DE69835665T2 - Nachrüstsatz zur umwandlung einer im wesentlichen ebenen fläche in eine elektronische datenerfassungsvorrichtung - Google Patents

Nachrüstsatz zur umwandlung einer im wesentlichen ebenen fläche in eine elektronische datenerfassungsvorrichtung Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf elektronische Datenerfassungsgeräte. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine nachrüstbare Vorrichtung zum Umwandeln einer im Wesentlichen planaren Oberfläche in eine elektronische Datenerfassungsvorrichtung.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Elektronische Tafeln gibt es mindestens seit der Mitte der 1960er Jahre, zu dieser Zeit wurde die Betonung auf die Kommunikation von graphischen Daten, insbesondere Handschrift und Skizzen, von einer Position zu einer anderen gelegt. Das U.S.-Patent Nr. 3,706,850 offenbart ein System, das sich auf eine solche Aktivität bezieht.
  • Zu etwa der gleichen Zeit wurden Graphiktafeln entwickelt, die die Eingabe von Strichzeichnungen in einen Computer ermöglichten. Das U.S.-Patent Nr. 3,838,212 ist ein frühes Bespiel von Entwicklungen in diesem Bereich.
  • Bis zur Mitte der 80er Jahre wurde eine dritte Art von Produktgruppe entwickelt, um den Bedarf an einer lokalen Druckkopie von Material, das auf eine trocken löschbare weiße Tafel, ein sogenanntes Whiteboard, geschrieben und skizziert wurde, zu adressieren. Diese allgemeine Gruppe von Systemen, die zusammen als elektronische Kopiertafeln (ECBs; ECB = electronic copyboards) bekannt sind, bezieht sich allgemein auf unabhängige Geräte, die sehr viel gemeinsam haben mit gut bekannten verkleinernden Photokopierern.
  • Jedes dieser Geräte versucht, dem Benutzer eine natürliche Kommunikationsmetapher zu liefern, die vertraute Schreibwerkzeuge verwendet. Im Fall von elektronischen schwarzen Tafeln bzw. Blackboards und elektronischen Kopiertafeln ist die Metapher eine feste wandbefestigte Oberfläche, die für Massenbetrachtung beabsichtigt ist, bei der Markieren oder Schreiben durch die Verwendung von farbigen Markierstiften erreicht wird, und bei denen Löschen durch Wischen der Oberfläche mit einer Löschvorrichtung erreicht wird. Im Fall der Graphiktafel ist die Metapher eine Schreibtischschiefertafel mit Stift, die für individuelle Verwendung gedacht ist.
  • Fachleute auf diesem Gebiet erkennen, dass sowohl elektronische Blackboards als auch elektronische Kopiertafeln typischerweise zweckgebundene, hoch-spezialisierte Oberflächen und Ausrüstungsstrukturen erfordern. Diese spezialisierten Strukturen ergeben ein unbewegliches, umständliches und relativ aufwändiges System. Systeme und Lösungsansätze auf diesem Gebiet des Stands der Technik sind beispielsweise dargestellt in dem U.S.-Patent Nr. 3,613,066 an Cecreman, 4,558,313 an Garwin u. a., 4,506,354 an Hansen, 4,670,751 an Enokido, 4,711,977 (Re. 33,936) an Miyamori, 4,777,329 an Mallicoat, 4,814,552 an Stefik u. a., 5,248,856 an Mallicoat, 5,023,408 an Murakami und 5,434,370 an Wilson.
  • Das '066-Patent offenbart eine Anzeigetafel und eine Einrichtung, die auf die Position und Bewegung eines Zeigers auf der Tafel anspricht, um Informationssignale für einen Computer zu erzeugen. Dünne kohärente Lichtstrahlen parallel zu der Oberfläche der Tafel werden systematisch und wiederholt verschoben in einer Kreuzbeziehung, um zumindest einen Teil der Oberfläche abzuscannen. Die Position eines Markierungsstifts relativ zu der Anzeigetafel wird erfasst durch Störung des Markierungsstifts mit den gescannten Lichtstrahlen.
  • Das '313-Patent konzentriert sich auf eine Indikator-zu-Datenverarbeitungsschnittstelle, die eine Lichtquelle und einen Hintergrundreflektor als Bestandteile in einem System verwendet, um den Einschluss von Licht zu überwachen, der von der Positionierung und Bewegung eines manuell bewegten Indikators über eine Oberfläche entsteht.
  • Das '751-Patent offenbart eine Löschvorrichtung für ein elektronisches Blackboard mit einem variablen Löschbereich. Die Löschvorrichtung umfasst eine Löscheinheit mit kleiner Fläche und eine entfernbare Löscheinheit mit großer Fläche. Detektoren bestimmen, wenn die Löschvorrichtung die Oberfläche der Tafel berührt, sowie auch, ob die Löscheinheit mit kleiner Fläche oder die Löscheinheit mit großer Fläche derzeit verwendet wird.
  • Das '977-Patent offenbart ein elektronisches Blackboard, ein Schreibinstrument und eine Positionserfassungssteuereinheit. Das System verwendet magnetische Vorspannung, um die Position eines Schreib/Löschelements relativ zu der von Videoinformationen zu erfassen, die auf einer Schreiboberfläche angezeigt sind.
  • Die '329- und '856-Patente adressieren ein graphisches Eingabesystem, das Ultraschall-(das '329-Patent) oder gescanntes Licht (das '856-Patent) verwendet, um die Position eines mobilen Elements über eine Oberfläche zu überwachen. Das '856-Patent umfasst zumindest zwei beabstandete Sende/Empfangsgerätstrukturstationen, die die Position und Bewegung eines Schreibers oder einer Löschvorrichtung auf der Basis von Barcodetechniken optisch verfolgen. Obwohl in dem '856-Patent vorgeschlagen wird, dass diese Sende/Empfangsgerätstrukturstationen nachgerüstet werden können auf eine herkömmliche Schreiboberflächenstruktur, wird weder eine Erörterung geliefert zum Durchführen einer solchen Nachrüstung, noch ist es klar, dass die offenbarte Abtasttechnologie für eine Nachrüstungsanwendung geeignet wäre, wo die beabstandeten getrennten Strukturen nicht unempfindlich gemacht werden können für relationale Änderungen während der Verwendung (beispielsweise Bewegung und Vibration des Whiteboards, die verursacht werden durch Bewegung des Schreibinstruments zu und über der Oberfläche des Whiteboards während der Verwendung), und wo angemessene Präzision zum Bewirken einer genauen Abtastung nicht erreicht werden kann ohne regelmäßige Kalibrierung während der Verwendung, aufgrund der relativen Positionsinstabilität der mehreren beabstandeten Sensoren.
