gegeb-enenfalls anschließender Speicherung einer hierzu geeignet proqrammierten Datenverarbeitungsanlage zugeführt werden. Dabei werden sogenannte Positionstabletts (auch Raster- bzw. Digitalisiertablett genannt) in Verbindung mit Spezialgriffeln verwendet. Das auszuwertende Diagramm wird auf das Positionstablett gelegt und sodann mittels des von Hand geführten Griffels nachgefahren, wobei bei Berührung der Spitze des Griffels - gegebenenfalls unter Ausübung eines geringen Druckes - mit der Oberfläche des Positionstabletts elektrische Impulse bzw. Impulsreihen erzeugt und an die Datenverarbeitungsanlage weitergegeben werden. Die hierbei erzielte Auflösung beträgt Bruchteile eines Zehntelmillimeters und die Genauigkeit liegt bei Teilen eines Millimeters. Positionstabletts verschiedener Bauart sind z.B. in der DE-AS 21 20 910, der DE-AS 21 42 676, der DE-AS 21 49 667 und der DE-AS 23 20 931 beschrieben.
  • Mit der DE-AS 23 57 596 ist ein elektro-graphischer Wandler bekannt geworden, dessen Tafel nach einem bestimmten-Muster angeordnete, mit Hochfrequenz gespeiste Leiter enthält und die kapazitiv auf Potentialänderungen anspricht, wenn sich die Spitze des Griffels in der Nähe impulsführender Leiter befindet. Auf diese Tafel kann ein Zeichenpapier gelegt werden, auf welches direkt mit dem als Kugelschreiber ausgebildeten Griffel gezeichnet werden kann. Zur Ausführung von technischen Zeichnungen ist dieser Wandler jedoch weder vorgesehen noch geeignet.
  • Die vorliegende Neuerung geht von dem Gedanken aus, die Konstruktions- und Zeichenarbeit entscheidend zu erleichtern und zu rationalisieren, und ihre Aufgabe besteht darin, einen aus einem Positionstablett und einem Griffel bestehenden elektrographischen Wandler so auszubilden, daß er zur Umwandlung von technischen Zeichnungen in elektrische Impulse geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird an einem elektro-graphischen Wandler, wie er eingangs beschrieben ist, dadurch gelöst, daß am Positionstablett eine Zeichenvorrichtung angeordnet ist.
  • Diese Zeichenvorrichtung, welche zumindest aus einem selbsttätig parallelgeführten Zeichenstab besteht, ermöglicht die Ausführung einer technischen Zeichnung auf dem Positionstablett, sodaß der damit ausgestattete elektro-graphische Wandler in die Lage versetzt ist, bereits eine Entwurfszeichnung während ihres Entstehend simultan in Impulse umzusetzen, die in der angeschlossenen Datenverarbeitungsanlage verarbeitet, ausgewertet und gespeichert werden können.
  • Die gespeicherte Zeichnung kann später abgerufen werden und auf einem Sichtgerät abgebildet oder von einem sogenannten Plotter (ein durch elektrische Impulse gesteuertes, selbsttätig arbeitendes Zeichengerät) auf Papier gezeichnet werden. Die Erleichterung der Konstruktions- und Zeichenarbeit besteht darin, daß bei entsprechender Programmierung der Datenverarbeitungsanlage während der Erstellung der technischen Zeichnung mit dem vorgeschlagenen Wandler Strichstärken, Maßpfeile, genormte Bauteile uoaom. sozusagen auf Knopfdruck hinzugefügt werden können, was bedeutet, daß mit Hilfe des an die Datenverarbeitungsanlage angeschlossenen Plotters normgerechte Zeichnungen herstellbar sind.
  • Zweckmäßig weist die Zeichenvorrichtung eine Parallelführung, einen Winkeleinstelllcopf und wenigstens einen Zeichenstab auf.
  • Vorzugsweise besteht die Parallelführung aus einer horizontalen Laufschiene, einer vertikalen Laufschiene und einem den Winkeleinstellkopf tragenden Laufwagen, wie dies von den häufig benutzten Laufwagen-Zeichenmaschinen her bekannt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel des vorgeschlagenen elektro-graphischen Wandlers ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt, die im Folgenden näher erläutert wird. Die Zeichnung zeigt den Wandler in einer Draufsicht; die an diesen angeschlossene Datenverarbeitungsanlage und ein Sichtgerät sind schematisch wiedergegeben.
  • Der neue elektro-graphische Wandler besteht im wesentlIchen aus einem elektronischen Positionstablett 1, einer Zeichenvorrichtung 2 und einem Griffel 3. Das Positionstablett 1 und der Griffel 3 sind mittels elektrischer Leitungen 4 und 5 an eine Datenverarbeitungsanlage 6 angeschlossen, die mit einem Sichtgerät 7 sowie einem Plotter 8 über elektrische Leitungen 4' und 5' verbunden ist.
  • Das elektronische Positionstablett 1 ist eine ebene, rechteckige Platte, welche z.B. ein Gitterwerk enthält oder aus piezoelektrischem Material besteht. Wird der Griffel 3 über die Oberfläche dieser aktiven Platte bewegt, so entstehen im Zusammenwirken mit den elektronischen Einrichtungen der Platte elektrische Impulse, die mit Hilfe der Datenverarbeitungsanlage 6 gezählt und dort gespeichert werden können. Ein elektrisch nicht aktiver, aus Kunststoff, Metall oder Holz bestehender Rahmen 9 umgibt die Platte.
