DE10030628A1 - Flüssigkeitsstand-Meßsystem - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Flüssigkeitsstandsmeßsystem, welches einen Satz von mindestens im wesentlichen kolinearen Meßfühlern (2, 6 und 7; 13, 15 und 16; 13, 15 und 18; 13, 15 und 20; 13, 17 und 19; 13, 18 und 20; 14, 15 und 17; 14, 18 und 20; 15, 18 und 20) umfaßt, deren Ausgangssignale den Flüssigkeitsstand (9) an drei unterschiedlichen Stellen (A, E und F) angeben. Derartige Meßsysteme können falsche Meßergebnisse liefern. DOLLAR A Die Aufgabe, das Meßsystem so auszubilden, daß eine Fehlmessung eines Meßfühlers rasch erkannt wird, wird dadurch gelöst, daß die Füllstandshöhe (9) an einer ersten der Stellen von den Ausgangssignalen der Meßfühler an den anderen beiden Stellen extrapoliert wird und das System die extrapolierte Höhe mit dem Ausgangssignal des Meßfühlers an der ersten Stelle vergleicht und bestimmt, ob die Meßfühler korrekt arbeiten.
Description
Die Erfindung betrifft ein Flüssigkeitsstand-Meßsystem, welches einen Satz von mindestens
drei im wesentlichen kolinearer Meßfühler umfaßt, deren Ausgangssignale den
Flüssigkeitsstand an drei unterschiedlichen Stellen angeben.
Bei Kraftstofftanks für Flugzeuge ist es üblich, im Tank verschiedene Meßfühler anzuordnen,
um den Kraftstoffpegel an verschiedenen Stellen innerhalb des Tanks zu messen. Die
Meßfühler können konventionell aufgebaut sein, beispielsweise handelt es sich um kapazitive
oder Ultraschall-Meßfühler. Die Meßfühler sind bevorzugt in nicht linearer Weise
angeordnet, d. h. keine drei Meßfühler liegen auf einer geraden Linie. Auf diese Weise wird
eine Maximalinformation über die Orientierung der Oberfläche des Kraftstoffs erhalten. In
der Praxis ist es jedoch üblicherweise nicht möglich, alle Meßfühler im Tank so anzuordnen,
daß keine drei Meßfühler auf einer geraden Linie oder einer nahezu geraden Linie liegen, da
nur eine begrenzte Anzahl von Befestigungspunkten und Zugänge in den Tank zur Verfügung
stehen. Die Konstruktion der Kraftstoffmeßfühler kann zu falschen Ablesungen führen, falls
beispielsweise der Kraftstoff innerhalb eines Meßfühlers nicht abfließen kann, eine
Ansammlung von Schaum innerhalb des Meßfühlers auftritt thermisch unterschiedliche
Schichten vorhanden sind, eine Kontaminierung mit Wasser auftritt oder ein Meßfühler
beschädigt ist. Infolge der Bewegung des Flüssigkeitsspiegels innerhalb des Tanks ist es nicht
unmittelbar möglich, zu erfassen, wenn der Meßfühler ein falsches Meßergebnis liefert.
Es besteht die Aufgabe, das Meßsystem so auszubilden, daß eine Fehlmessung eines
Meßfühlers rasch erkannt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Füllstandshöhe an einer ersten der Stellen von
den Ausgangssignalen der Meßfühler an den anderen beiden Stellen extrapoliert wird und das
System die extrapolierte Höhe mit dem Ausgangssignal des Meßfühlers an der ersten Stelle
vergleicht.
Das System umfaßt bevorzugt mindestens zwei Sätze von im wesentlichen kolinearen
Meßfühlern, wobei die beiden Sätze einen gemeinsamen Meßfühler aufweisen, so daß ein
Fehler im gemeinsamen Meßfühler identifiziert werden kann. Das System umfaßt bevorzugt
mindestens einen nicht kolinearen Satz von Meßfühlern. Das System ist bevorzugt so
ausgebildet, daß ein Ausgangssignal der Flüssigkeitsmenge lediglich von solchen Meßfühlern
abgeleitet wird, deren Funktion als inkorrekt identifiziert wurde. Bei den Meßfühlern handelt
es sich bevorzugt um akustische Meßfühler. Bevorzugt findet das System bei der Messung
des Kraftstoffpegels bei Flugzeugen Anwendung, wobei Meßfühler in einem Kraftstofftank
angeordnet sind.
Ein Füllstandsmeßsystem für Flugzeuge und ein erfindungsgemäßes Verfahren werden
nachfolgend als Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Systems mit sechs Meßfühlern;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Tank und die Meßfühler bei einem System nach der
Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Tank mit acht Meßfühlern.
