DE2836725A1 - Zeichenerkennungseinheit - Google Patents

Zeichenerkennungseinheit

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DE2836725A1
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Marion Wayne Neff
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Description

78-V-3O91
RECOGNITION EQUIPMENT INCORPORATED, Dallas, Texas 75222, U.S.A. Zeichenerkennungseinheit
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Erkennung oder Identifizierung von Mustern, und zwar bezieht sich die Erfindung insbesondere auf ein System, welches einem Zeichenvorhandenseinsprozessor, der nach Pfaden oder Verbindungen zwischen Zeichensegmenten zur Zeichenfeststellung sucht, gestattet,sich Zeichen anzupassen, die normalerweise Vertikalspalte aufweisen und die auch einen schwachen Strich in bestimmten Zeichen aufweisen, die dem Zeichenvorhandenseinsprozessor als ein Vertikalpfad zwischen Zeichensegmenten erscheinen können.
Automatische Zeichenerkennungssysteme sind normalerweise entweder optische Zeichenerkennungsvorrichtungen oder Magnettintenzeichenerkennungsvorrichtungen oder Kombinationen aus solchen Vorrichtungen. Ein Problem bei diesen beiden Vorrichtungen besteht in der Erkennung eines Zeichens mit den bei industriellen Operationen oder Arbeitsvorgängen bestehenden Geschwindigkeiten. Ein weiteres Problem besteht darin, daß bestimmte Zeichen tendentiell schwache Striche aufweisen, und somit kann ein einziges Zeichen dem Zeichenvorhandenseinsdetektor als zwei Zeichen erscheinen. Ein schwacher Strich ist ein Teil eines Zeichens, der dichter am Hintergrundpegel oder Niveau liegt als der umgebende Teil des Zeichens und kann daher als ein Spalt in dem Zeichen auftreten, was der Zeichenvorhandenseinsprozessor als einen Vertikalpfad zwischen Zeichensegmenten identifizieren kann, was anzeigt, daß ein Zeichen geendet und ein anderes begonnen hat.
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Ein anderes Problem ergibt sich bei der Einführung bestimmter Typenarten, die spezielle Zeichen aufweisen. Einige dieser speziellen Zeichen besitzen Vertikalspalte innerhalb des Zeichens selbst, und daher wird ein Zeichenvorhandenseinsprozessor, der Zeichen dadurch identifiziert und trennt, daß er einen Vertikalspalt zwischen Zeichensegmenten auffindet, die Teile des Zeichens auf jeder Seite des Vertikalspalts als ein Zeichen identifizieren. Somit kann ein Zeichen als zwei oder mehrere Zeichen identifiziert werden.
Seit kurzem verwenden Zeichenerkennungsverfahren einen Merkmals- oder Feature-Code-Generator, der einen Multibit-Merkmals- oder Feature-Code erzeugt, der einzigartige Beziehungen zwischen Zeilen- oder Liniensegmenten kennzeichnet. Bei der Abtastung jeder Zeile (oder Spalte) wird ein Merkmalscode erzeugt, der die Beziehung zwischen darin enthaltenen Zeichensegmenten repräsentiert. Vor der Verwendung der Merkmalscodes verwendeten Erkennungssysteme Zentrierverfahren, um ein Zeichen in einem Matrixspeicher zu zentrieren und sodann das Zeichen in der Matrix mit einem Satz von Masken zur Erkennung des Zeichens zu vergleichen.
Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, die Zuverlässigkeit der Zeichenerkennung bei hohen Geschwindigkeitsraten zu verbessern und auch die Anzahl der falschen Zeichenentscheidungen zu reduzieren, und zwar durcli ein Verfahren sowie Mittel 2ur Erkennung des Vorhandenseins eines schwachen Strichs in einem Zeichen und um auch die Typenarten und speziellen Zeichen/ die ein Merkmalscodesystem erkennen kann, mit zu umfassen. Weil ein Zeichen lokalisiert werden muß, wird ein Zeichenvorhandenseinsprozessor normalerweise verwendet, um das Zeichen entweder in einem Speicher oder, wie hier gezeigt, innerhalb der Ausgangsgröße einer Fotofühleranordnung zu lokalisieren, die mit einer hohen Rate verglichen mit der Bewegung der Anordnung bezüglich der zu lesenden Zeichen abgetastet wird. Demgemäß wird ein einziges Zeichen mehrere Male abgetastet, bevor es aus der Zone austritt, die durch die Anordnung abgetastet wird. Der Zeichenvorhandenseinsprozessor lokalisiert die Anfänge und die Enden
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der Zeichen, um die Ausnutzung der Zeichencodes zu steuern, die aus den Merkmalscodes erzeugt werden.
Zusammenfassung der Erfindung. Die Erfindung sieht einen Zeichenvorhandenseinsprozessor vor, und zwar verwendet innerhalb eines Zeichenerkennungssystems mit einer zweidimensionalen Anordnung von Fotofühlern. Die Anordnung ist selbsttastend und die Merkmalscodes werden basierend auf der verarbeiteten (processed Ausgangsgröße der Anordnung erzeugt. Ein Zeichenvorhandenseinsprozessor sucht nach einem Pfad zwischen Zeichensegmenten in einer Zeile (Linie) aus Zeichen innerhalb der Ausgangsgröße der Anordnung. Der Pfad zwischen Zeichensegmenten wird benutzt, um die Anfänge und Enden der Zeichen beim Abtasten der Zeile zu lokalisieren. Der Zeichenvorhandenseinsprozessor steuert die Verwendung der Ausgangsgröße des Zexchenerkennungsprozessors.
