DE8717380U1 - Vorrichtung zum gleichzeitigen Befestigen einer Anzahl von Kontaktstiften in elektronischen Leiterplatten - Google Patents
Vorrichtung zum gleichzeitigen Befestigen einer Anzahl von Kontaktstiften in elektronischen LeiterplattenInfo
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Description
Vorrichtung zürn gleichzeitigen Befestigen
einer Anzahl von Kontaktstiften in elektronischen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem des nspruches 1.
Für elektronische Bauteile werden Leiterplatten verwendet, die mit einer Vielzahl von Kontaktstiften bestückt sind,
üblicherweise sind derartige Leiterplatten mit Gruppen von Kontaktstiften versehen, die zur Befestigung in den Leiterplatten
ait Preßsitz in entsprechende Öffnungen der Leiterplatten eingepreßt werden. Dies erfolgt mittels eines Preßwerkzeugs,
mit dem die Kontaktstifte gruppenweise in die Öffnungen der Leiterplatten eingepreßt werden. Im einzelnen
werden die Kontaktstifte überwiegend manuell in den Öffnungen der Leiterplatten vormontiert, also eingesteckt,und dann
wird die Leiterplatte unter den Preßstempel gefahren.Durch Heabfahren
des Preßstempeis werden dann die Kontaktstifte in die Leiterplatte gegen einen von unten die Leiterplatte
stützenden Gegenhalter eingepreßt.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Einpressen von Kontaktstiften in Leiterplatten wird die Leiterplatte auf
einem Kreuzschlitten ir. einer horizontalen Eben© in den beiden Koordinatenachsen beweglich geführt. Damit kann
die auf dem Kreuzschlitten aufgenommene Leiterplatte unter einen Werkzeugrahmen gefahren werden, auf dem fest
eine Kolben/Zylinder-Einheit aufgespannt ist, die das Preßwerkzeug trägt. Die vertikale Zustellbewegung des
Preßwerkzeugs auf die Leiterplatte erfolgt durch die
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Arbeitsbewegung des Kolbens der Kolben/Zylinder-Einheit.
Bei der bekannten Vorrichtung überspannt der Werkzeugrahmen iiü wesentlichen C-förmig den Kreuzschlittenaubau.
Der Nachteil der bekannten Vorrichtung1 besteht darin,
daß aufgrund der Verschiebung der Leiterplatte in den beiden Koordinatenachsen der Werkzeugrahmen relativ breit
gebaut werden muß/ um zu gewährleisten, daß sämtliche
Reihen von nebeneinander angeordneten Kontaktstiften in einer Leiterplatte eingepreßt werden können. Hierzu
muß die Leiterplatte mittels des Kreuzschlittens nach
Zustellung in der einen Richtung in Längsrichtung des Werkzeugrahmens unter das Preßwerkzeug bewegt werden.
Abgesehen davon, daß auch infolge der Konstruktion des Kreuzschlittens die Vorrichtung vergleichsweise konstruktiv
aufwendig ist, liegt ein weiterer wesentlicher Nachteil in der begrenzten Stabilität der Vorrichtung
selbst. Hierbei ist zu bedenken, daß es sich bei diesen Vorrichtungen um kleiner gebaute Vorrichtungen handelt
und nicht um schwergewichtige Pressen. Diese Vorrichtungen müssen ferner so gebaut sein, daß sie nur wenig
Platz erfordern. Die Bauweise selbst muß leichtgewichtig und aus Gründen einer Kosteneinsparung einfach sein.
