DE1004475B - Verfahren und Vorrichtung zur elektromechanischen Herstellung von gerasterten oder ungerasterten Druckformen mit veraenderbarem Reproduktionsmassstab - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur elektromechanischen Herstellung von gerasterten oder ungerasterten Druckformen mit veraenderbarem Reproduktionsmassstab

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DE1004475B DEH28330A DEH0028330A DE1004475B DE 1004475 B DE1004475 B DE 1004475B DE H28330 A DEH28330 A DE H28330A DE H0028330 A DEH0028330 A DE H0028330A DE 1004475 B DE1004475 B DE 1004475B
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Description

DEUTSCHES
Es sind Verfahren und Vorrichtungen zur elektromechanischen Herstellung von gerasterten oder ungerasterten Druckformen bekannt, wobei der Reproduktionsmaßstab, d. h. das Verhältnis der Größe der Druckform zur Größe der Bildvorlage, wählbar und einstellbar geändert werden kann.
Die bekannten Verfahren bedienen sich z. B. zweier nebeneinander angeordneter hin- und hergehender Tische, auf deren einem die Bildvorlage aufgespannt ist, die vermittels eines Abtastorgans punktweise in aufeinanderfolgenden Zeilen lichtelektrisch abgetastet wird, und auf deren anderem die zu bearbeitende Druckformplatte befestigt ist, die gleichzeitig vermittels eines durch die verstärkten lichtelektrischen Ströme gesteuerten Gravierwerkzeuges punktweise in aufeinanderfolgenden Zeilen graviert wird. Nach Beendigung der Abtastung und Gravierung jeder Zeile führen Abtast- und Gravierorgan je eine schrittförmige Vorschubbewegung senkrecht zur Gravierrichtung um die Abstände zweier Abtast- bzw. Gravierzeilen aus, die dem gewählten Raster und dem gewählten Reproduktionsmaß stab entsprechen.
Die Vergrößerung bzw. Verkleinerung der Druckform gegenüber der zu reproduzierenden Bildvorlage geschieht hierbei durch Über- bzw. Untersetzungsgetriebe oder Hebelmechanismen zwischen den Antrieben der beiden Tischbewegungen und der Vorschubbewegungen des Abtast- und Gravierorgans.
Es sind ferner Verfahren und Vorrichtungen bekannt, bei denen Bildvorlage und Druckformplatte auf je einer rotierenden Trommel aufgespannt sind, wobei entweder beide Trommeln je eine axiale Vorschubbewegung ausführen und Abtast- und Gravierorgan feststehen oder beide Trommeln feststehen und Abtast- und Gravierorgan längs der Mantellinie je einer Trommel eine Vorschubbewegung ausführen. Die Abtastung bzw. Gravierung geschieht dabei entweder in. gleichabständigen Kreisen oder in Schraubenlinien. Die Vergrößerung bzw. Verkleinerung der Druckform gegenüber der zu reproduzierenden Bildvorlage wird dabei dadurch erreicht, daß entweder die eine Trommel durch Trommeln verschiedener Durchmesser ausgewechselt wird, die alle die gleiche Umdrehungsgeschwindigkeit haben, oder dadurch, daß beide Trommeln mit gleichem Durchmesser verschiedene Umdrehungsgeschwindigkeiten haben. Das der Vergrößerung bzw. Verkleinerung und dem gewählten Raster entsprechende Verhältnis der Vorschubschritte pro Trommelumdrehung oder der Vorschubgeschwindigkeiteii von Abtast- und Gravierorgan wird durch entsprechende Über- oder Untersetzungsgetriebe eingestellt.
Weiter sind sowohl bei den Tisch- als auch bei den Trommelgeräten Verfahren und Vorrichtungen be-Verfahren und Vorrichtung
zur elektromechanischen Herstellung
von gerasterten oder ungerasterten
Druckformen mit veränderbarem
Reproduktionsmaßstab
Anmelder:
Fa. Dr.-Ing. Rudolf Hell,
Kiel-Dietrichsdorf, Grenzstr. 1-5
Dr.-Ing. Rudolf Hell, Kiel,
ist als Erfinder genannt worden
kannt, bei denen das Abtast- oder das Gravierorgan oder beide relativ zu den sich mit gleicher Geschwindigkeit hin- und herbewegenden Tischen bzw. zu den mit gleicher Umdrehungsgeschwindigkeit rotierenden Trommeln gleicher Durchmesser zusätzliche Bewegungen in der Abtast- bzw. Gravierrichtung ausführen und das Verhältnis der Größe der Vorschubschritte von Abtast- und Gravierorgan durch geeignete Überbzw. Untersetzungsgetriebe hergestellt wird.
