DE1911531A1 - Mobile Vorrichtung zur Herstellung von Nuten - Google Patents

Mobile Vorrichtung zur Herstellung von Nuten

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DE1911531A1
DE1911531A1 DE19691911531 DE1911531A DE1911531A1 DE 1911531 A1 DE1911531 A1 DE 1911531A1 DE 19691911531 DE19691911531 DE 19691911531 DE 1911531 A DE1911531 A DE 1911531A DE 1911531 A1 DE1911531 A1 DE 1911531A1
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DE
Germany
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protective housing
mobile device
milling disc
milling
workpiece
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Pending
Application number
DE19691911531
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English (en)
Inventor
Hermann Steiner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B9/00Portable power-driven circular saws for manual operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F5/00Slotted or mortised work
    • B27F5/02Slotting or mortising machines tools therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F5/00Slotted or mortised work
    • B27F5/02Slotting or mortising machines tools therefor
    • B27F5/023Portable plate joiners

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Mobile Vorrichtung zur Herstellung von Nuten Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Nuten welche die Form eines Breisabschnitts aufweisen. Solche Nuten dienen gemäss den Schweizer Patenten 337 653 und 339 795 dazu, dass in die Nuten Verbindungsstücks eingesteckt und eingeleimt werden, welche zwei aneinandergelegten Kreisabschnitten entsprechen, so dass ein mit diesen Verbindungsetticken versehenes Brett abschnittweise Federn aufweist, und wobei diese Federn in entsprechende Nuten eines anderen Brettes eingefügt werden können. Die ao erhältliche Verbindung hat sich seit Jahren bewährt.
  • Bislang wurden genannten kreisbogenförmigen Nuten dadurch hergestellt, dass man die entsprechenden Bretter oder Platten und allenfalls andere Baubestandteile auf einer stationären Maschine bearbeitete. Die Anschaffungskosten sowie der Platzbedarf haben deshalb kleineren Betrieben die Anwendung der genannten Verbindungsart nicht ermöglicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eins mobile Vorrichtung zu schaffen, die es gestattet, an beliebigem Ort die für die obgenannte Verbindungsart erforderlichen Nuten zu fräsen und welche bezüglich Platzbedarf und Kosten so niedrig liegt, dass sie auch von kleinsten Betrieben rationall verwendet werden kann.
  • Eine erfindungsgemässe Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine motorisch antreibbare Frässcheibe, welche in einem parallel zu ihr ul eine vorbestimmte Strecke gegen eine Rückstellfeder verschiebbar angeordneten Schutzgehäuse angeordnet ist, wobei das Schutzgehäuse an am Fräsengehäuse angebrachten Führungen geführt ist und an seinem einen Stirnende, an dem die Frässchibe beim Verschieben austritt, Anschläge aufweist, welche mit dem zu bearbeitenden Werksttick in Eingriff treten können, um ein gegenseitiges Verschieben unter Wirkung der Frässcheibenbewegung zu verhindern.
  • Das Schutzgehäuse wird vorzugsweise so ausgebildet, dass es über einer zur Frässcheibe parallelen Platte seithohe Erhöhungen aufweist, in denen 5e eine Nut zur Aufnahme der am Fräsengehäuse angebrachten Führungen vorgesehen ist, wobei an jenem Ende des Schutzgehäuses, an dem die Prässcheibe beim Verschieben austritt, ein die beiden seitlichen Erhöhungen verbindender Steg vorgesehen ist, welcher in einer zur genannten Platte senkrechten Ebene mit dem betreffenden Plattenende fluchten, endet, und wobei die Präe.
  • scheibe beim Verschieben in dos Schlitz zwischen besagter Platte und besagtem Steg austritt.