Gleichwohl muB die Vorrichtung in der Lage sein, die entsprechenden, beim Einpressen auftretenden Kräfte aufnehmen
zu können. Da jeder Kontaktstift mit einer Kraft von etwa 20 kp eingepreßt werden muß, beträgt die Preßkraft
bei einem Stecker mit etwa 100 Kontaktstiften,
die in einem Arbeitsvorgang mit dem Preßstempel in die Leiterplatte eingepreßt werden müssen,- etwa 2 to. Handelt
es sich allerdings um einen hochpoligen Stecker mit
200 Stiften und mehr, so sind in einem Arbeitsvorgang immerhin Preßkräfte von etwa 4 to durch die Vorrichtung
aufzunehmen. Falls mit dem Preßstempel in einem Arbeitsvorgang die Stifte von zwei Steckergehäusen eingepreßt
werden sollen, so können sich diese Kräfte verdoppeln,
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so daß von derselben Vorrichtung Preßkräfte bis zu 8 to
und darüber aufgenommen Warden müssen. Diesen Bedingungen
können die bislang bekannten Vorrichtungen nicht in zufriedenstellender
Heise gerecht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine robust und einfach aufgebaute Vorrichtung zum Einpressen von Kontaktstiften
in Leiterplatten zu schaffen, welche nicht nur bei den
üblicherweise vorkommenden Preßkräften von etwa 2 to · stabil ist, sondern auch Preßkräfte bis zu 8 to und
sehr ohne weiteres aufnehmen kann. Gleichwohl soll die Presse einfach bedienbar und die Preßteile und Werkzeuge
einfach austauschbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindunysgeffäß durch die im kennzeichnenden
Teil des pipspruches I enthaltenen
Merkmale gelöst.
Nach Maßgabe der Erfindung ist der Werkzeugrahmen durch
ein in sich geschlossenes und die Schlittenführung umgreifendes Portal ausgebildet, woraus ein sehr stabiler
Aufbau resultiert, der selbst hohe Preßkräfte %uch bei sonst einfachem Aufbau der Vorrichtung auffangen kann.
-In jeder Stellung der Leiterplatte unter dem Preßstempel ist die Krafteinleitung und Ableitung der Vorrichtung
so, daß ein einwandfreies Einpressen von Kontaktstiften
selbst mit hohen Preßkräften gewährleistet ist. Dadurch, daß die Zustellbewemang der Leiterplatte zum Preßwerkzeug
in der horizontalen Ebene sowohl durch die Schlittenführung wie auch durch, eine Führung auf dem Portal
für die Kolben/Zylinder-Einheit überncEisen wird, können
die Breitenabmessungen des Portals sehr kompakt gehalten werden, was sich gleichfalls günstig auf die Stabilität
und die Kräfteverteilung und Kräfteaufnahme der Vorriii·: tung
auswirkt. Die Schlittenführung übernimmt nurmehr die Zustellbewegung der Leiterplatte zum Portal, so daß
die Führung vergleichsweise einfach aufgebaut ist. Die
Bewegung des Preßwerkzeugs zu den einzelnen Kontaktstiftgruppen auf der Leiterplatte erfolgt über die Verschiebung
der Kolben/Zylinder-Einheit am Portal, so daß die Leiterplatte nicht mehr quer zum Werkzeugrahmen bewegt werden
muß, woraus eine vergleichsweise geringe Breite des Fortals senkrecht zur Achse der Schlittenführung resultiert.
Diese Aufgliederung der Zustellbewegung der Leiterplatte und die umgreifende und in sich geschlossene Ausbildung
des Portalrahmens läßt bei einfachem Aufbau der Vorrichtung ein einwandfreies Abfangen auch sehr hoher Preßkräfte
zu, weshalb die beschriebene Vorrichtung universell einsetzbar ist, insbesondere auch zur Herstellung hochpol
iger Stecker verwendet werden kann. Die Vorrichtung zeichnet sich somit durch eine günstige Dimensionierung
und leichte Bauweise aus.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
In besonders vorteilhafter Weise ist das Portal aus zwei Portalvangen gebildet, die mit Abstand in Achse der
Schlittenführung hintereinander angeordnet und durch Verstrebungen, insbesondere Stangen oder Rohrhülsen zu
einer starren Einheit miteinander verbunden sind. Dadurch ergibt sich ein kompakter und gleichwohl offen strukturierter
Aufbau des Portals, so daß eine gute Zugänglichkeit zu den Werkzeugen und zum Gegenhalter gewährleistet ist,
was für Wartungs- und Austauscharbeitungen von Vorteil
ist. Vorteilhaft kann hierbei die die Preßkraft einbringende Kolben/Zylinder-Einheit zwischen den beiden Wangen
angeordnet werden, so daß die Kräfte gleichmäßig über die beiden Portalwangen auf die Unterkonstruktion abgeleitet
werden können.
