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Vorrichtung zum Dehnen von Bandsägeblättern Die Erfindung betrifft
eine Vorrichtung zum Dehnen von Bandsägeblättern, d. h. eine Vorrichtung, mit welcher
die Bandsägen einer Reihe von Teilwalzvorgängen unterworfen werden, deren Zweck
darin besteht, im Nietall diejenigen Spannungen gleichmäßig zu verteilen, welche
die Form während des Sägens sehr ungleichmäßig verändert haben können.
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Die Metallteile, die übermäßige Formveränderungen erlitten hallen,
bilden auf jedem Sägeblatt mehr oder weniger starke Höcker, diebeim Biegen des Blattes
deutlich zum Vorschein treten. Um die Höcker ganz verschwinden zu lassen, müssen
die eben geblielwnen Teile des Sägeblattes eine Dehnung erleiden, welche diejenige
der vorher formveränderten Teile ausgleicht.
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Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist zur vollkommen selbsttätigen
Ausführung dieser Teilwalzvorgänge ausgebildet. Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung
mit einem Gerät zum Abtasten und Anzeigen versehen, das von den verschieden gespannten
Teilen des Sägeblattes auf einem Papierstreifen ein Bild aufzeichnet. Das Sägeblatt
wird hierzu über eine gekrümmte Führung geleitet und die Höcker dadurch zum Vorstehen
gebracht. In diesem Zustand betätigen sie einegeeignete Schreib-oder Druckvorrichtung.
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Gleichzeitig wird das Sägeblatt in gerader Richtung
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zwischen mehreren in parallelen Ebenen an-' geordneten Walzenpaaren hindurchgeführt,
deren bewegliche Walzen getrennt voneinander angestellt oder gelöst werden, je nachdem
die durchwandernden Teile des Sägeblattes` gewalzt oder nicht gewalzt werden müssen.
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Das Anstellen der beweglichen Walzen geschieht selbsttätig mit Hilfe
einer mit einer lichtelektrischen Zelle versehenen oder in sonstiger Weise ausgebildeten
Abtastvorrichtung, durch die der Papierstreifen entsprechend der Vorschubbewegung
des Sägeblattes zwischen den Walzen durchwandert und welche das Andrücken der beweglichen
Walzen bewirkt, die in jedem Augenblick den zu walzenden Stellen entsprechen, also
den Stellen des Papierstreifens, auf denen die vorher aufgezeichneten Bilder das
Nichtvorhandensein einer Beule am Sägeblatt anzeigen.
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Ein Ausführungsbeispiel einer auf diese Weise ausgebildeten Vorrichtung
wird nachfolgend an Hand der Zeichnung einzeln beschrieben.
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Fig. i und 2 sind jeweils eine schematische Seitenansicht und ein
Grundriß der Gesamtanordnung der Vorrichtung; Fig.3 ist eine Seitenansicht der Abtast-
und Schreibgeräte; Fig.4 ist eine Draufsicht auf die Schreibgeräte; Fig. 5 ist eine
Seiten- und Fig. 6 eine Draufsicht eines Ablesegerätes; Fig.7 ist ein senkrechter
Schnitt durch die Achse der Antriebsscheibe für das Sägeblatt; Fig. 8 ist eine Seitenansicht
mit Teilschnitt der Walzvorrichtung; Fig. 9 zeigt in senkrechtem Schnitt die Steuerung
zum Einstellen der Walzen.
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A bezeichnet eine Anzeigevorrichtung mit einem Abtastgerät a für die
Höcker und einem Schreibgerät b (Fig. 3), welches das Bild des Sägeblattes c auf
einem Papierstreifen d wiedergibt. Dieser wird ununterbrochen in Richtung des Pfeiles
e vorgeschoben, geht dann am lichtelektrischen Gerät B vorbei, das zumAblesen des
auf demPapierstreifen aufgezeichneten Bildes dient und, davon ausgehend, mit Hilfe
elektrischer Relais das Anstellen der beweglichenWalzen in derWalzvorrichtungC steuert.