  • Das '552-Patent offenbart ein Eingabegerät oder einen Schreibstift zum Eingeben von handgezeichneten Formen in einen Computer, das ein Schreibinstrument, einen Druckschalter, der bestimmt, ob das Instrument in Kontakt mit der Schreiboberfläche ist, einen akustischen Sender zum Triangulieren der Position des Schreibstifts auf der Oberfläche, und einen drahtlosen Sender zum Übertragen von Daten und Zeitinformationen an den Computer umfasst. Beim Betrieb überträgt der Schreibstift ein Infrarotsignal, das das System sofort empfängt, und einen Ultraschallpuls, den zwei Mikrophone empfangen, nach einer Verzögerung, die eine Funktion der Schallgeschwindigkeit und des Abstands des Schreibstifts von jedem Mikrophon ist. Von diesen Informationen kann das System die Position des Schreibstifts berechnen. Schalter zum Anzeigen von Funktionen sind auf dem Schreibstift befestigt. Mehrere Schreibstifte können verwendet werden, wobei jeder einen bestimmten Identifikationscode sendet, so dass das System bestimmen kann, welcher Schreibstift die Signalquelle ist.
  • Das '408-Patent beschreibt ein elektronisches Blackboard, das eine Erfassungstafel umfasst, die die Position eines Schreibwerkzeugs erfasst, das eine abgestimmte Schaltung umfasst, die eine vorbestimmte Resonanzfrequenz aufweist.
  • Das '370-Patent offenbart ein Graphikdatenerfassungssystem, bei dem eine digitalisierte Aufzeichnung erzeugt wird gemäß der X-, Y- und Z-Position eines Schreibinstruments relativ zu einer Schreiboberfläche. Eine Ausdehnung elektromagnetischer Strahlung wird in einer Zone benachbart zu der Schreiboberfläche erzeugt, und ein elektromagnetischer interaktiver Stift interagiert mit einer solchen elektromagnetischen Strahlung, um ein Signal zu erzeugen, dass den Stift relativ zu der Schreiboberfläche lokalisiert.
  • Herkömmliche Systeme des oben dargestellten Typs sind relativ komplex, unbeweglich und kostenaufwändig. Typischerweise sind dieselben nicht ohne Weiteres nachrüstbar, erst recht nicht eine große Vielzahl von Schreiboberflächenstrukturen, die Hunderttausende von Benutzern bereits besitzen. In der Tat hängen solche Systeme für einen sinnvollen und genauen Betrieb von einer spezifischen Oberfläche ab, die entweder eingebettete Sensoren oder anderweitig genau vorbestimmte Qualitäten aufweist. Ferner sind herkömmliche Systeme nicht besonders angepasst, um Informationen über den Zustand eines Schreibstifts oder einer Löschvorrichtung zu ergeben, die weit über seine Position oder Station über einer Schreiboberfläche hinausgehen.
  • Die US-A-4,688,933 offenbart ein Positionsbestimmungssystem zum Liefern elektrischer Signale, die die Positionen einer Lichtquelle darstellen, die innerhalb eines definierten Bereichs beweglich ist. Das System kann implementiert werden zum Zweck der Dateneingabe oder zum Zweck der Objektpositionierung oder -überwachung. Wenn es in eine Dateneingabetafel eingebaut ist, liefert das System Signale, die die Positionen eines Schreibstifts darstellen, der innerhalb des Bereichs der Tafel beweglich ist, und einen ersten und einen zweiten Photodetektor umfasst, die entlang einer Basislinie um einen vorbestimmten Abstand beabstandet sind, und eine Einrichtung, die jedem Photodetektor zugeordnet ist und wirksam ist, um ein bewegliches schmales Sichtfeld für jeden Photodetektor zu liefern. Einrichtungen sind vorgesehen zum Überwachen der Winkelstellung von jedem der Sichtfelder bezüglich der Basislinie zum Liefern einer Signalanzeige der jeweiligen Winkelstellungen. Ein Schreibstift mit einem Lichtemitter an der Spitze desselben ist innerhalb der Fläche der Tafel beweglich und liefert Licht, das von jedem der Photodetektoren abgelöst werden kann. Jeder der Photodetektoren liefert ein jeweiliges Signal, wenn das Sichtfeld des entsprechenden Photodetektors Licht von dem Emitter empfängt. Einrichtungen sind vorgesehen, die ansprechend auf die Signalanzeige der Winkelstellung von jeder der beweglichen Einrichtungen wirksam sind, bei der Licht von dem Emitter jeweils erfasst wird, um ein Signal zu liefern, dass die Position des Emitters innerhalb der Fläche der Tafel darstellt.
  • Die US-A-5,379,269 offenbart eine Vorrichtung zum Bestimmen der Position eines beweglichen Elements über der Oberfläche eines festen Mediums. Eine erste und eine zweite Wandlervorrichtung sind vorgesehen und sind beweglich für die Platzierung an ausgewählten jeweiligen ersten und zweiten Positionen auf der Oberfläche zum Koppeln mit der Oberfläche. Eine dritte Wandlervorrichtung zum Koppeln mit der Oberfläche ist in dem beweglichen Element befestigt. Ultraschallenergie wird in jeder Richtung zwischen der dritten Wandlervorrichtung und der ersten und der zweiten Wandlervorrichtung übertragen, wobei die Ultraschallenergie durch das feste Medium verläuft. Die Durchgangszeiten der Ultraschallenergie, die sich in jede Richtung zwischen der dritten Wandlervorrichtung und der ersten und zweiten Wandlervorrichtung ausbreiten, werden bestimmt, wobei die Durchgangszeiten die Position der dritten Wandlervorrichtung bezüglich der ersten und zweiten Wandlervorrichtung anzeigen. Bei einem offenbarten Ausführungsbeispiel haben die erste und zweite Wandlervorrichtung Spitzen, die Füße eines Gehäuses sind und die Oberfläche über einen Bereich kontaktieren, der kleiner ist als zwei mm2 und vorzugsweise kleiner als 0,5 mm2. Ein Reflexionsreduzierer ist an zumindest einigen der Ränder des festen Mediums vorgesehen.