Die Schlittenführung zeichnet sich dadurch atm, daß die
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Leiterplatte nur mittels einer Schleppleiste bewegt wird und im übrigen gleitend verschieblich geführt ist. Die
Schleppleiste ist mit Zentrierstiften versehen, so daß die Leiterplatte in sehr einfacher Weise bloß auf die
Schleppleiste aufgelegt werden muß und dann die Zustellbewegung zum Preßstempel initiiert werden kann. Zwecks
Anpassung an unterschiedliche Leiterplatten sind die Führungsleisten bzw. Führungsstangen der Schlittenführung
senkrecht zur Achse der Schlittenführung zueinander verstellbar, wobei das Maß der Verstellung bzw. Einstellung
über eine Skalierung zweckmäßigerweise ablesbar ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. l eine schematische Seitenansicht der Einpreßvorrichtung,
FIg. 2 eine Stirnansicht der in Fig. l dargestellten Vorrichtung,
Fig. 3 den Portalaufbau der Vorrichtung nach den Fig.l
und 2 in Seitenansicht, sowie
Fig. 4 den Portalaufbau nach Fig. 3 in Stirnansicht.
Wie aus den Fig. l und 2 hervorgeht, umfaßt die Vorrichtung
zum Einpressen von Kontaktstiften einen mit 1 bezeichneten Portalaufbau und eine mit 2 bezeichnete Schlittenführung
sowie ein den Portalaufbau 1 aufnehmendes ^traggestell 3, welches konventioneller Bauart sein kann und hier nicht
näher beschrieben wird. Die Schlittenführung 2 kann über den Portalaufbau 1 auf dem Traggestell 3 gelagert sein
oder bei Bedarf unmittelbcr selbst auf dem Traggestell 3.
Der Portalaufbau 1 weist ein in sich geschlossenes, d.h*
über den Umfang geschlossenes Portal in Form eines liegenden 0 auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist
dieses Portal zwei mit Abstand angeordnete Portalplatten 4a und 4b auf, die durch Verstrebungen zu einem starren
Portal bzw. Portalaufbau 1 miteinander verbunden sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Verstrebung
durch in den Ecken der Portalaufbauten angeordneten Rohrhülsen bzw. -stangen 5 gebilc'at, die strichliert aus
den Fig. 2 und 4 ersichtlich sind» Die Portalplatten 4a, 4b und die Rohrhülsen bzw. -stangen 5 sind zweckmäßigerweise
aus Aluminium hergestellt.
Aus der Stirnansicht der Fig. 2 ergibt sich am besten die Form der Portalplatten 4a, 4b, nämlich in Art eines
liegenden 0, d.h. im wesentlichen eines Rechtecks mit einer rechteckförmigen öffnung 6, durch welche sich die
Schlittenführung 2 erstreckt. Demnach umgreifen die Portalplatten 1 als in sich über den Umfang geschlossene Baueinheit
vollständig die Schlittenführung 6.