Die Fotofühler sind in einer zweidimensionalen Anordnung vorgesehen, die automatisch in einer gewissen vorbestimmten Folge abgetastet wird, wie beispielsweise eine Zeile (Reihe) zu einer Zeit beginnend von der oberen Zeile und fortschreitend durch die verbleibenden Zeilen zur letzten oder untersten (Boden-) Zeile (Reihe) der Anordnung. Die analoge Ausgangsgröße der Anordnung wird durch einen Vorprozessor (preprocessor) in ein binäres Signal umgesetzt, welches einen Teil eines Zeichensegments oder das NichtVorhandensein desselben repräsentiert. Die Abtastrate der Anordnung liegt hoch verglichen mit der Relativbewegung des Zeichens gegenüber der Anordnung. Daher wird jedes Zeichen mehrere Male abgetastet, wenn dessen Bild über die durch die Anordnung abgetastete Fläche läuft. Die Binärsignale einer Zeile (Reihe) werden in einen Merkmalscode durch einen Merkmalsgenerator mit der Zeilen- (Reihen-) Abtastrate umgewandelt. Der Merkmalscode ist ein binäres Wort, welches für jede Zeile (Reihe) erzeugt wird und repräsentiert die einzigartige Beziehung zwischen Zeilen- (Linien-) Segmenten innerhalb jeder Zeile (Reihe). Die Merkmalscodes werden aus einer innerhalb des Merkmalsgenerators gespeicherten Liste erhalten, die bestimmte vorgegebene Beziehungen repräsentieren, die zwischen den Zeichensegmenten existieren müssen, damit dieser spezielle Merkmalscode durch
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den Merkmalsgenerator erzeugt wird. Die Merkmalscodes werden von einem Zeichenerkennungsprozessor empfangen, indem ein sequentielles Entscheidungslogiknetzwerk verwendet wird, um die Zeichen zu identifizieren, und zwar basierend auf den Merkmalscodes einer gesamten Abtastung von oben bis zum Boden der Anordnung. Die Ausgangsgröße des Entscheidungsnetzwerks ist ein Mustererkennungssignal oder ein Zeichencode, der in einzigartiger Weise jedes Zeichen einer Typenart identifiziert.
Der Zeichenvorhandenseinsprozessor empfängt die Ausgangsgröße des Vorprozessors und zudem empfängt der ZeichenVorhandenseinsprozessor die Ausgangsgröße des Entscheidungsnetzwerks innerhalb des Zeichenerkennungsprozessors. Der Zeichenvorhandenseinsprozessor gestattet, daß die Entscheidung (oder das erkannte Zeichen) durch den Zeichenerkennungsprozessor unter bestimmten Bedingungen zum Zeichenentscheidungsprozessor geleitet wird. Eine der Funktionen des Zeichenvorhandenseinsprozessors besteht darin, die Ausgangsgröße des Vorprozessors auf das Auftreten eines Pfades zwischen Zeichensegmenten zu überprüfen, und zwar über eine bestimmte Zahl von Spalten der Anordnung. Der Pfad ist im wesentlichen senkrecht zur Richtung der Relativbewegung der Anordnung angeordnet, was im allgemeinen parallel zur Zeile (Linie) der Zeichen ist. Wenn der Zeichenvorhandenseinsprozessor abfühlt, daß ein Zeichen geendet hat und ein Pfad nunmehr existiert, so zeigt dies der Zeichenvorhandenseinsprozessor dem Zeichenerkennungsprozessor und dem Zeichenentscheidungsprozessor an, wobei der Zeichenentscheidungsprozessor sodann eine Zeichenentscheidung trifft basierend auf der Vielzahl der Zeichencodes erzeugt durch den Zeichenerkennungsprozessor. Wenn der Pfad festgestellt ist, so wird ein Pfadsignal durch den Zeichenvorhandenseinsprozessor emittiert. Die endgültige Zeichenentscheidung wird auf der Basis gemacht, welcher Zeichencode die größte Anzahl von Malen erzeugt wurde.
Wenn der Zeichenvorhandenseinsprozessor eine Entscheidung vom Zeichenentscheidungsprozessor empfängt, die ein Zeichen aus einer Anzahl bestimmter spezieller Zeichen anzeigt, die Räume oder
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Pfade im allgemeinen senkrecht zur Zeile (Linie) der Zeichen enthält, so kompensiert der Zeichenvorhandenseinsprozessor diese Pfade. Der Zeichenvorhandenseinsprozessor ignoriert den Pfad, wenn dies durch die Natur der Zeichencodes vom Zeichenerkennungsprozessor angezeigt ist. Der Zeichenvorhandenseinsprozessor zeigt nicht den Beginn oder das Enden eines Zeichens an. Anders ausgedrückt wird der Pfad zwischen dem Zeichensegment ignoriert und eine Endentscheidung wird basierend auf dem gesamten Zeichen getroffen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ignoriert der Zeichenvorhandenseinsprozessor den festgestellten Pfad zwischen Zeichensegmenten dann, wenn die Zeichenentscheidung durch den Zeichenerkennungsprozessor derart ist, daß ein schwacher Strich oder eine unterbrochene Zeichensituation angezeigt wird.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm der Beziehung einer selbstabtastenden Fotozellenanordnung bezüglich des Erkennungssystems;
Fig. 2 ein mehr ins einzelne gehendes Blockdiagramm eines Teils des Zeichenerkennungsprozessors und des Zeichenvorhandenseinsprozessors der Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines SpezialZeichens der als E13B bekannten Typenart;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht eines Spezialzeichens der El SB-Typenart ;
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht, eines Spezialzeichens der E1 SB-Typenart;
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Fig. 6 ein Zeichen der Typenart OCR-A mit einem Spalt oder einem schwachen Strich dazwischen;
Fig. 7 eine Abwandlung des Zeichenvorhandenseinsprozessors der Fig. 2;
Fig. 8 ein ins einzelne gehendes Logikdiagramm der Abwandlung gemäß Fig. 7.
In Fig. 1 ist eine Fotozellenanordnung 10, beispielsweise eine zweidimensionale Anordnung, mit einem Vorprozessor 12 verbunden. Jede Analogausgangsgröße der Vielzahl der Fotozellen der Anordnung 10 wird durch den Vorprozessor 12 in ein Binärsignal umgewandelt. Die Analogausgangsgröße der Anordnung 10 wird von dem Vorprozessor 12 serienmäßig empfangen, und die binäre Signalausgangsgröße des Vorprozessors wird serienmäßig zu einem Merkmalsoder Feature-Generator 14, einem Zeichenvorhandenseinsprozessor 16 und einer Abtastrichtungseinheit 18 übertragen. Die Abtastrichtungseinheit stellt die Richtung der Relativbewegung zwischen der Anordnung 10 und den Zeichen fest, die auf einem zu lesenden Schreibmedium vorhanden sind. Die Anordnung 10 könnte in einer in der Hand zu haltenden Einheit untergebracht sein, wie sie beispielsweise in der US-Patentanmeldung Ser.No. 505,931 beschrieben ist (Anmelder; Larry L. Hilley und Marion W. Neff, eingereicht am 13. September 1974 mit dem Titel "Character Recognition Unit").