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Das Sägeblatt c wandert durch diese letztere Vorrichtung mit der gleichenlinearenGeschwindigkeit
wie der Papierstreifen d und läuft über die Trommeln g und lt, die sich in
Richtung der Pfeilej drehen. Der Durchmesser der Trommel g soll so groß sein, daß
die Krümmung des über die Trominel g laufenden Sägeblattes ausreicht, um alle Fehler,
welche beseitigt werden müssen, deutlich als Höcker in Erscheinung treten zu lassen.
Der Durchmesser der Trommel g hängt von der Stärke des behandelnden Sägeblattes
ab. Ein Trommeldurchmesser von z. B. 6oo bis 750 mm gibt eine ausreichende
Krümmung für ein Sägeblatt von o,9 bis i mm Stärke.
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D (Fig. 2) bezeichnet eine durch Druckluft betätigte Steuervorrichtung,
welche durch elektrische Relais, von der Ablesevorrichtung B ausgehend, gesteuert
wird und durch Hebel die bewegliehen Walzen der Walzvorrichtung C andrückt oder
löst.
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Die Abtastvorrichtung gemäß Fig. 3 besitzt eine Reihe von doppelarmigen
Hebeln i, die lose auf einer waagerechten Welle 2 schwingen können. An dem einen
Ende eines jeden Hebels ist ein einen doppelarmigen Hebel bildender Finger 3 gelenkig
gelagert, der an seinem einen Ende eine Abtastrolle 4 trägt und an seinem anderen
Ende durch eine Feder 5 und einen Stift 6 in einer bestimmten Lage gegenüber dem
Hebel i gehalten wird. Das andere Ende des Hebels i trägt eine Schraube 7, die mit
einer Zunge 8 in Berührung kommen soll, wenn die in Richtung des Pfeiles K bewegte
Abtastrolle 4 gegen einen nicht vorstehenden Teil des Sägeblattes c stößt. Der auf
diese Weise hergestellte elektrische Kontakt schließt den Stromkreis eines der Elektromagnete
9 des Schreibgerätes b. Die Hebel i und die Finger 3 haben eine geringe Wandstärke
und liegen nahe aneinander, so daß sie in verhältnismäßig großer Zahl über die Breite
des Sägeblattes verteilt werden können, z. B. in einer Anzahl von zwanzig Hebeln
für eine Sägeblattbreite von annähernd 125 mm.
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Die Elektromagnete 9, deren Zahl gleich ist derjenigen der Hebel i,
sind infolge ihrer verhältnismäßig großen Breite versetzt zueinander in mehreren
Reihen angeordnet, z. B. in vier Reihen von je fünf Magneten (Fig.4). jeder dieser
Magnete betätigt einen doppelarmigen Hebel io mit einer Schreibrolle i i, durch
welche bei Erregung des entsprechenden Elektromagnets der Papierstreifen d gegen
eine der Farbwalzen 12 gedrückt wird, die sich etwas unterhalb der gradlinigen Bewegungsbahn
des Papierstreifens befinden. Diese Farbwalzen 12 werden von Trommeln 13 beschickt,
die wie die Farbwalzen 12 im Maschinengestell gelagert sind, das auch die verschiedenen
Teile der Vorrichtung A trägt. Da die Hebel io abwechselnd nach beiden Seiten gerichtet
sind, können die Schreibrollen i i bei zweifacher Anordnung hintereinander nur entlang
zweier Querlinien gerichtet werden. Es ergibt sich daraus, daß die Zahl der Farbwalzen
i2 auf zwei beschränkt werden kann.