Auf dem Oberteil 7 des Portals 1 ist eine Kolben/Zylinder-Einheit
8 angeordnet, die lediglich schematisch dargev stellt ist. Der Kolben dieser Kolben/Zylinder-Einheit 8
nimmt über eine aus Fig. 3 ersichtliche Halteplatte 9 und L-förmige Halteklötze 10 das nur schematisch dargestellte
Einpreßwerkzeug 11 auf. Ersichtlich ist die Arbeitsbewegung des Kolbens der Kolben/Zylinder-Einheit vertikal
nach unten in Richtung auf die Schlittenführung 2. Darüber hinaus ist aber die Kolben/Zylinder-Einheit 8 längs des
Portals 1 und damit senkrecht zur Achse der Schlittenführung 2 bewegbar. Die Bewegung erfolgt hierbei in einer
Ebene senkrecht zur Arbeitsbewegung des Kolbens der Kolben/Zylinder-Einheit
8. Es ist soii.it eine Bewegung in allen drei Koordinatenachsen möglich, nämlich einmal horizontal
über die schlittenführung \\t dann horizontal und
senkrecht zur Achse der Schlittenführung 2 durch die Be-
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wegung der Kolben/Zylinder-Einheit längs des Portals sowie vertikal durch die Kolbenbewegung der Kolben/Zylinder-Einheit
8.
Der Portalaufbau 1 selbst ist feststehend und im dargestellten Ausführungsbeispiel fest mit dem auf dem Fundament
stehenden Traggestell 3 verschraubt.
Die Kolben/Zylinder-Einheit 8 ist längs einer konventionellen Führung mittels eines in Fig. 2 strichliert dargestellten
Spindeltriebs 12 längs des Portals verschiebbar.
Die Schlittenführung 2 weist zwei parallele Führungsleisten 13a und 13b auf, die sich durch die öffnung 6 des
Portals l erstrecken und auf denen die aus Fig. 4 ersichtliche
Leiterplatte 14 unter das Werkzeug 11 bewegt wird. Der Antrieb der Leiterplatte 14 erfolgt über eine aus
Fig. 4 näher ersichtliche Schleppleiste 15, mit der lösbar und damit abnehmbar eine Auflageschiene 16 verschraubt
ist. Die Auflageschiene 16 ist mit mehreren in Achsrichtung der Schlittenführung hintereinander angeordneten Zentrierstiften
17 versehen, die in entsprechende öffnungen der Leiterplatte 14 greifen. Das heißt, die Leiterplatte 14
wird so von oben auf die Auflageschiene 16 gesetzt, daß die Zentrierstifte 17 durch die öffnungen greifen. Die
Schleppleiste 15 selbst wird über einen Spindeltrieb bestehend
aus einer Schraubspindel 18 und einer Spindelmutter 19 in Längsrichtung der Schlittenführung bewegt. Mit
20a und 20b sind Führungsstangen für den Schleppaufbau bzw. die Führungsleiste 13b bezeichnet. Auf der gegenüberliegenden
Seite ist die Leiterplatte 14 mit ihrem äußersten Rand auf einer Führungsschiene 21 aufgelegt,
welche Teil der Führungsleiste 13a ist. Die Führungeschiene 21 stellt eine Gleitführung dar, über die die
Leiterplatte 14 alleine durch den Antrieb über die schlepp» leiste 15 geschoben wird*
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Um unterschiedlich breit· Leiterplatten 14 »it der Vorrichtung unter den Preßstempel bewegen zu können/ ist
der Abstand zwischen den Führungsleisten 13a und 13b bzw. Führungsstangen einstellbar, wozu Querleisten 22 und 23
zwischen den Führungsleisten relativ zueinander verschiebbar sind. Das Haß der Verschiebung kann an einer an den Leisten
angeordneten oder ausgebildeten Skala verfolgt bwz. bestimmt werden. Die Führungsleisten bzw. Führungsstangen 13a
und 13b begrenzen zwischen sich eine öffnung, durch die der aus
Fig. 3 ersichtliche Gegenhalter 24 vorstellt, der in Preßendstellung mit dem von oben auf die Leiterplatte 14 herabfahrenden Preßwerkzeug 11 zusammenwirkt (vgl. Fig. 3)» Der Gegenhalter 14 ist durch L-Klötze 25 auf einer Gegenhalterplatte
26 angeordnet, die mittels Schrauben 27 lösbar und daait austauschbar auf einer Querleiste 28 des Portalaufbaue befestigt: ist.