  • Die US-A-5,050,134 offenbart eine ähnliche Vorrichtung wie diejenige, die von der US-A-5,379,269 bekannt ist. Die Sensoren sind angeordnet, um Schallsignale zu empfangen, die über die Oberfläche verlaufen.
  • Folglich wäre es vorteilhaft, ein neuartiges Graphikdatenerfassungssystem zu schaffen, das nicht nur die verschiedenen Merkmale und Vorteile des Stands der Technik bietet, sondern das ferner effektiv die verschiedenen Leistungs-, Kosten-, Einfachheits-, Mobilitäts- und Komplexitätsthemen adressiert, die oben erwähnt wurden. Es wäre besonders vorteilhaft, ein solches System zu schaffen, dass ohne Weiteres nachgerüstet werden kann in bestehende Schreiboberflächen, ohne spezielle Befestigungsanordnungen oder regelmäßige Kalibrierung zu benötigen, während ein hoher Grad an Genauigkeit und Stabilität geliefert wird, und während auch eine reiche Ergänzung von komplexen Merkmalen geliefert wird.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein verbessertes System zu schaffen, das ohne Weiteres nachgerüstet werden kann in bestehende Schreiboberflächen, ohne spezielle Befestigungsanordnungen oder regelmäßige Kalibrierung zu benötigen, während ein hoher Grad an Genauigkeit und Stabilität geliefert wird, und währen auch eine reiche Ergänzung von komplexen Merkmalen geliefert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung ist ein Graphikdatenerfassungssystem, das ein kontinuierlich aktives Verfolgungssystem verwendet, um eine nachrüstbare Vorrichtung zum Umwandeln einer im Wesentlichen planaren Oberfläche in eine elektronische Datenerfassungsvorrichtung zu schaffen. Verschiedene Techniken sind offenbart, die die Herstellung einer nachrüstbaren Anordnung ermöglichen, so dass jede im Wesentlichen planare Oberfläche in eine elektronische Datenerfassungsvorrichtung umgewandelt werden kann. Somit sind die Komponenten des Systems ohne Weiteres nachrüstbar, mit relativ geringen Kosten, in eine große Vielzahl von ansonsten herkömmlichen Schreiboberflächenstrukturen, wie z. B. sog. trocken löschbaren Whiteboards.
  • Die Erfindung verwendet eine Triangulationstechnik auf der Basis eines Mikro-Leistung-Impuls-Radars (MER; MER = micro power impulse radar), um die Position und Bewegung einer Schreib- oder Löschvorrichtung zu verfolgen. Die Erfindung nutzt den Vorteil sowohl der wesentlichen Verbesserungen in moderner MER-Verfolgungstechnologie als auch eine neuartige und verbesserte Einpasstechnik, die eine schnelle und effiziente Nachrüstung einer Verfolgungsanordnung in ein trocken löschbares Whiteboard oder eine andere planare Oberfläche ermöglicht, während ein genaues Verfolgungssystem geliefert wird, das ein Schreibinstrument in drei Richtungen genau verfolgt, und somit alle Markierungen erfasst, die auf die Markierungsoberfläche platziert werden.
  • Ferner liefert die Erfindung durch Verwenden einer Codierfähigkeit, die einem Schreibinstrument eines Ausführungsbeispiels der Erfindung zugeordnet ist, die Fähigkeit, zu unterscheiden, ob das Schreibinstrument zum Markieren oder als ein Löschinstrument verwendet wird, sowie auch die Art oder den Charakter der geschriebenen Linienbreite oder des Löschvorrichtungsbands zu bestimmen, wie beispielsweise die spezifische Farbe in dem Fall eines farbigen Schreibinstruments. Ein Datenstrom, der so erzeugt wird, kann auf eine Vielzahl von Arten verwendet werden, wie z. B. zum Zuführen von Informationen in den Speicher eines digitalen Computers, und/oder zum Zuführen von Informationen für die Übertragung zu entfernten Stationen für Livepräsentation von Schreibaktivität, die auf der Schreiboberfläche in dem System auftritt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer nachrüstbaren Vorrichtung zum Umwandeln einer im Wesentlichen planaren Oberfläche in ein elektronisches Datenerfassungsgerät gemäß der Erfindung;
  • 2 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Sensorarraybefestigungseinrichtung gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 3 ist eine Teilschnittseitenansicht einer Sensorarraybefestigungseinrichtung gemäß einem zweiten gleichermaßen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 4 ist eine Teilschnittseitenansicht einer Sensorarraybefestigungseinrichtung gemäß einem dritten gleichermaßen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 5 ist eine Teilschnittseitenansicht einer Sensorarraybefestigungseinrichtung gemäß einem vierten gleichermaßen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines L-förmigen Sensorarrays gemäß der Erfindung;
  • 7a bis 7c zeigen alternative Ausführungsbeispiele der Er findung, die eine Seiten-, Unter- und Oberbefestigungskonfiguration zum Einpassen eines Sensorarrays in eine Schreiboberfläche zeigen; und
  • 8 ist eine Teilschnittseitenansicht eines Markierungsinstruments;
  • 9a bis 9c liefern eine Rückansicht (9a), eine Seiten ansicht (9b) und eine perspektivische Ansicht (9c) einer Zweipunkt- oder Abstreif-Typ-Löschvorrichtung;
  • 10 liefert eine Löschrandansicht einer Zweipunkt- oder Abstreifer-Typ-Löschvorrichtung;
  • 11 zeigt die Verwendung der Löschvorrichtung von 9a bis 9c und 10, um eine dünne Fläche einer Präsentationstafel in einer Bewegung zu löschen, die parallel zu der Y-Achse der Löschvorrichtung ist;
  • 12 zeigt die Verwendung der Löschvorrichtung von 9a bis 9c und 10, um eine breite Fläche in einer Bewegung zu löschen, die parallel zu der X-Achse der Präsentationstafel ist; und
  • 13 zeigt die Löschvorrichtungen von 9a bis 9c und 10, die in einer diagonalen Bewegung gewischt werden, um eine Löschoberfläche zu liefern, die zwischen einem dünnen Löschband liegt, das in 11 gezeigt ist, und dem weiten Löschband, das in 12 gezeigt ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung ist ein Graphikdatenerfassungssystem, das ein kontinuierlich aktives Verfolgungssystem verwendet, um eine nachrüstbare Vorrichtung zu schaffen, zum Umwandeln einer im Wesentlichen planaren Oberfläche in eine elektronische Datenerfassungsvorrichtung. Verschiedene Techniken sind offenbart, die die Herstellung einer nachrüstbaren Anordnung ermöglichen, so dass eine im Wesentlichen planare Oberfläche in eine elektronische Datenerfassungsvorrichtung umgewandelt werden kann. Somit können die Komponenten des Systems ohne Weiteres mit relativ geringen Kosten in eine große Vielzahl von ansonsten herkömmlichen Schreiboberflächenstrukturen nachgerüstet werden, wie z. B. sogenannten trocken löschbaren Whiteboards.