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Die Hebel io sind durch Federn derart ausgeglichen, daß die Schreibrollen
i i nur den notwendigen leichten Druck zur Erzeugung eines Striches auf dem Papierstreifen
bei der Berührung mit der Farbwalze 12 ausüben. Wenn ein Höcker des Sägeblattes
an der Abtastrolle 4 vorbeigeht, wird der entsprechende Hebel i o infolge der Unterbrechung
des Kontaktes 7, 8 nicht mehr von seinem Elektromagnet 9 angezogen, und der von
der Farbrolle 12 gezogene Strich wird vorübergehend unterbrochen, jedoch nach dem
Vorbeigang der Beule infolge Wiederherstellung des Kontaktes 7, 8 weitergezogen.
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Das auf diese Weise durch die Gesamtheit der unterbrochenen Striche
erzeugte Bild stellt in schwarzen Strichen die Verteilung der Teile auf dem Sägeblatt
dar, die durch Walzen in der Vorrichtung C gestreckt werden sollen. Infolge der
als Beispiel in der Zeichnung dargestellten Anordnung
ist dieses
Bild auf dem Papierstreifen aber verzerrt, vielmehr verdoppelt, und zwar wegen der
Versetzung der beiden Schreibrollenreihen i i in lZichtung des laufenden Papierstreifens
d.
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Das Ablesegerät B, in welchem dieses Bild abgelesen wird (Fig. 5 und
6), enthält eine Reihe lichtelektrischer Zellen 17, die auf einer Seite des mit
den Farbstrichen versehenen Papierstreifens angeordnet sind. :Auf der anderen Seite
des Papierstreifens befinden sich Lampen 18, deren Licht durch eine Linse i9 auf
dem Papierstreifen konzentriert wird, und zwar gegenüber der entsprechenden lichtelektrischen
Zelle. Da diese Lampen beständig leuchten, so ist ersichtlich, daß jede Zelle 17
dann erregt wird, sobald ein nicht beschriebener, also durchscheinender Teil des
Papierstreifens an der Zelle vorbeigeht.
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Die Zahl der Zellen 17 ist genau gleich derjenigen der Schreibrollen
i i. Andererseits sind die gegenseitigen Abstände übereinstimmend mit denjenigen
der Schreibrollen einerseits und mit denjenigen der Walzenpaare andererseits bestimmt,
und zwar so, daß die beweglichen Walzen in den Augenblicken angestellt werden, um
auf die zu dehnenden Stellen des Sägeblattes einzuwirken, die genau den auf dem
Papierstreifen aufgezeichneten Stellen entsprechen.
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Das Walzgerät C (Fig. 8 und 9) enthält eine Reihe von Walzen 2o, die
auf fest im Maschinengestell gelagerten Wellen 21 sitzen, sowie auf die Walzen 20
zu bewegliche Walzen 22, die über den vorgenannten Angeordnet sind. Die Wellen 23
der Walzen 22 sind in Gleitstücken 24 gelagert, die lotrecht im Maschinengestell
25 geführt sind und einzeln von oben na@li unten durch zweiarmige Hebel 26
gedrückt werden, die bei 27 auf dem Maschinengeste1125 schwingbargelagertsind. Jeder
dieser Hebel26 wird am entgegengesetzten Ende von einem Kolben 28 betätigt, der
in einem Druckluftzylinder 29 gleitet. Die durch eine gemeinsame Leitung
30 zugeführte Druckluft wird von einem jedem Druckluftzylinder zugeordneten
Schieber 31 gesteuert. Dieser Schieber 31 wird selbst wieder von einem auf jedem
Druckluftzylinder angeordneten Hul)magnet 32 gesteuert, der durch ein entsprechendes
(nicht dargestelltes) Relais mit der entsprechenden Zelle 17 des Ablesegerätes B
derart verbunden ist, daß der Hubmagnet 32 erregt wird, solange die dunklen Teile
des Papierstreifens d an der Zelle 17 vorheiwandern.
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Es ergibt sich daraus, daß in diesem Fall der Schieber 31 angehoben
wird. Die Druckluft tritt in den Druckluftzylinder 29 ein, der Kolben 28 verschwenkt
den zugehörigen Hebel 26, und dieser drückt die entsprechende Walze 22 fest gegen
das Sägeblatt C.
