DE1923452U - Fahrkarten- u. dgl. druckmaschine. - Google Patents

Fahrkarten- u. dgl. druckmaschine.

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DE1923452U
DE1923452U DET16504U DET0016504U DE1923452U DE 1923452 U DE1923452 U DE 1923452U DE T16504 U DET16504 U DE T16504U DE T0016504 U DET0016504 U DE T0016504U DE 1923452 U DE1923452 U DE 1923452U
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    • B65H23/1882Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in connection with running-web and controlling longitudinal register of web

Description

P.A. 379 (H5*21.7.65
DIPL.-ING. O. R. KRETZSCHMAR 2 Hamburg 1
BEIM STROH HAU SE 34 RUF 24 67 43
PATENTANWALT
fickopres Limited «~ .. . ._
7/8 Old Bailey 27. Mai 1363
London, E· G. 4 (England)
Anwaltsakte: 1785
Fahrkarten- und dgl# Druckmaschine
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der britischen Patentanmeldung Nr. 21, 071/62 vom 31. Mai 1962 in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrkarten*· und dgl· Druckmaschine, welche einen Druckvorgang an jedem Druekbereich einer Reihe getrennter Druckbereiche durchführen kann, die in einer fortlaufenden Streifenform, beispielsweise in Form eines perforierten Fahrkartenstreifens, angeordnet sind. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf verbesserte elektronische Anordnungen durch Steuerung der Vorschubbewegung des streifenförmigen Druckmaterials, um eine genaue Ausrichtung und Einstellung der gedruckten Abbildung in jedem getrennten Druekbereich sicherzustellen, in welchen die gedruckte Abbildung eingebracht wird.
Eine erfindungsgemäße Druckmaschine für Fahrkarten oder dgl. besitzt einen drehbaren Zylinder, der das Druckbild trägt, ein mit diesem zusammenarbeitendes Gegendruekglied, das intermittierend betätigbar ist, intermittierend betätig-
KONTENi DRESDNER BANK, KONTO-NR. 8599 ■ POSTSCHECK HAMBURG NR. 193766
bare Zuführungs- bzw. Vorschubmittel zur Vorwärtsbewegung des streifenförmiges. Elements durch die Druckzone zwischen dem Zylinder und dem Gegendruckglied und elektrisch betätigbare Steuermittel zur Steuerung der Vorschubbewegung des Streifens, welche durch die Zuführungsmittel erteilt wird. Diese Steuermittel enthalten fotoelektrische Einrichtungen zur Abtastung einer an dem streifenförmigen Element vorgesehenen Markierung, die jede besondere Druckzone bezeichnet und ein Ausgangssignal hervorruft, das eine Unterbrechung der Streifen-Torsehubbewegung veranlaßt. Weiterhin sind Kontaktmittel in dem Steuermittel enthalten, welche von dem Druckzylinder gesteuert werden und vorgesehen sind, um den Wiederbeginn der Streifen-Vorschubbewegung zu veranlassen.
Zum leichteren Verständnis der Erfindung werden nun Aus* führungsformen derselben als erläuternde Beispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Gleiche Teile sind in den Zeichnungen mit gleichen Bezugs» zeichen bezeichnet. In den Zeichnungen zeigen:
1 eine perspektivische und teilweise
schematische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung;
Pig, 2 ein schematisch.es Schaltbild der Anordnungen nach Pig. 1;
— 2 —
Pig. 3 ein schematisches Schaubild zur Erläuterung eines anderen Steuersystems;
Fig. 4 ein sehematisches Sehaubild einer weiteren abgewandelten Steueranordnung;
Pig. 5 eine schematische perspektivische Ansicht einer abweichenden Form des fotoelektrischen Abtastsystems und
Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht, welche einem
Teil der Fig.l entspricht, aber eine abweichende Streifen«Antriebsanordnung zeigt.
