DE1195168B - Apparat zur elektro-optischen Reproduktion von Bildern - Google Patents

Apparat zur elektro-optischen Reproduktion von Bildern

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DE1195168B
DE1195168B DEF28479A DEF0028479A DE1195168B DE 1195168 B DE1195168 B DE 1195168B DE F28479 A DEF28479 A DE F28479A DE F0028479 A DEF0028479 A DE F0028479A DE 1195168 B DE1195168 B DE 1195168B
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DEF28479A
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Samuel W Levine
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Fairchild Semiconductor Corp
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Fairchild Camera and Instrument Corp
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F1/00Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof
    • G03F1/68Preparation processes not covered by groups G03F1/20 - G03F1/50

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
G03f
Deutsche Kl.: 57d-10
Nummer: 1195168
Aktenzeichen: F 28479IX a/57 d
Anmeldetag: 20. Mai 1959
Auslegetag: 16. Juni 1965
Die Erfindung bezieht sich auf einen Apparat zur elektrooptischen Reproduktion von Bildern mit zwei mit synchroner Drehzahl angetriebenen Trommeln, von denen eine die Bildvorlage und die andere das Aufzeichnungsmaterial trägt, sowie mit zwei durch eine Vorschubeinrichtung parallel zu den rotierenden Trommeln verschiebbaren Wandlereinrichtungen, von denen die eine die Bildvorlage punktweise optisch abtastet und der Bildinformation entsprechende elektrische Signale an die andere liefert, welche diese Signale in für die Aufzeichnung geeignete Signale, beispielsweise eine mechanische Schreibstiftbewegung, umwandelt und die Einzeichnung des Bildes in das Aufzeichnungsmaterial vornimmt, wobei zur Veränderung des Reproduktionsmaßstabes mindestens eine der Trommeln gegen andere mit größerem oder kleinerem Durchmesser austauschbar ist und die Vorschubgeschwindigkeit einer Wandlereinrichtung gegenüber derjenigen der anderen verändert werden kann.
Das Verhältnis der Durchmesser beider Trommeln gibt dabei den Abbildungsmaßstab in der einen Dimension. Der gewünschte Abbildungsmaßstab in der anderen Dimension wird durch entsprechende unterschiedliche Vorschubgeschwindigkeiten von Abtast- und Aufzeichnungswandler erreicht.
Gemäß der Erfindung weist die Vorschubeinrichtung in bei Apparaten mit unveränderbarem Reproduktionsmaßstab bekannter Weise ein den Wandlereinrichtungen zugeordnetes, sich während der Trommeldrehung kontinuierlich parallel zu den Trommeln bewegendes Wandlermitnahmeorgan auf, dessen Bewegungsgeschwindigkeit der Trommeldrehzahl entspricht, wobei eine der Wandlereinrichtungen fest mit dem Wandlermitnahmeorgan verbunden ist, während die andere durch eine steuerbare Klemmvorrichtung an dem Wandlermitnahmeorgan festklemmbar ist, welche durch eine Steuereinrichtung so betätigt wird, daß sie die zugehörige Wandlereinrichtung während eines dem jeweils gewählten Reproduktionsmaßstab entsprechenden Teiles einer jeden Trommelumdrehung an dem Wandlermitnahmeorgan festklemmt.
Das Wandlermitnahmeorgan ist, wie bekannt, vorzugsweise ein umlaufendes endloses Band. Es kann aber aus den weiter unten noch näher erläuterten Gründen von Vorteil sein, für jede Wandlereinrichtung ein eigenes umlaufendes endloses Band vorzusehen, von denen das mit der intermittierend festklemmbaren Wandlereinrichtung zusammenarbeitende in einem festen Verhältnis zu dem anderen Band mit größerer Geschwindigkeit angetrieben ist.
Apparat zur elektro-optischen Reproduktion von Bildern
Anmelder:
Fairchild Camera & Instrument Corporation,
Syosset,N.Y. (V.St.A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Prinz und Dr. rer. nat. G. Hauser,
Patentanwälte,
München-Pasing, Ernsbergerstr. 19
Als Erfinder benannt:
Samuel W. Levine, Westbury, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 20. Mai 1958
Die Klemmvorrichtung weist vorzugsweise ein Klemmbackenpaar auf, zwischen dessen Backen das Band läuft und dessen eine Backe mittels einer Magnetspule gegen die andere andrückbar ist. Falls auch eine spiegelbildliche Reproduktion möglich sein soll, kann die Klemmvorrichtung mit zwei Backenpaaren ausgestattet werden, wobei das erste Backenpaar dem einen Trum des Bandes und das andere dem demgegenüber gegenläufigen anderen Trum des Bandes zugeordnet ist. Dadurch ist es möglich, die intermittierend festklemmbare Wandlereinrichtung gegenüber der fest mit dem Band verbundenen Wandlereinrichtung entweder gleichläufig oder gegenläufig vorwärts zu bewegen.
