DE3607965A1 - Einrichtung zum erstellen von nc-programmen aus zeichnungsvorlagen - Google Patents
Einrichtung zum erstellen von nc-programmen aus zeichnungsvorlagenInfo
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- G05B2219/37—Measurements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Er
stellen von NC-Programmen auf der Basis von
Zeichnunqsvorlagen, mit einer Programmierein
heit mit Eingabetastatur, wobei die Zeichnungs
elemente der Zeichnungsvorlage mit geeigneten
Bestimmungsparametern oder als eine Folge digi
taler Koordinatenwerte eingebbar sind und in der
Programmiereinheit in eine Folge diskreter Koor
dinatenwerte x′, y′ eines kartesischen NC-Koordi
natensystems umsetzbar sind.
Derartige Einrichtungen zum Erstellen von NC-
Programmen, bei denen eine technische Zeichnung
in eine entsprechende Steuerkurve für eine NC-
gesteuerte Bearbeitungsmaschine umgesetzt wird,
sind bekannt und besitzen eine stationäre Ein
gabetastatur sowie einen Bildschirm, der entweder
die eingegebenen Parameter auflistet oder neuer
dings die in dem kartesischen NC-Koordinatensystem
erzeugte Kurve aufzeichnet, um dem Programmierer
eine Kontrolle darüber zu ermöglichen, dass tat
sächlich alle Zeichnungselemente korrekt eingege
ben sind und eine der Zeichnungsvorlage entspre
chende numerische Steuerkurve entsteht. Nachteilig
ist hierbei der relativ hohe apparative Aufwand
der bekannten Einrichtungen.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine
Einrichtung der eingangs genannten Art derart
weiterzubilden, dass die Erstellung von PC-Pro
grammen aufgrund von Zeichnungsvorlagen in ein
facher Weise und mit reduziertem apparativem Auf
wand möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss bei der Ein
richtung der eingangs genannten Art dadurch ge
löst, dass eine Laufwagenanordnung vorgesehen ist,
die eine erste stationäre Laufschiene, einen längs
der ersten Laufschiene verschiebbaren ersten Lauf
wagen, eine senkrecht an dem ersten Laufwagen an
geordnete zweite Laufschiene, einen längs der
zweiten Laufschiene verschiebbaren zweiten Lauf
wagen und eine an dem zweiten Laufwagen angeordnete
Positionierungshilfe enthält, und dass die Eingabe
tastatur der Programmiereinheit am zweiten Lauf
wagen angeordnet ist.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere da
rin, dass die aufeinanderfolgende Eingabe von Zeich
nungselementen, welche die Zeichnung bilden, un
mittelbar über der Zeichnungsvorlage, und zwar über
dem betreffenden Zeichnungselement vorgenommen wer
den kann, welches eingegeben werden soll. Der Be
nutzer fährt somit während der Eingabe der Zeich
nungselemente die Zeichnungsvorlage mit dem Ablese
auge bzw. der Positionierungshilfe ab und hat auf
diese Weise jederzeit die Kontrolle, welcher Ab
schnitt einer gezeichneten Kurve schon in die Pro
grammiereinheit eingegeben ist, und welcher Abschnitt
der gezeichneten Kurve noch eingegeben werden muss.
Ein eigenes Bildschirmgerät zur Wiedergabe des schon
erfassten Zeichnungsabschnittes kann daher entfallen.
Besonders bevorzugt enthält die Laufwagenanordnung
an den Laufwagen und den Laufschienen Wegstrecken
messeinrichtungen, welche eine der Laufwagenver
schiebung proportionale Anzahl an elektrischen
Impulsen abgeben, die mit einem einstellbaren Maß
stabsfaktor gewichtet als Koordinatenwerte x, y
eines kartesischen Basiskoordinatensystems gezählt
werden und vorteilhafterweise an Anzeigeeinheiten
angezeigt werden können, wobei die Anzeigeeinheiten
z.B. im Bereich des zweiten Laufwagens angeordnet
sind. Das Basiskoordinatensystem ist durch einen
wählbaren ortsfesten Nullpunkt und durch in Lauf
richtung der Laufwagen festliegende Achsrichtungen
gekennzeichnet. Die Laufwagenanordnung enthält be
vorzugt Transformations-Schaltungsmittel, welche
die gezählten Koordinatenwerte des Basissystems in
andere Koordinatensysteme transformiert. Wesent
lich ist dabei, dass die Koordinaten des Basiskoor
dinatensystems auch in die Werte des NC-Koordinaten
systems transformiert werden können, so dass eine
direkte Eingabe von Basiskoordinatenwerten als Be
stimmungsparameter für Zeichnungselemente möglich
ist. Wenn z.B. mit der erfindungsgemässen Einrich
tung als Zeichnungselement eine gerade Strecke ein
programmiert werden soll, die durch ihre Anfangs
koordinaten und einen Steigungswinkel gekennzeich
net ist, so lassen sich die Anfangskoordinaten - als
einer der beiden Bestimmungsparameter - in einfacher
Weise dadurch direkt in die Programmiereinheit ein
geben, dass mit dem Ableseauge bzw. der Positionie
rungshilfe die Anfangskoordinaten der Strecke erfasst
und die dabei erzeugten Basiskoordinaten - ggfs.