In ähnlicher Weise ist das Werkzeug 11 über mit der Halteplatte 9 verschraubbare L-Klötze, die zwischen sich eine
Aussparung 29 zur Aufnahme eines T-Stücks 30 des Werkzeugs 11 begrenzen, lösbar und austauschbar verbunden, so
daß das Werkzeug Il schnell und ohne weiteres gegen ein anderes Werkzeug bei Bedarf gewechselt werden kann.
Claims (1)
- SCHUrZANSPROC'HE1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Befestigen einer Anzahl von Kontaktstiften in elektronischen Leiterplatten, mit einem die Leiterplatte aufnehmenden, horizontal bewegbaren Schlitten, einem die Schlittenführung übergreifenden Werkzeugrahmen, auf dem in vertikaler Ausrichtung eine Kolben/ Zylinder-Einheit angeordnet ist, welche ein Einpreßwerkzeug für die Kontaktstifte trägt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugrahmen durch ein über seinen Umfang geschlossenes Portal (1) gebildet ist, welches die sich nur längs einer horizontalen Koordinatenachse erstreckende Schlittenführung (2) umgreift, und daß die Kolben/Zylinder-Einheit mit dem Preßwerkzeug (11) in einer horizontalen Ebene senkrecht zur Achse der Schlittenführung (2) verschiebbar auf dem Portal (1) angeordnet ist. ''2. Vorrichtung nach Anspruch 1,Bankkonten! B»yeriich« Vereinebank Mönchen 962 BLZ 700 202Dreedner Bank AG Herne ?-620 499 Poelecheckkontb Dortmund 65 868H6if BLZ 432 800 84 . &Iacgr;40 100 46If ft M &eegr;* 1 · ·· ·■·· m m m r *■ · &eegr; m * mdadurch gekennz eichnet, daß das Portal (1) eine zentrische Öffnung (6) begrenzt, durch welche sich die Schlittenführung (2) erstreckt.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet," daß das Fortal (1) im wesentlichen die Form eines liegenden O aufweist.4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß das Portal (1) durch zvei mit Abstand angeordnete und &ngr; durch Abstandshalter (E-) zu einer starren Einheit verbundenen Platten (4a, 4b) gebildet ist..5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben/Zylinder-Einheit (8) samt Führung und Spindeltrieb (12) am Oberteil (7) des Portals (1) zwischen den beiden Platten (4a, 4b) angeordnet ist.6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,daß die Schlittenführung (2) zwei parallele, zwischen sich l|s eine Öffnung begrenzende Führungsleisten (13a, 13b) oder Führungsstangen aufweist, von denen eine Leiste (13a) eine Gleitführung für die Leiterplatte (14) bildet und die andere Leiste oder Stange eine über einen Spindeltrieb (18, 19) angetriebene Schleppleiste (15) für die Leiterplatte (14) trägt.7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet , daß die Schleppleiste (15) mit Zentrierstiften (17) für die Aufnahme der Leiterplatte (14) versehen ist.■ ■ < ·~f &Pgr; «'ill &Ggr;&Ggr;&Mgr;«t · · ■ t »i tt *• tti »► Ii »4 «nt 41«·• (· iii · · f• ••J ** ··&bgr;. Vorrichtung nach Anspruch 6 öder 7 f dadurch gekennzeichnet/ daß der Abstand der Führungsleisten bzw. Führungsstangen der Schlittenführung (2) einstellbar ist.9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß zur Aufnahme des Preßwerkzeuge (H) zwei L-Klötze (10)mit einer Halteplatte (9) des Kolbens verschraubt sind,die zwischen sich eine Aussparung (29) zum Einschiebendes Preßwerkzeugs (11) begrenzen.10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb des Kolbens zwischen den Führungsleisten der Schlittenführung (2) angeordnete Gegenhalter (24, 25, 26) .auf einem portalfesten Aufbau (28) aufgeschraubt ist.
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