Die Steuereinrichtung für die Klemmvorrichtung weist vorzugsweise entweder einen Nockenschalter zur Betätigung der Magnetspule bzw. der Magnetspulen mit einem auf der Trommelantriebswelle sitzenden Schaltnocken von veränderbarer wirksamer Länge auf oder sie ist mit mehreren Nockenschaltern für die vorgenannte Betätigung ausgestattet, von denen jeder einen auf der Trommelantriebswelle sitzenden Schaltnocken von jeweils anderer wirksamer Länge aufweist. Die Steuereinrichtung kann Strompfade aufweisen, die mittels eines Wählschalters an einem Ende wahlweise an eine Spannungs-
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quelle anschließbar und am anderen Ende mit einer zu der Magnetspule bzw. den Magnetspulen führenden Sammelleitung verbunden sind, wobei in die einzelnen Strompfade jeweils ein anderer der wellennockenbetätigten Schalter eingeschaltet ist und einer der Strompfade eine direkte Verbindung zwischen der Stromquelle und der Sammelleitung herstellt. Bei einer solchen Steuereinrichtung ist es möglich, mittels des Wählschalters jeweils einen der Strompfade und damit das durch diesen Strompfad bzw. durch den zugehörigen wellennockenbetätigten Schalter vorgegebene Reproduktionsverhältnis von Hand auszuwählen.
Vorzugsweise wird die intermittierend festklemmbare Wandlereinrichtung der auswechselbaren Trommel zugeordnet und auf ihrem parallel zur Trommel verfahrbaren Support senkrecht zur Trommel verschiebbar angeordnet. Im Zusammenhang mit der senkrecht zur Trommel auf dem Support verfahrbaren Wandlereinrichtung kann man eine der Anzahl nockenbetätigter Schalter entsprechende Anzahl von Wechselschaltern vorsehen, die je einen zwischen zwei Festkontakten umschaltbaren Kontaktarm aufweisen und bei der zu der Trommel senkrechten Verschiebung des Wandlers auf dem Support der Reihe nach betätigbar sind, wobei man diese Wechselschalter in einem weiteren mittels des Wählschalters an die Spannungsquelle anschließbaren, mit der Sammelleitung verbundenen Strompfad einschaltet, in dem sie in dem einen ihrer beiden Schaltzustände in Serie liegen, wobei der Ausgang dieser Serienschaltung sowie die während des vorstehenden Schaltzustandes unbelegten Festkontakte der Wechselschalter jeweils über einen anderen der wellennockenbetätigten Schalter an die Sammelleitung angeschlossen sind und einer von ihnen direkt an die Sammelleitung geführt ist. Man hat dann die Möglichkeit, mittels des Wählschalters den jeweiligen Reproduktionsmaßstab in Längsrichtung der Trommeln entweder von Hand zu wählen oder die Steuerschaltung auf automatischen Betrieb einzustellen, in dem sich das jeweilige Reproduktionsverhältnis automatisch gemäß der Stellung der intermittierend festklemmbaren Wandlereinrichtung bezüglich ihres Supportes ergibt.
Die Sammelleitung kann über einen Wechselschalter an die eine oder andere Magnetspule anschließbar sein.
Es empfiehlt sich, eine zumindest während der Pausen zwischen der Betätigung der Klemmvorrichtung erregte magnetspulenbetätigte Bremse vorzusehen, die der zu der Trommelachse parallelen Verschiebung der intermittierend festklemmbaren Wandlereinrichtung entgegenwirkt und damit eine unbeabsichtigte Lageänderung der letztgenannten Wandlereinrichtung in den Schaltpausen sowie ein Überschießen über die Stellung, die diese am Ende der Schaltzeit erreicht hat, verhindert.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 die perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Apparates,
F i g. 2 einen Ausschnitt aus F i g. 1 in größerem Maßstab,
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Klemmvorrichtung für die intermittierend festklemmbare Wandlereinrichtung des Apparates gemäß F i g. 1 und 2,
F i g. 4 die intermittierend festklemmbare Wandlereinrichtung des Apparates gemäß F i g. 1 und 2 in Seitenansicht,
F i g. 5 den Querschnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 4,
F i g. 6 das Schaltbild einer elektrischen Steuerschaltung für den Apparat gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 7 das Schaltbild einer gegenüber Fig. 6 etwas abgewandelten elektrischen Steuerschaltung für den Apparat gemäß F i g. 1 und 2 und
F i g. 8 die schematische Darstellung eines gegenüber F i g. 1 und 2 abgewandelten Antriebes für die zu den Trommeln parallele Verschiebung der Wandlereinrichtungen.