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Die `Falztiefe wird entsprechend der Stärke des Sägeblattes, der Beschaffenheit
des Stahles usw. in verschiedener Weise begrenzt, und zwar beispielsweise mit Hilfe
einer Exzenterwelle33, deren Stellung nach Belieben geregelt wird und gegen welche
am Ende des gewünschten Steighubes des Kolbens 28 ein Anschlag 34 (Fig. 9) stößt,
der am Ende eines jeden Hebels 26 vorgesehen ist. Die Verstellung der Exzenterwelle
33 wird mit Hilfe eines Handrades 35 (Fig. io) und eines Schneckengetriebes 36 vorgenommen.
Sie wird auf einer Skala 37 abgelesen, auf der sich ein fest mit der Exzenterwelle
zusammenhängender Zeiger 38 bewegt. Man kann auf diese Weise die Schwingbewegung
der Hebel 26 genau bestimmen und demgemäß auch den von den beweglichen Walzen 22
ausgeübten Druck.
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Zur Erzielung einer einwandfreien Wirkungsweise müssen selbstverständlich
die zu dehnenden Stellen des Sägeblattes c, die dem Druck der Walzen unterworfen
werden, genau mit den Stellen übereinstimmen, die vorher auf dem Papierstreifen
d aufgezeichnet wurden. Demgemäß muß die Anordnung det einzelnen Walzenpaare 20,
22 genau hintereinander derjenigen der Schreibrollen und der lichtelektrischen Zellen
entsprechen, d. h. die Abstände einerseits zwischen denAbtastrollen4 und den zugeordneten
Walzenpaaren 20, 22 und andererseits zwischen den Schreibrollen ii (Fig. 3) und
den zugeordneten Zellen 17 müssen gleich sein gemäß jeder der zwanzig zueinander
parallelen Linien des Sägeblattes, die an den zwanzig Abtastrollen 4 vorbeigehen,
und gemäß den zwanzig entsprechenden Farbstrichen des Papierstreifens d, die an
den Zellen vorbeiwandern.
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Unter Berücksichtigung dieser Bedingung kann man selbstverständlich
die Anordnung der verschiedenen Teile sowie ihre Zahl entsprechend der Breite der
Sägeblätter, der Breite der zu walzenden Längsstreifen, den Abstand zwischen den
Walzlinien usw. verändern.
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Damit das Sägeblatt in keiner Weise in dem Augenblick gestört wird,
wo es sich gegenüber den Abtastrollen 4 biegt und wobei die Höcker frei entstehen
sollen, besitzt die Drehtrommel g (Fig.7) keine Felge und ist auf zwei kreisförmige
Scheiben 39 und 4o beschränkt, von denen wenigstens eine eine umlaufende gegenüber
dem Biegeradius erhöhte Führungsrippe 41 zur Führung des Sägeblattrückens aufweist,
wobei der Abstand zwischen den Scheiben entsprechend der Breite des Sägeblattes
derart einstellbar ist, daß letzteres ausschließlich mit den beiden Rändern aufliegt.
Zu diesem Zweck kann eine der Scheiben 39, 40 in Richtung ihrer Achse mittels des
Handrades 44, dessen Achse ein Gewinde 42 trägt, verstellt werden. Das Gewinde 42
der Achse des Handrades 44 greift in das Zahnrad 43, welches seinerseits mit der
Verzahnung 6o auf der hülsenartigen Verlängerung der Scheibe 41 im Eingriff steht.
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Die Welle 45, auf welcher die Trommel g festgekeilt ist, wird durch
einen Motor E (Fig. 2), ein ,Untersetzungsgetriebe 46, eine Welle 47 und einen Kegelrändersatz
48 ununterbrochen angetrieben.
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Es kann angebracht sein, die Trommel g durch eine ähnliche Trommel
zu ersetzen, wenn Sägeblätter verschiedener Breite und verschiedener Stärke gespannt
werden sollen.