  • Die genannten Anschläge sind zweckmassigerweise aus dem besagten Ende des Schutzgehäuses hervorstehende Domen, die entweder starr angeordnet oder gegen die Kraft einer Feder in das Schutzgehäuse eindrückbar gelagert sein können.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher beschrieben werden.
  • Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Darstellung einer Vorrichtung und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1.
  • Das Schutzgehäuse 1 der Vorrichtung ist vorteilhaft aus einem Stück gefertigt, wobei es über einer Grundplatte 1' zwei seitliche Erhöhungen 1" aufweist, in welchen einerseits je ein Schlitz 11 fUr den Durchgang der Fräsachelbe 2 und je eine Nut If' für die Führungen 3i vorgesehen ist, welche mittels Schrauben 4 mit dem Fräsengehäuse 22. welches als Winkelgetriebe ausgebildet ist, verbunden sind. Die Frässcheibe 2 kann dabei in an sich bekannter Weise auf der Welle 5 des Winkelgetriebes befestigt sein, wobei eine Aussparung 11' in der Platte tt den Befestigungsorganen 5' PlatJ betet. An das Winkelgetriebe im Fräsengehäuse 22 ist ein Elektromotor 6 angeblockt, dem Strom durch nach Kabel 7 zugeführt werden kann, wozu ein nicht gezeichneter Schalter dient. In den Nuten 11' befinden sich nicht gezeichnete Anschläge, welche bei der in Figur 1 gezeigten Ruhestellung, in welcher die Frässcheibe 2 ganz im Schutzgehäuse 1 verschwindet, gegen den Druck der Rückholfeder 8 ein weiteres ZUrückgleiten verhindern. Weitere ebenfalls nicht gezeichnete Anschläge verhindern es, dass beim gegenseitigen Verschieben der Fräse und des Schutzgehäuses entgegen der am Schutzgehäuse bei 8' und am FräsengehEuse 8" angreifenden Feder 8, die fräse nicht weiter als um einen bestimmten Betrag aus dem Schutzgehäuse austreten kann, so dass sie im Gebrauch immer nur gleich tiefe und gleich grosse Nuten in Form eines Kreisabschnittes erzeugt.
  • Um zu verhindern, dass beim Gebrauch der Vorrichtung unter der Wirkung der rotierenden Frässcheibe 2 ein gegenseitiges Verschieben des Werkstückes und des Schutzgehäuses mit Fräse erfolgt, sind an je@er Stirnfläche des Schutzgehäuses 1, an welchem die Frässcheibe 2 im Gebraucht austritt. Stahldornen 9 vorgesehen, welche im vorliegenden Fall fest in das Schutzgehäuse eingelassen sind. Um aber einen genügenden Anschlagwert und ausreichende Eindringtiefe zu erreichen, müssen solche Dornen für Weichholz rolativ lang sein. Dies wiederum würde bei harten Hölzern kein vollständiges Eindringen der Dornen gestatten, so dass die Tiefe der Nut ungenügend ausfallen müsste.
  • Um die. zu verhindern, können die Dornen so im Schutzgehäuse federnd gelagert sein, dass sie nach Ueberwindung eines gewissen Druck, der vorteilhaft etwas kleiner ist, als die vorgespannte Kraft der Peder 8, in da. Schutzgehäuse zurückweichen.
  • Beim Arbeiten wird man die Vorrichtung zweckmässig am Gehäuse des Motors 6 oder einem Griff 10 fassen, wobei auch zwei Griffe oder ein die Schrauben 4 verbindender Griffbügel vorgesehen sein könnte. Die äussere Formgebung richtet sich diesbezüglich und auch anderweitig nach der Zweckmässigkeit.
  • Das zu bearbeitende Werkstück kann nun auf eine ebene Fläche aufgelegt werden, auf welche sn di. Vorrichtung mit der Unterseite der Platte 1' ebenfalls auflegt, und an entsprechender Stelle des Werkstückes mit den Dornen 9 in Anschlag bringt.
