DE926041C - Maschine zur Herstellung von Furnieren, duennen Brettern od. dgl. - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Furnieren, duennen Brettern od. dgl.

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DE926041C
DE926041C DEV6288A DEV0006288A DE926041C DE 926041 C DE926041 C DE 926041C DE V6288 A DEV6288 A DE V6288A DE V0006288 A DEV0006288 A DE V0006288A DE 926041 C DE926041 C DE 926041C
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DE
Germany
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crossbar
knife
machine according
pressure body
machine
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Expired
Application number
DEV6288A
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English (en)
Inventor
Maurizio Verga
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L5/00Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
    • B27L5/06Cutting strips from a stationarily- held trunk or piece by a rocking knife carrier, or from rocking trunk or piece by a stationarily-held knife carrier; Veneer- cutting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Manufacture Of Wood Veneers (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung von Furnieren, dünnen Brettern od. dgl. Bei den zur Erzeugung von Furnieren, dünnen Brettern od. dgl. dienenden Maschinen, die allgemein in der Technik unter dem Namen Furniermessermaschinen bekannt sind, besteht der eigentliche wirksame Bestandteil aus einem Messer und einem vor diesem angeordneten Druckkörper, die an zwei entsprechend miteinander verbundenen Querbalken angebracht sind. Diese bilden einen 'Vagen, der hin- und herbewegt wird, um von dem darunter befindlichen Baumstumpf die Furniere od. dgl. abzuschneiden.
  • Die Arbeitsgeschwindigkeit dieser Maschinen ist lange Zeit sehr beschränkt geblieben, und die Maschinenleistung hat nur etwa zehn Furniere oder dünne Bretter in der Minute betragen. Neuerdings jedoch baut man, um eine höhere Leistung zu erzielen, Maschinen mit wesentlich gesteigerter Arbeitsgeschwindigkeit, d. h. mit einer Erzeugung von 30 Furnieren oder dünnen Brettern in der Minute.
  • Diese Vergrößerung der Arbeitsgeschwindigkeit und der Maschinenleistung hat nun einen Übel- stand mit sich gebracht, der bei den früheren langsam laufenden Maschinen praktisch nicht in Erscheinung getreten ist, und gegenüber der' für die Gesamterzeugung erforderlichen Zeitdauer vernachlässigbar war. Die Zeitspanne nämlich, die einige von dem Arbeitsvorgang des Schneidens abhängige und auf diesen folgende Hilfsmaßnahmen für ihre Ausführung beanspruchen ist länger als die für diesen Arbeitsvorgang aufzuwendende Zeit. Zu diesen Hilfsmaßnahmen von erheblicher Zeitdauer zählt vor allem der Austausch des Messers und das noch häufiger durchzuführende Nachsehen und Ausbessern der Schneidkante des Messers durch Beseitigung der kleinen Zähnchen oder ähnlichen Kantenmängel, die leicht durch das Vorhandensein von kiesligen Rückständen, Harz, kristallinischen Körpern, Nägeln oder anderen dem Baum beim Heranwachsen einverleibten Metallteilchen im zu bearbeitenden Holzstamm hervorgerufen werden und deren leichte Beseitigung ohne die Notwendigkeit eines Nachschleifens der Schneidkante des Messers erwünscht ist.
  • Dieses Ausbessern der Messerschneidkante ist eine ziemlich häufig erforderliche Maßnahme, die in manchen Fällen viele Male im Laufe einer Stunde auszuführen ist. Hierzu sowie auch zum Austauschen des Messers ist das Versetzen und die Abnahme des .den Druckkörper tragenden Querbalkens erforderlich, um das Messer zugänglich zu machen und frei zu legen. Dies setzt aber die Entfernung des den Druckkörper tragenden Querbalkens nach Lösen von mindestens sechs Schrauben durch Anheben dieses mehr als eine bis zu mehrere Tonnen wiegenden Querbalkens mittels eines Flaschenzuges oder sonst eines Hebezuges voraus.
