DE927813C - Verfahren zum Zurichten gerasterter Klischees - Google Patents
Verfahren zum Zurichten gerasterter KlischeesInfo
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Description
Bekanntlich müssen gerasterte Klischees für den
Druck besonders zugerichtet werden. Bei den bekannten
Verfahren werden im einfachsten Falle die Klischees in den dunklen Bildpartien mit Papierblättern
hinterlegt, deren richtige Größe, Dicke und Lage durch einen Probedruck geprüft wird, oder
es ward vom Klischee ein Positiv in Metallguß hergestellt, das durch Andrücken an die Rückseite
des Klischees dessen zusammenhängende, große Schwärzungen wiedergebende Flächen hochhebt.
Der Abguß erfolgt dabei von dem nicht zugerichteten Klischee. Bei der Reliefätzung wird von der
Bildvorlage eine ungerasterte Reliefplatte chemigraphisch hergestellt, die in den hellen Bildpartien
tiefer als in den dunklen Partien geätzt ist. Diese Reliefplatte wird beim Matern oder Drucken unter
das Klischee gelegt, so daß die kleinen, die Lichter wiedergebenden Rasterelemente zurückweichen
können und entlastet werden. Bei der Rückenätzung wird von der Bildvorlage chemigraphisch ein so
ungerasterteis Relief auf der Rückseite des Klischees
erzeugt, so daß dessen Dicke an hellen Bildpartien geringer als an dunklen ist. Dadurch werden die
kleinen Rasterelemente beim Matern oder Drucken entlastet. In jedem Falle werden also die pyramiden-
oder kegelförmig stehengebliebenen Rasterpunkte des Klischee», die der Wiedergabe der Lichter
dienen, duirch die Zurichtung unter die Druckebene
der übrigen, größeren. Raisterflächen gebracht.
Die Zurichtung des Klischees nach den bekannten Verfahren erfordert nicht nur große Übung und
Erfahrung, sondern ist besonders bei den chemigraphischen Verfahren sehr zeitraubend, da diese
aus mehreren Arbeitsgängen, wie fotografische
Aufnahme, Anätzen und Tiefätzen, beistehen!. Außerdem
muß auf genaue Deckung des Klischees mit der Zurichtung geachtet werden.
Es sind nun Verfahren zur Herstellung von Klischees bekannt, die sich der Methoden der Bildtelegrafie
bedienen. Bei diesen Verfahren wird- eine Bildvorlage lichtelektrisch abgetastet und durch die
fotoelektrischen. Ströme ein Werkzeug gesteuert, das beispielsweise ein ungerastertes Klischee gr,aviert.
Der Hub des Gravierwerkzeuges variiert dabei mit der Helligkeit der Bildvorlage. Ein
solches Klischee ließe sich ohne weiteres als Reliefplatte zur Zurichtung eines gerasterten Klischees
verwenden. Das Verfahren weist jedoch die gleichen Nachteile wie die Relief ätzung auf: Die Reliefplatte
muß beim Zurichten mit dem Klischee genau zur Deckung gebracht werden; außerdem ist der Materialverbrauch
doppelt so groß als beim Verfahren der Rückenätzung.
Nach dem Erfiniduingsgedanken wird deshalb die Rückseite eines gerasterten Klischees zur Zurichtung reliefartig (ähnlich wie bei der Rüekenätzung, jedoch elektromechanisch) graviert; als Vorlage für die lichtelektrische Abtastung dient aber nicht das* Bild, sondern die Vorderseite des Klischees selbst. Da Abtast- und Graviersystem erfindungsgemäß einander genau gegenüberstehen, ist stets die einwandfreie Deckung von Klischee und Rückenrelief gewährleistet. Bei dem ernndungsgemäßen Verfahren wird der Hub des Gravierwarkzeuges, das als Schneidstichel, Hobel, rotierender Bohrer oder Fräser ausgebildet sein, kann, in Abhängigkeit von. der Größe der Rasterelemente des Klischees, gesteuert, und zwar ist der Hub bei der Abtastung der hellen Partien, also der kleinen Rasterelemente, so groß und die Gravur so tief, daß jene beim Druck genügend entlastet werden. Die Rückengravur erfolgt bei genügend breitem Werkzeug in zusammenhängenden, ungerasterten Flächen. Abgesehen von idem Vorteil der genauen Deckung von Klischee und Zurichtung vereint das Verfahren die Vorzüge von Rückenätzung und elektromechanischer Gravur: Es tritt kein zusätzlicher Materialverbrauch für Reliefplatten auf, und die Herstellung der Rückengravur erfolgt in einem Arbeitsgang von wenigen Minuten, bei geeigneter Ausbildung des Gerätes sogar vollautomatisch. .-