  • Die Erfindung verwendet eine Triangulationstechnik auf der Basis eines Mikroleistungsimpulsradars (MER), um die Position und Bewegung einer Schreib- oder Löschvorrichtung zu verfolgen. Die Erfindung nutzt sowohl die wesentlichen Verbesserungen bei moderner MER-Verfolgungstechnologie als auch eine neuartige und verbesserte Einpasstechnik aus, die eine schnelle und effiziente Nachrüstung einer Verfolgungsanordnung in ein trocken löschbares Whiteboard oder eine andere planare Oberfläche ermöglicht, während ein Präzisionsverfolgungssystem geliefert und geschaffen wird, das ein Schreibinstrument in drei Richtungen genau verfolgt, und somit alle Markierungen erfasst, die auf die Markierungsoberfläche platziert werden.
  • Ferner schafft die Erfindung durch Verwenden einer Codierfähigkeit, die einem Schreibinstrument eines Ausführungsbeispiel der Erfindung zugeordnet ist, die Fähigkeit, zu unterscheiden, ob das Schreibinstrument zum Markieren oder als ein Löschinstrument verwendet wird, sowie auch die Art oder den Charakter der geschriebenen Linienbreite oder des Löschvorrichtungsbands zu bestimmen, wie beispielsweise die spezifische Farbe im Fall eines farbigen Schreibinstru ments. Ein Datenstrom, der so erzeugt wird, kann auf eine Vielzahl von Weisen verwendet werden, wie z. B. zum Zuführen von Informationen in den Speicher eines digitalen Computers, und/oder zum Zuführen von Informationen für die Übertragung zu entfernten Stationen für die Livepräsentation von Schreibaktivität, die auf der Schreiboberfläche in dem System auftritt.
  • 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer nachrüstbaren Vorrichtung zum Umwandeln einer im Wesentlichen planaren Oberfläche in eine elektronische Datenerfassungsvorrichtung gemäß der Erfindung. In 1 ist eine Schreiboberfläche 14 gezeigt, die ein Sensorarray 10 aufweist, das durch eine Befestigungseinrichtung 12 an derselben befestigt ist. Die Schreiboberfläche kann jede im Wesentlichen planare Oberfläche sein, einschließlich, beispielsweise, eines Whiteboards, eines Blackboards, eines Tisches, einer Videoanzeige, einer Wand, eines schwarzen Bretts oder eines Bodens.
  • Die Befestigungseinrichtung kann jede Technik oder Vorrichtung umfassen, die das Sensorarray an der Schreiboberfläche befestigt. Obwohl diese Nachrüstanordnung anfangs trivial erscheinen kann, ist sie dies nicht bezüglich der Schwierigkeit, eine genaue Verfolgung eines Markierungsinstruments zu erreichen, um Positionsinformationen zu erfassen, die in eine Präzisionsdarstellung von Text und Zeichnungen umgewandelt werden können. Diesbezüglich hat der Stand der Technik beinahe einstimmig speziell zugewiesene spezialisierte Schreiboberflächen gelehrt und sich auf dieselben verlassen, um eine genaue Positionierung der verschiedenen Sensoren sicherzustellen, die verwendet werden, um Schreibinstrumentpositionsinformationen zu erfassen. Dies war notwendig, weil die Positionserfassungsgeräte eine genaue Kalibrierung erforderten, um winzige Variationen in Signalverläufen oder Lichtstrukturen zu erfassen. In einer solchen Umgebung tendieren sowohl kumulative Fehler als auch Schwankungen und Bewegungen, die der Bewegung der Schreib oberfläche während einer wiederholten Bewegung einer Markierungsvorrichtung über die Tafeloberfläche zuzuschreiben sind, unannehmbare (und oft unlesbare) Ergebnisse zu erzeugen.
  • Somit umfasst ein Schlüsselaspekt der Erfindung die Bereitstellung eines einheitlichen Sensorarrays, das die Beziehung zwischen den verschiedenen Sensoren innerhalb des Arrays selbst sicher und fest festlegt, so dass diese einheitliche Arrayanordnung wiederholt entfernt und befestigt werden kann, an jeder im Wesentlichen planaren Oberfläche, und dennoch nach wie vor den hohen Grad an Präzision und Genauigkeit liefert, der notwendig ist, um eine qualitativ hochwertige Erfassung von Text und Zeichnungen zu bewirken. Diese Anordnung ist besonders kritisch bei einem System, das ein aktives Schreibinstrument verwendet, wo ein solches Instrument Signale erzeugt, die verschiedene Strukturen oder Frequenzen aufweisen, die unterschiedliche Funktionen anzeigen, wie z. B. Stiftbreite oder Löschvorrichtungsoperationen, sowie unterschiedliche Farben; und wo ferner der Vorgang des Markierens auf der Schreiboberfläche Vibrationen und Bewegungen der Schreiboberfläche erzeugt, die zu Ungenauigkeiten führen können aufgrund von Schwankungen bei Übertragungszeiten oder Bewegungen in der Tafeloberfläche.