unter Zwischenschaltung einer Transformation - als
NC-Koordinatenwerte in die Programmiereinheit über
geben werden. Es entfällt auf diese Weise die Be
rechnung der Anfangskoordinaten des Zeichnungsele
mentes bzw. deren Eingabe als numerischer Wert. Die
Anfangskoordinaten werden - im Basissystem - viel
mehr durch die Laufwagenanordnung selbst erzeugt,
und sie können dann direkt der Programmiereinheit
übergeben werden, wobei die Transformation von dem
Basiskoordinatensystem in das NC-Koordinatensystem
entweder noch in der Laufwagenanordnung oder in der
Programmiereinheit durchgeführt wird. Voraussetzung
hierfür ist lediglich, dass der eindeutige Zusam
menhang zwischen dem Basiskoordinatensystem und dem
NC-Koordinatensystem bekannt ist.
Besonders bevorzugt wird das NC-Koordinatensystem
gleich dem Basiskoordinatensystem gewählt; die Po
sitionskoordinaten des Ableseauges der Laufwagen
anordnung sind dann jeweils gleich den NC-Koordinaten
der zu erzeugenden numerischen Funktion. Diese Po
sitionskoordinaten können dann mittels einer geeig
neten Steuereinheit direkt in die Programmierein
heit übergeben und dort als diskrete Koordinaten der
zu erzeugenden NC-Steuerkurve verarbeitet werden.
Die häufigsten Zeichnungselemente stellen gerade
Strecken vorgegebener Länge und Kreisabschnitte dar.
Zur Beschreibung der geraden Strecken dienen z.B.
die Anfangskoordinaten, der Neigungswinkel und die
Länge der Strecke bzw. die Koordinaten zweier Punkte
und die Länge der Strecke. Als Bestimmungsparameter
der Kreisabschnitte dienen die Anfangs- und die End
koordinaten sowie der Kreismittelpunkt bzw. Radius
und Kreismittelpunkt und Länge des Kreisabschnittes
etc. Um eine zügige Erfassung der Zeichnungselemente
zu ermöglichen, enthält die Eingabetastatur bevor
zugt Steuertasten, welche die Art des Bestimmungs
parameters kennzeichnen. Neben der betreffenden
Steuertaste muss dann lediglich noch der numerische
Wert des Bestimmungsparameters eingegeben werden,
um den betreffenden Bestimmungsparameter vollstän
dig zu erfassen.
Vorteilhafterweise sind zwei Anzeigeeinheiten im
Bereich des zweiten Laufwagens vorgesehen, welche
entweder die gezählten Basiskoordinaten, und zwar
die jeweiligen Positionskoordinaten des Ablese
auges, oder entsprechend transformierte Basiskoor
dinaten anzeigt. An den Anzeigeeinheiten lassen sich
jedoch auch ausgewählte Wertepaare der von der Pro
grammiereinheit ermittelten NC-Koordinatenwerte an
zeigen.