Der Merkmalsgenerator 14 empfängt die Binärausgangsgröße des Vorprozessors 51, die jede Zelle der Anordnung repräsentiert. Die Anordnung 10 ist selbstabtastend und eine zweidimensionale Anordnung aus Zeilen (Reihen) und Spalten. Die Anordnung wird, eine Zeile (Reihe) zu jeder Zeit von oben nach unten (Boden) abgetastet, und die Serienausgangsgröße des Vorprozessors 12 folgt der Abtastreihenfolge oder -Ordnung. Somit ist die Ausgangsgröße des Vorprozessors 12 zum Merkmalsgenerator 14 der Ausgangsgröße jeder Fotozelle über eine Zeile (Spalte) hinweg, und zwar umgewandelt in ein einzelnes Binärsignal. Die vom Vorprozessor 12 abgegebenen Binärsignale repräsentieren Zeichensegmente oder das
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NichtVorhandensein derselben. Beispielsweise kann eine logische "1" das Vorhandensein eines Zeichensegments oder Rauschen (wenn irgendwelches Rauschen vorhanden ist) repräsentieren, und eine logische "0" kann das NichtVorhandensein eines Zeichensegments oder des Rauschens repräsentieren. Basierend auf der Anordnung logischer Einsen und Nullen innerhalb jeder Zeile (Reihe), gibt der Merkmalsgenerator einen Merkmalscode mit der Zeilen- (Reihen-) Abtastrate an Zeichenerkennungsprozessor 20 ab. Beim Abtasten jeder Zeile (Reihe) wird ein 4-Bit-Merkmalscode erzeugt, der repräsentativ für ein gegebenes durch diesen Code gekennzeichnetes Merkmal ist. Gemäß dem hier beschriebenen Beispiel sind 16 Merkmals- oder Feature-Codes wie folgt kodiert:
Tabelle I Merkmalscodes
0 = alles weiß
1 = lange Linie mit 7 oder mehr schwarzen Zellen
2 = mittlere Linie im linken Drittel der Anordnung
3 = mittlere Linie in der Mitte der Anordnung
4 = mittlere Linie im rechten Drittel der Anordnung
5 = Vertikalliniensegment im linken Drittel der Anordnung
6 = Vertikalliniensegment zwischen Fühlern (Sensoren) 5 und
7 = Vertikalliniensegment in der Mitte der Anordnung
8 = Vertikalliniensegment zwischen Fühlern 7 und 9
9 = Vertikalliniensegment im rechten Drittel der Anordnung = breites Paar von Liniensegmenten 11= schmales Paar im linken Drittel der Anordnung - schmales Paar in der Mitte der Anordnung = schmales Paar im rechten Drittel der Anordnung 14= unentschieden zwischen Code 1 und Code 15 15= Dreiliniensegmente
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Die Bezugnahmen auf spezielle Fühler oder Sensoren, wie beispielsweise die im Code 6, beziehen sich auf eine Situation, wo die Fotofühleranordnung eine 12 χ 38 - Anordnung ist, die eine 12-Zellenzeile (Reihe) zu einem Zeitpunkt abtastet. Bei jeder Abtastung einer Zeile (Reihe) werden 12 Binärsignale durch einen Vorprozessor 12 ausgegeben, aus denen ein 4-Bit-Code erzeugt wird, der das in Tabelle I angegebene Merkmal repräsentiert. Die 16 durch den Mehrfachbit-Merkmalscode repräsentierten Merkmale werden durch den Zeichenerkennungsprozessor 20 verwendet, um einen Zeichencode repräsentativ für ein gegebenes Zeichen zu erzeugen. Die Merkmalscodes werden dem Zeichenerkennungsprozessor mit der Zeilen- (Reihen-) Abtasträte vorgelegt, um sequentiell durch den Zeichenerkennungsprozessor interpretiert zu werden.
Die Ausgangsgröße vom Zeichenerkennungsprozessor, welche die Zeichenentscheidungen repräsentiert, und zwar in der Form eines Zeichencodes für jede Abtastung der Anordnung, wird an einen Zeichenentscheidungsprozessor 22 angelegt. Der Zeichenerkennungsprozessor gibt eine Vielzahl von Zeichencodes für jedes Zeichen aus, weil die Abtastrate der Anordnung 10 wesentlich größer ist als die Bewegung der Zeichen relativ zur Anordnung. Der Zeichenentscheidungsprozessor 22 erzeugt einen einzigen Zeichencode, der das Zeichen identifiziert abgetastet aus dem Fluß von Zeichencodes erzeugt durch den Zeichenerkennungsprozessor. Die Ausgangsgröße der Abtastrichtungseinheit ist über Leitung 24 mit einer (nicht gezeigten) Edition oder Ausgabeeinheit verbunden. Der Zeichencode, der die endgültige Zeichenentscheidung des Zeichenentscheidungsprozessors 22 repräsentiert, ist über Leitung 26 mit der Ausgabe- oder Editionseinheit verbunden. Der Zeichenentscheidungsprozessor erzeugt auch ein "Entscheidung vollständig"-Signal o"der Kennzeichen (flag) auf Leitung 28, die ebenfalls mit der Ausgabeeinheit verbunden ist. Die Ausgabeeinheit empfängt den endgültigen Zeichencode, das Kennzeichen (flag) und das Richtungssignal, um eine einfache Phrase oder einen Satz als eine Ausgangsgröße zu erzeugen.
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Teile von sowohl Zeichenvorhandenseinsprozessor 16 als auch Zeichenerkennungsprozessor 20 sind in Fig. 2 gezeigt. Die 4-Bit-Ausgangsgröße des Merkmalsgenerators 14 wird an ein Entscheidungs-ROM 30 über Mehrleitungskanal 32 vom Merkmalsgenerator 14 angelegt. Die Ausgangsgröße des ROM 30 wird über Kanal 36 an ein Durchgangs- oder Pass-ROM 38 angelegt. Die Ausgangsgröße des ROM 30 liegt ebenfalls an einem Verzögerungspuffer 40 über Mehrfachleitungskanal 42. Der Ausgang des Verzögerungspuffers 40 ist mit den Eingängen von ROM 30 über Mehrfachleitungskanal 44 verbunden. Der Verzögerungspuffer 40 empfängt verschiedene Eingangsgrößen von Teilen des Zeichenerkennungsprozessors 20, und zwar einschließlich eines Rückstellsignals auf Klemme 46, welches die Rückstellung des Verzögerungspuffers mit einer Ausgangsgröße veranlaßt, die dem ROM 30 anzeigt, eine Zeichenentscheidung zu beginnen. Der Ausgang von ROM 30 ist ebenfalls über einen Mehrfachleitungskanal 48 mit anderen Teilen des Zeichenerkennungsprozessors 20 und. schließlich mit dem Zeichenentscheidungsprozessor verbunden.