An Stelle der Verwendung zweier getrennter Tische für Bildvorlage und Druckform mit veränderlichem Reproduktionsmaßstab ist auch die Verwendung eines einzigen hin- und hergehenden Tisches bekannt, auf dessen einer Seite die Bildvorlage und auf dessen gegenüberliegender Seite die Druckform aufgespannt wird und wobei das Abtast- oder das Gravierorgan oder beide relativ zu dem hin- und hergehenden Tisch zusätzliche Bewegungen in der Abtast- bzw. Gravierrichtung ausführen.
Weiter sind Verfahren und Vorrichtungen bekannt,, bei denen von der Bildvorlage auf optischem Wege mittels eines Objektivs auf einen Schirm oder auf eine Mattscheibe ein vergrößertes oder verkleinertes reelles Bild projiziert wird, das vermittels eines Abtastorgans punktweise längs aufeinanderfolgender Zeilen lichtelektrisch abgetastet wird und wobei die entstehenden schwankenden lichtelektrischen Ströme die Eindringtiefe eines Gravierwerkzeuges steuern, das eine dem optischen Bild gleich große Druckform punktweise längs aufeinanderfolgender Zeilen graviert. Schließlich sind Verfahren und Vorrichtungen bekanntgeworden, bei denen die Vergrößerung bzw.
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Verkleinerung der Druckform gegenüber der zu reproduzierenden Bildvorlage ebenfalls auf optischem Wege vermittels eines abbildenden Objektivs vorgenommen wird, wobei jedoch nicht die ganze Bildvorlage auf einmal projiziert und das optische Bild abgetastet wird wie bei dem eben erwähnten Verfahren, sondern wobei die Originalbildvorlage selbst durch einen Lichtpunkt abgetastet wird, dessen Größe und dessen Weg das optisch vergrößerte bzw. verklei-Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß lediglich das Graviersystem in aufeinanderfolgenden Zeilen über der Druckform hin- und hergeführt zu werden braucht und daß die im vergrößerten oder im verkleinerten Maßstab erfolgende mechanische Bewegung eines vom Graviersystem unabhängigen Abtastorgans, das zeilenweise über die größere oder kleinere Bildvorlage geführt wird, entfällt, so daß die komplizierten Über- oder Untersetzungsgetriebe oder Hebei
nerte Bild der Größe und des Weges einer punktförmi- 10 mechanismen für den getrennten Antrieb eines Ab-
gen Lichtquelle ist, die mit dem Graviersystem starr verbunden ist, das gleichzeitig mit der Abtastung der Bildvorlage eine Druckform graviert und wobei die Eindringtiefe des Gravierwerkzeuges durch die Helligkeit des abgetasteten Bildpunktes auf der Bildvorlage gesteuert wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektromechanischen Herstellung von gerasterten oder ungerasterten Druckformen mit veränderbarem Reproduktionsmaßstab durch punktförmige Abtastung eines optischen Bildes der zu reproduzierenden Bildvorlage in aufeinanderfolgenden Zeilen und hierdurch gesteuerte punktförmige Bearbeitung einer Druckform mittels eines Gravierwerkzeuges unter Verwendung eines hin- und hergehenden Graviertisches, auf dem die verschieden großen Druckformplatten aufgespannt werden, und einer Bildzerlegerröhre.
Erfmdungsgemäß wird die Veränderung des Reproduktionsmaßstabes dadurch erreicht, daß die zu reproduzierende Bildvorlage vermittels einer Abbildungsoptik mit veränderbarem Abbildungsmaßstab auf die Photokathode bzw. Mosaikplatte der Bildzerlegerröhre in immer gleicher Größe abgebildet wird, daß das optische Bild durch einen Elektronenstrahl zellenförmig abgetastet wird, daß die modulierten Bildströme der Röhre die Eindringtiefe des Gravierwerkzeuges in die Druckformplatte1 steuern, daß die Ablenkung des Elektronenstrahles in der einen Koordinatenrichtung durch die Relativbewegung des tast- und Gravierorgans fortfallen.