In den Fig. 1 und 2 ist ein System gezeigt, das einen Kraftstofftank 1 und sechs
konventionelle Ultraschall-Meßfühler 2 bis 7 umfaßt, die zur Messung des Kraftstoffpegels
dienen, vertikal auf oder oberhalb des Bodens 8 des Tanks befestigt sind und sich nach oben
innerhalb des Kraftstoffs 9 im Tank erstrecken. Die Meßfühler 2 bis 7 sind an
unterschiedlichen Stellen befestigt, die in Fig. 2 mit A bis F bezeichnet sind. Leitungen 10
verbinden die Meßfühler 2 bis 7 mit einer Kraftstoffmeßeinheit 11, welche Signale an die
Meßfühler in üblicher Weise abgibt und deren Ausgangssignale empfängt. Die
Kraftstoffmeßeinheit 11 errechnet die Menge des Kraftstoffs und liefert ein Ausgangssignal
an eine Anzeigevorrichtung 12. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind drei Meßfühler 2, 6 und 7 als
kolinearer Satz an den Stellen A, E und F angeordnet, welche eine gerade Linie in der Ebene
der Kraftstoffoberfläche bilden. Alle anderen Sätze von drei Meßfühlern sind in nicht
kolinearen Sätzen angeordnet, wie beispielsweise die Meßfühler 2, 3 und 4 an den Stellen A,
B und C oder die Meßfühler 5, 6 und 7 an den Stellen D, E und F. Irgendeiner dieser nicht
kolinearen Sätze von drei Meßfühlern kann dazu verwendet werden, drei Punkte in der
Oberflächenebene 13 des Kraftstoffs 9 zu identifizieren, was ausreichend ist, um die Position
und Ausrichtung der Kraftstoffoberfläche zu identifizieren.
Die Kraftstoffmeßeinheit 11 führt bei den Ausgängen der Meßfühler folgende Prozeßschritte
durch:
- 1. Bestimmung der Füllstandshöhe bei jedem Meßfühler unter Verwendung eines konventionellen Prozesses.
- 2. Überprüfung, ob irgendein Meßfühler inaktiv ist, d. h. voll exponiert (trocken) oder voll eingetaucht.
- 3. Identifizierung der Meßfühler eines kolinearen Satzes, nämlich der Meßfühler 2, 6 und 7.
- 4. Falls alle Meßfühler eines kolinearen Satzes nicht inaktiv sind, durch Trigonometrie das erwartete Ausgangssignal eines der Meßfühler eines kolinearen Satzes von den Ausgängen der beiden anderen Meßfühler dieses Satzes extrapolieren.
- 5. Falls alle Meßfühler eines kolinearen Satzes nicht inaktiv sind, Vergleich des extrapolierten erwarteten Ausgangssignals das in Schritt 4 abgeleitet wurde mit dem tatsächlichen Ausgangssignals der Meßfühler zu überprüfen, ob sie innerhalb akzeptabler Toleranzen liegen.
- 6. Falls Schritt S eine Diskrepanz anzeigt, Erzeugen eines Signals, daß ein möglicher Fehler im kolinearen Satz vorhanden ist.
- 7. Beantwortung eines in Schritt 6 erzeugten Signals zum Ausschluß der Ausgangssignale der drei Meßfühler 2, 6 und 7 von der Berechnung der Lage des Kraftstoffspiegels und dessen Orientierung und Verwendung der Ausgangssignale von einem nicht kollinearen Satz von Meßfühlern, welcher keinen der Meßfühler 2, 6 und 7 umfaßt, d. h. des nicht kolinearen Satzes der Meßfühler 3, 4 und 5.
- 8. Errechnen des Kraftstoffvolumens auf konventionelle Weise aufgrund der Kenntnis der Lage der Kraftstoffoberfläche im Tank und der Form des Tankes und
- 9. Errechnen der Kraftstoffmasse vom Volumen und der Dichteinformation, die von einem Densitometer erhalten wird.
Wo der kolineare Satz der Meßfühler lediglich drei Meßfühler umfaßt, wie dies oben der Fall
ist, ist es nicht möglich, zu identifizieren, welcher der drei Meßfühler ein Fehlsignal erzeugt,
da ein Mißverhältnis zwischen einer extrapolierten Höhe und dem Ausgangssignal eines
Meßfühlers entweder bedeuten kann, daß das Ausgangssignal des extrapolierten Meßfühlers
falsch ist oder daß das Ausgangssignal einer der anderen Meßfühler, die bei der Extrapolation
verwendet werden, falsch ist. Falls jedoch vier oder mehr Meßfühler in kolinearer Weise
angeordnet werden, ist es möglich, einen fehlerhaften Meßfühler des Satzes zu identifizieren.
Es ist außerdem möglich, einen fehlerhaften Meßfühler in einem kolinearen Satz von drei
Meßfühlern zu identifizieren, falls dieser Meßfühler auch Teil eines anderen kolinearen
Satzes ist, da die Fehleranzeige in solchen Sätzen auftritt, wenn der Fehler im gemeinsamen
Meßfühler der Sätze erscheint.