  • Nach der Erfindung wird nun bei einer Maschine zur Erzeugung von Furnieren od. dgl. das Zugänglichmachen und Freilegen des Messers für dessen Ausbesserung oder Auswechselung dadurch in einfacher und rasch ausführbarer Maßnahme ermöglicht, daß die Maschine selbst mit Hubmitteln versehen ist, durch welche der den Druckkörper tragende, leicht lösbar von dem Wagen vorgesehene Querbalken von Hand oder motorisch in eine Lage überführbar ist, in welcher er den leichten und raschen Zugang zu dem auf dem Wagen der Maschine angeordneten Messer gestattet.
  • Dieser prinzipielle Gedanke kann im einzelnen in verschiedener Weise praktisch verwirklicht werden, indem die Hubmittel für den als Träger des Druckkörpers der Maschine wirksamen Querbalken mechanischer, elektrischer, hydraulischer, pneumatischer oder sonstiger Art sein können und am Maschinengestell oder auch an dem den Querbalken mit dem Messer tragenden Wagen oder schließlich auch an diesem Querbalken vorgesehen sind.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn die Hubmittel mit dem als Träger des Druckkörpers dienenden Querbalken verbunden und von dem das Messer aufweisenden Wagen getragen sowie mit einem Antrieb zum Entfernen des den Druckkörper tragenden Querbalkens von dem Messer zwecks dessen Freilegung gekuppelt sind.
  • Die -Zeichnung veranschaulicht eine erfindungsgemäß ausgebildete Maschine zur Erzeugung von Furnieren od. dgl. beispielsweise in einer Ausführungsform.
  • Fig. f und 2 zeigen die Maschine in Seitenansicht bei Tief- bzw. Hochstellung des den Druckkörper tragenden Querbalkens gegenüber dem mit dem Messer versehenen Wagen; Fng. 3 ist ein Querschnitt durch die Maschine; Fig.4 gibt in Stirnansicht das eine Ende des Wagens als Einzelheit wieder.
  • Die Maschine weist eine Grundplatte ro auf, die mit Längsschienen 12 versehen ist, welche zur Führung eines verschiebbaren Wagens B dienen, der mit einem Bewegungsantrieb bekannter Bauart, z. B. durch eine Kurbelstange, verbunden ist. Der Wagen B trägt einen hohlen Querbalken 14, der an seinem Ende sich zu Seitenwänden 16 verlängert, die am unteren Ende in Längsleisten 18 übergehen, deren untere Flächen als Leitschienen 2o mit den Leisten 12 zur Führung des Wagens B zusammenarbeiten. Der hohle Querbalken 14 weist an seiner einen unteren Kante eine Längsrippe 22 auf, welche als Sitzfläche für das Messer C dient, das mittels Schrauben an einer Platte 24 befestigt ist.
  • An den Längsleisten 18 ist ein zweiter hohler Querbalken 26 lösbar befestigt, welcher an seiner einen unteren Kante eine Längsrippe 28 trägt, die den Druckkörper dar Maschine bildet und neben der Schneidkan .te des Messers C liegt. Dieser Druckkörper 28 hat die Aufgabe, die Oberfläche des zu bearbeitenden Baumstammes an das Messer C zu pressen. Die Längsrippe28 wird mehr oder weniger an die Fläche dieses Stammes mitHilfe vonDruckmitteln mit (nicht dargestellten) regelbaren Schrauben angepreßt, welche auf eine Rippe 30 wirken, die in der Längsrichtung des Querbalkens 26 an diesem angebracht ist.
  • Der hohle Querbalken 26 ist an seinen Enden abnehmbar an Flankenteile 32 angeschlossen, von denen jeder einen Arm 34 trägt, der mit seinem anderen Ende an den das Messer C tragenden hohlen Querbalken 1q. angelenkt ist. Die Verbindung des Querbalkens 26 mit den Flankenteilen 32 ist so ausgebildet, daß der Querbalken in seiner Lage zu den Flankenteilen 28 einstellbar ist. Zu diesem Zweck weist jeder der beiden Flankenteile 32 an seiner inneren Seite durchbohrte Flansche 36 und 37 auf, von denen jeder eine Schraube 4o bzw. 41 aufnimmt. Weitere gelochte Flansche 38 mit Schrauben 42 sind an Keilen vorgesehen, die in Führungen an den Flankenteilen 32 verschiebbar sind und auf den Querbalken 26 zwecks Regelung der Höhenlage des Druckkörpers 28 wirken. Die Schrauben 4o dienen für die waagerechte und die Schrauben 41 für die senkrechte Ausrichtung des Querbalkens 26 und damit zur genauen Einstellung des Abstandes zwischen der Schneidkante und dem Druckkörper 28, während die Schrauben 42 zur Festlegung des Querbalkens 26 an den Flankenteilen 32 bestimmt sind.