In der Zeichnung wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Der Motor 1 treibt über den Riemen 2 und das Umsteuergetriebe 3 die Gewindespindel 4 an. Diese dreht sich mit wechselnder Umdrehungsrichtung in der Mutter 5, die mit dem Graviertisch 6 starr verbunden ist, wodurch dieser eine durch die Pfeilrichtungen angedeutete hin- und hergehende Bewegung ausführt. Auf dem Graviertisch befindet sich der verstellbare Rahmen 7, in den die zu gravierenden Druckformplatten 8 bzw. 9 mit unterschiedlicher Größe eingespannt werden. Zur Anpassung an die verschiedenen Druckformformate und -größen sind die hinteren beiden aneinanderstoßenden Rahmenkanten fest, die beiden vorderen gegenüberliegenden Kanten beweglich angeordnet, so daß alle einzuspannenden Druckformplatten die hintere Ecke gemeinsam haben. Beim Diagonalschnitt liegt der Rahmen 7 über Eck, wie in der Zeichnung dargestellt, so daß die Kanten der Druckformplatten Winkel von 45 bzw. 135° mit den Tischkanten einschließen und die parallel zu einer Tischkante verlaufenden Gravierzeilen Winkel von 45 bzw. 135° mit den Druckformkanten bilden. Bei gerasterten Druckformen sind die beiden aufeinander senkrecht stehenden Vorzugsrichtungen der Rasterung für das Auge weniger störend, wenn sie schräg zu den Druckformkanten liegen. An der vorderen Kante des Graviertisches 6 ist die Potentiometerschleiffeder 10
Graviertisches in bezug auf das Gravier^stem in der 40 angeordnet.
Gravierrichtung und die Ablenkung des Elektronen- Der Motor 11 treibt über die Schnecke 12 das auf
Strahles in der zur ersten senkrechten Koordinaten- der Welle 14 befestigte Schneckenrad 13 und über die
richtung durch die relative Vorschubbewegung des Rutschkupplung 15 die Spindel 16 an, sofern diese
Graviersystems in bezug auf den Graviertisch senk- nicht durch die gleich zu besprechende Arretiervor
recht zur Gravierrichtung gesteuert wird, derart, daß die eine Ablenkspannung für den Elektronenstrahl der jeweiligen Gravierzeilenlänge (dem Tischhub) und die andere dem Vorschubweg des Graviersystems in bezug auf den Graviertisch proportional ist.
richtung daran gehindert wird. Die Spindel 16 dreht sich in der Mutter 17, die einen Teil des Gravierwagens 18 bildet. Durch Drehung der Spindel 16 führt der Gravierwagen 18 eine Vorschubbewegung senkrecht zur Gravierrichtung in der Pfeilrichtung aus.
Nach einem weiteren Erfindungsgedanken wird das 50 An dem Gravierwagen 18 ist der um die Achse 19 erfindungsgemäße Verfahren durch eine Vorrichtung hochklappbare Gravierarm 20 befestigt, der in
linken Teil
durchgeführt, die darin besteht, daß zur Erzeugung der horizontalen und der vertikalen Ablenkspannung für den Elektronenstrahl der Bildzerlegerröhre je eine seinem linken Teil das Graviersystem 21 mit dem Gravierwerkzeug 22 enthält. Dicht vor und hinter dem Graviersystem 21 in der Gravierrichtung sind die
Stromquelle konstanter Spannung und je ein linearer, 55 beiden Umsteuerkontakte 23 und 24 angeordnet, die
durch Auflaufen auf die etwas erhöhten Kanten des Rahmens 7 die Umsteuerung der Bewegungsrichtung des Graviertisches 6 auslösen, die durch eine Magnetkupplung in dem Umsteuergetriebekasten 3 bewirkt mittel derart mit dem hin- und hergehenden Gravier- 60 wird. Beim Diagonalschnitt ist der Tischischub stetig tisch bzw. mit dem fortschreitenden Graviersystem veränderlich, entsprechend der jeweiligen Länge einer
stetig veränderbarer, Ohmscher, kapazitiver oder induktiver Spannungsteiler zum Abgreifen einer Teilspannung vorgesehen ist und daß der mechanisch bewegliche Bauteil des Spannungsteilers durch Getriebegekuppelt ist, daß der Weg des beweglichen Bauteils (Verschiebestrecke, Drehwinkel) der jeweiligen. Gravierzeilenlänge (Tischhub) bzw. dem Vorschubweg des Gravierarmes proportional ist.