Vorteilhafterweise ist die Programmiereinheit eben
falls am zweiten Laufwagen angeordnet und als Mikro
computer zusammen mit der Eingabetastatur verwirk
licht. Die Programmiereinheit lässt sich mit einer
Normschnittstelle versehen, um das erzeugte NC-Programm
auf andere Datenverarbeitungsgeräte übertragen und
dort weiterverarbeiten zu können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch
die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemässe
Einrichtung; und
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild der Einrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf eine Einrichtung zum
Erstellen von NC-Programmen auf der Basis von Zeich
nungsvorlagen 3. Eine Laufwagenanordnung 1 besitzt
eine erste Laufschiene 2, die an einem Auflagetisch
5 befestigt ist. An der ersten Laufschiene 2 ist
ein erster Laufwagen 4 längsverschiebbar gelagert
und trägt eine zweite Laufschiene 6 senkrecht zur
ersten Laufschiene 2. An der zweiten Laufschiene 6
ist ein zweiter Laufwagen 8 längsverschiebbar ge
lagert, an dem eine Positionierungshilfe, z.B. ein
Leseauge 10 mit Fadenkreuz befestigt ist. An dem
zweiten Laufwagen 8 ist ferner ein Wahltastenfeld
36 mit zwei Anzeigeeinheiten 50, 52 angeordnet. Im
Gehäuse des Laufwagens 8 und/oder des Wahltasten
feldes 36 sind Transformations-Schaltungsmittel 32
zur Durchführung erwünschter Koordinaten-Transfor
mationen sowie eine Steuereinheit 34 untergebracht,
welche - vom Wahltastenfeld 36 aktiviert - ausge
wählte Koordinaten-Transformationen auf gezählte
Koordinatenwerte ausübt und dann die transformier
ten Koordinaten bzw. direkt die gezählten Koordinaten
an den Anzeigeeinheiten 50, 52 zur Anzeige bringt.
An den beiden Laufwagen 4, 8 und den beiden Lauf
schienen 2, 6 sind Wegstreckenmesseinrichtungen 20,
22 angebracht, vgl. Fig. 2, die eine der Laufwagen
verschiebung proportionale Anzahl an elektrischen
Impulsen abgeben, die in einer Zählschaltung 28 als
Koordinatenwerte x′ y eines kartesischen Basiskoor
dinatensystems gezählt werden, wobei die durch die
Laufschienen festgelegte Laufrichtung der beiden
Laufwagen 4, 8 die Achsrichtungen des Basiskoordina
tensystems festlegen, während der Nullpunkt von der
Zählschaltung 28 über das Wahltastenfeld 36 gesetzt
werden kann.
Am zweiten Laufwagen 8 ist eine Eingabetastatur 12
und eine Programmiereinheit 14 befestigt, wobei
letztere wahlweise auch ausserhalb der Laufwagen
anordnung 1 über ein Kabel 11 und eine Normschnitt
stelle 13 angeschlossen werden kann. Die Eingabe
tastatur 12 besitzt Tasten zur Eingabe der üblichen
Bestimmungsparameter von Zeichnungselementen, wie
z.B. Radien, Winkel, Mittelpunkt, Tangenten, Längen,
Anfangs-, Zwischen- oder Endpunkte, Rundungsradien
etc. Von der Eingabetastatur werden die Bestimmungs
parameter der Zeichnungselemente an die Programmier
einheit 14 weitergeleitet, welche aus den Bestim
mungsparametern eine Folge diskreter Koordinaten
werte x′, y′ eines kartesischen NC-Koordinatensystems
berechnet und aus diesen berechneten numerischen
Koordinatenwerten eine der Zeichnungsvorlage ent
sprechende numerische Steuerkurve erstellt und daraus
ein Steuerprogramm für irgendeine NC-Maschine erzeugt.
In Fig. 2 ist ein Prinzipschaltbild der Einrichtung
gemäss Fig. 1 dargestellt. Von den beiden Wegstrecken
messeinrichtungen 20, 22 werden elektrische Impulse
erzeugt und zusammen mit einem Laufrichtungssignal
der Zählschaltung 28 zugeführt, dort mit einem ein
stellbaren Maßstabsfaktor gewichtet und dann als Ko
ordinatenwerte x, y des kartesischen Basiskoordinaten
systems gezählt. Die gezählten Koordinatenwerte lassen
sich an Anzeigeeinheiten 50, 52 anzeigen, die im Wahl
tastenfeld 36 angeordnet sind. Die Zählschaltung 28
kann ferner die gezählten Koordinatenwerte x, y an
Transformations-Schaltungsmittel 32 abgeben, die
von einer Steuereinheit 34 gesteuert werden, wobei
die Steuereinheit 34 von dem Wahltastenfeld 36 der
Laufwagenanordnung durch den Benutzer betätigbar
ist. Mittels der Steuereinheit 34 lassen sich auch
statt der gezählten Koordinatenwerte x, y die trans
formierten Koordinatenwerte der Laufwagenanordnung
1 zur Anzeige an den Anzeigeeinheiten 50, 52 bringen.
Vorgesehen ist ferner eine Eingabetastatur 12 zur
Eingabe der Bestimmungsgrössen oder -parameter von
Zeichnungselementen an die Programmiereinheit 14,
welche die durch die Eingabetastatur definierten
Zeichnungselemente in diskrete numerische Koordina
tenwerte des kartesischen NC-Koordinatensystems um
setzt und daraus ein Steuerprogramm für eine NC-
Maschine erzeugt.