Der in F i g. 1 und 2 dargestellte Apparat weist zwei um eine gemeinsame Achse drehbare Zylindertrommeln 10 und 12 auf. Die Trommel 10 erhält ihren Antrieb von einem Motor 14 über ein Getriebe 16 und treibt ihrerseits über ihre Welle 18 und eine in einem Gehäuse 20 befindliche Kupplungseinrichtung die Welle 22 an, auf der die Trommel 12 drehfest angeordnet ist. Die Trommel 12 ist von der Welle 22 abnehmbar, damit sie gegen eine andere von größerem oder kleinerem Durchmesser ausgetauscht werden kann.
Neben den Trommeln 10 und 12 erstrecken sich zu diesen parallel verlaufende Stäbe 28, auf denen die Supporte 24 und 26 für die beiden Wandlereinrichtungen 30 und 32 gleitbar angeordnet sind. Die auf dem Schlitten 24 befindliche Wandlereinrichtung 30 beinhaltet den Aufzeichnungswandler, der das Bild gemäß den ihm zugeführten elektrischen Signalen auf das auf der Trommel 10 lösbar zu befestigende blattförmige Aufzeichnungsmaterial aufzeichnet. Die Wandlereinrichtung 30 ist fest mit dem Support 24 verbunden.
Die auf dem Support 26 angeordnete Wandlereinrichtung 32 beinhaltet den Abtastwandler, der die auf der Trommel 12 lösbar befestigte Bildvorlage abtastet und der Bildinformation entsprechende elektrische Signale über eine nicht näher dargestellte elektrische Schaltung 44 an die Wandlereinrichtung 30 liefert.
Die Längsverschiebung der Supporte 24 und 26 und damit der Wandlereinrichtungen 30 und 32 parallel zu den Trommeln 10 und 12 erfolgt mittels eines endlosen Bandes 38, das auf der für den Betrachter der F i g. 1 linken Seite über eine von dem Motor 14 angetriebene Antriebsscheibe 36 und auf der anderen Seite über eine leerlaufende Umlenkrolle 40 läuft. Der Support 24 ist fest mit dem oberen Trum des Bandes 38 verbunden und wird demzufolge kontinuierlich parallel zu der Trommel 10 verschoben, wenn der Motor 14 läuft. Der Support 26 ist hingegen mittels weiter unten noch näher erläuterter Klemmeinrichtungen an dem Band 38 festklemmbar, so daß er von diesem nur dann parallel zu der Trommel 12 verschoben wird, wenn die Klemmeinrichtungen erregt sind.
Im Gegensatz zu der Wandlereinrichtung 30, die auf ihrem Support 24 fest angebracht ist, ist die Wandlereinrichtung 32 auf ihrem Support 26 senkrecht zu der Trommel 12 verschiebbar, damit sie trotz der unterschiedlichen Trommeldurchmesser immer in den gleichen Abstand von dem Trommelumfang gebracht werden kann, der die richtige Lage des Schnittpunktes der Achse des von der Lichtquelle 90 ausgehenden Lichtstrahles des hier als
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photoelektrischer Wandler dargestellten Wandlers daß der Anker der Magnetspule nicht direkt mit dem
mit der Achse der Photozelle 92 bezüglich der Trom- Band in Berührung tritt und somit auch keinem
mel 12 gewährleistet. Zu diesem Zweck weist der Querzug durch das Band unterliegt, der die Genauig-
Support 26 mehrere zu der Trommelachse senk- keit der Mitnahme des Supportes entsprechend der
recht stehende Stäbe 88 auf, auf denen die Wandler- 5 Zeitdauer der Erregung der Magnetspule beeinträch-
einrichtung 32 gleitbar montiert ist. Die im Zusam- tigen würde.