Die Vergrößerung oder Verkleinerung der Druckform gegenüber der zu reproduzierenden Bildvorlage wird also auf dem Umweg über eine optische Abbildung der Bildvorlage auf elektrischem Wege vorgenommen.
Gravierzeile. Wird ein brennendes, zersetzendes, bohrendes, fräsendes oder schlagendes Gravierwerkzeug verwendet, so kann in beiden Bewegungsrichtungen des Tisches graviert werden. Der Vorschub' erfolgt dann nach Beendigung der Gravur einer Zeile abwechselnd an beiden Enden der Gravierzeile, so daß die Druckformplatte mäanderförmig graviert wird. Wird dagegen ein schneidendes Gravierwerkzeug,
z. B. ein Gravierstichel, verwendet, so kann mit
diesem nur während der einen Bewegungsrichtung des Tisches graviert werden. Bei der Rückbewegung des Graviertisches wird nicht graviert, und diese kann zur Zeitersparnis mit größerer Geschwindigkeit als die Hinbewegung erfolgen. Der Vorschub des Graviersystems wird dann nach Beendigung der Gravur jeder Zeile nur an dem einen Ende jeder Gravierzeile vorgenommen.
Auf der Gewindespindel 16 sind drei Klinkenräder 25, 26 und 27 mit verschiedenen Zähnezahlen befestigt, die zur Erzeugung eines von drei zur Auswahl stehenden Vorsohubschritten dienen, die gleich dem gewünschten Gravierzeiilenaibstand sind. 28 ist eine Sperrklinke, die um die Achse 29 drehbar und auf dieser verschiebbar angeordnet ist. Der Klinkenzahn 30 kann je nach der Lage der Sperrklinke in, die Zähne eines der drei Klinkenräder 25, 26, 27 eingreifen und diese verriegeln. Durch die Zugfeder 31 wird die Sperrklinke 28 in der Verriegelungsstellung gehalten, wodurch der Vorschub des Gravierwagens 18 gesperrt wird. Nach Beendigung der Gravur einer Zeile wird durch einen Steuerkontakt, z. B. den Kontakt 23 oder 24, der die Tischumkehr steuert, der Magnet 32 kurzzeitig erregt, wodurch die Sperrklinke 28 angezogen wird und die Umdrehung der Gewindespindel 16 um einen Zahn des Klinkenrades 27 freigibt. Am Gravierwagen 18 ist eine zweite Potentiometerschleiffeder 33 befestigt, die mit dem Gravierwerkzeug 22 fluchtet.
Bei gerasterten Druckformen wird den Steuerströmen des Graviersystems 21 eine Rasterfrequenz überlagert, die eine periodische Auf- und Abbewegung des Gravierwerkzeuges 22 bewirkt, durch die das Gravierwerkzeug 22 abwechselnd in die Druckform hinein- und aus dieser herausgeführt wird. Zur Erzeugung der Raisterfrequenz dient ein (nicht dargestelltes) Tonrad, dessen Antrieb mit dem Antrieb des Graviertisches 6 synchronisiert ist.
Beim Diagonalschnitt, der vorzugsweise bei Verwendung eines schneidenden Gravierwerkzeuges, welches nur in einer Richtung gravieren kann, angewendet wird, ist der Abstand zweier aufeinanderfolgender Gravierlinien, d. i. der Vorschubschritt, gleich dem Abstand zweier benachbarter Rasterpunkte in einer Gravierzeile, so daß die Rasterpunkte ein quadratisches Netz bilden.
Der Vorschubschritt des Gravierwagens 18 hängt nicht von dem gewählten Reproduktionsmaß stab, sondern nur von der gewählten Rasterzahl, d. h. der Anzahl Gravierlinien pro Längeneinheit, ab.
Zur Erzeugung der schrittförmigen Vorschubbewegung des Gravierwagens 18 kann an Stelle der Gewindespindel 16 auch ein einseitig wirkendes Kugelkeilgesperre (Freilauf) verwendet werden.