  • 2 ist eine Teilschnittseitenansicht einer einheitlichen mobilen Sensorarraybefestigungseinrichtung gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Schreiboberfläche 14 an einer Wand 22 befestigt, unter Verwendung einer herkömmlichen Einrichtung. Das Sensorarray 10 ist an der Schreiboberfläche befestigt, unter Verwendung einer Befestigungseinrichtung 20, die ein Doppelklebebefestigungsband oder eine temporäre Befestigungsvorrichtung umfassen kann, wie z. B. Klettverschluss. Diese Befestigungseinrichtung ist besonders gut geeignet für Oberflächen wie z. B. Videoanzeigen, obwohl dieselbe auch gut geeignet ist für verschiedene andere Anwendungen.
  • 3 ist eine Teilschnittseitenansicht einer mobilen einheitlichen Sensorarraybefestigungseinrichtung gemäß einem zweiten gleichermaßen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann das Sensorarray 10 an einer Wand 22 befestigt sein, durch eine Klammer 30. Die Klammer selbst ist an der Wand mit einer Halterung 32 befestigt, wie z. B. einem Bolzen oder einem Kniehebel. Die Schreiboberfläche 14 kann durch die gleiche Klammer an der Wand befestigt sein, oder kann getrennt an der Wand befestigt sein.
  • 4 ist eine Teilschnittseitenansicht einer mobilen einheitlichen Sensorarraybefestigungseinrichtung gemäß einem dritten gleichermaßen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Schreiboberfläche 14 unter Verwendung von herkömmlichen Techniken an einer Wand 22 befestigt. Eine Klammer 42 mit einem Abschnitt, der von der Wand in einem spitzen Aufwärtswinkel vorsteht, ist durch eine Halterung 44, wie z. B. einen Bolzen oder einen Kniehebel, an der Wand befestigt. Das Sensorarray 10 ist durch eine zweite Klammer 40 an der Klammer befestigt, die derselben zugeordnet ist, die einen komplementären Kanal aufweist, der angepasst ist, um den Vorsprungsabschnitt der wandbefestigten Klammer auf eine sicher Weise in Eingriff zu nehmen.
  • 5 ist eine Teilschnittseitenansicht einer mobilen einheitlichen Sensorarraybefestigungseinrichtung gemäß einem vierten gleichermaßen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Schreiboberfläche 14 unter Verwendung von herkömmlichen Techniken an der Wand 22 befestigt. Das Sensorarray 10 ist an einer Aufsteckklammer 50 befestigt, die einen U-förmigen Abschnitt 52 umfasst, der angepasst ist, um einen oberen Rand der Schreiboberfläche in Eingriff zu nehmen, beispielsweise den oberen Rand eines Whiteboards. Dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung nimmt an, dass es zumindest eine kleine Menge an Zwischenraum zwischen der Wand und der Schreiboberfläche gibt, um den U-förmigen Abschnitt der Aufsteckklammer aufzunehmen.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines mobilen einheitlichen L-förmigen Sensorarrays gemäß der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Sensorarray in einer L-förmigen Konfiguration gebildet, um drei sich schneidende Sensorwege 61, 62, 63 zu ermöglichen. Zusätzliche Sensoren 64, 65 können auch vorgesehen sein. Diese Konfiguration liefert einen hohen Grad an Genauigkeit durch Ermöglichen der präzisen Triangulation der Schreibinstrumentposition. Verschiedene Komponenten, die der Sensoranordnung zugeordnet sind, sind in einem Modul 66 positioniert, das an dem Sensorarray befestigt ist.
  • 7a7c zeigen alternative Ausführungsbeispiel der Erfindung, die eine Seiten-, Unter- und Oberbefestigungskonfiguration zum Einpassen eines mobilen einheitlichen Sensorarrays in eine Schreiboberfläche zeigen. 7a zeigt eine Schreiboberfläche 14 mit einem Sensorarray 70a befestigt an der Seite desselben; 7b zeigt eine Schreiboberfläche 14 mit einem Sensorarray 70b an einer Unterseite derselben befestigt (die daher auch als eine Ablage dienen kann, um verschiedene Schreibinstrumenten zu halten); und 7c zeigt eine Schreiboberfläche 14 mit einem Sensorarray 70c an einer Oberseite derselben befestigt.
  • Von 27 ist ersichtlich, dass die Erfindung eine Vielzahl von Konfigurationen liefert, die es einem mobilen einheitlichen Sensorarray ermöglichen, an jede im Wesentlichen planare Schreiboberfläche angepasst zu werden. Somit kann das Sensorarray so hergestellt werden, dass die einzelnen Sensoren alle in einem Standardeinheitsgehäuse enthalten sind, und alternativ konfiguriert werden können für die Befestigung, wie es in den Figuren gezeigt ist, durch Bereitstellen einer Vielzahl von Adaptern und/oder Halterungen. Es ist wichtig anzumerken, dass die Genauigkeit des Sensorarrays sichergestellt wird durch Kalibrieren der Sensoren während der Herstellung und innerhalb einer gemeinsamen Umhüllung. Somit wird die Beziehung der Sensoren während der Herstellung des Sensorarrays bestimmt. Als solches wird das Sensorarray ohne Weiteres nachgerüstet an jede im Wesentlichen planare Oberfläche, durch eine Vielzahl von Mechanismen, mit der Sicherstellung einer hochgenauen und präzisen Bestimmung der Schreibinstrumentposition. Auf diese Weise vermeidet die Erfindung den Bedarf an zweckgebundenen Schreiboberflächen, liefert eine wirkliche tragbare kompakte elektronische Datenerfassungsvorrichtung und liefert ferner ein Datenerfassungsystem, das Text und Zeichnungen genau erfasst, ohne den Bedarf der Kalibrierung und Neukalibrierung vor Ort.