Die Meßfühler müssen nicht exakt mit einer geraden Linie zur Bildung eines kolinearen
Satzes fluchten, obwohl die in Schritt S erwähnten Toleranzen dann größer werden. Die Fig.
3 zeigt ein System mit einem Tank 1', welcher acht Meßfühler 13 bis 20 aufweist, welche
acht kolineare Sätze bilden, nämlich die Meßfühler 13, 15 und 16, die Meßfühler 13, 15 und
18, die Meßfühler 13, 15 und 20, die Meßfühler 13, 17 und 19, die Meßfühler 13, 18 und 20,
die Meßfühler 14, 15 und 17, die Meßfühler 14, 18 und 20 und die Meßfühler 15, 18 und 20.
Bei diesem System sind lediglich zwei Meßfühler 16 und 19 vorhanden, welche Teil von
lediglich einem kolinearen Satz sind. Es ist jedoch möglich, eindeutig zu identifizieren, wenn
solche Meßfühler fehlerhaft sind, da die anderen Meßfühler in den entsprechenden Sätzen, d. h. die Meßfühler 13 und 17 sowie 13 und 15 durch Überprüfen der anderen kolinearen Sätze
ausgeschlossen werden können, von welchen sie Teile sind. Es ist anzumerken, daß innerhalb
des Systems mit acht Meßfühlern zahlreiche nicht lineare Sätze von Meßfühlern vorhanden
sind. Falls beispielsweise die Überprüfung der kolinearen Sätze der Meßfühler 13, 17 und 19
und des Satzes 14, 15 und 17 jeweils eine Fehleranzeige aufweist, dann kann die
Füllstandsmeßeinheit 11' bestimmen, daß der Meßfühler 17 fehlerhaft ist, der in beiden
Sätzen vorhanden ist. Die Kraftstoffmeßeinheit 11' verwendet dann lediglich solche nicht
kolinearen Sätze von Meßfühlern, welche den Meßfühler 17 nicht enthalten, zur Berechnung
der Kraftstoffmenge. Beispielsweise können die nicht kolinearen Sätze 13, 15 und 14 oder 19,
18 und 20 verwendet werden.
Mit dem System ist es also möglich, nicht korrekt arbeitende Meßfühler zu identifizieren.
Somit ist es möglich, eine Füllstandsmessung lediglich mit den Meßfühlern auszuführen, die
korrekt arbeiten, wodurch die Genauigkeit des Systems erhöht wird.
Die Anwendung der Erfindung ist nicht beschränkt auf die Füllstandsmessung in
Flugzeugtanks, sondern kann auch bei jedem Füllstandsmeßsystem verwendet werden, das
zumindest drei Meßfühler aufweist. Bei Systemen, bei denen lediglich drei Meßfühler
vorhanden sind, ist es jedoch nicht möglich, den fehlerhaft arbeitenden Meßfühler zu
identifizieren, jedoch ist es möglich, das Auftreten eines Fehlers zu erfassen, womit ein
Warnsignal erzeugbar ist.
Claims (7)
1. Flüssigkeitsstandsmeßsystem, welches einen Satz von mindestens drei im
wesentlichen kolinearen Meßfühler (2, 6 und 7; 13, 15 und 16; 13, 15 und 18; 13, 15
und 20; 13, 17 und 19; 13, 18 und 20; 14, 15 und 17; 14, 18 und 20; und 15, 18 und
20) umfaßt, deren Ausgangssignale den Flüssigkeitsstand (9) an drei
unterschiedlichen Stellen (A, E und F) angeben, dadurch gekennzeichnet, daß die
Füllstandshöhe (9) an einer ersten der Stellen von den Ausgangssignalen der
Meßfühler an den anderen beiden Stellen extrapoliert wird und das System die
extrapolierte Höhe mit dem Ausgangssignal des Meßfühlers an der ersten Stelle
vergleicht und bestimmt, ob die Meßfühler korrekt arbeiten.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens zwei Sätze
(13, 15 und 16; 13, 15 und 18; 13, 15 und 20; 13, 17 und 19; 13, 18 und 20; 14, 15
und 17; 14, 18 und 20; und 15, 18 und 20) von im wesentlichen kolinearen
Meßfühlern umfaßt.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sätze einen
gemeinsamen Meßfühler (13, 15, 17, 18 und 20) aufweist, womit ein Fehler im
gemeinsamen Meßfühler eindeutig identifizierbar ist.
4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das System mindestens einen nicht kolinearen Satz von Meßfühlern (2, 3 und 4, 13,
14 und 15) aufweist.
5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
es von jenen Meßfühlern, welche nicht als unkorrekt arbeitend identifiziert wurden,
die Flüssigkeitsmenge abgeleitet wird.
6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßfühler (2 bis 7, 13 bis 20) akustische Meßfühler sind.
7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Meßfühler (2 bis 7, 13 bis 20) in einem Flugzeugtank (1, 1') angeordnet sind.
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Owner name: SMITHS GROUP PLC, LONDON, GB |
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