Zuerst wird auf die Ausführungsform Bezug genommen, die in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist. Biese Ausführungsform ist eine Fahrkart ent-Druckmas chine zur Aufbringung eines ausgewählten Druckbildes auf jede einer Reihe von Fahrkarten, welche zur Zeit des Eindruckes in Form eines durchgehenden Streifens vorliegen, der zur nachfolgenden Trennung in einzelne Fahrkarten in Abständen in Querrichtung perforiert ist. In der Zeichnung bezeichnet 10 ein Druck** glied in Form eines Zylinders, der auf einerWelle 11 be-* festigt ist. Diese ist in Lagern gelagert, welche nicht gezeigt sind und sich an einer festgelegten Stelle befinden. Der Zylinder ist unmittelbar über einer Gegendruckrolle 12 angeordnet, die vorzugsweise in ebenfalls nicht gezeigten Lagern gelagert ist, welche in ihrer Stellung zum Druck-
Zylinder 10 hin oder von diesem fort einstellbar sind, um eine genaue Steuerung des Eindruckes in bereits bekannter Weise durchzuführen. Der Zylinder 10 hat die übliche Form und enthält eine Reihe axial gerichteter und in Umfangsrichtung voneinander abgesetzter Kanäle 13 zur Aufnahme von Typen. In diese Kanäle können verschiedene ausgewählte Schriftzeichen-Typen 14 eingepaßt werden, um die gewünschte Form des Druckbildes herzustellen. Die Welle 11 und der Zylinder 10 sind dauernd mit einer ausgewählten Arbeitsgeschwindigkeit antreibbar, beispielsweise mittels eines schematisch mit 15 bezeichneten Antriebsmotors, der mit der Welle 11 über ein geeignetes Getriebe oder andere Drehzahluntersetzungsmittel gekuppelt ist, die schematisch bei 16 angegeben sind.
Das streifenförmige Fahrkartenmaterial 17 mit seinen Querreihen aus Perforationen 17a wird über einen horizontalen Vorschubtisch 18 intermittierend durch die Druckzone zwischen dem Zylinder und der Gegendruckrolle 12 zugeführt.
Die Einrichtungen zum Yorschieben des Jfahrkartenstreifens besitzen eine horizontale Vorschub»Reibrolle 20, die in geeigneter Weise in nicht gezeigten Gestellteilen der Maschine so gelagert ist, daß ihr oberster Umfangsbereich im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die obere Fläche des Vorschubtisches 18 liegt. Diese Rolle 20 ist auch fortlaufend von dem Antriebsmotor 15 vorzugsweise mit einer gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die Typenseiten-Oberflächen der Schriftzeichen 14 angetrieben, welche an dem
Zylinder 10 vorgesehen sind. Unmittelbar über der Rolle ist eine parallele Rolle 21 für eine Andrüekung angeordnet. Diese Rolle 21 ist an jedem lade in den freien Enden zweier entfernter Hebelarme 22 gelagert. Jeder dieser Hebelarme ist an seinem entgegengesetzten Ende an einer rohrförmigen Schwenkwelle 23 gelagert, die frei um eine horizontale Spindel 24 verdrehbar ist. Die Spindel ist an jedem Ende an feststehenden Gestellteilen., wie bei 25 gezeigt, angeordnet. An einem Ende der Rolle 21 ist der Hebelarm 22 einteilig mit einem Paar nach unten ragender paralleler Arme 26 ausgeführt, zwischen deren unteren Enden ein in Querrichtung angeordneter Gabelzapfen 27 vorgesehen ist» Dieser bildet eine Gelenkverbindung mit einer Nabe 28 an einem Ende einer Stange 29» die mit ihrem entgegengesetzten Ende stark an dem hin» und hergehenden Kolben 30 eines Elektromagneten 31 befestigt ist· Dieser ist durch nicht gezeigte Mittel in einer bestimmten Stellung an dem Maschinen« gestell gehalten» Der Elektromagnet kann einstellbare Federmittel 32 zur Einstellung einer Vorspannung zwecks Steuerung des Kolbens besitzen, während eine Zugfeder 33 zwischen einem der nach unten ragenden Arme 26 und einem in fester Lage angeordneten Zapfen 34 wirksam ist, um das Hebelarm*· system 22, 23, 26 zu verdrehen. Durch diese Verdrehung wird die Andrückrolle 21 normalerweise nach unten an die Vorschubrolle 20 gepreßt, um den lahrkartenstreifen 17» der zwischen den beiden Rollen angeordnet ist, mit der fortlaufend angetriebenen Vorschubrolle unter Andruck in Berührung zu bringen und dadurch eine Vorwärtsbewegung
des Fahrkartenstreifens zu dem Zylinder 10 herbeizuführen. Bei Erregung des Elektromagneten 31 wird das Hebelsystem jedoch gegen die Wirkung der Feder 33 zur Abhebung der Rolle 21 von der Rolle 20 verschwenkt, so daß dem Fahrkartenstreifen dann keine Vorwärtsbewegung erteilt wird.
