DE3703260A1 - Vorrichtung zum pruefen der achslager von fahrzeugraedern - Google Patents

Vorrichtung zum pruefen der achslager von fahrzeugraedern

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DE3703260A1
DE3703260A1 DE19873703260 DE3703260A DE3703260A1 DE 3703260 A1 DE3703260 A1 DE 3703260A1 DE 19873703260 DE19873703260 DE 19873703260 DE 3703260 A DE3703260 A DE 3703260A DE 3703260 A1 DE3703260 A1 DE 3703260A1
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plunger units
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Werner Ing Pustelnik
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ASA Hydraulik GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • G01M17/06Steering behaviour; Rolling behaviour

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen der Achslager von Fahrzeugrädern, mit einer zum Abstützen des Fahrzeugrades dienenden Tragplatte und einem Bewegungs­ mechanismus für die Tragplatte, wobei der Bewegungsmecha­ nismus vier mit Druckmedium beaufschlagbare Plungereinhei­ ten, mit welchen die Tragplatte in zwei zueinander senkrechten Richtungen hin- und herbewegbar ist, sowie eine Steuereinrichtung für die Druckmediumbeaufschlagung der Plungereinheiten aufweist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind auf einer Basis vier Lagerböcke an den Ecken eines gedachten Rechteckes verankert. Die Lagerböcke sind paarweise über zwei zueinander parallele Führungsstangen verbunden. Auf diesen Führungsstangen sind vier den Lagerböcken zugeordne­ te Gleitlager verschiebbar angeordnet. Die Gleitlager sind über eine Platte fest miteinander verbunden und weisen Lagerbohrungen für zwei zu den Führungsstangen rechtwinke­ lig und oberhalb derselben verlaufende weitere Führungs­ stangen auf, an deren Enden die Tragplatte befestigt ist. Die Anordnung aus den vier Lagern ist auf den unteren Führungsstangen in beiden Richtungen mit Hilfe von zwei druckmediumbetätigten Plungern verschiebbar, die einander gegenüberliegend an der Basis montiert sind und an Fortsätzen der Lagerverbindungsplatte angreifen. Die Anord­ nung kann ferner in der dazu senkrechten Richtung, d.h. in Richtung der oberen Führungsstangen mit Hilfe von zwei weiteren Plungern hin- und her bewegt werden, die einander ebenfalls gegenüberliegend an zentralen Fortsätzen der Lagerverbindungsplatte montiert sind und an der Tragplatte angreifen. Auf diese Weise kann die Tragplatte durch unterschiedliches Ansteuern der Plunger mit Druckmedium in zwei zueinander senkrechten Richtungen beliebig hin- und herbewegt werden.
Die bekannte Vorrichtung ist jedoch wegen der paar­ weisen Anordnung der Führungsstangen, der auf diesen bewegbaren Gleitlager und der gegenseitigen Verbindung der Lager sowie der Anordnung der Plunger in konstruktiver Hinsicht äußerst aufwendig und kostspielig, wobei hinzu­ kommt, daß die Führungsstangen und Gleitlager insbesondere durch die Verschmutzung im rauhen Werkstättenbetrieb sehr verschleißanfällig sind.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Vorrichtung der einleitend angegebenen Art zu schaffen, die einfachen Aufbau hat und aus wenigen gleichartigen Teilen mit geringen Kosten hergestellt werden kann. Die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß jede Plungereinheit zwei Plunger aufweist, deren Achsen zueinan­ der senkrecht stehen und in parallelen Ebenen übereinander liegen, daß die Plungereinheiten gleichartig ausgebildet und auf einer Basis an den Eckpunkten eines gedachten Rechteckes jeweils um 90° gegeneinander verdreht montiert sind, wobei einander jeweils ein oberer und ein unterer Plunger benachbarter Plungereinheiten gegenüberliegen, oder nur die einander jeweils diagonal gegenüberliegenden Plungereinheiten gleichartig ausgebildet sind und einander jeweils zwei obere bzw. zwei untere Plunger benachbarter Plungereinheiten gegenüberliegen, und daß die Tragplatte auf den Plungereinheiten aufliegt und in der Mitte der Basis geführt ist, wobei von der Unterseite der Tragplatte den einzelnen Plungern zugeordnete Plattenteile nach unten ragen, an welchen die Plunger angreifen.