Parallel zu der vorderen hin- und hergehenden Tischkante ist das feststehende geradlinige Potentiometer (Schiebewiderstand) 34 angeordnet, auf dem der Stromabnehmer 10 bei der Hin- und Herbewegung des Graviertisches 6 schleift. Es hat zwei verschiebbare Anschlüsse 35 und 36 für eine Stromquelle, die die eine maximale Ablenkspannung für die noch zu besprechende Bildzerlegerröhre liefert. Die beiden Potentiometeranschlüsse 35 und 36 haben einen Abstand voneinander, der gleich der Länge der Diagonalen des mit der längeren Druckformkante als Seite gebildeten Quadrates ist. Bei einem anderen Druckformformat 9 müssen die beiden Potentiometeransohlüsse 35 und 36 entsprechend neu eingestellt werden. Dabei sind die beiden Potentiometeranschlüsse 35, 36 so zu dem hin- und hergehenden Graviertisch 6 orientiert, daß der Schleifer 10 in seiner einen Totpunktlage gerade denjenigen der beiden Anschlüsse 35 oder 36 erreicht, der zu derjenigen der beiden in der Gravierrichtung einander gegenüberliegenden (linken und rechten) Druckformecken gehört, deren Abstand von der hinteren Ecke gleich der Länge der längeren Druckfarmkante ist. Bei der Hin- und Herbewegung des Tisches greift der Schleifer 10 eine Spannung ab, die dem jeweiligen Tischhub proportional ist.
ίο Parallel zu der rechten, die Vorschubbewegung senkrecht zur Gravierrichtung ausführenden Tischkante ist das feststehende geradlinige Potentiometer (Schiebewiderstand) 37 angeordnet, auf dem der Stromabnehmer 33 bei der Vorschubbewegung des Gravierwagens 18 schleift. Es hat zwei Anschlüsse 38 und 39, deren einer, 39, verschiebbar angeordnet ist, für eine zweite Stromquelle, die die andere maximale Ablenkspannung für die noch zu besprechende Bildzerlegerröhre liefert. Der Potentiometeramschluß 38 ao fluchtet mit der hinteren Ecke der Druckform 8, und beide Anschlüsse haben einen Abstand voneinander, der gleich der Länge der Diagonalen des mit der längeren Druckformkante als Seite gebildeten Quadrates ist. Bei einer anderen Druckformgröße 9 wird der Potentiometeranschluß 39 entsprechend neu eingestellt. Bei der \rorschubbewegung des Gravierwagens 18 greift der Schleifer 33 eine Spannung aib, die dem jeweiligen Vorschub proportional ist.
Es werden also unabhängig von der Größe der Druckform, d. h. unabhängig von dem Abstand der beiden Anschlußpunkte der Potentiometer, immer dieselben Betriebsspannungen an die Potentiometer gelegt. Hierauf beruht die elektrische Vergrößerung bzw. Verkleinerung der Druckform gegenüber der Bildvorlage.
Anstatt den Schleifer 10 am Graviertisch 6 und den Schleifer 33 am Gravierwagen 18 und die beiden Potentiometer 34 und 37 fest anzuordnen, können natürlich auch das Potentiometer 34 am Graviertisch 6, das Potentiometer 37 am Gravierwagen 18 und die Schleifer 10 und 33 raumfest angeordnet werden, da es ja nur auf die Relativbewegung zwischen Potentiometern und Schleifern ankommt.
An Stelle geradliniger können auch kreisförmige Potentiometer verwendet werden, wobei die fortschreitenden Bewegungen des Graviertisches und des Gravierwagens durch geeignete Getriebemittel in proportionale Drehbewegungen der Schleifer umgewandelt werden.
An Stelle der beschriebenen Widerstandsspannungisteiler können auch irgendwelche lineare, stetig veränderbare, kapazitive oder induktive Spannungsteiler, wie z. B. Differentialdrehkondensatoren, Variometer, Tauohspulen, Drehtransformatoren u. dgl., verwendet werden, die dann allerdings mit Wechselstrom gespeist werden müssen und wobei die abgegriffene Wechselspannung gleichgerichtet werden muß. Der mechanisch bewegliche Bauteil des Spannungsteilers, z. B. Rotorplattensatz eines Differentialdrehkondensators, Drehspule eines Variometers, Schieber einer Selbstinduktionsspule (Autotransf ormator), Rotor eines Drehtransformators usw., ist dabei durch Getriebemittel derart mit dem hin- und hergehenden Graviertisch bzw. mit dem fortschreitenden Gravier arm gekuppelt, daß der Weg (Verschiebestrecke, Drehwinkel) des Bauteiles dem jeweiligen Tischhub bzw. dem Vorschub des Gravierarmes proportional ist. In den Ansprüchen soll unter dem Begriff »Spannungsteiler« jede elektrische, magnetische oder elektromagnetische Vorrichtung verstanden werden, der
eine konstante Gleich- oder Wechselspannung zugeführt wird und die einen mechanisch beweglichen Bauteil aufweist, dessen Bewegung eine Teilspannung abzugreifen gestartet, die dem Weg (Verschiebestrecke, Drehwinkel) des Bauteiles proportional ist.