  • Obwohl die Erfindung in der Fabrik kalibriert wird, möchten einige Benutzer eventuell die Option, das System am Einsatzort zu kalibrieren, um gewünschte Funktionalität weiter zu definieren und hinzuzufügen. Beispielsweise möchte der Benutzer eine „tote" Fläche auf der planaren Oberfläche erzeugen, so dass Markierungen in dieser Fläche nicht an den Computer weitergeleitet werden. Der Benutzer möchte außerdem eventuell spezifische Elemente innerhalb des aktiven Bereichs kalibrieren, um ein Toolbar, ein Videofenster oder ein anderes Merkmal zu erzeugen. Außerdem liefert die Benutzerfeldkalibrierung der Elemente innerhalb des Sensorarrays einen großen Bereich von benutzeridentifizierten Konfigurationen, die sinnvoll sind für die Tragbarkeit oder mit verschiedenen Größen von planaren Flächen funktionieren. Kalibrierung am Einsatzort kann erreicht werden durch eine Vielzahl von Verfahren, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, folgenden Verfahren:
    • (1) Das System kann den Benutzer anweisen, das Schreib- oder Löschinstrument auf der planaren Fläche an spezi fischen Positionen abzugreifen, wie z. B. oben rechts und unten links, und die aktive Fläche von diesen Koordinaten zu berechnen.
    • (2) Alternativ kann der Benutzer Sender an spezifischen Positionen innerhalb oder auf den Grenzen der aktiven Fläche platzieren. Das Sensorarray würde Signale von diesen Sendern erfassen und die aktive Fläche der planaren Oberfläche berechnen.
  • Ein weiteres Merkmal ist die Bereitstellung eines aktiven Schreibinstruments. 8 ist eine Teilschnittseitenansicht eines Markierungsinstruments. Obwohl oben verschiedene Multifunktionsschreibinstrumente in Verbindung mit dem Stand der Technik identifiziert wurden, sind solche Geräte etwas begrenzt in ihrer Fähigkeit, in Verbindung mit verschiedenen Verfolgungsschemata zu arbeiten. Beispielsweise sind einige Instrumente speziell entworfen für optische Schemata, während andere Instrumente speziell für elektromagnetische Verfolgungsschemata entworfen sind.
  • Das in 8 gezeigte Schreibinstrument liefert eine Hülle 82, die einen Innendurchmesser aufweist, der angepasst ist, um einen Standard-Trockenlösch-Markierungsstift 80 aufzunehmen und sicher zu halten. Somit verwendet das hierin offenbarte Markierungsinstrument einen Markierungsstift, der einem Benutzer vertraut ist und ohne Weiteres verfügbar ist. Die Hülle verjüngt sich, um den sich verjüngenden Umriss des Stifts zu verfolgen und endet mit einem Schalter 90, der die Bewegung der Stiftspitze erfasst, d. h. wenn die Spitze des Stifts auf die Schreiboberfläche platziert wird. Eine solche Erfassung erzeugt ein Signal, das an das Sensorarray kommuniziert wird, um anzuzeigen, dass das Markierungsinstrument nun in Kontakt mit einer Schreiboberfläche ist (und nicht über der Schreiboberfläche, da eine solche Erfassung eine falsche Informationsebene an das Sensorarray liefern würde). Somit verfolgt das Sensorarray nur Markierungsinstrumentpositionen, wenn das Markierungs instrument an der Schreiboberfläche erfasst wird. Ein solches Signal kann auch tatsächliche Positionsinformationen kommunizieren, beispielsweise durch liefern eines Relais oder einer Rückkopplung von Verfolgungsinformationen, die an den Stift empfangen werden, so dass eine stiftbasierte Markierungsinstrumentposition abgeleitet werden kann.
  • Ein solches Signal kann auch moduliert werden oder digital codiert werden, um eine bestimmte Markierungsinstrumentfunktion oder -farbe zu identifizieren, beispielsweise ob das Markierungsinstrument ein roter oder blauer Stift ist, ob das Markierungsinstrument eine dünne Linie oder eine dicke Linie zieht, oder ob das Markierungsinstrument eine Löschvorrichtung ist. In Verbindung mit diesem letzten Punkt umfasst das hierin offenbarte Markierungsinstrument eine Einfassung 84, die angepasst ist, um sicher in die Hülle 82 eingepasst zu werden. Die Einfassung aktiviert einen Schalter 85, der anzeigt, dass dieselbe in die Hülle eingepasst ist. Ein Kolben 86 ist beweglich in die Einfassung eingepasst. Eine Löschvorrichtung 88 ist sicher in dem Kolben aufgenommen.
  • Beim Betrieb wird die Löschvorrichtung auf die Schreiboberfläche gedrückt, um Markierungen auf derselben zu löschen. Diese Aktion drückt den Kolben in die Einfassung und aktiviert dadurch den Schalter 90, und zeigt dadurch den Kontakt der Löschvorrichtung mit der Schreiboberfläche an. Das Vorliegen des Kolbens betreibt den Schalter 85 und zeigt dadurch an, dass das Markierungsinstrument eine Löschfunktion durchführt.
  • Bei bestehenden elektronischen Kopiertafelsystemen, die Löschdaten an einen Computer senden, hat die Löschvorrichtung eine vordefinierte Größe. Systeme nehmen an, dass der Benutzer eine Fläche gelöscht hat, die zumindest gleich der Gesamtfläche der Unterseite der Löschvorrichtung ist. Um somit eine kleinere Fläche zu löschen, muss der Benutzer eine kleinere Löschvorrichtung finden und verwenden. Falls der Benutzer versucht, eine kleine Fläche mit nur der Seite der Löschvorrichtung zu löschen, was das natürliche Verfahren ist, das die meisten Benutzer versuchen würden, empfangen Systeme ungenaue Daten bezüglich der Größe der Fläche, die gelöscht wurde. Die hierin offenbarte Zweipunktlöschvorrichtung löst dieses Problem, indem sie Benutzern die Fähigkeit bereitstellt, einen großen Bereich von Flächen mit einem einzigen Werkzeug zu löschen.