  • Die Zeichenvorrichtung 2 weist eine Parallelführung auf, die aus einer horizontalen Laufschiene 10, einer vertikalen Laufschiene 11 und einem Laufwagen 12 besteht. Die horizontale Laufschiene 10 ist mittels zweier Befestigungen 13 am Positionstablett 1 bzw. dessen Rahmen 9 angeschraubt.
  • Das obere Ende der vertikalen Laufschiene 11 trägt einen Wagen 14, der mit seinen Rollen 15 in Führungen der horizontalen Laufschiene 10 läuft. Am unteren Ende der vertikalen Laufschiene 11 sitzen zwei gummibewehrte Räder 16, die sich auf dem unteren, horizontalen Teil des Rahmens 9 des Positionstabletts 1 bewegen. Der Laufwagen 12 fährt mittels Laufrollen 17 entlang der vertikalen Laufschiene 11, er ist mit Hilfe eines über eine im oberen Ende der vertikalen Laufschiene 11 sitzenden Umlenkrolle geschlungenen Seiles mit einem Gegengewicht (nicht dargestellt) verbunden.
  • Am Laufwagen 12 ist ein Winkeleinstellkopf 18 angelenkt, an dem zwei rechtwinkelig zueinander stehende Zeichenstäbe 19 lösbar befestigt sind.
  • Bei dem Griffel 3 handelt es sich um ein Spezialgerät, dessen Spitze 20 bei der Erstellung einer graphischen Information, beispielsweise einer technischen Zeichnung, über das Positionstablett 1 bewegt wird. Diese Spitze 20 steht über ein flexibles Leitungsstück 21 mit der zur Datenverarbeitungsanlage 6 führenden Leitung 5 in Verbindung. Bei der Erstellung einer Zeichnung kann auf dem Positionstablett 1 ein Bogen Papier liegen, auf welchem die entsprechend ausgebildete Spitze 20 des Griffels 3 je nach Art der Berührung bzw. Bewegung sichtbare Punkte oder Striche, also eine Aufzeichnung hinterläßt. Bei einem Positionstablett 1 mit anderem elektronischen Aufbau geschieht die Aufzeichnung direkt auf dessen Oberfläche, von wo sie nach erfolgter Erstellung getilgt werden kann. Simultan gibt das Positionstablett 1 im Zusammenwirken mit dem Griffel 3 über die Leitungen 4 und 5 elektrische Impulse oder Impulsreihen an die Datenverarbeitungsanlage 6 ab, die dort ausgewertet, verarbeitet und gespeichert werden. Mit Hilfe des Sich tgerät es 7 ist es möglich, die graphische Information während oder nach ihrer Erstellung ganz oder ausschnittsweise sichtbar zu machen, und der Plotter 8 ermöglicht,mittels der gespeicherten Impulse die Information auf Papier normgerecht zu zeichnen.
  • Zur Führung des Griffels 3 über dem Positionstablett 1 dient die Zeichenvorrichtung 2, an deren Zeichenstäbe 19 die Spitze 20 des Griffels bei der Erstellung der graphischen Information angelegt bzw. entlang geführt wird.
  • Zusammenstellung der verwendeten Bezugsziffern 1 Positionstablett 2 Zeichenvorrichtung 3 Griffel 4,4' elektrische Leitung 5,5 elektrische Leitung 6 Datenverarbeitungsanlage 7 Sichtgerät 8 Plotter 9 Rahmen 10 horizontale Laufschiene 11 vertikale Laufschiene 12 Laufwagen 13 Befestigung 14 Wagen 15 Rollen (von 14) 16 Räder 17 Laufrollen (von 12) 18 Winkeleinstellkopf 19 Zeichenstab 20 Spitze 21 Leitungsstück (von 5)

Claims (3)

  1. Ansprüche E) E;lektro-graphischer Wandler, zum Umwandeln der momentanen Koordinaten der Spitze eines zur Erstellung einer graphischen Information über eine Fläche bewegten Stiftes in elektrische Impulse, die während der Aufzeichnung der Information laufend einer Datenverarbeitungsanlage eingegeben werden, bestehend aus einem elektronischen Positionstablett und einem Griffel, die mit der Datenverarbeitungsanlage elektrisch verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t X daß am Positionstablett (1) eine Zeichenvorrichtung (2) angeordnet ist.
  2. 2. ulektro-graphischerWandler nach Anspruch 1, d a -d u - c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zeichenvorrichtung (2) eine Parallelführung, einen Winkeleinstellkopf (18) und wenigstens einen Zeichenstab (19) aufweist.
  3. 3. Elektro-graphischer Wandler nach Anspruch 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Parallelführung aus einer horizontalen Laufschiene (10), einer vertikalen Laufschiene (11) und einem den Winkeleinstellkopf (18) tragenden Laufwagen (12) besteht.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3129470A1 (de) * 1981-07-25 1983-02-17 Fa. J.S. Staedtler, 8500 Nürnberg Verfahren und vorrichtung zum aufnehmen und wiedergeben beliebiger darstellungen mit einer schreib- oder zeichenmaschine
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