Die Ausgangsgröße des Durchgangs-ROM 38 an Leitungen 51 bis ist mit dem Höhentest-ROM 56. verbunden. Diese Ausgangsgröße zeigt an, welche Höhentests durch ROM 56 durchgeführt werden sollen. Die Leitungen 51 bis 53 sind ebenfalls mit einer logischen hohen Spannung an Klemme 58 über Widerstände 61 bzw. 62 bzw. 6 3 verbunden. Die anderen Ausgangsgrößen zum Höhentest-ROM kommen von einem Höhenzähler, der einen Zähler 66 und ein JK-Flip-Flop 6 8 aufweist. Der Zähler 66 empfängt Impulse auf Leitung 70, die eine Zeile (Reihe) von Daten von der Fotosellenanordnung mit der Zeilen- (Reihen-) Abtastrate repräsentieren. Die Impulse auf Leitung 70 werden durch Zähler °° gezählt. Jeder Impuls zeigt eine Zeile (Reihe) mit einem darin enthaltenen Zeichensegment an und jede Zeile (Reihe) ohne irgendwelche Zeichensegmente bis zwei aufeinanderfolgende Zeilen (Reihen) ohne Zeichensegmente werden festgestellt, was den Boden oder das untere Ende des Zeichens anzeigt. Der Zählerstand des Zählers 66 wird zum ROM 56 über Leitungen 73 bis 76 transferiert. Die Leitung 76 ist ebenfalls mit dem Clock-Eingang von Flip-Flop 6 8 verbunden. Das Flip-Flop 68 wird verwendet, um
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die Kapazität des Höhenzählers um eine zusätzliche Ziffer zu erweitern, ohne einen Zähler mit einer Überlaufausgangsgröße und einen zusätzlichen Zähler zu haben. Die Leitung 76 repräsentiert das höchstwertigste Bit des Zählers 66. Der Q-Ausgang des Flip-Flops 68 ist über Leitung 79 mit dem K-Eingang von Flip-Flop 68 und ROM 56 verbunden. Der /Q-Ausgang von Flip-Flop-Ausgang 68 ist mit dem J-Eingang von Flip-Flop 68 über Leitung 82 verbunden. Wenn somit der Zähler 66 einen Zählerstand von "1111" erreicht und der Zähler 66 einen weiteren Impuls auf Leitung 70 empfängt, so kehrt der Zählerstand des Zählers 66 auf "0000" zurück, und die Ausgangsgröße des Flip-Flops 68 auf Leitung 79 geht hoch. Somit wurde der Zähler 66 durch Verwendung des Flip-Flops 68 erweitert, um den Höhenzähler um ein Bit von einer 4 zu einer 5-Bit-Ausgangsgröße zu erweitern. Der Zähler 66 wird auf 0 durch Signale auf Leitungen 84 und 85 rückgestellt, und das Flip-Flop 68 wird rückgestellt mit seiner Ausgangsgröße an Leitung 82 hoch und die Ausgangsgröße an Leitung 79 niedrig, und zwar durch ein Löschsignal auf Leitung 88. Die Ausgangsgröße des Höhentest-ROM 56 ist mit verschiedenen anderen Teilen des Zeichenvorhandenseinsprozessors verbunden, die Höheninformation benötigen. Das Höhentest-ROM 56 ist mit seinen Ausgängen an Leitungen 91 bis 94 mit einer positiven Spannung an Klemme 96 jeweils über Widerstände 98 bis 101 verbunden.
Die Ausgangsgröße des ROM 56 an Leitung 94 zeigt an, daß die Höhe des Zeichens zu kurz ist für den Höhentest, ausgewählt durch Durchgangs-ROM 38. Die Ausgangsgröße des Höhentest-ROM 56 an Leitung 9 3 zeigt an, daß der ausgeführte Höhentest zeigt, daß das Zeichen sich innerhalb der richtigen Höhenparameter befindet. Die Ausgangsgröße des Höhentest-ROM 56 an Leitung zeigt an, daß das Zeichen zu groß ist für den durch das Durchgangs-ROM 38 ausgewählten Höhentest. Zudem zeigt die Ausgangsgröße des Höhentest-ROM 56 an Leitung 91 an, daß das Zeichen, obwohl es die richtige Höhe besitzt, eines von einer Anzahl spezieller Zeichen ist, für welche der Pfad zwischen Zeichensegmenten verfolgt durch einen anderen Teil des Zeichenvorhanden-
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seinsgenerators 16 ignoriert werden sollte. Die Leitung 91 ist mit dem ODER-Gatter 104 verbunden. Die andere Eingangsgröße zum ODER-Gatter 104 kommt vom UND-Gatter 106, welches seine Eingangsgrößen auf Leitungen 109 und 111 von dem Teil des Zeichenvorhandenseinsprozessors empfängt, der bestimmt, ob ein Pfad zwischen Zeichensegmenten existiert, was anzeigt, daß ein Ende eines Zeichens vorhanden ist. Die abgetasteten Zeichen umfassen eine Zeile (Linie) von Zeichen. Die erwähnte Verfolgungsvorrichtung ist im einzelnen in der US-Patentanmeldung Ser. No. 505,931 beschrieben. Kurz gesagt, werden, wie in Tabelle II gezeigt, drei Spalten von Daten durch die Verfolgungsvorrichtung (Tracer) untersucht auf einen Pfad zwischen Zeichensegmenten, der den Beginn oder das Ende eines speziellen Zeichens in der Zeichenzeile (Linie) anzeigt. Die Verfolgungsvorrichtung macht nur vertikale oder horizontale Transfers und bewegt sich nicht diagonal. Die Spalten im Beispiel repräsentieren die mittleren drei Spalten der Anordnung, obwohl andere Spalten der Anordnung für den gleichen Zweck verwendet werden könnten.
