DE3343678A1 - Verfahren und vorrichtung zum messen von mengen ab einer zeichnung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum messen von mengen ab einer zeichnung

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DE3343678A1
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Peter 2636 Schipluiden Verschoor
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B21/00Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant
    • G01B21/02Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant for measuring length, width, or thickness
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

. ■.. NL.82.04786 dd 10.12.
M Kon/MF, 2Verschoor Λ
Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Mengen ab einer Zeichnung.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen nach Art zu klassifizierender Mengen mindestens eines in mindestens einer Zeichnung dargestellten Gegenstands, z.B. Gelände, Gebäude, Anlage und/oder Konstruktion.
Ein solches Verfahren dient zum Errechnen der mit einem Bauanschlag verbundenen Kosten. Das Verfahren zum Messen der Mengen, das mit Hilfe einer normalen Messlatte ausgeführt wird, beansprucht viel Zeit.
Die Erfindung bezweckt, ein schneller ausführbares Verfahren zu schaffen. Das Verfahren nach der Erfindung ist im Anspruch 1 beschrieben. Es lässt sich insbesondere viel Zeit ersparen mit einem weiter entwickelten Verfahren nach einem der An-Sprüche 2 bis 4.
Die Erfindung betrifft und schafft ausserdem eine Vorrichtung gemäss Anspruch 5, während bevorzugte Ausführungsformen dieser Vorrichtung in Ansprüchen 6 bis 8 beschrieben sind.
Es sei bemerkt, dass ein Verfahren zum automatischen Messen von Mengen bekannt ist, das sich auf der Verwendung der 'Digitizer tableaus1 gründet. Bei diesem bekannten Verfahren werden die Zeichnungen fest auf ein Digitizer Tableau gelegt durch Antupfen mit einem Fühlstift oder sonstwie werden Zweidimensionalkoordinate errechnet, die die Basis für die Mengenberechnungen bilden. Bei diesem bekannten Verfahren müssen die auf dem Digitizer anzubringenden Zeichnungen kleiner als der Digitizer sein, während von nur einer Zeichnung auf einmal Information aufgenommen werden kann.
Beim Verfahren nach der Erfindung kann ein Träger auf die Zeichnung gelegt werden, wodurch die Grossen der Zeichnung keiner Beschränkung unterliegt, während durch Verschiebung des Trägers gleichzeitig auf verschiedenen Zeichnungen vorgegangen werden kann.
Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung näher erläutert, in der schematisch zeigen
die Fig. 1 und 2 je eine perspektivische Ansicht von zwei verschiedenen Vorrichtungen nach der Erfindung,
Fig. 3 in verkleinterem Masstab eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 2 während der Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung und
Fig. 4 eine Draufsicht und eine andere Vorrichtung nach der Erfindung.
Die Vorrichtung 8 der Fig. 1 nach der Erfindung enthält einen als Lineal ausgebildeten Träger 2 einer Messzone 5, der mit visuellen, eine Skaleneinteilung bildenden Markierungen 9 versehen ist. Die Messzone 5 hat z.B. einen Länge von 40 cm und fängt am Nullpunkt 3 an. Der Messzone 5 gehören Signalabgabemittel 10 zu, die z.B. durch einen am Nullpunkt 3 anfangenden Widerstandsdraht 11 gebildet werden, der sich längs der ganzen Messzone 5 erstreckt.
Der Träger 2 ist ferner mit einer an den Widerstandsdraht 11 beim Nullpunkt 3 angeschlossenen Batterie 12 versehen. Damit sind ferner ein Widerstandsmesser 13 und ein elektrisch leitender Fühlstift 4 mit isoliertem Handgriff 15 in einen Messkreis aufgenommen, wobei der Fühlstift 4 mittels eines biegsamen Leitungsdrahts 16 an den Widerstandsmesser 13 angeschlossen ist. Die Grosse des Ausgangssignals des Wider-Standsmesser 13 entspricht der Länge a_ des Teils des Widerstandsdrahts 11, der zwischen dem Nullpunkt 3 und dem Kontaktpunkt 23 liegt, wo der Fühlstift 4 in Kontakt kommt mit dem Widerstandsdraht 11.