Die Mittel zur Steuerung der Erregung des Elektromagneten 31 enthalten eine fotoelektrische Abtasteinrichtung, die allgemein bei 36 gezeigt sind. Diese besitzt einen Unförmigen Stützrahmen 37 mit zwei parallelen Armen 38 und 39» welche über bzw. unter dem Vorschubtisch 18 liegen. Der Terbindungssteg 40 zwischen den Armen ist in geeigneter Weise, wie bei 41 gezeigt, geschlitzt, um die Stärke der Tischplatte aufzunehmen. Eine Spannschraube 42 ermöglicht, daß die fotoelektrische Abtasteinrichtung 36 als Ganzes in Richtung der Torschubbewegung des Fahrkartenstreifens 17 eingestellt werden kann und dann an der gewünschten Stelle festgelegt wird.
An der oberen Seite des unteren Armes 39 ist ein Lampenge* häuse 43 angeordnet, das eine Lichtquelle in Form einer kleinen elektrischen Lampe 44 und, wenn es erwünscht ist, zugeordnete optische Mittel, wie eine Sammellinse, enthält. An der Unterseite des oberen Armes 38 ist in axialer Ausrichtung zu dem !lampengehäuse 43 ein Gehäuse 45 befestigt, dessen untere Stirnwand in Form einer Blendenplatte ausgeführt ist, die mit einem engen rechteckigen
Schlitz 46 versehen ist. Seine Längsabmessung liegt parallel zu der Querrichtung des Fahrkartenstreifens. In dem Gehäuse 45 ist eine fotoempfindliche Einrichtung 47» beispielsweise eine Fotozelle oder eine ähnliehe Vorrichtung, wie ein Fototransistor, angeordnet.
Die Tischplatte 18 ist mit einem langgestreckten Schlitz versehen, der parallel zur Längs« oder Yorschubriehtung des Fahrkartenstreifens 17 gerichtet ist und zu den gemeinsamen Achsen der beiden Gehäuse 43,45 ausgerichtet ist, um den Durchgang von Licht von der Lampe 44 durch die Perforationen 17a des Fahrkartenstreifens zu der fotoempfindlichen Einrichtung 47 zu gestatten»
Die Steuereinrichtung für den Elektromagneten enthält eine nockenscheibe 50, die auf der Welle 11 des Druckzylinders 10 befestigt ist und einen Yorsprung hat, der so angeordnet ist, daß er einmal in jeder Umdrehung des Zylinders einen Schalterkontakt an einer Schaltfeder 51 von einem stationären Kontakt 52 abhebt, auf ?ielchem er normalerweise ruht. Die Kontakte 51» 52 sind beide in geeigneter Weise isoliert auf einer Platte 53 gelagert, welche um die Achse der Welle 11 in einem beschränkten Winkel verstellt werden kann, um eine genaue Einstellung der besonderen Stellung in jeder Umdrehung des Zylinders zu ermöglichen, in welcher die Schalterbetätigung stattfindet. Klemmschrauben, wie bei 54 angegeben, gestatten eine Festlegung der Schalterplatte in ihrer gewählten Einstellung.