  • Die Arme 34, die mit ihren einen Enden an den Flankenteilen 32 befestigt sind, M=eisen an ihren anderen Enden Gelenke 44 auf, welche in dem Querbalken 16 des Wagens B gelagert sind. Die mit den beiden Armen 34 verbundenen Gelenke 44 ragen (vgl. Fig. 3) in das Innere des hohlen Querbalkens 14 hinein und sind an dem einen bzw. dem anderen Ende einer Welle angebracht, auf die ein gezahnter Sektor 46 aufgekeilt ist, mit dem eine mit ihrer Achse senkrecht zur Achse der Gelenke 44 liegende Schnecke 48 kämmt. Die Welle der Schnecke 48 ist in dem Querbalken 14 gelagert, und ihr eines Ende ragt über diesen hinaus und trägt ein Antriebsmittel 5o, z. B. ein Handrad oder ein mit einem Motor kuppelbares Zahnradgetriebe.
  • Die Arme 34 sind an den mit den Flankenteilen 32 verbundenen Enden mit Querbohrungen versehen, in welchen sie eine oder mehrere Schrauben 52 aufnehmen, welche bei waagerecht liegenden Armen 34 in entsprechende Gewindebohrungen 54 einschraubbar sind, die in den Längsleisten 18 vorgesehen sind. Durch diese Schrauben 52 läßt sich der O_üerbalken 26 einerseits mit der erforderlichen Starrheit mit dem Querbalken i verbinden und kann anderseits nach Lösen der Schrauben ausgeschwenkt werden, um das Messer C bequem zugänglich zu machen.
  • Um irgendwelche Ausbesserungsarbeiten an dem Messer C auszuführen, geht man so vor, daß man zuerst die beiden Schraubenbolzen 52 löst, welche den Wagen B und den Querbalken 26 kuppeln, worauf man mit Hilfe des Handrades oder eines :Motors in der Richtung des Pfeiles X in Fig. 3 die Gesamtheit von Querbalken 26, Flankenteilen 32 und Armen 34 anhebt, so daß der Querbalken 26 mit den Flankenteilen 32 in die in Fig.3 gestrichelt angedeutete Lage 26', 32' gebracht wird, in welcher er über dem das Messer C tragenden Querbalken 14 steht.
  • Das Messer C kann dann leicht entfernt oder auch ohne Entnahme ausgebessert werden, und diese Ausbesserung kann schnell und bequem ausgeführt werden. Nach Beendigung der Ausbesserung oder nach Austausch ,des Messers senkt man den Ouerbalken 26 wieder herab und verbindet ihn mitteOls der Schrauben 52 von neuem mit dem Querbalken 14 und dem Wagen B, so daß die Maschine rasch ihren Arbeitszyklus wieder aufnehmen kann und auch bei öfters notwendigem Nachsehen und Ausbessern oder Auswechseln des Messers eine hoheArbeitsgeschwindigkeit und eine großeLieferleistung entwickeln kann.