Das NC-Koordinatensystem geht - in der dargestellten
Ausführungsform der Einrichtung - durch eine gewähl
te Koordinatentransformation aus dem Basiskoordina
tensystem der Laufwagenanordnung 1 hervor. Die Trans
formations-Schaltungsmittel 32 sowie die Steuerein
heit 34 der Laufwagenanordnung und ggfs. auch das
Wahltastenfeld 36 sind mit der Programmiereinheit 14
verbunden und ermöglichen eine Übergabe der gezählten
Basiskoordinaten oder der transformierten Basiskoor
dinaten an die Programmiereinheit 14. Falls das NC-
Koordinatensystem gleich dem Basiskoordinatensystem
gewählt wird, können die Transformations-Schaltungs
mittel 32 auch entfallen und durch - vom Wahltasten
feld 36 oder der Eingabetastatur 12 gesteuerte - Über
gabe von Basiskoordinaten lassen sich die als Be
stimmungsparameter oftmals benötigten Anfangs-,
Zwischen- oder Endpunkte von Zeichnungselementen
direkt in die Programmiereinheit eingeben.
Claims (7)
1. Einrichtung zum Erstellen von NC-Programmen
auf der Basis von Zeichnungsvorlagen, mit einer
Programmiereinheit mit Eingabetastatur, wobei die
Zeichnungselemente der Zeichnungsvorlage mit ge
eigneten Bestimmungsparametern oder als eine Folge
digitaler Koordinatenwerte eingebbar sind und in
der Programmiereinheit in eine Folge diskreter Ko
ordinatenwerte x′, y′ eines kartesischen NC-Koordi
natensystems umsetzbar sind,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Laufwagenanord
nung (1) vorgesehen ist, die eine erste stationäre
Laufschiene (2), einen längs der ersten Laufschiene
(2) verschiebbaren ersten Laufwagen (4), eine senk
recht an dem ersten Laufwagen (4) angeordnete zwei
te Laufschiene (6), einen längs der zweiten Lauf
schiene (6) verschiebbaren zweiten Laufwagen (8) und
eine an dem zweiten Laufwagen (8) angeordnete Po
sitionierungshilfe (10) enthält, und dass die Ein
gabetastatur (12) der Programmiereinheit (14) am
zweiten Laufwagen (8) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Laufwagenanordnung (1) Weg
streckenmesseinrichtungen (20, 22) für die Lauf
wagen (4, 8) enthält, die der Laufwagenverschie
bung entsprechende Koordinatenwerte (x, y) in einem
laufschienenorientierten kartesischen Basissystem
zählt, dass die Laufwagenanordnung (1) und/oder die
Programmiereinheit (14) Transformations-Schaltungs
mittel (32) zur Transformation der gezählten Koor
dinatenwerte in andere Koordinatensysteme, insbe
sondere in die Koordinatenwerte des NC-Koordinaten
systems enthält.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass eine Steuereinheit (34) zur Abgabe
ausgewählter Koordinatenwerte (x, y) des Basis
koordinatensystems an die Programmiereinheit vor
gesehen ist.
4. Einrichtung nach einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Anzeige
einheiten (50, 52) im Bereich des zweiten Lauf
wagens (8) vorgesehen sind, welche ausgewählte
Wertepaare der von der Programmiereinheit (14) er
mittelten NC-Koordinatenwerte anzeigt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Anzeigeeinheiten (50, 52) aus
gewählte Wertepaare des gezählten oder transfor
mierten Basiskoordinatensystems anzeigen.
6. Einrichtung nach einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pro
grammiereinheit (14) am zweiten Laufwagen (8) an
geordnet ist.
7. Einrichtung nach einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pro
grammiereinheit (14) und die Eingabetastatur (12)
in einem Gehäuse angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863607965 DE3607965A1 (de) | 1986-03-11 | 1986-03-11 | Einrichtung zum erstellen von nc-programmen aus zeichnungsvorlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863607965 DE3607965A1 (de) | 1986-03-11 | 1986-03-11 | Einrichtung zum erstellen von nc-programmen aus zeichnungsvorlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3607965A1 true DE3607965A1 (de) | 1987-09-17 |
Family
ID=6296001
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863607965 Withdrawn DE3607965A1 (de) | 1986-03-11 | 1986-03-11 | Einrichtung zum erstellen von nc-programmen aus zeichnungsvorlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3607965A1 (de) |
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- 1986-03-11 DE DE19863607965 patent/DE3607965A1/de not_active Withdrawn
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