Nach dem Erfiniduingsgedanken wird deshalb die Rückseite eines gerasterten Klischees zur Zurichtung reliefartig (ähnlich wie bei der Rüekenätzung, jedoch elektromechanisch) graviert; als Vorlage für die lichtelektrische Abtastung dient aber nicht das* Bild, sondern die Vorderseite des Klischees selbst. Da Abtast- und Graviersystem erfindungsgemäß einander genau gegenüberstehen, ist stets die einwandfreie Deckung von Klischee und Rückenrelief gewährleistet. Bei dem ernndungsgemäßen Verfahren wird der Hub des Gravierwarkzeuges, das als Schneidstichel, Hobel, rotierender Bohrer oder Fräser ausgebildet sein, kann, in Abhängigkeit von. der Größe der Rasterelemente des Klischees, gesteuert, und zwar ist der Hub bei der Abtastung der hellen Partien, also der kleinen Rasterelemente, so groß und die Gravur so tief, daß jene beim Druck genügend entlastet werden. Die Rückengravur erfolgt bei genügend breitem Werkzeug in zusammenhängenden, ungerasterten Flächen. Abgesehen von idem Vorteil der genauen Deckung von Klischee und Zurichtung vereint das Verfahren die Vorzüge von Rückenätzung und elektromechanischer Gravur: Es tritt kein zusätzlicher Materialverbrauch für Reliefplatten auf, und die Herstellung der Rückengravur erfolgt in einem Arbeitsgang von wenigen Minuten, bei geeigneter Ausbildung des Gerätes sogar vollautomatisch. .-
Wird am Stelle des Rückenreliefs eine besondere
Reliefplatte für die Zurichtung bevorzugt, so wind ebenfalls die Vorderseite des Klischees abgetastet
!und eine auf seiner Rückseite liegende Zurichteplatte in der gleichen Weise graviert. Der Vorteil
der genauen Deckung von Klischee und Zurichtung bleibt dabei gewahrt.
Nach der Erfindung wird die Oberfläche des
gerasterten Klischees für die Abtastung zweckmäßigerweise spiegelnd poliert oder eingefärbt.
Die einzelnen Rasterelemente besitzen dann ein anderes Reflexionsvermögen als die sie -umgebenden
Vertiefungen. Fällt daher auf ein oder mehrere Raster elemente (ein lichtstrahl konstanter Intensität,
so ist die Intensität des reflektierten Lichtes von der Größe der Flächenelemente abhängig. Dieses
Licht fällt in die Fotozelle der Abtastvorrichtung und erzeugt den Steuerstrom für das Gravierwerkzeug.
Bei schwarzer Einfärbung entsprechen die Größe der Flächenelemente und der Hub des Gravierwerkzeuges
einander. Ist die Klischeeoberfläche weiß eingefärbt, muß der Steuerstrom so umgekehrt
werden, daß kleinen Flächenelementen ein großer Hub entspricht. Um den Steuerstrom bei der Abtastung
von der Peniodizität des Rasters freizuhalten), wird ein Mittelwert über die Größe mehrerer
Rasterelemente dadurch gebildet, daß entweder in den Stromkreis des Steuerstromes Verzögerungsglieder
eingeschaltet werden oder ein großer Abtastlichtfleck gleichzeitig mehrere Flächenelemente
beleuchtet. Da sich jedoch ein pulsierender Strom leichter als ein Gleichstrom verstärken läßt, kann
der Abtastlichtstrahl durch eine rotierende Lochscheibe bzw. der Fotostrom durch einen besonderen
Oszillator mit einer hohen, aber beliebigen Frequenz moduliert und nach der Verstärkung demoduliert
werden. Das. Klischee wird (gegebenenfalls mit aufgelegter Zurichteplatte) von Hand oder
mittels eines an sich bekannten Motorantriebes an der Abtast- und Graviervorrichtung vorbeigeführt,
bis nacheinander alle Gebiete der Rückseite graviert sind.
In der Zeichnung ist zur weiteren Erläuterung des Erfindungsgedankens eine Ausführungs'form
der Erfindung dargestellt.
Auf einem Tisch 1, der in der Mitte eine Aussparung
hat, liegt ein Rahmen 2, in den eine Glasplatte 3 eingesetzt ist. Der Rahmen wird mittels
eines in der Figur nicht dargestellten- Antriebes in aufeinanderfolgenden Zeilen über die Aussparung
des Tisches 1 geführt. Auf der Glasplatte 3 liegt das Klischee 4, dessen) weiß eingefärbte Vorderseite
nach unten zeigt. Eine Glühbirne 5 beleuchtet über eine Linse 6 eine Lochblende 7, die über eine weitere
Optik 8 auf die Vorderseite des Klischees 4 abgebildet wird. Ein Motor 9 treibt die Lochscheibe
10 an, die den Strahlengang periodisch unterbricht. Zwei Fotozellen 11 fangen das von der Klischee- "5
oberfläche diffus reflektierte Licht auf und setzen die Lichtinipulse in Stromimpulse um. Die foft>
elektrischen Ströme werden im Verstärker 12 verstärkt. In einer weiteren Stufe 13 werden sie so*
umgekehrt, daß einer großen Helligkeit des reflek- no
tierten lichte» ein kleiner Steuerstrom entspricht. Der Fotostrom wird im Gleichrichter 14 demoduliert
und einem Magneten 15 zugeführt. Um das Lager· 16 ist ein Hebel 17 drehbar, der beispielsweise
eimern rotierenden Fräser 18 trägt. Der
Fräser 18 wird mittels eines Riemens 19 über die
Umlenkrolle 20 von einem Motor 21 angetrieben. Der Fräser 18 steht dem Abtastlichtfleck der optischen
Anordnung 5, 6, 7, 8 genau gegenüber. Das vordere Ende des Hebels 17 trägt einen Weich- iao
eisenkern 22, der gegen die Kraft der Feder 23 von dem Magneten 15 angezogen werden kann. Nach
oben hin wird die Bewegung des· Hebels 17 durch den Anschlag 24 begrenzt. Selbstverständlich sind
auch andere elektromagnetische oder elektrodynamische Systeme 15/22 verwendbar.