  • Die Verbindung f des Querbalkens 26 kann auf nur zwei Schrauben in der Art der Zeichnung beschränkt werden, da die Längsleisten 18, an welche der Querbalken 26 angeschlossen wird, eine sehr große Auflagefläche darbieten können, um die Torsionsbeanspruchungen aufzunehmen und auszugleichen, welche auf die Querbalken 26 durch die Rückwirkung der auf die Längsrippe 28 an der Oberfläche des zu bearbeitenden Stammes ausgeübten Drücke hervorgerufen werden. Die Befestigungsschrauben 52 können auch durch rasch bedienbare Klemmittel, wie z. B. Klauen oder Exzenter in Verbindung mit Verriegelungs- und Einstellmitteln, ersetzt werden. Ferner kann man an Stelle der Arme 34 für die Verschwenkung des Querbalkens 26 formveränderliche Parallelogramme oder auch geneigte, an dem Wagen angebrachte Flächen vorsehen, längs welcher der Querbalken gehoben und gesenkt wird. Die Maschine nach der Erfindung kann in konstruktiven Einzelheiten auch sonst in einer von dem Beispiel nach der Zeichnung abweichenden Weise ausgeführt werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zur Herstellung von Furnieren, dünnen Brettern od. dgl. mit einem hin- und hergehenden, ein Messer an einem Querbalken tragenden Wagen und einem als Träger des Druckkörpers zum Messer dienenden, mit dem Wagen lösbar kuppelbaren Querbalken, dadurch gekennzeichnet, daß Hubmittel (34, 44) an der Maschine selbst vorgesehen sind, durch welche der den Druckkörper (28) tragende, leicht lösbar von dem Wagen vorgesehene Querbalken (26) von Hand oder motorisch aus seiner Ar= beitslage (Fig. i) in eine den leichten Zugang zu dem Messer (C) gestattende Lage (Fig. 2) überführbar ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubmittel (34, 44) zum Entfernen des den Druckkörper (28) tragenden Querbalkens (26) an dem Gestell (io) der Maschine angebracht sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubmittel (34, 44) zum Entfernen des den Druckkörper (28) tragenden Querbalkens (26) an dem Wagen (B) vorgesehen sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Druckkörper (28) tragende Querbalken (26) verstellbar in Flankenteilen (32) gehalten ist, an denen die Hubmittel (34, 44) angreifen.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Flankenteile (32), in welchen der den Druckkörper (28) tragende Querbalken (26) gehalten ist, mittels Klemmteilen, wie Schrauben, Klauen od. dgl., mit dem Wagen (B) leicht lösbar verbunden sind und der Querbalken (26) nach Lösen dieser Verbindung durch die Hubmittel (33, 34) ausschwenkbar ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flankenteile (32) für den als Träger des Druckkörpers (28) dienenden Querbalken (26) zwei zueinander senkrechte Reihen von Stellschrauben (4o und 41) zur Ausrichtung des Querbalkens (26) in waagerechter und. senkrechter Richtung und damit zur Einstellung des Druckkörpers (28) zu der Schneidkante des Messers (C) aufweisen, während andere Stellschrauben (42) an den Flankenteilen (32) zur Festlegung des Querbalkens (26) in der erforderlichen Lage vorgesehen sind.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i, 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flankenteile (32), welche den Querbalken (26) mit dem Druckkörper (28) halten, mit Hilfe von Gelenken (44) mit dem das Messer (C) tragenden Wagen (B) in Verbindung stehen. B.
  8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (44) an dem einen Ende von Armen (34) sitzen, deren anderes Ende jeweils an den Flankenteilen (32) des den Druckkörper (28) tragenden Querbalkens (26) befestigt ist.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gelenk (44) mindestens eines der Arme (34) ein Handrad (50) oder ein Anschlußmittel für motorischen Antrieb zum Anheben des Querbalkens (26) mit dem Druckkörper (28) angebracht ist. io. Maschine nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Gelenk (44) mindestens eines der Arme (34) ein gezahnter Sektor (46) verbunden ist, mit welchem eine Antriebsschnecke (48) zum Anheben des den Druckkörper (28) tragenden Querbalkens (26) kämmt. ii. Maschine nach Anspruch 7 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle der Gelenke (44) zum Verschwenken des den Druckkörper (28) tragenden Querbalkens (26) und insbesondere auch die Antriebsmittel (46, 48) dazu im Innern des entsprechend hohl ausgeführten, das Messer (C) tragenden, mit dem Wagen (B) eine Einheit bildenden Querbalken (i4) angeordnet sind.
DEV6288A 1952-09-18 1953-09-19 Maschine zur Herstellung von Furnieren, duennen Brettern od. dgl. Expired DE926041C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1300229B (de) * 1965-04-03 1969-07-31 Cremona Angelo Messeranordnung an einer Furniermessermaschine
DE1528308B1 (de) * 1965-04-03 1970-04-23 Angelo Cremona Einrichtung zum Entfernen des Druckbalkens an Furniermessermaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1300229B (de) * 1965-04-03 1969-07-31 Cremona Angelo Messeranordnung an einer Furniermessermaschine
DE1528308B1 (de) * 1965-04-03 1970-04-23 Angelo Cremona Einrichtung zum Entfernen des Druckbalkens an Furniermessermaschinen

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FR1083839A (fr) 1955-01-12

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