Wenn von einem in einer Zeichnung dargestellten Gebäude 19 die hölzernen Fensterrahmenteile 20 gemessen werden sollten, wird der Träger 2 am Handgriff 21 ergriffen und jeweils einem Rahmenteil 20 entlang gelegt, wobei der Nullpunkt 3 bei einer Grenze 22 dieses Rahmenteils 20 positioniert wird. Darauf wird mittels des Fühlstifts 4 mit dem Widerstandsdraht 11 an
einen Kontaktpunkt 23 Kontakt gemacht, der bei der anderen Grenze 24 des Rahmenteils 20 gewählt wird. Der vom Widerstandsmesser 3 gemessene Widerstand d.h. das Ausgangssignal 25 entspricht dann dem Mass a_, das ausserdem die gemessene Menge der Art der Rahmenteile 20 angibt. Diese Menge wird als Ausgangssignal 25 auf eine Präsentiervorrichtung übertragen. Vorzugsweise wird das Ausgangssignal 25 in einem Wandler in die Digitalform umgewandelt und nach Anpassung mittels variabel zuzusetzender Faktoren und Dezimalschalter einer numerischen oder a-numerischen, im Träger 2 untergebrachten Auslesevorrichtung 6 zugeführt. Das umgewandelte Signal wird z.B. in einem Vervielfacher 27 mit einem Skalenfaktor vervielfacht, um die Skala der Zeichnung 18 zu verrechnen und in einem Vervielfacher 28 mit einem Preisfaktor betreffend den Einheitspreis pro laufende Längeneinheit der Art der Rahmnenteile 20. Der Fühlstift 4 bildet Wahlmittel zum Wählen eines in der Messzone 5 liegenden Kontaktpunkts 23.
Die Vorrichtung 8 der Fig. 2 entspricht der nach Fig. 1 mit dem Unterschied, dass der Widerstandsmesser 13 an einen am Träger 2 festgebauten Handcomputer 1 angeschlossen ist. Wenn gemäss Fig. 3 die Längen von Mauern 26 eines Gebäudes 19 gemessen werden, wird wieder die Messzone 5 jeweils längs einer Mauer 26 gelegt und werden die Grenzen 22 und 24 je einmal mit dem Fühlstift 4 selektiert. Abweichend von Fig. 1 wird nunmehr nicht unmittelbar ein Mass d_ betreffend die Länge der Mauer 26 gemessen, sondern die Abstände Jd und £ der Grenzen 22 bzw. 24 von dem Anfangspunkt 3. Diese Abstände b_ und c_ werden dem Handcomputer zugeführt, der den Abstandsunterschied d_ zwischen b_ und £ automatisch errechnet. In diesem Handcomputer 1 sind der Skalenfaktor, der Preisfaktor und dgl. in das Berechnungsprogramma aufgenommen. Die mit dem Handcomputer 1 errechnete Menge kann einer Ablesevorrichtung 6 zugeführt werden und durch ein Kabel 7 kann sie auch in einer Schreibvorrichtung eingegeben werden, um Mengentabellen 40 auszuarbeiten. Mittels des Handcomputers 1 können alle gemessenen Mengen gleicher Art totalisiert werden.
Es sei bemerkt, dass die Signalabgabemittel 10 nicht nur aus einem Widerstandsdraht 11 sondern auch aus induktiven Tast-
mitteln bestehen können, wobei z.B. die Anzahl zwischen einer Grenze 22 und der anderen Grenze 24 liegender, induktiver Signalgeber dadurch aktiviert wird, dass sie mit einem Betätigung ..mittel zwischen den Grenzen 22 und 24 entlang bewegt werden. Die Anzahl von Impulsen wird dabei gezählt und als Messignal verarbeitet und präsentiert.
Eine ganze andere Form von Signalabgabemitteln und Selektionmittels ist in Fig. 4 dargestellt. Auf einem Tischblatt 31 liegt eine Zeichnung 18 mit unter anderem einem Rechteck 32, dessen Oberfläche gemessen werden soll, z.B. um die Menge in dieser Oberfläche erforderlichen Materials zu errechnen.