menhang mit einem bestimmten Trommelumfang zu Zur Betätigung der Magnetspulen 72 und 64 sind wählende Stellung der Wandlereinrichtung 32 ist mit- verschiedene Schalter vorgesehen, die in der in F i g. 6 tels einer Arretierschraube 96 fixierbar, die durch oder 7 dargestellten Weise zusammengeschaltet sind, eine Lasche 108 des Gehäuses der Wandlereinrich- io Zu diesen Schaltern gehören die wellennockenbetätung 32 hindurchgeschraubt ist und mit ihrer tigten Schalter 48 und SO am für den Betrachter der Spitze in eine der jeweils richtigen Einstellung F i g. 1 und 2 rechten Ende der Welle 22, die bei der entsprechende Kerbe in einem der Stäbe 88 ein- zur Trommelachse senkrechten Verschiebung der greift. Die zu einem bestimmten Trommelumfang Wandlereinrichtung 32 bezüglich des Supportes 26 gehörende richtige Einstellung der Wandlereinrich- 15 der Reihe nach betätigten Nockenschalter 124 und tung 32 läßt sich mittels einer gehäusefesten Skala 126 (Fig. 5), der in Fig. 1 und 2 am rechten Ende 112 und einer supportfesten Markierung 114 leicht des Apparates freiliegend dargestellte Wählschalter finden. 60 und ein Wechselschalter 58, deren Funktion wei-Für die gleitbare Anordnung der Wandlereinrich- ter unten noch näher erläutert wird. Die nockentung 32 auf den Stäben 88 weist deren Gehäuse nach 20 betätigten Schalter 48, 50 arbeiten mit auf der Welle unten zu abstehende Laschen 102, 104, 106 mit 22 sitzenden Nockengliedern 54 und 56 zusammen, durchgehenden Bohrungen auf, durch die die Stäbe deren mit der Welle umlaufenden Umfangsflächen 88 hindurchgeführt sind. derart ausgebildet sind, daß die zugehörigen Schalter Um ein leichtes Auswechseln der verschiedene 48 und 50 über einen jeweils verschiedenen Bruch-Durchmesser aufweisenden Trommeln 12 zu ermög- 25 teil einer Trommelumdrehung geschlossen werden, liehen, weist die Welle 22 ein Zwischenstück von Die Schließdauer eines jeden Nockenschalters 48 und rechteckigem Querschnitt auf, auf das die jeweilige 50 entspricht, wie weiter unten noch näher erläutert Trommel 12 mittels eines axialen Schlitzes aufsteck- werden wird, einem bestimmten Reproduktionsmaßbar ist. Die bezüglich der Drehachse zentrische Aus- stab in Längsrichtung der Trommelachse, der an den richtung der Trommel 12 gewährleisten an den beiden 30 Reproduktionsmaßstab in der Trommelumf angsrich-Stirnseiten einer jeden Trommel befindliche kegelige tung angepaßt ist, welcher durch Verwendung einer Ausnehmungen, die mit kegeligen Zentrierstücken 80, Trommel 12 von bestimmtem Durchmesser wählbar 82 auf der Welle 22 zusammenwirken, von denen das ist. Vorzugsweise wird also für jede der Trommeln eine, 80, auf der Welle 22 festsitzt, während das 12 von verschiedenem Durchmesser ein eigener andere, 82, mittels einer Hülse 84 auf der Welle 22 35 wellennockenbetätigter Schalter mit dem jeweiligen in deren Längsrichtung verschiebbar und durch eine Trommeldurchmesser entsprechender wirksamer nicht dargestellte Einrichtung zu dem feststehenden Nockenflächenlänge vorgesehen sein,
Zentrierstück hin federbelastet ist. Die Befestigung Die bei der zu der Trommelachse senkrechten der Bildvorlagen auf der Trommel 12 erfolgt mittels Verschiebung der Wandlereinrichtung 32 auf dem einer deren Kanten festhaltenden Stange 86, die mit- 40 Support 26 der Reihe nach betätigten Nockenschaltels nicht dargestellter Federklammern lösbar an der ter 124 und 126 sind an der Wandlereinrichtung 32 Trommel 12 angebracht ist. angebracht und arbeiten mit supportfesten Nocken-Die Klemmeinrichtung zum Festklemmen des Sup- gliedern 116 bzw. 118 zusammen, die derart ausportes26 an dem Band 38 ist in näheren Einzel- gebildet sind, daß bei einer Verschiebung der heiten in den Fi g. 2 und 3 dargestellt. Sie weist zwei 45 Wandlereinrichtung 32 in Richtung von der Trommagnetspulenbetätigte Klemmstücke 42, 62 auf, von mel 12 weg an einer bestimmten Stelle zuerst der denen das eine mit dem oberen Trum und das andere Schalter 124 und dann an einer anderen bestimmten mit dem unteren Trum des Bandes 38 zusammen- Stelle der Schalter 126 geschlossen wird. Die Stellen, arbeitet. In F i g. 3 ist das Klemmstück 42, das genau- an denen die Schalter 124 und 126 geschlossen werso aufgebaut ist wie das Klemmstück 62, in näheren 50 den, entsprechen ebenfalls wieder bestimmten DurchEinzelheiten dargestellt. Es ist mit Backen 68 und 70 messern der Trommel 12 und damit bestimmten versehen, zwischen denen das obere Trum des Bandes Reproduktionsmaßstäben, wobei abgesehen von der 38 hindurchläuft. Die untere Backe 68 besitzt eine Trommel, die einem Reproduktionsmaßstab von 1:1 Bohrung für den beweglichen Anker 66 der züge- entspricht, für jeden weiteren Trommeldurchmesser hörigen Magnetspule 64, dessen oberes Ende im er- 55 je ein den Schaltern 124 und 126 entsprechender regten Zustand der Magnetspule gegen eine flexible, Schalter vorgesehen ist.