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Anstatt eines weißen Papierstreifens und schwarzer Tinte kann man
sich verschiedener Farben bedienen
oder auch lichtempfindliche
Papiere, Ozalidpapiere od. dgl. verwenden. Das Aufzeichnen der Sägeblatthöcker kann
auch anstatt auf photochemischem Weg durch mechanische oder elektrische Mittel geschehen,
z. B. durch Lochung. In diesem letzteren Fall kann das Abtasten durch mechanische
Taster geschehen, die beim Einschnappen in die Löcher das Ein- oder Ausschalten
der Walzen 22 bewirken.
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Ohne voni Wesen der Erfindung abzuweichen, kann das Arbeiten der abtastenden
Teile in dein Sinne umgekehrt werden, daß diese nicht die Höcker auf der konvexen
Seite des Sägeblattes, sondern die Vertiefungen auf der konkaven Seite init Hilfe
von Tastfiguren abtasten, die im Innern derTronimelg oder eines gleichwertigen gekrümmten
Ilalters drehender oder feststehender Art gelagert sind.
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Bei Sägeblättern großer Breite kann es zur Verininderung der Zahl
der Walzen angebracht sein, die ganze -Maschine, insbesondere aber das Walzgerät
C derart auszubilden, daß entweder das Sägeblatt oder die Gesamtheit der Walzen
quer zur Bewegungsrichtung des Sägeblattes verstellbar ist, und zwar um einen Abstand
von einem oder mehreren Bruchteilen des Abstandes zwischen den gleichzeitig in Betracht
kommenden Walzlinien. Wenn dann das Sägeblatt genügend oft zwischen den `Falzen
durchgeht, kann man ein richtiges Walzen auf der ganzen Breite bei noch so geringer
Zahl der Walzen erzielen.
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Uin ein leichtes Einsetzen des Bandsägeblattes in das Walzgerät C
zu erzielen, ist es angebracht, im Maschinengestell 25, gegenüber dem Spalt zwischen
den Walzen 20 und 22, einen Schlitz 49 (Fig.8, 9) vorzusehen, der den freien Durchgang
des zu bearbeitenden unteren Trums des Sägeblattes c in der Querrichtung gestattet.
Zu diesem Zweck ist das Gestell in zwei übereinanderliegende Teile geteilt, die
auf der dem Schlitz 49. entgegengesetzten Seite durch Schraubenbolzen 5o (Fig. 9)
fest miteinander verbunden sind, wogegen zur Verbindung auf der Seite des Schlitzes
49 Gelenkteile 51 (Fig. 8 und 9) vorgesehen sind, die sich mit ihrem oberen Ende
bei 52 auf den oberen Teil des Maschinengestelles stützen, wogegen das andere Ende
sich gegen Vorsprünge 53 des unteren Gestellteiles 25 mit Hilfe einer aus Schraube
und Mutter 54 bestehenden Sperrvorrichtung stützt.
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Die im unteren Teil des Maschinengestelles 25 fest gelagerten Walzen
2o drehen sich in ununterbrochener Weise mit der Umfangsgesch-,vindigkeit der Trommel
g. Zu diesem Zweck sind deren AntriebsWellen 21 untereinander durch Zahnräder 55
und 56 (Fig. 9) gekuppelt. Eine der Walzen 20 ist durch einen Kegelrädersatz 57
mit der Hauptantriebswelle 47 verbunden, die vom -Motor angetrieben wird.
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Diese 1-lauptatitriel>s,\-elle überträgt auch die notwendige Drehbewegung
auf das Schreibgerät b durch einen Kegelrädersatz 58 (Fig. 2) in solcher Weise,
daß der Papierstreifen d und die Farbrollen 12 sich mit der ge@ciinscliten Geschwindigkeit
bewegen.
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Die Erfindung beschränkt sich natürlich nicht auf die vorbeschriebenen
und in der Zeichnung dargestellten baulichen Einzelheiten und umfaßt dagegen alle
gleichwertigen Abänderungen.