001 Tabelle II B
A 010 001
100 011
000 001
000 100
000 000
000
Die Verfolgungsvorrichtung bewegt sich nur längs einer Zeile (Reihe) oder einer Spalte und nicht von einer speziellen Zeile (Reihe) und Spalte zu einer unterschiedlichen Zeile (Reihe) und einer unterschiedlichen Spalte. Der untersuchte Pfad verläuft senkrecht zur Bewegungsrichtung des Zeichens bezüglich der Anordnung. Die Anordnung bewegt sich entlang einer Zeichen-
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zeile (Linie). Folge A repräsentiert einen blockierten Pfad zur Verfolgungseinrichtung, weil es nicht möglich ist, eine Spalte sich hinabzubewegen, bis ein Zeichensegment angetroffen wird (repräsentiert durch logische "Einsen") und sodann sich über eine' Zeile (Reihe) in eine andere Spalte zu bewegen, die ebenfalls kein Zeichensegment darin enthält, um dann diese Spalte nach unten fortzuschreiten. Die Folge B repräsentiert einen offenen Pfad oder anders ausgedrückt einen Pfad zwischen Zeichensegmenten,der das Ende oder den Beginn eines Zeichens anzeigen würde. Es ist möglich, in Folge B die am weitesten links gelegene Spalte hinabzulaufen, bis die vierte Zeile (Reihe) von oben angetroffen wird, und sodann zur Mittelspalte der dritten Zeile (Reihe) von oben und von dort nach unten.
Die Ergebnisse der Verfolgung werden durch UND-Gatter 106 über Leitungen 109 und 111 empfangen. Wenn die Signale auf Leitungen 109 und 111 hoch liegen, so zeigt dies an, daß ein Pfad zwischen den Zeichensegmenten (oder Blockpfad) vorhanden ist, und UND-Gatter 106 geht hoch. Daher besitzt das ODER-Gatter 104 eine hohe Ausgangsgröße auf Leitung 114.
Die Fig. 3, 4 und 5 stellen spezielle Zeichen einer als E13B bekannten Typenart dar. Das Übergangs- oder Transitzeichen der Strich 119 und das "On Us" ("auf uns") -Zeichen 121 haben sämtlich Vertikalreiume zwischen Teilen des Zeichens. Somit würde die Verfolgungsvorrichtung entweder auf Leitung 109 und 111 oder auf beide Leitungen niedrige Signale ausgeben, welche anzeigen, daß ein Zeichen geendet hat und daß ein Spalt zwischen den Zeichensegmenten auftrat. Das Höhentest-ROM 56 für diese speziellen Zeichen gibt ein hohes Signal an Leitung 91 aus, was das ODER-Gatter 104 veranlaßt hochzugehen, wodurch angezeigt wird, daß das Zeichen nicht geendet hat. Der niedrige Ausgang von UND-Gatter 106 ist blockiert.
Das Transit-Zeichen 117 (Fig. 3) besitzt einen rechteckigen Balken 124 an der linken Seite des Zeichens und zwei Quadrate 126. und 127 rechts vom Balken 124 und übereinanderliegend ange-
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ordnet. Der E13B-Strich 119 (Fig. 4) besitzt drei horizontal angeordnete und mit Abstand angeordnete Rechtecke 129, 131 und 132. Die zwei φη weitesten links gelegenen Rechtecke 129 und 131 besitzen die gleiche Höhe und Breite. Das am weitesten rechts gelegene Rechteck 132 hat die gleiche Höhe, aber eine kleinere Breite als die Rechtecke 129 und 131. Das "On Us"-Zeichen 121 (Fig. 5) besitzt zwei dünne horizontal getrennte Rechtecke 135 und 136, die die gleiche Höhe und Breite besitzen. Ein wesentlich dickeres aber kürzeres Rechteck 138 ist teilweise oberhalb und rechts gegenüber den parallelen Rechtecken 135 und 136 angeordnet. Wenn die Fotozellenanordnung 10 das Transit-Zeichen 117 abtastet, so trifft sie zuerst auf den Balken 124 oder die Quadrate 126 und 127 (abhängig von der Abtastrichtung). Wenn der Spalt oder Raum 141 zwischen dem Balken 124 und den zwei Quadraten 126 und 127 sich in Ausrichtung mit den drei Mittelspalten der Anordnung befindet, die durch die Verfolgungsvorrichtung überwacht oder verfolgt werden auf einen Spalt zwischen Zeichensegmenten, so geht das Signal an Leitungen 109 und 111. Die Ausgangsgröße des Entscheidungs-ROM 30 zeigt jedoch eine bestimmte Entscheidung oder einen Zustand an und das Durchgangs-ROM 38 erkennt diese Entscheidung oder den Zustand derart, daß es das Höhentest-ROM 56 veranlaßt, eine "1" an Leitung 91 auszugeben, wenn das durch Durchgangs-ROM 38 gelieferte Höhentest-Erfordernis erfüllt ist.
Durchgangs-ROM 3 8 hat gefordert, daß ein bestimmter Test durch Höhentest-ROM 56 ausgeführt wird. Dieser Test bestimmt, ob der Zählerstand in Zähler 66 und Flip-Flop 68 zwischen bestimmten Minimum- und Maximum-Höhenerfordernissen liegt.Die gleichen Verfahren werden verwendet für das Strich- und "On Us"-Zeieheη, wobei Leitung 91 für jedes hochgeht, um zu verhindern, daß eine Entscheidung basierend nur auf einem Teil des Zeichens, beispielsweise dem Rechteck 129 des Strichs 119 als ein Zeichen anerkannt wird.
Wie beispielsweise in Fig. 6 gezeigt, besitzt eine OCRÄ-Zahl "7", die mit dem Bezugszeichen 141 versehen ist, eine schwache Strichfläche oder einen Spalt 147, der in effektiver Weise das
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Zeichen in zwei Teile 150 und 151 aufteilt. Es ist möglich, für die Verfolgungsvorrichtung den Spalt 147 als einen Spalt zwischen Zeichensegmenten zu identifizieren, was die Erkennung des Teils 150 des Zeichens als ein Zeichen und des Teils 151 als ein weiteres Zeichen zur Folge hat. Um dieses Problem zu lösen, kann Durchgangs-ROM 38 derart konstruiert sein, daß es einen Höhentest durchführt, und zwar für Teil 150, wobei dann, wenn der Teil 150 den Höhenanforderungen entspricht, das Höhentest-ROM 56 eine "1" an Leitung 91 abgibt. Dies blockiert die Falschpfad-Anzeige auf Leitungen 109 und 111,hervorgerufen durch Spalt 147.