zwischen ihm und dem Band 38 angeordnete Klemm- Die dargestellte Verwendung zweier wellennokbacke 98 drückt, die dann ihrerseits das Band 38 kenbetätigter Schalter 48, 50 und zweier nockenzwischen sich und der Klemmbacke 70 festklemmt betätigter Schalter 124 und 126 läßt im Zusammen- und damit die Mitnahme des Supportes 26 mit dem 60 hang mit den Schaltungsanordnungen gemäß F i g. 6 Band 38 in der Laufrichtung des oberen Trums be- und 7 die Wahl dreier verschiedener Reproduktionswirkt. Es ist ersichtlich, daß der Support 26 in ent- maßstäbe bei dem Apparat gemäß F i g. 1 und 2 zu, sprechender Weise in der entgegengesetzten Lauf- von denen der eine 1:1 ist, während die beiden anrichtung des unteren Trums des Bandes 38 mitge- deren durch die Schließdauer bzw. den Schließzeitnommen wird, wenn die zu dem unteren Klemmstück 65 punkt der nockenbetätigten Schalter vorgegeben und gehörende Magnetspule 72 mit ihrem Anker 74 auf den durch Wahl einer Trommel 12 von beerregt ist. Die Verwendung einer flexiblen Backe zwi- stimmtem Durchmesser wählbaren Reproduktionsschen den festen Backen 68 und 70 hat den Vorteil, maßstab in Trommelumfangsrichtung abgestimmt
sind. In der Zeichnung ist angenommen, daß diese Reproduktionsmaßstäbe einer Vergrößerung von 1,6 und 2,2 der auf der jeweiligen Trommel 12 angeordneten Bildvorlage entsprechen.
Bei der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 6, die zwei mit einer Spannungsquelle verbundene Eingangsklemmen 128 aufweist, ist der bewegliche Kontaktarm des Wählschalters 60 an die eine Klemme 128 angeschlossen. Von den Festkontakten des
Strompfad, der von dem im Uhrzeigersinn am weitesten vorn liegenden Festkontakt des Schalters 60 abgeht, liegen die nockenbetätigten Schalter 124 und 126, die bei der Verschiebung der Wandlerein
maßstab 2,2 entsprechende Trommel 12 von kleinem Durchmesser auf der Welle 22 angeordnet ist und die Wandlereinrichtung 32 demgemäß am weitesten zu der Trommelachse hin vorgeschoben ist—, 5 geht der Stromzufluß zu der mittels des Schalters 58 ausgewählten Magnetspule 64 oder 72 über den wellennockenbetätigten Schalter 50, der während einer jeden Trommelumdrehung von seinem Wellennokken über eine kürzere Zeitdauer geschlossen wird Schalters 60 führt je ein Strompfad zu einer Sam- ίο als der wellennockenbetätigte Schalter 48. Während melleitungSOa, die über den Wechselschalter 58 an der Dauer des Stromfiusses bei jedem Trommelumdas eine Ende der Magnetspule 64 oder das eine lauf wird die Wandlereinrichtung 32 mittels der Ende der Magnetspule 72 anschließbar ist, die an Klemmvorrichtung an das Band 38 angeklemmt und ihrem anderen Ende zusammengeschaltet und mit so um ein dem Reproduktionsmaßstab 2,2 entder anderen Klemme 128 verbunden sind. In dem 15 sprechendes Teilstück mitgenommen.
Befindet sich auf der Welle 22 eine Trommel 12 von größerem Durchmesser entsprechend dem Reproduktionsmaßstab 1,6, dann nimmt auch der Wandler 32 auf seinem Support 26 die von der
richtung 32 der Reihe nach betätigt werden, in dem 20 Trommelachse weiter entfernt liegende entsprechende einen ihrer Schaltzustände, und zwar im unbetätig- Stellung ein, in der der bewegliche Kontaktarm des ten Zustand, in Serie hintereinander, wobei, von Schalters 124 auf seinen anderen Festkontakt umdem Festkontakt !-des Schalters 60 ausgehend, die geschaltet worden ist, so daß die Verbindung zwi-Verbindung erst über den Schalter 126 und dann sehen dem Festkontakt des Schalters 60 und der über den Schalter 124 geht. Der durch den einen 25 Sammelleitung 58 α über den wellennockenbetätigten Festkontakt des Schalters 124 gebildete Ausgang Schalter 48 geht, der einen längeren Stromfluß dieser Serienschaltung ist über den wellennocken- während einer jeden Trommelumdrehung durch die betätigten Schalter 50 an die Sammelleitung 58 α an- ausgewählte Magnetspule 64 oder 72 herbeiführt als geschlossen. Der andere Festkontakt des Schalters der wellennockenbetätigte Schalter 50, so daß auch 124 steht mit der Sammelleitung 58 α über den an- 30 die Wandlereinrichtung 32 während einer jeden deren wellennockenbetätigten Schalter 48 in Verbin- Trommelumdrehung entsprechend dem kleineren düng, während der im unbetätigten Zustand des Reproduktionsmaßstab über ein größeres Teilstück Schalters 126 unbelegte Festkontakt direkt an die mitgenommen wird.