Die Größe der Blende 7 ist so bemessen, daß der durch sie begrenzte Lichtfleck auf der Vorderseite
des Klischees 4 mehrere Rasterelemente umfaßt. Dadurch wird ein Mittelwert über die Größe mehrerer
Rasterelemente gebildet, deren mittlere Fläche die Intensität des reflektierten Lichtes bestimmt.
Je kleiner die Fläche der Rasterelemente ist, desto geringer wird der fotoelektrische Strom und desto
größer wird der Steuerstrom hinter der Umkehrstufe 13. Infolgedessen wird bei der Abtastung
kleiner Rasterelemente der Hebel 17 vom Magneten 15 stark angezogen, so daß der Fräser 18 eine dicke
Schicht aus der Rückseite des Klischees 4 herausgraviert. Bei der Abtastung großer Rasterelemente
bleibt dagegen die Rückseite des Klischees 4 unbearbeitet. In den Zwischeiniwerten ist die Größe des
Hubes entsprechend.
Durch die reliefartige Gravur auf der Rückseite des gerasterten Klischees können die kleinen Rasterpunkte
beim Matern oder beim Drucken nach hinten zurückweichen und werden entlastet. Die
Spitze dieser Rastexpunkte bleibt deshalb unbeschädigt.
Durch Abwandlung der in der Figur dargestellten Ausführungsform läßt sich ein besonders
einfaches Gerät zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens schaffen. Die Abtastvorrichtung
wird oberhalb und die Graviervorrichtung unterhalb des Tisches 1 angeordnet, wobei beide Vorrichtungen
wieder zueinander zeigen. Das Klischee 4 liegt dann (unter Fortfall der Glasplatte 3) mit
seiner gerasterten Seite nach oben zeigend auf der Tischplatte 1. Es wird mit der Hand unter dem
Abtastlichtfleck hin und her geführt. Da das gerasterte Klischee und der Lichtfleck für den Bedienenden
sichtbar sind, können die Stellen des Klischees, ausgesucht werden, die die Lichter enthalten.
Uniter leichtem Andrücken des Klischees 4
gegen den Tisch 1 wird die Rüdeseite mit lichtelektrischer
Steuerung graviert. Die Bearbeitung der übrigen Partien des Klischees kann unterbleiben.
Auf diese Weise kommt nicht nur der mechanische Antrieb der Abtastbewegung in Fortfall,
sondern die Bearbeitungszeit wird erheblich verkürzt.
Claims (13)
- Patentansprüche:i. Verfahren zum Zurichten gerasterter Klischees, dadurch gekennzeichnet, daß Rasterelemente auf der Vorderseite des Klischees einzein oder zu mehreren lichtelektrisch abgetastet werden und gleichzeitig in Abhängigkeit von der Größe der Rasterelemente ein der Abtastvorrichtung gegenüberstehendes Werkzeug gesteuert wird, das die Rückseite des Klischees oder eine zusätzliche Zurichteplatte graviert.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klischee (gegebenenfalls mit der Zurichteplatte) an der Abtastvorrichtung vorbeigeführt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Intensität des Abtastlichtstrahls' von der Größe der Rasterelemente beeinflußt wind.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenmizeichnet, daß die Klischeeoberfläche spiegelnd poliert zum Abtasten verwendet wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klischeeoberfläche eingefärbt zum Abtasten verwendet wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eint Mittelwert der Intensität des reflektierten Abtastlichtstrahls über die Größe mehrerer Rasterelemente gebildet wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis "6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelwertbildung durch einen Abtastlichtfleck erzeugt wird, dessen Durchmesser größer als der Abstand zweier Rasterelemente ist.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelwertbildung durch elektrische VerzögerungsgMeder im Fotozellen-Stromkreis erzeugt wird.
- 9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtastlichtstrahl zusätzlich moduliert wird.
- 10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der fotoelektrische Strom zusätzlich moduliert wird.
- 11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der fotoelektrische Strom nach der Verstärkung demoduliert wird.
- 12. Verfahren nach Anspruch 1 bis .11, dadurch gekennzeichnet» daß der Hub des Gravier-Werkzeuges durch den fotoelektrischen Strom gesteuert wird.
- 13. Verfahren! nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einfärbutig der Klischeeoberfläche mit weißer Farbe die Zu-Ordnung der Größen von Hub und fotoelektrischem Strom umgekehrt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen509504 5.55
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