Eine etwas abgewandelte Version des Zeichenvorhandenseinsdetektor ist in Fig. 7 und 8 gezeigt. Die Anordnung 10, der Prozessor 12 und der Merkmalsgenerator 14 sind, wie oben beschrieben, miteinander verbunden und aorbeiten dementsprechend. Die Ausgangsgröße der drei Mittelspalten der Anordnung 10 sind vom Vorprozessor 12 mit einer Pfadverfolgungseinrichtung 160 eines Zeichenvorhandenseinsprozessors 162 verbunden. Die Ausgangsgröße des Merkmalsgenerators 14 ist mit dem Entscheidungs-ROM oder Netzwerk 30 innerhalb eines Zeichenerkennungsprozessors 20, wie oben beschrieben, verbunden. Die Ausgangsgröße des Entscheidungs-ROM 30 ist über einen Mehrfachleitungskanal 165 mit einer Zeichendetektorlogikeinheit 167 verbunden. Die Ausgangsgröße der Zeichendetektorlogikeinheit 167 ist über einen Mehrfachleitungskanal 170 mit einer Höhenbereichseinheit 172 verbunden und mit einer entscheidungsunterstützten Vorhandenseinseinheit 174. Der HÖhenzähler 177, der die Beginn-Abtastsignale von Anordnung 10 (über nicht gezeigte Schaltungen) empfängt, inkrementiert (schaltet weiter) den Zähler, jedesmal, wenn eine Zeile (Reihe) abgetastet ist. Der Zähler 177 wird auf Befehl rückgestellt, wie dies oben in Verbindung mit dem Höhentestzähler 66 diskutiert wurde. Der Ausgang des Höhenzählers 177 ist mit der Höhenbereichseinheit 172 verbunden. Der Ausgang der Höhenbereichseinheit 172 liegt über eine einen Mehrfachleitungskanal 179 an der entscheidungsunterstützten Vorhandenseinseinheit 174. Der Ausgang der entscheidungsunterstützten Vorhandenseins-
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einheit 174 liegt über Leitung 182 an einem ODER-Gatter 184. Die Ausgänge der Pfadverfolgungsvorrichtung 160 sind über ein ODER-Gatter 186 und Leitung 188 mit einem Eingang von ODER-Gatter 184 verbunden. Der Ausgang des ODER-Gatters 184 liegt über Leitung 190 an Zeichenentscheidungsprozessor 22, der oben in Verbindung mit Fig. 1 und 2 diskutiert ist.
Wenn jede Zeile (Reihe) von Zeichenfeststellungen od.dgl. repräsentierenden Digitalsignalen vom Vorprozessor 12 durch Merkmalsgenerator 14 empfangen wird, so erzeugt der Merkmalsgenerator einen Merkmalscode, der eine Eingangsgröße des Entscheidungs-ROM 30 ist. Das Entscheidungy-ROM 30 bestimmt und gibt ab einen Zeichencode infolge der Merkmalscodes des Generators 14, Der Zeichencode wird durch den Entscheidungsprozessor 22 (wie in Fig. 1 gezeigt) und die Zeichendetektorlogikeinheit 167 der Fig. 7 empfangen. Die Zeichendetektorlogikeinheit dekodiert den Zeichencode vom Entscheidungs-ROM 30 und transferiert diese dekodierte Information zur Höhenbereichseinheit 172 und zur unterscheidungsunterstützten Vorhandenseinseinheit 174 über Kanal 170. Die Zeichenhöhe des Zählers 177 wird in der Höhenbereichseinheit 172 getestet, um festzustellen, ob sie bestimmte minimale oder maximale Erfordernisse erfüllt, d.h. die durch Zähler 177 angezeigte Höhe innerhalb eines gewissen vorbestimmten Bereichs für einen speziellen zu Einheit 176 vom ROM 30 übertragenen Zeichencode liegt. Die Ausgangsgröße der Einheit 167 bestimmt, welche Erfordernisse (oder welche Tests) Verwendet werden müssen.
Die Pfadverfolgungsvorrichtung 160 untersucht die mittleren drei Spalten der Ausgangsgröße jeder Abtastung vom Vorprozessor 12 auf einen Pfad zwischen Zeichensegmenten, wie oben erläutert. Wenn die Ausgangsgrößen der Pfadverfolgungsvorrichtung 162 auf einen tiefen Wert gehen, was anzeigt, daß ein weißer Pfad durch die drei Mittelspalten der Anordnung existiert, so geht fdie Ausgangsgröße des ODER-Gatters 186 nach unten. Die niedrige Ausgangsgröße des ODER-Gatters 186 wird über Leitung 188 mit ODER-Gatter 194 verbunden, so daß dann, wenn Leitung 182 nach unten geht, die Ausgangsgröße des ODER-Gatters 184 nach unten geht. Wenn jedoch eines der speziellen in den Fig. 3, 4 und 5 gezeig-
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ten Zeichen durch die Zeichendetektorlogikeinheit 176 angezeigt ist, so liegt Leitung 182 hoch. In diesem Fall verbleibt die Ausgangsgröße des ODER-Gatters 184 hoch, und das niedrige Signal von der Pfadverfolgungsvorrichtung 160 ist blockiert. Die Pfadverfolgungsvorrichtung kann gemäß der oben genannten US-Patentanmeldung Ser.No. 505,931 aufgebaut sein.