Sammelleitung 58 α herangeführt ist. Es ist offensichtlich, daß sich die Wandlereinrich-
Die sich im Uhrzeigersinn an den ersten Fest- 35 tung 32 bei dem kleinsten Reproduktionsmaßstab 1,0 kontakt des Wählschalters 60 anschließenden Fest- entsprechend dem größten Trommeldurchmesser in
der von der Trommelachse am weitesten entfernten Stellung befinden muß, in der beide Schalter 124 und 126 umgeschaltet worden sind, wodurch ein 40 dauernder Stromfluß zu der ausgewählten Spule 64 oder 72 über den anderen Festkontakt des Schalters 126 erfolgt und die Wandlereinrichtung 32 dauernd an das Band 38 angeklemmt ist.
Je nachdem, ob der Schalter 58 an die Magnet-
Zunächst sei die Arbeitsweise der Schaltung nach 45 spule 64 oder 72 angeschlossen ist, erfolgt durch Fig. 6 betrachtet, die sich ergibt, wenn sich der Anklemmen der Wandlereinrichtung32 an das obere
oder an das untere Trum des Bandes 38 eine gleich- oder gegenläufige Verschiebung der beiden Wandlereinrichtungen 30 und 32 und damit eine original-50 getreue oder spiegelbildliche Reproduktion.
Die Wahl des Reproduktionsverhältnisses mittels des Wählschalters 60 von Hand unabhängig von dem Schaltzustand der Schalter 124 und 126 und damit unabhängig von der Stellung der Wandlereinrichbetätigt, in dem entsprechend dem jeweiligen Trom- 55 tung 32 auf dem Support 26 ermöglicht die Einstelmeldurchmesser entweder der zugehörige wellen- lung eines von dem Reproduktionsmaßstab in Umnockenbetätigte Schalter 48 oder 50 in die Verbin- fangsrichtung der Trommeln unabhängigen Reprodung zwischen dem Festkontakt und der Sammel- duktionsmaßstab in deren Achsrichtung und damit leitung 50 α eingelegt oder eine direkte Verbindung eine absichtliche Verzerrung des reproduzierten zwischen Festkontakt und Sammelleitung hergestellt 60 Bildes beispielsweise für künstlerische Tätigkeit. wird. Wenn nun die Trommeln 10 und 12 mittels Die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 7 ent-
des Motors 14 synchron in Umlauf versetzt werden spricht der insoweit beschriebenen Schaltunganord- und das Band 38 kontinuierlich umläuft, wird die nung gemäß F i g. 6 vollständig. Der Unterschied Wandlereinrichtung 30 kontinuierlich parallel zur zwischen diesen beiden Schaltungsanordnungen liegt Trommel 10 über deren Länge hinweg vorwärts be- 65 nur in dem unterschiedlichen Anschluß der Magnetwegt. Solange sich die Schalter 124 und 126 in dem spule 132 einer magnetspulenbetätigten Bremse, die in Fig. 6 dargestellten Schaltzustand befinden der zu der Trommelachse parallelen Verschiebung — dies ist der Fall, wenn eine dem Vergrößerungs- der Wandlereinrichtung 32 entgegenwirkt. Die ma-
kontakte sind der Reihe nach direkt bzw. über den wellennockenbetätigten Schalter 48 bzw. über den wellennockenbetätigten Schalter 50 an die Sammelleitung 58 α angeschlossen.
Mit dem Wählschalter 60 ist es möglich, das jeweilige Reproduktionsverhältnis von Hand oder automatisch gemäß der Stellung der Wandlereinrichtung 32 bezüglich des Supportes 26 zu wählen.
Wählschalter 60 in der »Automatisch«-Stellung befindet, in der sein Kontaktarm 130, wie in Fig. 6 dargestellt, den im Uhrzeigersinn am weitesten vorn liegenden Festkontakt belegt.
Bei der Einstellung der Wandlereinrichtung 32 bezüglich des Supportes 26 auf den richtigen Abstand vom Umfang der Trommel 12 werden die Schalter 126 und 124 automatisch in den Zustand
gnetspulenbetätigte Bremse hat die Aufgabe, den Support 26 in einer gegebenen Stellung festzuhalten, wenn keine der beiden Magnetspulen 64,72 erregt ist.