  • Durch Druck am Griff 10 und Motorgehäuse 6 wird nun einerseits bewirkt, dass die Dornen 9 sich eingraben und ein Verschieben der Vorrichtung gegenüber dem Werkstück verhindern, und andern rerseits wird die Fräse 2, welche man eingeschaltet hat, aus dem Schutzgehäuse 1 in Eingriff mit dem Werkstück bewegt, bis die erwähnten Anschläge in den Nuten 11' kein weiteres Vorschieben gestatten. Ein zu verbindendes zweites Werkstück kann analog bearbeitet werden, wobei sich wegen der durch die Platte 1' gegebenen Distanz der Frässcheibe über der Auflage automatisch gleiche Abatände der gefrästen Nuten von einer Fläche des WerkotUckes ergeben. Soll dieser Abstand kleiner sein, als dies durch die Platte 1' gegeben ist, so kann das Werkstück durch ein Brettchen entsprechend unterlegt werden; soll sie grösser sein, so kann die Vorrichtung durch Unterlegen höher gestellt werden. Dergestalt kann jederzeit und überall, wo eine entsprechende Arbeitsfläche vorliegt, mit ausreichender Präzision gearbeitet werden, wobei die Schaf fung einer geeigneten Fläche selbst ausserhalb einer Werkstatt ohne Probleme z.B. auf einem Tisch oder Fussboden gegeben ist.
  • Die Dimensionen der Vorrichtung können nach nach der Frässcheibe gerichtet werden, wobei letztere sich nach der Grösse der eingangs genannten Verbindungsmittel richtet. Dieses Verbindungsmittel werden in genormter Grösse ausgeführt, so das auch die Prässoheibe genormt werden kann.
  • Die Vorrichtung kann in mannigfacher Weise den speziellen Bedürfnissen angepasst werden. So können z.B. auch andere als die genannten Anschläge am Schutzgehäuse vorgesehen und gegebenenfalls auswechselbar angeordnet werden.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    mobile Vorrichtung zur Herstellung von Nuten, welche die Form eines Kreisabschnittes aufweisen, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine motorisch antreibbare Frässcheibe, velche in einem parallel zu ihr um eine vorbestimmte Strecke gegen eine Rückstellfeder verschiebbar angeordneten Schutzgehäuse angeordnet ist, wobei das Schutzgehäuse an am Fräsengehäuse angebrachten Führungen geführt ist und an seine. einen Stirnende, an dem die-Frasscheibe beim Verschieben austritt. Anschläge aufweist, welche mit dem zu bearbeitenden Werkstück in Eingriff treten können, um ein gegenseitiges Verschieben unter Wirkungt der Frässcheibenbewgnng Zu verhindern.
  2. 2. Mobile Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzgehäuse eine zur Frässcheibe parallele Platte aufweist, an welcher seitlich Erhöhungen vorgesehen sind, in denen Je eine Nut zur Aufnahme der am Fräsengehäuse angebrachten FUhrungen zum gegenseitigen Verschieben von Schutzgehäuse und Frässcheibe vorgesehen sind, wobei an jenem Ende des Schutzgehäuses, an dem die Frässcheibe beim Verschieben austritt, ein die beiden seitlichen Erhöhungen verbindender Steg vorgesehen ist, welcher in einer zur genannten Platte senkrechten Bbene mit dem betreffenden Plattenende fluchtend endet, und wobei die Frässcheibe beim Verschieben in dem Schlitz zwischen besagter Platte und besagtem Steg austritt.
  3. 3. Mobile Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass beidseits des Schlitzes, durch welchen die Frässcheibe beim Verschieben aus dem Schutzgehäuse austritt, wenigstens je ein Dorn als Anschlag für das Werkstück vorgesegen ist.
  4. 4. Mobile Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder als Anschlag dienender Dorn am besagten Schutzgehäuseende gegen die Kraft einer Feder wenigstens teilweise in das Schutzgehäuse eindrückbar gelagert ist.
  5. 5. Robile Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf besagten Steg eine Sichtmarkierung angebracht ist, um die Nutenabstände nach Schablone oder Anriss auf dem Werkstück in gleichen Anständen setzen zu können.
DE19691911531 1968-09-12 1969-03-07 Mobile Vorrichtung zur Herstellung von Nuten Pending DE1911531A1 (de)

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ID=4394212

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AT (1) AT290824B (de)
CH (1) CH497251A (de)
DE (1) DE1911531A1 (de)
FR (1) FR1595401A (de)

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Publication number Publication date
FR1595401A (de) 1970-06-08
CH497251A (de) 1970-10-15
AT290824B (de) 1971-06-25

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