Das Entscheidungs-ROM 30 iat über einen Kanal 165 und verschiedene Inverter 200 mit UND-Gattern 194 bis 197 (Fig. 8) verbunden. (Natürlich repräsentieren die UND-Gatter 194 bis 197 nicht alle notwendigen Kodiervorgänge innerhalb der Zeichendetektorlogikeinheit 167 und sind nur beispielsweise zu verstehen). Das UND-Gatter 194 ist mit seinen Eingängen mit ROM 30 über eine Anzahl von Invertern 200 derart verbunden, daß dann, wenn der das Transitzeichen 117 der Fig. 3 repräsentierende Zeichencode ausgegeben wird, das UND-Gatter 194 hoch geht. In ähnlicher Weise geht das UND-Gatter 195 dann hoch, wenn das Strichsymbol durch EntscheidungsROM 30 angezeigt wird. Das UND-Gatter 196 geht dann hoch, wenn das "On Us"-Zeichen 121 durch Entscheidungs-ROM 30 angezeigt wird. Die Ausgangsgrößen der UND-Gatter 194 bis 195 sind als Eingangsgrößen für die UND-Gatter 202 bzw. 203 bzw. 204 geschaltet. Die anderen Eingänge zu den UND-Gattern 202 bis 204 sind jeweils über die entsprechenden Leitungen 207 bis 209, Leitungen innerhalb Kanal 179 in Fig. 7, mit Höhenbereichseinheit 172 verbunden. Die Signale von der Büreichseinheit zu den Leitungen 207 bis 209 gehen dann hoch, wenn ein spezielles Zeichen den zugehörigen Höhencodetest erfüllt. Beispielsweise liegt die Ausgangsgröße des UND-Gatters 195 hoch und zeigt an, daß ein Strich-Zeichen durch die Anordnung 10 abgetastet wird, und wenn der Strich den Höhenanforderungen entspricht, geht UND-Gatter 203 hoch. Die UND-Gatter 202 bis sind über ein ODER-Gatter 212 mit ODER-Gatter 184 verbunden. Die Funktion des ODER-Gatters 184 ist oben erläutert.
Zur Kompensation oder Korrektur von Zeichen, von denen bekannt ist, daß sie oftmals schwache Striche an einer bekannten Stelle haben, können zusätzliche UND-Gatter, wie beispielsweise 197, vorgesehen sein. Der Ausgang von NAND-Gatter 197 (oder von an-
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deren NAND-Gattern, wenn solche vorgesehen sind) ist mit einem UND-Gatter 214 verbunden, welches ebenfalls als Eingang mit ODER-Gatter 212 in Verbindung steht. Beispielsweise könnte UND-Gatter 197 mit Kanal 165 verbunden sein, so daß dann, wenn ein eine "7" (wie in Fig. 6 gezeigt) repräsentierender Zeichencode vom ROM 30 transferiert wird, das tiefe Signal auf Leitung 188 kompensiert wird durch das hohe Signal auf Leitung 182 erzeugt vom UND-Gatter 214, wenn die Leitung 217 von der Höhenbereichseinheit 212 hoch liegt. Die Leitung 217 liegt hoch, wenn das Zeichen den Höhentest erfüllt. Somit wird der falsche Spalt oder Pfad zwischen Zeichensegmenten angezeigt durch Pfadverfolgungsvorrichtung 160 blockiert, und das Zeichen wird in richtiger Weise identifiziert, wenn es die Höhenbereichseinheitsanforderungen erfüllt. Der Ausgang des ODER-Gatters 184 an Leitung 190 würde in der gleichen Weise mit dem übrigen System wie die Ausgangsgröße des ODER-Gatters 104 mit Leitung 114 (Fig. 2) verbunden sein.
Zusammenfassend sieht die Erfindung ein Erkennungssystem vor mit einem kontinuierlichen Fluß von durch eine Fotozellenanordnung erzeugten Videodaten. Die digitalisierte Ausgangsgröße der zweidimensionalen Fotozellenanordnung wird mit der Abtastrate an ein Zeichenerkennungssystem angelegt. Ein Merkmalscodegenerator empfängt die Daten mit der Abtastrate. Merkmalscodes werden erzeugt und an ein sequentielles Entscheidungsnetzwerk mit der Zeilen- (Reihen-) Abtastrate angelegt. Das sequentielle Entscheidungsnetzwerk gibt einen Merkmalscode aus, und zwar basierend auf den in jeder Datenzeile (Reihe) beobachteten Datensegmenten. Ein Entscheidungsnetzwerk empfängt die Merkmalscodes mit der Zeilen- (Reihen-) Abtastrate und trifft eine Zeichenentscheidung, d.h. erzeugt einen Zeichencode basierend auf den Merkmalscodes. In Verbindung mit dem sequentiellen Entscheidungsnetzwerk arbeiten logische Schaltungen, die unterscheiden zwischen in einer Zeile (Linie) abgetasteten Zeichen oder Symbolen, Fragmenten und Zwischenräumen oder Spalten zwischen Zeichensegmenten, um so die Erkennungszuverlässigkeit zu erhöhen.
Wenn sich ein gegebenes Zeichenbild relativ zur Fotozellenanordnung bewegt, so wird es wiederholt abgetastet und eine endgültige
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Zeichenentscheidung wird getroffen, nachdem das Bild das Gesichtsfeld verlassen hat, und zwar geschieht dies auf der Basis des die größte Anzahl von Malen erzeugten Zeichenidentifikationscodes. Abtastrichtungsdaten werden gleichlaufend mit der endgültigen Zeichenentscheidung übertragen.
Einige Zeichen haben schwache Striche oder Spalte, und bei gewissen Typenarten, wie beispielsweise E13B, haben spezielle Zeichen Räume oder Spalte zwischen Teilen des Zeichens, was zur Folge haben kann, daß das Zeichen als mehr als ein Zeichen identifiziert wird. Erfindungsgemäß sind Mittel vorgesehen, um bestimmte Schwachstrichbedingungen und bestimmte spezielle Zeichen zu erkennen, um so den Vertikalspalt oder -raum zwischen Teilen des Zeichens oder zwischen Teilen eines durch den schwachen Strich oder Spalt geteilten Zeichens zu ignorieren, und die Zeichenentscheidung erfolgt basierend auf dem gesamten Zeichen.