Bei der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 6 liegt die Magnetspule 132 dieser Bremse dauernd zwisehen den Eingangsklemmen 128, so daß sie dauernd erregt ist. Wählt man die Windungszahl der Magnetspulen 132 gegenüber den Windungszahlen der Magnetspulen 64 und 72 genügend kl*n, dann wird der Support 26 nur schwach gebremst, während ία andererseits die mittels der Magnetspulen 64 und 72 herbeigeführten Klemmkräfte eine zur Überwindung der kleinen Bremskraft ausreichende Größe haben.
Demgegenüber wird bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 7 die Magnetspule 132 der Bremse lediglich in den Pausen zwischen der Schaltzeit der Schalter 48 und 50 erregt, was mittels zusätzlicher Festkontakte an diesen Schaltern geschieht, auf denen deren bewegliche Kontaktarme in den Schaltpausen liegen und die an die Magnetspule 132 an- so geschlossen sind.
Die Verwendung eines beiden Wandlereinrichtungen gemeinsamen endlosen umlaufenden Bandes 38 gemäß F i g. 1 und 2 gestattet nur eine Vergrößerung des Originalbildes in der Trommellängsrichtung, nicht aber eine Verkleinerung.
Bei Verwendung des in F i g. 8 dargestellten Antriebes ist es hingegen möglich, sowohl eine Vergrößerung als auch eine Verkleinerung zu erzielen. Dieser Antrieb weist für jede der beiden Wandlereinrichtungen 30, 32 ein eigenes umlaufendes Band 138 bzw. 140 auf, wobei das Band 140, das der intermittierend festklemmbaren Wandlereinrichtung 32 zugeordnet ist, von dem Band 138 her mit gegenüber diesem größerer Geschwindigkeit angetrieben ist. Die größere Geschwindigkeit des Bandes 140 wird dadurch erreicht, daß die Antriebsrolle 142, die das Band 140 antreibt und auf einer von dem Band 138 über dessen Umlenkrolle 136 angetriebenen Welle 144 sitzt, einen größeren Durchmesser aufweist als die Rolle 136. Das Band 140 läuft dadurch stets in einem festen Verhältnis schneller als das Band 138. Infolge des schneller laufenden Bandes 140 beendet die Wandlereinrichtung 32, wenn sie mittels der Klemmvorrichtung ununterbrochen daran festgeklemmt ist, eine Abtastung entlang der Länge der Trommel 12 in kürzerer Zeit als die Wandlereinrichtung 30 entlang ihrer Trommel 10, wodurch eine Verkleinerung des Originalbildes auf der Trommel 12 zustande kommt. Wenn die'Wandlereinrichtung 32 nun immer über kürzere Zeiträume hinweg während einer jeden Trommelumdrehung an dem Band 140 festgeklemmt wird, wird schließlich ein Punkt erreicht, bei dem das Reproduktionsverhältnis gleich 1 ist. Noch kürzere Klemmzeiten führen, wie vorher, zu einer Vergrößerung.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Apparat zur elektro-optischen Reproduktion von Bildern mit zwei mit synchroner Drehzahl angetriebenen Trommeln, von denen eine die Bildvorlage und die andere das Aufzeichnungsmaterial trägt, sowie mit zwei durch eine Vorschubeinrichtung parallel zu den rotierenden Trommeln verschiebbaren Wandlereinrichtungen, von denen die eine die Bildvorlage punktweise optisch abtastet und der Bildinformation entsprechende elektrische Signale an die andere liefert, welche diese Signale in für die Aufzeichnung geeignete Signale, beispielsweise eine mechanische Schreibstiftbewegung, umwandelt und die Einzeichnung des Bildes in das Aufzeichnungsmaterial vornimmt, wobei zur Veränderung des Reproduktionsmaßstabes mindestens eine der Trommeln gegen andere mit größerem oder kleinerem Durchmesser austauschbar ist und die Vorschubgeschwindigkeit einer Wandlereinrichtung gegenüber derjenigen der anderen verändert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung in bei Apparaten mit unveränderbarem Reproduktionsmaßstab bekannter Weise ein den Wandlereinrichtungen (30, 32) zugeordnetes, sich während der Trommeldrehung kontinuierlich parallel zu den Trommeln (10,12) bewegendes Wandlermitnahmeorgan (38; 138, 140) aufweist, dessen Bewegungsgeschwindigkeit der Trommeldrehzahl entspricht, und daß eine (30) der Wandlereinrichtungen fest mit dem Wandlermitnahmeorgan (38; 138) verbunden ist, während die andere (32) durch eine steuerbare Klemmvorrichtung (42, 62) an dem Wandlermitnahmeorgan (38; 140) festklemmbar ist, welche durch eine Steuereinrichtung (F i g. 6, 7) so betätigt wird, daß sie die zugehörige Wandlereinrichtung (32) während eines dem jeweils gewählten Reproduktionsmaßstab entsprechenden Teiles einer jeden Trommelumdrehung an dem Wandlermitnahmeorgan festklemmt.