Die zu reproduzierende Bildvorlage 40 wird vermittels der Abbildungsoptik 41 auf die Photokathode bzw. Mosaikplatte 42 der Bildzerlegerröhre oder Bildaufnahmeröhre 43 abgebildet. Als Bildzerlegerröhre kann irgendeine der in der Fernsehtechnik unter den Bezeichnungen Ikonoskop, Orthikon, Vidikon, Resistron usw. bekannten Röhren verwendet werden. 44 ist die Kathode, 45, 46 das Blattenpaar für die horizontale, 47, 48 das Plattenpaar für die vertikale Ablenkung des Elektronenstrahles. Anstatt der elektrostatischen Ablenkung wird auch die magnetische oder eine gemischt elektrostatisch-magnetische Ablenkung verwendet.
Die Mosaikplatte 42 wird vom Elektronenstrahl zellenförmig abgetastet. Dabei muß die Abtastung des optischen Bildes auf der Mosaikplatte gegenläufig zur Gravierung der Druckformplatte erfolgen, falls das Bild nicht seitenverkehrt auf die Mosaikplatte abgebildet ist, damit die Druckform spiegelbildlich zur Bildvorlage wird und die mit ihr hergestellten Drucke seitenrichtig werden.
49 ist der Ableitwiderstand für die Entladeströme (Bildströme) der einzelnen vom Elektronenstrahl nacheinander abgetasteten Bildpunkte. Der Spannungsabfall an 49 wird im Verstärker 50 verstärkt, der mit dem Graviersystem 21 verbunden ist. Die verstärkten Bildspannungen steuern die Eindringtiefe des Gravierwerkzeuges 22 entsprechend den Helligkeitsschwankungen der abgetasteten Bildpunkte auf der Mosaikplatte 42.
Während des Rücklaufes des Graviertisches, während dessen bei Verwendung eines schneidenden Gravierstichels nicht graviert werden kann, muß der Gravierstichel oberhalb der Druckformoberfläche bleiben:, was dadurch erreicht wird, daß die Abtastung des Bildes auf der Mosaikplatte durch den Elektronenstrahl während seines Rücklaufes z. B. durch eine Dunkelsteuerung unterbleibt oder durch Abschaltung der Steuerströme für das Graviersystem unwirksam gemacht wird. Auch können Mittel vorgesehen werden, die bewirken, daß der Potentiometerschleifer 10 während des Tischrücklaufes vom Potentiometer 34 abgehoben wird.
Vermittels der Abbildungsoptik 41 wird die der Druckformplatte geometrisch ähnliche Bildvorlage 40 — unabhängig von ihrem Format und ihrer Größe — in immer derselben Größe auf die wohl in den meisten Fällen kleinere Mosaikplatte 42 abgebildet, derart, daß das Bild der längeren Vorlagenkante immer dieselbe Länge auf der Mosaikplatte hat. Der veränderbare Abbildungsmaßstab wird durch Änderung der BiId- und Gegenstandweite und der Brennweite der Optik 41 erzielt. Beim Diagonalschnitrt wird die Mosaikplatte 42, die zweckmäßigerweise die Gestalt eines Quadrates hat, diagonal abgetastet. Die Steuerung und Synchronisierung der Elektronenstrahlablenkung in den beiden aufeinander senkrecht stehenden Koordinatenrichtungen geschieht durch die Potentiometer 34 und 37, deren Schleifer 10 mit der Ablenkplatte 45 und deren Schleifer 33 mit der Ablenkplatte 46 verbunden ist. Die beschriebene Steuerung bewirkt, daß die Druckformplatte 8 und das ihr geometrisch ähnliche optische Bild der Vorlage 40 auf der Mosaikplatte 42 in jedem Augenblick in einender entsprechenden Punkten graviert und abgetastet werden.