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß auf der Basis lediglich vier zumindest paarweise gleichartig ausgebildete Plungereinheiten montiert und an Druckmedium­ leitungen angeschlossen werden müssen. Die Tragplatte wird sodann aufgesteckt und in der Basismitte festgelegt. Die erfindungsgemäße Konstruktion ist einfach und erfordert keinen nennenswerten Wartungsaufwand; sie hat ferner infolge der geringen Anzahl bewegter Teile hohe Lebens­ dauer.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die oberen Plunger je zweier einander diagonal gegenüberliegender Plungereinheiten über eine Druckmedium­ leitung miteinander verbunden, wogegen die unteren Plunger aller Einheiten mittels zugeordneter Druckmediumleitungen über die Steuereinrichtung an eine Druckmediumquelle ange­ schlossen sind.
Weitere Merkmale der Erfindung werden nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeich­ nung näher erläutert, die in
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung bei abgehobener Tragplatte und in
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 zeigt.
Die dargestellte Vorrichtung hat eine im wesentlichen quadratische Basis 1. Im Bereich der vier Ecken der Basis 1 sind vier gleichartig ausgebildete Plungereinheiten 2 an der Basis montiert. Jede Plungereinheit 2 weist einen horizontalen oberen und einen zu diesem rechtwinkeligen horizontalen unteren Plunger 3 bzw. 4 auf, wobei die Anordnung beim gezeigten Beispiel so getroffen ist, daß sich jeweils ein oberer und ein unterer Plunger zweier Einheiten gegenüberliegen. Die Plunger 3, 4 greifen jeweils an einer auf die Plungereinheiten aufgesetzten horizontalen Tragplatte 5 an vertikalen Plattenteilen 6 derselben an, die über Versteifungsrippen 7 miteinander verbunden sind.
Die oberen Plunger 3 der einander diagonal gegenüber­ liegenden Einheiten 2 sind jeweils über Druckmedium-Ver­ bindungsleitungen 8, 8′ miteinander verbunden, wogegen die unteren Plunger 4 über Druckmedium-Anschlußleitungen 9 an eine nicht gezeigte Druckmediumquelle über eine ebenfalls nicht gezeigte Steuereinrichtung angeschlossen sind.
In der Mitte der Basis 1 ist ein Befestigungsblock 10 für einen Schraubenbolzen 11 vorgesehen, der eine kreis­ förmige Ausnehmung 12 in einer mittels Ansätzen 5′ der Tragplatte 5 befestigten Zwischenplatte 13 durchsetzt. Die Tragplatte 5 ruht auf der Oberseite der Plungereinheiten 2 auf und ist hin- und herbewegbar, weil eine mit dem Bolzen 11 verbundene Fixierplatte 14 auf der Oberseite der Zwischenplatte 13 relativ zu dieser gleiten kann und die zentrale Bohrung in der Zwischenplatte 13 hinsichtlich ihrer Abmessungen dem Bewegungsbereich der Tragplatte 5 angepaßt ist. Zur Montage ist die Tragplatte mit einer zentralen Öffnung 15 versehen, die durch einen Deckel 16 verschließbar ist.
Im Betrieb werden die Plungereinheiten 2 über die Steuereinrichtung abwechselnd mit Druckmedium beaufschlagt bzw. druckentlastet, wodurch die Tragplatte 5 in beiden zueinander senkrechten Richtungen abwechselnd hin- und herbewegt werden kann, wodurch jegliche Unregelmäßigkeiten im Achslager des auf der Tragplatte ruhenden Fahrzeugrades in Erscheinung treten. Beispielsweise wird bei Druckbeauf­ schlagung des unteren Plungers 4 der in Fig. 1 rechten unteren Plungereinheit 2 über die Leitung 9 I der obere Plunger 3 der in Fig. 1 rechten oberen Plungereinheit 2 zurückgedrängt, was eine Verdrängung des Druckmediums über die diagonale, ständig mit Druckmedium gefüllte Ver­ bindungsleitung 8 zu dem oberen Plunger 3 der in Fig. 1 linken unteren Plungereinheit 2 und ein Ausfahren dieses Plungers 3 sowie ein Verdrängen von Medium aus dem unteren Plunger 4 der in Fig. 1 linken oberen Plungereinheit 2 über die Leitung 9 III zur Folge hat. Die Tragplatte wird dadurch in der einen Richtung (in der Zeichnung nach oben) bewegt. Die Bewegungen in den drei anderen Richtungen erfolgen auf analoge Weise. Das jeweilige Ausmaß der Bewegung ist im Bereich der in Fig. 1 linken unteren Plungereinheit strichliert angedeutet.