Nun wird auf Fig. 2 Bezug genommen. Die Ausgangsgröße von der Fotozelle 47 wird den Eingangsklemmen eines Verstärkers 56 zugeführt, dessen Ausgangsklemmen mit dem Elektromagneten 31 über die normalerweise geschlossenen Eontakte 51» 52 verbunden sind, welche durch die Nockenscheibe 50 auf der Welle 11 gesteuert werden.
Im Betrieb der beschriebenen Anordnung wird die Rolle 21, wenn der Elektromagnet 31 nicht erregt ist, nach unten auf die Vorschubrolle 20 gedruckt und infolgedessen wird das FahrkarteneStreifenmaterial 17 nach vorn in die Druckzone zwischen dem Druckzylinder 10 und die Gegendruckrolle 12 vorgeschoben. Es ist verständlieh, daß, ausgenommen dann, wenn die eingesetzten Sehriftzeiehen-Typen 14 durch die Druckzone hindurch gehen, keine eingreifende Berührung zwischen dem Streifen 17 und den sich gegenüber* liegenden Zylinder 10 und Rolle 12 vorhanden ist« Diese Vorschubbewegung hält an bis eine in Querrichtung liegende Reihe Perforationen 17a des Streifens/an einer Stelle ankommt, die mit der optischen Achse der fotoelek^rischen Abtasteinrichtung 36 zusammenfällt. Dadurch fällt Lieht von der Lampe 44 durch bestimmte Perforationsöffnungen und den Blendenschlitz 41, um die Fotozelle 47 zu beleuchten. Diese liefert dann eine erhöhte Ausgangsspannung. Diese Spannung wird dem Eingang des Verstärkers 56 zugeführt, dessen sieh steigender Äusgangsstrom durch die nun geschlossenen Kontakte 51, 52 dem Elektromagneten 31 zur Erregung desselben zugeführt wird. Durch diese
Erregung wird die Andrückrolle 21 angehoben und sofort jegliche weitere Vorschubbewegung des Pahrkartenstreif ens 17 beendet. In der Zwischenzeit ist der Zylinder 10 gleichbleibend weiter gelaufen und an einer vorbestimmten, ausgewählten Stelle seiner Umdrehung, zweckmäßig gerade, wenn die erste Reihe der Schriftzeichen-Typen etwa an der Stelle ist, daß sie den darunter liegenden Pahrkartenmaterialstreifen 1? berühren, öffnet der Nocken 50 die Kontakte 51» 52. Daraus folgert eine Entregung des Elektromagneten 31. Der Elektromagnet wird entsprechend freigegeben, damit die Rolle 21 wieder an das Fahrkartenmaterial 17 angelegt wird und dessen Vorschubbewegung wieder einleitet. Eine solche "Vorschubbewegung entfernt die Perforationsreihe 17a aus ihrer bisherigen Ausrichtung mit der optischen Achse der fotoelektrischen Abtasteinrichtung 36, so daß die vorher beschriebene Ausgangsleistung von dem Verstärker 56 aufhört und der Elektromagnet 31 solange nicht wieder erregt wird, bis die Ankunft der nächsten folgenden Reihe Perforationen 17a eine Wiederholung des Arbeitsablaufes bewirkt. Die Stellung der Arretierung des Pahrkartenstreif ens bei jedem Arbeitsvorgang zur Erwartung des Augenblicks der freigäbe, welcher durch das Schließen der Kontakte 51, 52 festgelegt ist, ist durch Bewegung der Abtasteinrichtung 36 als Ganzes längs des Zuführungstisches 18 einstellbar. Die Vorschubbewegung des Pahrkartenstreifens hält unabhängig davon an, ob die Schriftzeichen-Typen H an dem Zylinder 10 selbst irgendeine Vorschub» bewegung des Pahrkartenstreifens bewirken. Daher ist es
■unnötig, die üblichen bogenförmigen oder anderen Vorschub· mittel an dem Druckzylinder vorzusehen, wie sie bisher verwendet worden sind, um eine durchgehende Vorschubbewegung des Streifens um eine Strecke im wesentlichen gleich, der jeder Fahrkarte sicherzustellen. Die üblichen Einstellmittel zur genauen Lokalisierung des Streifens nach jeder Vorschubbewegung werden also unnötig.