Zusammenfassend sieht die Erfindung also ein Verfahren und ein System zur automatischen optischen Zeichenerkennung vor, wobei ein kontinuierlicher Fluß von Bilddaten mit einer hohen Abtastrate verarbeitet wird. Eine zweidimensionale Anordnung von selbst abtastenden Fotofühlern dient zum Lesen der auf einem Schreibmedium angeordneten Zeichen. Analoge Ausgangsgrößen der Zellen der Fotofühleranordnung werden in einen kontinuierlichen Fluß von Binärsignalen umgewandelt, die die Zeichensegmente ocier deren NichtVorhandensein repräsentieren= Merkmalscodes weiden in einem ROM erzeugt, um einen Mehrfach-Bit-Merkmalscode zu erzeugen, der einzigartige Beziehungen zwischen den Zeichensegmenten charakterisiert. Für jede abgetastete Zeile (Reihe) und Spalte wird ein repräsentativer Merkmalscode erzeugt, wobei eine Folge solcher Codes eine vollständige Abtastung der Anordnung repräsentiert. Die Merkmalscodes werden durch ein Entscheidungsnetzwerk empfangen, wie sie durch das ROM erzeugt werden. Das Entscheidungsnetzwerk ist mit einer Vielzahl von Knoten vorgesehen, wobei jeder Knoten für jeden anderen Knoten zugänglich ist, und zwar durch eine Ein-Zustandsänderung zur Erzeugung eines entsprechenden Ausgangs Zeichencodes. Die Mehrfachzeichencodes, die während der Bewegung eines einzigen Zeichens über die Fühler-
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anordnung erzeugt werden, werden in einer Entscheidungsschaltung verarbeitet, die ein endgültiges Zeichenerkennungssignal erzeugt. Ein Zeichenvorhandenseinsprozessor sucht nach einem Vertikalpfad zwischen Zeichensegmenten, um das Vorhandensein eines Zeichens anzuzeigen, und zwar durch Lokalisierung der Anfänge und Enden der Zeichen. Für bestimmte einzigartige Zeichen mit Vertikalspalten zwischen Teilen des Zeichens sind Mittel innerhalb der Zeichenvorhandenseinseinheit, um anzuzeigen, daß der Vertikalspalt ignoriert werden muß, und daß der Zeichencode nicht zur Entscheidungsschaltung transferiert werden soll.
- Patentansprüche -
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    / 1./ Zeichenerkennungseinheit zur Erkennung von auf einem Schreibmedium angeordneten Zeichen, die bestimmte Zeichen (117, 119, 121, 141) mit Spalten im wesentlichen senkrecht zur relativen Bewegungsrichtung zwischen den Zeichen und einer zweidimensionalen Fotozellenanordnung (10) aufweisen, die durch Zeilen (Reihen) in einer bekannten Folge abgetastet wird, um eine Vielzahl von Digitalsignalen zu erzeugen, die den Zeichensegmenten entsprechen, welche die Zeichen auf dem Schreibmedium repräsentieren, und wobei ein Merkmalscodegenerator (14) die Digitalsignale empfängt und einen Merkmalscode mit der Zeilen- (Reihen-) Abtastrate erzeugt, und zwar gewisse vorbestimmte Beziehungen zwischen den Zeichensegmenten in jeder Zeile (Reihe) repräsentierend und wobei schließlich Erkennungsmittel (20) den Merkmalscode mit der Zeilen- (Reihen-) Abtastrate empfangen, um ein Mustererkennungssignal für jede Abtastung der Anordnung zu erzeugen, gekennzeichnet durch einen Zeichenvorhandenseinsprozessor (162) in Verbindung mit den Erkennungsmitteln (20) und zur Aufnahme der erwähnten Digitalsignale zur Lokalisierung eines Spalts, der sich zwischen den Zeichensegmenten durch jede Abtastung der Anordnung erstreckt, wobei der Prozessor (162) ein Pfadsignal bei Feststellung des erwähnten Spalts für die Erkennungsmittel (20) erzeugt, und wobei sich die Spalte im wesentlichen senkrecht zur relativen Bewegungsrichtung zwischen den Zeichen und der Anordnung erstrecken, und wobei schließlich der Vorhandenseinsprozessor (162) Mittel (104) aufweist, die auf bestimmte Mustererkennungssignale der Erkennungsmittel ansprechen, um das Pfadsignal dann zu blockieren, wenn ein Mustererkennungssignal eines der erwähnten bestimmten Zeichen anzeigt.
  2. 2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die speziellen Zeichen bestimmte Zeichen (117, 119, 121) aufweisen, die Spalte besitzen und Zeichen (141) mit schwachen Strichen, die hier als Spalten erscheinen, und zwar an bekannten Stellen darin.
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  3. 3. Einheit nach Anspruch 1 und oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung in Zeilen (Reihen) und Spalten angeordnet ist, und daß der Zeichenvorhandenseinsprozessor (162) Digitalsignale empfängt, die den bestimmten Spalten der Anordnung bei der Abtastung jeder Reihe entsprechen.
  4. 4. Einheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmten Spalten benachbart zur Anordnungsmitte angeordnet sind.
  5. 5. Zeichenerkennungseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeichenvorhandenseinsprozessor (162) das erwähnte Pfadsignal nach Feststellung eines Pfads von Spalten zwischen Zeichensegmenten durch die erwähnten bestimmten Spalten, wobei der erwähnte Pfad durch die erwähnten bestimmten Spalten verfolgt wird, und zwar durch Verschiebungen über die Zeilen (Reihen) und durch Verschiebungen längs der Spalten in einer Richtung ohne Verschiebungen, die gleichzeitig sowohl Zeilen (Reihen) und Spalten umfassen.
  6. 6. Einheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeichenvorhandensexnsprozessor das erwähnte Pfadsignal nach Feststellung eines Pfades von Spalten zwischen den Zeichensegmenten durch die erwähnten gewissen Spalten erzeugt» wobei der Pfad nur Verschiebungen über Zeilen (Reihen) und längs Spalten aufweist, ohne Verschiebungen, die sowohl eine Verschiebung zwischen einer der erwähnten Zeilen als auch eine Verschiebung zwischen einer der erwähnten Spalten aufweist.
  7. 7. Einheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeichenvorhandensexnsprozessor Höhentestmittel (56, 66) aufweist, die mit den Erkennungsmitteln verbunden sind, um festzustellen, ob Zeichensegmente sich über eine gewisse vorbestimmte Anzahl von Spalten, wie dies aus jedem Mustererkennungssignal bestimmt ist, erstrecken, wobei die Höhentestmittel ein spezielles Signal erzeugen, um das Pfadsignal für bestimmte Mustererkennungssignale zu blockieren. g Q 3 Q t Q ; Q g Q g
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