Bei Bewegung der Tragplatte 5 z.B. mittels des Plungers 4 der in Fig. 1 rechten unteren Plungereinheit 2 werden der Plunger 3 der rechten unteren Plungereinheit sowie der Plunger 4 der linken unteren Plungereinheit und die Plunger 4, 3 der rechten und linken oberen Plungerein­ heit durch die Steuereinrichtung hydraulisch fixiert und dienen als Führungspunkte für die Plattenbewegung sowie als Abstützpunkte zur Aufnahme des Momentes, das im Falle eines nicht im Tragplattenmittelpunkt aufliegenden Rades ent­ steht.
Bei einer nicht gezeigten alternativen Ausführungsform der Erfindung sind die einander jeweils diagonal gegenüber­ liegenden Plungereinheiten 2 gleichartig ausgebildet, was zur Folge hat, daß einander jeweils zwei untere und zwei obere Plunger benachbarter Einheiten gegenüberstehen. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß das Auftreten jeglichen Kraftmomentes in der Tragplatte 5 vermieden wird, das bei der dargestellten Ausführungsform entstehen könnte, weil bei dieser jeweils ein oberer und ein unterer Plunger 3 bzw. 4 einander gegenüberliegen.
Die vorstehend erläuterten Ausführungsformen können im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens insbesondere hinsichtlich der Führung der Tragplatte auf der Basis verschiedentlich abgewandelt werden.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Prüfen der Achslager von Fahrzeug­ rädern, mit einer zum Abstützen des Fahrzeugrades dienenden Tragplatte und einem Bewegungsmechanismus für die Trag­ platte, wobei der Bewegungsmechanismus vier mit Druckmedium beaufschlagbare Plungereinheiten, mit welchen die Trag­ platte in zwei zueinander senkrechten Richtungen hin- und herbewegbar ist, sowie eine Steuereinrichtung für die Druckmediumbeaufschlagung der Plungereinheiten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Plungereinheit (2) zwei Plunger (3, 4) aufweist, deren Achsen zueinander senkrecht stehen und in parallelen Ebenen übereinander liegen, daß die Plungereinheiten (2) gleichartig ausgebildet und auf einer Basis (1) an den Eckpunkten eines gedachten Recht­ eckes jeweils um 90° gegeneinander verdreht montiert, wobei einander jeweils ein oberer und ein unterer Plunger benachbarter Plungereinheiten gegenüberliegen, oder nur die einander jeweils diagonal gegenüberliegenden Plungerein­ heiten (2) gleichartig ausgebildet sind und einander jeweils zwei obere bzw. zwei untere Plunger (3 bzw. 4) benachbarter Plungereinheiten gegenüberliegen, und daß die Tragplatte (5) auf den Plungereinheiten (2) aufliegt und in der Mitte der Basis (1) geführt ist, wobei von der Unterseite der Tragplatte den einzelnen Plungern (3, 4) zugeordnete Plattenteile (6) nach unten ragen, an welchen die Plunger angreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die oberen Plunger (3) je zweier einander diagonal gegenüberliegender Plungereinheiten (2) über eine Druck­ mediumleitung (8) miteinander verbunden sind, wogegen die unteren Plunger (4) aller Einheiten mittels zugeordneter Druckmediumleitungen (9) über die Steuereinrichtung an eine Druckmediumquelle angeschlossen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Tragplatte (5) an der Basis (1) ein Bolzen (11) befestigbar ist, der eine den Tragplattenhub bestimmende Ausnehmung (12) in einer Zwischenplatte (13) der Tragplatte durchsetzt.
DE19873703260 1986-03-26 1987-02-04 Vorrichtung zum pruefen der achslager von fahrzeugraedern Withdrawn DE3703260A1 (de)

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DE4203982A1 (de) * 1992-02-11 1993-08-12 Schenck Ag Carl Fahrwerklagerung fuer einen pruefstand zum messen der fahrwerkgeometrie von kraftfahrzeugen und verfahren zur montage seiner lagerelemente
EP2339319A1 (de) * 2009-12-23 2011-06-29 Sherpa Autodiagnostik GmbH Achsspielprüfeinrichtung

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