Verschiedene Abänderungen können natürlich vorgenommen werden. Beispielsweise können die von dem Zylinder gesteuerten Kontakte 51» 52 angeordnet werden, um den Elektromagneten 31 kurzzuschließen anstatt seinen Erregerstromkreis zu öffnen, oder um eine blockierende Vorspannung an den Verstärker 56 anzulegen. Eine andere Abwandlung ist in Fig. 3 gezeigt. In dieser sind die fotoelektrischen Abtasteinrichtung 36 und der züge*· ordnete Verstärker, beispielsweise durch Einschluß einer differenzierenden Schaltung in den Verstärker» eingangskreis, vorgesehen, um nur einen vorübergehenden Ausgangsimpuls bei jeder Ankunft einer Perforationsreihe 17a an der Abtasteinrichtung 36 zu liefern. Dieser Ausgangsimpuls wird an eine Wicklung eines mit zwei Wicklungen ausgestatteten Beiais 60 angelegt, dessen andere Wicklung in einen Haltestrom*· kreis durch die Kontakte 61 des gleichen Relais eingeschlossen ist. Dieser Haltestromkreis enthält die Kontakte 51, 52, welche durch den Zylinder TO gesteuert werden.
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Diese Kontakte sind normalerweise geschlossen und werden durch den Nocken 10 in dem angemessenen Augenblick in jedem Arbeitsjlauf geöffnet. Weitere Kontakte 62 des Relais steuern die Erregung des Elektromagneten 31. Mit dieser Anordnung bewirkt die Ankunft von Perforationen 17a an dem Abtastsystem eine augenblickliche Erregung des Relais 60 über den Verstärker 56. Das Relais schaltet ein und schließt die Kontakte 62 zur Erregung des Elektromagneten 31. Im angemessenen Zeitpunkt öffnen die Zylinderkontakte 51» 52 den Haltestromkreis zur Freigäbe des Relais 60» worauf die Kontakte 62 auch öffnen, um den Elektromagneten zu entregen und eine neue Zuführungsbewegung des Streifens 17 zu ermöglichen.
Die Streifen-Vorschubanordnungen können umgekehrt werden, so daß der Elektromagnet 31 erregt wird, um die Andrückrolle 21 mit dem Fahrkartenmaterial 17 und der darunterliegenden Vorschubrolle 20 in Berührung zu halten. Die Beendigung des Fahrkartenantriebes wird durch Entregung des Elektromagneten bewirkt, wodurch eine Trennung der Rollen 20, 21 durch -vorspannende Federn ermöglicht wird.
Eine andere wahlweise Anordnung ist in Fig. 4 gezeigt. Diese Abwandlung ist besonders vorteilhaft zur Lösung des Problems eines möglichen Überlaufes des Fahrkartenmaterials 17 infolge Trägheit über jede Stellung hinaus, in welcher die Perforation 17a zur optischen Achse der Abtastein-
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richtung 36 ausgerichtet sind. In dieser Abwandlung wird eine impulsförmige Ausgangsgröße, die bei jedem Durchgang der Perforationen 17a durch die Abtasteinrichtung 36 von der Fotozelle 47 geliefert wird, als ein Auslöseimpuls an eine Kippschaltungs-Eingangsklemme eines zwei stabile Zustände aufweisenden Kippkreises 64, beispielsweise einer üblichen Eccles»Jordanschaltung oder einer äquivalenten Transistorsehaltung, angelegt. Die entgegengesetzte oder Sückstellumgs-Kippkreisklemme einer solchen Schaltung ist zur Aufnahme kurzer Impulse vorgesehen, die von dem momentanen Schließen der Kontakte 51» 52 abgeleitet werden, die von dem Zylinder 10 gesteuert werden. Eine der beiden alternativen Kippkreis-Ausgangsgrößen, d.h. der, welcher erregt wird, wenn die Schaltung eingestellt ist, wird entweder direkt oder durch geeignete Relaiseinrichtungen dem Elektromagneten 