  • Die Zweipunktlöschvorrichtung 110 (9a9c) besteht aus einem rechteckigen oder runden dünnen geformten Griff 100, einem dünnen Löschrand 102 und zwei Sendern 103, 104. Ein Sender ist an jedem Ende der Löschkante befestigt, wie es in 10 gezeigt ist. Um eine dünne Fläche zu löschen, wischt der Benutzer die Löschvorrichtung auf der Tafel 112 in einer Bewegung, die parallel zu der Y-Achse der Löschvorrichtung ist (11). Um eine breite Fläche zu löschen, wischt der Benutzer die Löschvorrichtung in einer Bewegung, die parallel zu der X-Achse ist (12). Die Löschvorrichtung kann auch in einer diagonalen Bewegung gewischt werden, um jede Größe zwischen „dünn" und „breit" (13) zu erreichen. Somit ist eine Löschvorrichtung vorgesehen, die ergonomisch entworfen ist, um auf ähnliche Weise zu arbeiten wie die einer Standard-Blackboard/Whiteboard-Löschvorrichtung, wobei der Benutzer die Löschvorrichtung schnell vor und zurück über die Markierungsoberfläche bewegen kann, um einen großen Abschnitt der Markierungsoberfläche zu löschen, falls er dies wünscht, und wobei der Benutzer die Bewegung und das Profil der Löschvorrichtung präzise steuern kann, um nur bestimmte Abschnitte der Markierungsoberfläche zu löschen. Folglich lokalisiert die hierin beschriebene Erfindung genau die Enden der Löschvorrichtung durch die Verwendung der beiden Sender und definiert somit ein kontinuierlich variables und leicht steuerbares Löschvorrichtungsband.
  • Bezüglich der tatsächlichen Bestimmung der Position des Markierungsinstruments arbeitet die Erfindung in Verbindung mit einem Triangulationsschema, das eine Mikroleistungsimpulsradar-(MER-)Vorrichtung umfasst. Die MIR-Vorrichtung ist ein gepulster Radar, ähnlich zu anderen ultrabreiten Radaren, aber emittiert viel kürzere Pulse als die meisten Radare und ist kompakt und unaufwändig, weil er aus einer kleinen Anzahl von allgemeinen elektronischen Komponenten aufgebaut ist. MIR-Vorrichtungen werden in Anwendungen wie z. B. Automobilsicherungssystemen und in tragbaren Werkzeugen zum Finden von Leitungen und anderen Objekten hinter Wänden verwendet.
  • Ein Merkmal von MIR-Geräten ist die Pulserzeugungsschaltungsanordung. Jeder Puls ist weniger als ein Milliardstel einer Sekunde und jedes MIR-Gerät emittiert etwa zwei Millionen dieser Pulse pro Sekunde. Tatsächliche Pulswiederholungsdaten werden mit Zufallsrauschen codiert, um die Möglichkeit der Störung von anderen Radaren zu reduzieren, während jedes MIR-Gerät auf sich selbst abgestimmt ist. Der gleiche Puls wird zum Übertragen verwendet, zum Senden über die Übertragung, wie zum Abtasten des empfangenen Signals. Drei direkte Vorteile der kurzen Pulsbreite sind:
    • • Das MIR arbeitet über ein weiteres Band von Frequenzen als ein herkömmliches Radar, und ergibt eine hohe Auflösung und Genauigkeit, macht es aber auch weniger anfällig für Störung von anderen Radaren.
    • • Es gibt extrem niedrige Leistungsanforderungen, weil Strom nur während der kurzen Pulszeit gezogen wird und die Pulse unregelmäßig sind. Ein Typ von MIR-Einheit kann beispielsweise jahrelang mit einer einzigen AA-Batterie arbeiten.
    • • Die Mikrowellen, die durch den Puls emittiert werden, sind bei übermäßig niedrigen und daher sicheren Pegeln (Mikrowatt). In der Tat emittiert das MIR weniger als ein Millionstel der Energie eines Mobiltelefons.
  • Wie bei herkömmlichen Radaren bestimmt die Antennenkonfiguration auf MIR-Geräten eine Vielzahl der Betriebscharakteristika. Mehrere Antennensysteme wurden entworfen, um die ultrabreiten Frequenzcharakteristika des MIR-Sensors anzupassen. Für den Standard-MIR-Bewegungssensor mit einer Mittenfrequenz von etwa 2 Gigahertz kann eine kleine 1,5-Zoll-Antenne verwendet werden. Das MIT-Gerät ist jedoch auch flexibel genug, dass es bei einer relativ niedrigeren Mittenfrequenz arbeiten kann, unter Verwendung von größeren Antennensystemen, die demselben eine größere Reichweite geben.
  • Die Mittelwertbildung von vielen Tausenden von Pulsen wird an dem MIR-Gerät durchgeführt, um die Effekte von Rauschen zu reduzieren und die Empfindlichkeit zu erhöhen. Ein einziger empfangener Impuls in der Nanosekundenzeitskala kann mit verschiedenen Formen von Außeninterferenz verunreinigt sein, aber falls die Rücksendung vieler Pulse bei dem gleichen Reichweitengatter kombiniert werden, ist das Ergebnis sehr viel repräsentativer für die tatsächliche Rücksendung. Die Anzahl von Mittelwertbildung pro Reichweitengatter ist einstellbar (nominal beträgt dieselbe etwa 10.000 Abtastwerte).
  • Die exakten Pulsemissions- und Erfassungszeiten werden aus zumindest den folgenden Gründen randomisiert:
    • • Ungedämpfte-Welle-(CW-)Interferenz, wie z. B. von Funk- und TV-Station-Harmonischen kann Überlagerungsfrequenzen mit den empfangenen Echos verursachen, die falsche Alarme auslösen können. Wenn die 10.000 Abtastwerte von MIR-Rücksendeechos bei zufällig gezitterten Zeiten gemittelt werden, werden Zufallsabtastwerte von CW-Interferenz effektiv auf Null gemittelt.
    • • Zufallsoperation bedeutet auch, dass mehrere MIR-Einheiten zusammengestellt werden können, ohne einander zu stören. Kanalzuweisungen werden nicht benötigt und eine beinahe unbegrenzte Anzahl von Sensoren kann in der gleichen Umgebung sein, auch wenn dieselben das gleiche Breitbandspektrum besetzen. Dies ist besonders sinnvoll in einer Whiteboard-Typ-Anwendung, wo eine Mehrzahl von Sensoren verwendet wird, um die Markierungsinstrumentposition zu triangulieren.
  • Obwohl die Erfindung hierin mit Bezugnahme auf das bevorzugte Ausführungsbeispiel beschrieben ist, wird ein Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet ohne Weiteres erkennen, dass andere Anwendungen für die hierin Beschriebenen eingesetzt werden können, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Folglich soll die Erfindung nur durch die nachfolgend angehängten Ansprüche begrenzt sein.