Das Tischblatt 31 ist auf zwei Seiten durch aufrechtstehende Reflexränder 33 und 34 flankiert, die einen Teil der Vorrichtung 8 nach Fig. 4 gemäss der Erfindung bilden. Diese Vorrichtung 8 enthält ferner eine Schallwelle in zwei zueinander senkrechten Richtungen abgebenden Sender eines Sonormessers 35. Die Schallwellen werden in beiden Richtungen von den Reflexrändern 33 und 34 reflektiert und aufgefangen, wobei wie bei der an sich bekannten Sonorapparatur der Zeitunterschied zwischen Aussendung und Empfang für den Abstand _f bzw. h_ von dem Rand 33 bzw. 34 massgebend ist. Wenn der Sonormesser 35 mit der Ecke 36 in Reihenfolge bei den Grenzpunkten und 38 des Rechtecks 32 gelegt wird, werden die Abstände t_ und h_ bzw. cj un<3 i gemessen. Die daraus errechnete Massunterschiede 2 un(3 Ji werden mittels eines Computers 1 miteinander vervielfacht und ferner mit einem Skalenfaktor und gegebenenfalls mit einem Preisfaktor vervielfacht.
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Claims (8)

  1. NL 82.0.47B6 d.d. 10.12.82
    M Kon/MF, 2Verschoor '·..' r\r' ... : .... Oo4ob/O Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Mengen ab einer Zeichnung.
    PATENTANSPRÜCHE
    ''Λ
    /1J Verfahren zum Messen nach Art (20) zu klassifizierender Mengen mindestens eines in mindestens einer Zeichnung (18) dargestellten Gegenstands (19) z.B. eines Geländes, eines Gebäudes, einer Anlage und/oder einer Konstruktion, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein versetzbarer Träger (2) von über eine Messzone (5) des Trägers (2) verteilten, je einer bekannten Stellen der Messzone (5) zugehörenden Tastmitteln (11) in bezug auf die Zeichnung (18) versetzt wird, um jeweils die Grenzen (22, 24) der zu messenden Menge innerhalb der Messzone (5) des Trägers (2) zu führen und dass das Mass a der zu messenden Menge dadurch aufgenommen wird, dass nur diejenigen Tastmittel (23) betätigt werden, die einer Grenze (24) oder beiden Grenzen (24, 22) der Menge zugehören.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gemessene Menge einer Rechenmaschine (1) zugeführt wird, um die gemessene Menge mit einem Vervielfachungsfaktor betreffend die Skala der Zeichnung (18) und/oder betreffend das Volumen, das Gewicht und/oder den Einheitspreis der bemessenen Art zu vervielfachen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Messdaten (25) der gemessenen Menge gespeichert und-
    /oder aufgezeichnet werden.
    25
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Messdaten (25) eines Vielfachen der gemessenen Mengen, gegebenenfalls nach Verfielfachung mit einem Vervielfachungsfaktor, totalisiert werden.
  5. 5. Vorrichtung (8) zum Messen nach Art (20) zu klassifizierter Mengen mindestens eines auf mindestens einer Zeichnung angegebenen Gegenstands (19) mit mindestens einem über die Zeichnung (18) versetzbaren Träger (2) einer Messzone (5), gekennzeichnet durch in bezug auf den Träger (2) versetzbare Selektionsmittel (4) und durch der Messzone (5) zugehö-
    rende Signalabgal mittel (4) durchc liegenden Punkts
    emittel (10), die die durch die Selektionseführte Selektion eines in der Messzone (5) (23) signalisieren durch Abgabe eines Signals das dem Stellunterschied a_ des selektierten Punkts (23) in bezug auf ein^n anderen Punkt (3) entspricht.
  6. 6. Vorrichtung dass die Signalat teilt sind und e: entsprechende Sie mittel (10) mit ein vor der Skale mit einem Vervie] skala, das Volume der bemessenen Ar
    [) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, tabemittel (10) über die Messzone (5) verie ihrer Stelle (23) in der Messzone (5) lalgrösse abgeben und dass die Signalabgabejiner Rechenmaschine (1) gekoppelt sind um !einteilung abgegebenes Mengensignal (25) [fachungsfaktor betreffend die Zeichnungsdas Gewicht und/oder den Einheitspreis zu vervielfachen.
  7. 7. Vorrichtung durch Speichersenen Mengen.
  8. 8. Vorrichtung ( zeichnet durch e: gemessenen Mengei
    |) nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet id/oder Aufzeichnungsmittel (29) der gemes-
    nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennien Totalisator (1) zum Totalisieren der der gleichen Art.
DE19833343678 1982-12-10 1983-12-02 Verfahren und vorrichtung zum messen von mengen ab einer zeichnung Withdrawn DE3343678A1 (de)

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