31 zur Erregung zugeführt. Der Arbeitsvorgang dieser Anordnung ist im wesentlichen dem bereits beschriebenen ähnlich. Der in dem Fotoabtastsystem infolge Durchganges einer Perforationsreihe zwischen der Lichtquelle und der Fotozelle entwickelte Impuls veranlaßt einen Impuls, der die Kippschaltung in den Zustand einstellt, in welchem ihre Ausgangsgrößen den Elektromagneten 31 erregt, so daß die Zuführungsbewegung des Streifens unterbrochen wird, bis der folgende Impuls, der an den Zylinderkontakten erzeugt wird, die Rückstellung des Kippkreises in seinen entgegengesetzten Zustand bewirkt. Dadurch wird der Elektromagnet von der Erregung abgeschaltet
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"und eine Vorschubbewegung des Streifens wieder eingeleitet
Anstelle der Verwendung der Querreihe von Fahrkarten-Perforationen als Bezeichnungsmarke, die durch die Foto~Abtasteinheit abgetastet wird, kann die Fotoab« tasteinrichtung so ausgeführt sein, daß sie mit einem Randeinschnitt zusammenarbeitet, der in dem Fahrkartenöder anderen Druckstreifen an jedem begrenzten Druckbereich vorgesehen ist, oder in einer anderen Ausführungsform mit einer vorgedruckten Markierung zusammenarbeitet, die auf der Fläche oder der Unterseite des Streifenmaterials an einer vorbestimmten Stelle in Bezug zu jeder der aufeinanderfolgenden begrenzten Druckbereiche gemacht ist. Die Abtastung dieser Markierung wird dann durch Lichtreflektionsverfahren, wie in Fig. 5 gezeigt, durchgeführt, wobei die Lichtquelle 44 und die Fotozelle 47 beide an der gleichen Seite des Fahrkartenoder anderen -Streifens liegen und aufgrund nicht reflektierender Markierungen 17b an dem Streifen 17 arbeiten.
Fig. 6 zeigt eine abweichende Anordnung zur Durchführung der notwendigerweise gesteuerten intermittierenden Zuführung des Fahrkarten-*Streifenmaterials. In dieser Anordnung ist ein oberes Vorschubglied 65, üblicherweise in der Form mehrerer, kurzer, in Axialrichtung voneinander abgesetzter Reibungsrollen 66 an einer Spindel 67 befestigt, die in fest eingebauten Lagern, nicht gezeigt, gelagert ist. Das untere Vorschubglied 68, auch in Form
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einer Gruppe kurzer, voneinander abgesetzter Rollen 69, die zu den Rollen. 66 ausgerichtet sind, ist an einer Spindel 70 befestigt, die an jedem Ende in verschiebbaren oder verschwenkbaren Lagerblöcken 71 abgestützt ist, die dauernd durch Federn 72 an das obere Rollenglied gedruckt werden. Dadurch ist der Fahrkartenstreifen immer zwischen den beiden Gliedern im Eingriff.
Ein Paar miteinander kämmender Zahnräder 73» 74» die an den Spindeln 67 bzw. 70 befestigt sind, stellen sicher, daß die Rollenglieder einheitlich umlaufen. Eine Hülse an einem Ende der oberen Spindel 67 trägt ein Ritzel an einem Ende in fortlaufendem Eingriff mit einem Zahnrad 77, das dauernd von dem Antriebsmotor 15 (Fig. 1) angetrieben ist. Diese Hülse erstreckt sieh durch die stationäre Arbeitswicklung 78 einer Elektromagnet-Kupplung 79» von der eine Ankerseheibe 80 an dem entgegengesetzten Ende der Hülse 75 und die andere Anker» scheibe 81 an der Spindel 67 befestigt ist. Wenn die Kupplung erregt ist, sind die Scheiben 80, 81 wirksam miteinander verriegelt und die Antriebsbewegung wird von dem Zahnrad 77 auf die obere Spindel 67 und über die Zahnräder 73, 74 auf die untere Spindel 70 übertragen.