Claims (16)

  1. Eine nachrüstbare Vorrichtung, die angepasst ist zum Umwandeln einer im Wesentlichen planaren Oberfläche (14; 112) in eine Schreiboberfläche für eine elektronische Datenerfassungsvorrichtung, die folgende Merkmale umfasst: ein Sensorarray (10; 60; 70a, 70b, 70c), das zumindest zwei Sensoren umfasst, die fest in einem einzigen Gehäuse befestigt sind, um eine feste Beziehung zwischen zwei oder mehr Sensoren herzustellen, wobei das Sensorarray (10; 60; 70a, 70b, 70c) eine Mikro-Leistung-Impuls-Radar-(MIR-)Vorrichtung umfasst, die eine Verfolgungsfunktion liefert, um die Position eines Markierungsinstruments auf der Schreiboberfläche zu bestimmen; und eine vorübergehende Befestigung (12; 20; 30, 32; 40, 42, 44; 50, 52) zum entfernbaren Befestigen des Sensorarrays (10; 60; 70a, 70b, 70c) nahe zu der im Wesentlichen planaren Oberfläche (14; 112), so dass das Sensorarray (10; 60; 70a, 70b, 70c) Signale erfasst, die über die Schreiboberfläche übertragen werden, die über die Schreiboberfläche verlaufen sind.
  2. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die vorübergehende Befestigung ferner folgendes Merkmal umfasst: entweder ein Doppelklebebefestigungsband oder eine vorübergehende Halterung (20), wie z. B. Klettverschluss.
  3. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die vorübergehende Befestigung ferner folgendes Merkmal umfasst: eine Klammer (30), die mit einer Halterung (32) an einer Wand (22) befestigt ist.
  4. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die vorübergehende Befestigung ferner folgende Merkmale umfasst: eine erste Klammer mit einem Abschnitt (42), der von einer Wand (22) in einem spitzen Aufwärtswinkel vorsteht, die durch eine Halterung (44) an der Wand (22) befestigt ist; und eine zweite Klammer, die dem Sensorarray (10) zugeordnet ist, wobei die zweite Klammer einen komplementären Kanal (40) aufweist, der angepasst ist, um den Vorsprungsabschnitt (42) der ersten Klammer in Eingriff zu nehmen.
  5. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die vorübergehende Befestigung ferner folgendes Merkmal umfasst: eine Aufsteckklammer (50), die einen U-förmigen Abschnitt (52) umfasst, der angepasst ist, um einen oberen Rand der Schreiboberfläche (14) in Eingriff zu nehmen.
  6. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das Sensorarray ferner folgendes Merkmal umfasst: ein L-förmiges Sensorarray (60).
  7. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 6, bei der das Sensorarray (60) in einer L-förmigen Konfiguration gebildet ist, um es zu ermöglichen, dass drei sich schneidende Sensorwege (61, 62, 63) einen hohen Grad an Genauigkeit liefern, durch Ermöglichen einer präzisen Triangulation der Schreibinstrumentposition.
  8. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das Sensorarray (10; 60; 70c) angepasst ist, um relativ zu einem oberen Abschnitt der Schreiboberfläche (14) befestigt zu sein.
  9. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das Sensorarray (70a) angepasst ist, um relativ zu einem Seitenabschnitt der Schreiboberfläche (14) befestigt zu sein.
  10. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das Sensorarray (70b) angepasst ist, um relativ zu einem Unterabschnitt der Schreiboberfläche (14) befestigt zu sein.
  11. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, die ferner folgende Merkmale umfasst: ein Markierungsinstrument, wobei das Markierungsinstrument folgende Merkmale umfasst: eine Hülle (82), die einen Innendurchmesser aufweist, der angepasst ist, um einen Standardmarkierungsstift (80) aufzunehmen und festzuhalten; und einen ersten Schalter (90), der die Bewegung einer Markierungsstiftspitze erfasst, um ein Signal zu erzeugen, das zu dem Sensorarray (10; 60; 70a, 70b, 70c) kommuniziert wird, um anzuzeigen, dass das Markierungsinstrument in Kontakt mit der Schreiboberfläche (14) ist.
  12. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 11, bei der das Signal moduliert oder digital codiert werden kann, um eine bestimmte Markierungsinstrumentfunktion oder -farbe zu identifizieren.
  13. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 11, die ferner folgendes Merkmal umfasst: eine Einfassung (84), die angepasst ist, um fest an der Hülse (82) angepasst zu sein, wobei die Einfassung einen zweiten Schalter aktiviert, der anzeigt, dass die Einfassung (84) an die Hülse angepasst ist.
  14. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 13, die ferner folgende Merkmale umfasst: einen Kolben (86), der beweglich in die Einfassung (84) eingepasst ist; und eine Löschvorrichtung (88), die fest in dem Kolben (86) aufgenommen ist.
  15. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 14, bei der das Vorliegen der Einfassung (84) den zweiten Schalter betreibt, wodurch angezeigt wird, dass das Markierungsinstrument eine Löschvorrichtungsfunktion durchführt.
  16. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, die ferner folgendes Merkmal umfasst: eine Löschvorrichtung (110), die einen Griff (100), einen Löschrand (102) und zumindest zwei Sender (103, 104) umfasst, wobei ein Sender (103) an einem ersten Ende des Löschrands (102) befestigt ist und ein zweiter Sender (104) an einem zweiten Ende des Löschrands (102) befestigt ist; wobei die Löschvorrichtung (110) wirksam ist, um einen dünnen Abschnitt der Schreiboberfläche (112) zu löschen, durch Bewegen der Löschvorrichtung (110) in einer Bewegung, die parallel zu der Achse des Löschrands (102) ist, wobei die Löschvorrichtung (110) wirksam ist, um einen großen Abschnitt der Markierungsoberflä che (112) zu löschen, durch Bewegen der Löschvorrichtung (112) senkrecht zu der Achse des Löschrands (102), und die Löschvorrichtung (110) wirksam sein kann, um ein Band zu löschen, das eine Breite zwischen dem breiten und schmalen Band aufweist, durch diagonales Bewegen des Löschrands (102).
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