    2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandlermitnahmeorgan ein umlaufendes endloses Band (38) ist.
    3. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandlermitnahmeorgan aus zwei umlaufenden endlosen Bändern (138,140) besteht, von denen das eine (138) der einen (30) und das andere (140) der anderen (32) Wandlereinrichtung zugeordnet ist, wobei das mit der intermittierend festklemmbaren Wandlereinrichtung (32) zusammenarbeitende (140) in einem festen Verhältnis zu dem anderen Band (138) mit größerer Geschwindigkeit angetrieben ist.
    4. Apparat nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung ein Klemmbackenpaar (42) aufweist, zwischen dessen Backen (70,98) das Band (38,140) läuft und dessen eine Backe (98) mittels einer Magnetspule (64, 66) gegen die andere (70) andrückbar ist.
    5. Apparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung mit einem zweiten Backenpaar (62) ausgestattet ist, wobei das erste Backenpaar dem einen Trum des Bandes (38,140) und das andere dem demgegenüber gegenläufigen anderen Trum des Bandes zugeordnet ist.
    6. Apparat nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Nockenschalter zur Betätigung der Magnetspule bzw. der Magnetspulen (64, 72) mit einem auf der Trommelantriebswelle (22) sitzenden Schaltnocken von veränderbarer wirksamer Länge aufweist.
    2. Apparat nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrich-
    509 580/233
    tung mehrere Nockenschalter (48,50) zur Betätigung der Magnetspule bzw. der Magnetspulen (64,72) mit je einem auf der Trommelantriebswelle (22) sitzenden Schaltnocken (54, 56) von jeweils anderer wirksamer Länge aufweist.
    8. Apparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung Strompfade aufweist, die mittels eines Wählschalters (60) an einem Ende wahlweise an eine Spannungsquelle (128) anschließbar und am anderen Ende mit einer zu der Magnetspule bzw. zu den Magnetspulen (64, 72) führenden Sammelleitung (58 a) verbunden sind, wobei in die einzelnen Strompfade jeweils ein anderer der wellennokkenbetätigten Schalter (48, 50) eingeschaltet ist und einer der Strompfade eine direkte Verbindung zwischen der Stromquelle (128) und der Sammelleitung (58 α) herstellt.
    9. Apparat nach einem der vorhergehenden ao Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die intermittierend festklemmbare Wandlereinrichtung (32) der auswechselbaren Trommel (12) zugeordnet und auf ihrem parallel zur Trommel verfahrbaren Support (62) senkrecht zur Trommel (12) verschiebbar ist.
    10. Apparat nach Anspruch 8 und 9, gekennzeichnet durch eine der Anzahl wellennockenbetätigter Schalter (48,50) entsprechende Anzahl von nockenbetätigten Wechselschaltern (124,126), die je einen zwischen zwei Festkontakten umschaltbaren Kontaktarm aufweisen und bei der zu der Trommel (12) senkrechten Verschiebung des Wandlers (32) auf dem Support
    (26) durch Schaltnocken (116,118) automatisch der Reihe nach betätigbar sind, und durch einen weiteren mittels des Wählschalters (60) an die Spannungsquelle (128) anschließbaren und mit der Sammelleitung (58 a) verbundenen Strompfad, in dem die Wechselschalter (124,126) in dem einen ihrer beiden Schaltzustände in Serie liegen, wobei der Ausgang dieser Serienschaltung sowie die jvährend des vorstehenden Schaltzustandes unbelegten Festkontakte der Wechselschalter (124,126) jeweils über einen anderen der wellennockenbetätigten Schalter (48, 50) an die Sammelleitung (58 α) angeschlossen sind und einer von ihnen direkt an die Sammelleitung (58 a) geführt ist.
    11. Apparat nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelleitung (58 α) über einen Wechselschalter (58) an die eine (64) oder andere (72) Magnetspule anschließbar ist.
    12. Apparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zumindest während der Pausen zwischen der Betätigung der Klemmvorrichtung (42, 62) erregte magnetspulenbetätigte (132) Bremse, die der zu der Trommelachse parallelen Verschiebung der intermittierend festklemmbaren Wandlereinrichtung (32) entgegenwirkt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patenschrift Nr. 960 608;
    deutsche Auslegeschrift Nr. 1004475;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 575 546, Re 23 914.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    509 580/233 6.65 © Bundesdruckerei Berlin
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