Entsprechend einer Änderung des gewählten Rasters ist die Abtastliniendichte (Anzahl Abtastlinien pro Längeneinheit) auf der Mosaikplatte 42 veränderlich. Diese kann dadurch berücksichtigt werden, daß der Durchmesser des abtastenden Elektronenstrahles, der ja gleich dem Abstand zweier aufeinanderfolgender Abtastlinien ist, durch eine Änderung· der Fokussierung (Abbildungsschärfe) geändert wird.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur elektromechanischen Herstellung von gerasterten und ungerasterten Druckformen mit veränderbarem Reproduktionsmaßstab durch punktförmige Abtastung eines optischen Bildes der zu reproduzierenden Bildvorlage in aufeinanderfolgenden Zeilen und hierdurch gesteuerte punktförmige Bearbeitung einer Druckform mittels eines Gravierwerkzeuges unter Verwendung eines hin- und hergehenden Graviertisches, auf dem die verschiedenen Druckformplatten aufgespannt werden, und einer Bildzerlegerröhre, dadurch gekennzeichnet, daß die zu reproduzierende Bildvorlage vermittels einer Abbildungsoptik mit veränderbarem Abbildungsmaßstab auf die Photokathode bzw. Mosaikplatte der Bildzerlegerröhre in immer gleicher Größe abgebildet wird, daß das optische Bild durch einen Elektronenstrahl zellenförmig abgetastet wird, daß die modulierten Bildströme der Röhre die Eindringtiefe des Gravierwerkzeuges in die Druokformplatte steuern, daß die Ablenkung des Elektronenstrahles in der einen Koordinatenrichtung durch die Relativbewegung des Graviertisches in bezug auf das Graviersystem in der Gravierrichtung und die Ablenkung des Elektronenstrahles in der zur ersten senkrechten Koordinatenrichtung durch die relative Vorschubbewegung des Graviersystems in bezug auf den Graviertisch senkrecht zur Gravierrichtung gesteuert wird, derart, daß die eine Ablenkspannung für den Elektronenstrahl der jeweiligen Gravierzeilenlänge (dem Tischhub) und die andere dem Vorschubweg des Graviersystems in bezug auf den Graviertisch proportional ist.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der horizontalen und der vertikalen Ablenkspannung für den Elektronenstrahl je eine Stromquelle konstanter Spannung und je ein linearer, stetig veränderbarer, Ohmscher, kapazitiver oder induktiver Spannungsteiler (z. B. Potentiometer, Drehkondensator, Variometer) vorgesehen ist und daß der mechanisch bewegliche Bauteil des Spannungsteilers zum Abgreifen einer Teilspannung (z. B. Schleifer eines Potentiometers, Rotorplattensatz eines Drehkondensators, Drehspule eines Variometers) durch Getriebemittel derart mit dem hin- und hergehenden. Graviertisch bzw. mit dem fortschreitenden Gravierarm gekuppelt ist, daß der Weg (Verschiebestrecke, Drehwinkel) des Bauteiles dem jeweiligen Tischhub bzw. dem \rorschubweg des Gravierarms proportional ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen verstellbaren Rahmen auf dem Graviertisch zur Einspannung der Druckformplatten, derart, daß zwei senkrecht aneinanderstoßende Kanten des Rahmens fest und die beiden gegenüberliegenden Kanten beweglich zur Anpassung an alle möglichen Druckformformate und -größen an-
geordnet sind, so daß alle einzuspannenden Druckformplatten eine Ecke gemeinsam haben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die bewirken, daß bei Verwendung eines spanabhebenden Gravierwerkzeuges während des Rücklaufes des Graviertisches, währenddessen nicht graviert werden darf, die Abtastung des optischen Bildes der Bildvorlage auf der Mosaikplatte der Bildzer-
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legerröhre durch Dunkelsteuerung des Elektronenstrahles unterbleibt oder durch Abschaltung des Steuerstromes für das Graviersystem unwirksam gemacht wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die bewirken, daß der Durchmesser des Elektronen-Strahles entsprechend dem gewählten Raster einstellbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 839/246 3.57
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1193367B (de) * 1958-06-09 1965-05-20 Fairchild Camera Instr Co Apparat zur fotoelektrischen Reproduktion von Bildern
DE1195168B (de) * 1958-05-20 1965-06-16 Fairchild Camera Instr Co Apparat zur elektro-optischen Reproduktion von Bildern

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