Am entgegengesetzten Ende der Spindel 67 ist eine elektromagnetische Bremse 82 angeordnet, die eine stationäre Arbeitswicklung 83 und eine zugeordnete, festgelegte Ankerscheibe 84 besitzt, neben der eine zweite Ankerscheibe 85 angeordnet ist, welche an der Spindel 67 befestigt ist. Die Kupplung 79 und die
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Bremse 82 sind so vorgesehen, daß sie abwechselnd erregt werden, d. h. wenn die Abtasteinrichtung eine Perforation oder eine Markierung an dem !Fahrkartenstreifen 17 anzeigt, wird die Kupplung von der Erregung abgeschaltet und die Bremse erregt, so daß beide Yorschubglieder 65» 68 stillgehalten und der lahrkartenstreifen festgelegt werden. Wenn die Schalterkontakte 51, 52 (Fig. 1) durch Drehung des Zylinders 10 betätigt werden, wird die Bremse von der Erregung getrennt und die Kupplung eingerückt, um von dem motorgetriebenen Zahnrad 77 eine Antriebsbewegung auf die beiden Yorschubglieder 65, 68 und den dazwischenliegenden Fahrkartenstreifen 17 zu übertragen.
Eine Steuerung der Kupplungs- und Bremsenerregung wird üblicherweise durch eine Anordnung bewirkt, die der bereits in Verbindung mit Fig. 4 beschriebenen ähnlich ist. Ein Kippkreis 64, der abwechselnd leitende Transistoren enthält, welche die Stromauführung zu den wicklungen 78 bzw. 83 steuern, wird von. einem Zustand zu dem anderen und wieder zurück durch Impulse geschaltet, die entsprechend von der Abtasteinrichtung 56 und den zylindergesteuerten Schaltkontakten 51» 52 geliefert werden.
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Claims (1)

1# Fahrkarten- oder dergleichen -Druckmaschine zur Durchführung eines Eindrucks auf jede Druckfläche einer Reihe getrennter Druckflächen eines streifenförmigen Elements, mit einem drehbaren Druckzylinder, der das Druckbild trägt, und einem zusammenarbeiten« den Gegendruckglied, intermittierend betätigbaren Vorschubmitteln zur Bewegung des streifenförmigen Elements durch die Druckzone zwischen der Trommel und dem Gegendruckglied, gekennzeichnet durch elektrisch betätigte Steuermittel (36) zur Steuerung der Streifen-Torschubbewegung, die durch die Torschub· einrichtung (20, 21) erteilt wird, wobei die Steuer·» mittel fotoelektrische Einrichtungen (44, 47) zur Abtastung einer Markierung (17a, 17b) auf dem streifenförmigen Element (17) haben, die jeden besonderen Druckbereieh bezeichnet, und ein Ausgangs-
signal liefern, das vorgesehen ist, um die Streifen-Vorschubbewegung zu "beenden, wobei weitere Kontakt« mittel (51,52) vorgesehen sind, die von dem Druckzylinder (10) gesteuert werden und so angeordnet sind, daß sie den Y/iederbeginn der Streifenvorsehubbewegung veranlassen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die intermittierend betätigbaren Vorschubmittel quer zu und an einer Seite des streifenförmigen Elements (17) eine Vorschub-Seibrolle (20), die für dauernde Drehung vorgesehen ist, und eine Andrückrolle (21) parallel zu der Vorschub-Reibrolle (20) und an der gegenüberliegenden Seite des streifen« förmigen Elementes (17) besitzen, wobei die Andrückrolle (21) zu der Vorschub-Eeibrolle (20) hin und von ihr fort beweglich ist, um einen Eingriff an dem streifenförmigen Element (17) und dadurch dessen Bewegung oder seine Freigabe von der Vorschub-Reibrolle (20) zu bewirken.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrolle (21) in einem versehwenkbaren Tragrahmen (22) angeordnet ist.
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückrolle (21) normalerweise durch die
Feder (33) in die Stellung gedruckt wird, in der das streifenförmige Element (17) von der TorschubHReibrolle (20) bewegt wird,
5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4» gekenn*· zeichnet durch eine elektromagnetische Einrichtung (31) zur Steuerung der Bewegung der Andrückrolle (21).
6« Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die intermittierend betätigbare Torschubeinrichtung ein Paar paralleler Yorschub-lexbrollenglieder (65* 68) zur Aufnahme des und zum Eingriff mit dem dazwischen befindlichen streifenförmigen Druckelements (17) besitzt und eine elektromagnetische Bremse (82) mit den Torschubgliedern, eine elektromagnetische Kupplung (79) zwischen den Torschubgliedern (65,68) und einer dauernd umlaufenden Antriebs-Leistungsquelle (77) gekuppelt und Einrichtungen (64) zur abwechselnden Erregung der Bremse (82) und der Kupplung (79) vorgesehen sind.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar Torsehub-ReibroUenglieder (65,68) durch ein Getriebe (73, 74) zur einheitliehen Drehung verbunden ist.
8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Zylinder (10) gesteuerten Kontakteinrichtungen einen drehbaren Nocken (50) besitzen, der mit dem Zylinder (10) gekuppelt ist,
•und stationäre von dem Nocken (50) gesteuerte Einschalt«· und Unterbreehungs-Sehaltkontakte (51, 52) "besitzen.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstellung des Nockens (50) zu dem Zylinder (10) einstellbar ist.
10. Maschine nach Anspruch 8». dadurch gekennzeichnet, daß die stationären Kontakte (51»52) winkelmäßig um die Drehachse (11) des Nockens (50) einstell*- bar sind.
11. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß die fotoelektrische Einrichtung (36) eine Lichtquelle (44) "und eine fotoelektrische Vorrichtung (47) "besitzt, die auf einem gemeinsamen Träger (37) angeordnet sind, der in seiner Stellung längs eines Weges parallel zur Längserstreckung des streifenfö'rmigen Elements (17) einstellbar ist·
12. Maschine nach Anspruch 11, zur Verwendung eines streifenförmigen Elements mit wenigstens einer hindurchgehenden Öffnung zur Bezeichnung jedes getrennten Druekbereiehs, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (37) einen Teil (39)» der die Lichtquelle (43) an einer Seite des streifenförmigen
(17) trägt, und einen damit verbundenen weiteren Teil (38) an der anderen Seit© des streifenförmigen Elements (17) aufweist» der die fotoelektrische Vorrichtung (47) an einer Stelle in Ausrichtung zu der Lichtquelle (43) trägt.
13· Maschine nach Anspruch 11 oder 12» dadurch gekenn*· zeichnet, daß eine Blende mit einem schmalen Schlitz (46) quer zur Vorschubbewegung des streifenförmigen Elements (17) zwischen der lichtquelle (43) und der fotoelektrischen Vorrichtung (47) angeordnet ist.
H. Maschine nach Anspruch 5 oder einem von diesen abhängigen Anspruch» dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der fοtoelektrischen Einrichtung (36) mit dem Eingang eines Verstärkers (56) verbunden und dessen Ausgangsleistung zur direkten Betätigung der elektromagnetischen Einrichtung (31) Yorgesehen ist.
15. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch einen Kippkreis (64) mit zwei stabilen Stellungen, welcher einen Ausgang zur Steuerung der Streifen-Vorschubbewegung hat, wobei der Kippkreis in einen Zustand durch von der fotoelektrischen Einrichtung (36) gelieferten Impulse und in ihren entgegengesetzten Zustand dureh Impulse einstellbar
ist, die von den durch den Zylinder (10) gesteuerten Kontakte (51» 52) geliefert werden.
DET16504U 1962-05-31 1963-05-28 Fahrkarten- u. dgl. druckmaschine. Expired DE1923452U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB21071/62A GB1026211A (en) 1962-05-31 1962-05-31 Improvements in or relating to ticket and like printing machines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1923452U true DE1923452U (de) 1965-09-16

Family

ID=10156707

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CH404256A (de) 1965-12-15
GB1026211A (en) 1966-04-14
US3198114A (en) 1965-08-03

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