DE1461371C - Vorrichtung zum Runden von Buchblockrücken - Google Patents

Vorrichtung zum Runden von Buchblockrücken

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DE1461371C
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Günther; Blind Karl; 7036 Schönaich Vögele
Original Assignee
Karl Tränklein KG, Maschinenfabrik, 7036 Schönaich
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Description

I 461 371
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Runden von Buchblockrücken bei der Buchherstellung mit zwei oder mehr zum Runden dienenden, schwenkbar eingerichteten Druckbalken, wobei der Buchblock gegen eine ortsfeste Arbeitsleiste abgestützt wird, die Druckbalken in Reihe in einer langgestreckten Durchlaufbahn einer mit steuerbaren Vorschubmitteln versehenen Transporteinrichtung angeordnet sind und unmittelbar benachbarte Druckbalken von gegenüberliegenden Seiten der Durchlaufbahn Druck zum Runden des Rückens ausüben.
Bei einer durch die Patentschrift 39 298 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin bekannten Maschine dieser Art ist außer zwei mit je einem Hammerbalken versehenen Rundestationen zum Runden jeweils des halben Buchrückens eine Zweiwalzenstation zum Nachrunden des Buchrückens vorgesehen, um bei einer vollautomatischen Arbeitsweise Buchrücken mit einer einwandfreien, gleichmäßigen und haltbaren Rundung zu erzielen. In den beiden ersten Rundestationen ist jeweils ein Hammerbalken um eine unter der Mitte des Rückens des Buchblocks liegende, parallel zum Rücken verlaufende Welle schwenkbar im Maschinengestell gelagert, wird der Buchblock in einen rechteckigen . Kanal eingeschoben, der unten vom Hammerbalken, an. einer Seite von einer einstellbaren Schiene, an der anderen Seite von einem durch eine Feder gegen einen einstellbaren Anschlag im Maschinengestell gedrückten Winkel und oben von der Transporteinrichtung gebildet wird, und ist jeweils eine an einer Kurbelwelle drehbar befestigte Kurbelstange schwenkbar am Hammerbalken angelenkt.
Die Notwendigkeit des Einbaus einer zusätzlichen Zweiwalzenstation zum Nachrunden der Buchrücken, d. h. der Kombination des Hammerbalkenrundens mit dem andersartigen Verfahren des Zweiwalzenrundens, ist bei dieser vorbekannten Rundemaschine insbesondere darauf zurückzuführen, daß die in den Hammerbalkenstationen unter der Mitte des Buchblockrückens liegende Welle, um die der jeweilige Hammerbalken schwenkbar ist, die Buchrücken-Auflagefläche und damit auch die beim Rundevorgang wirksame Fläche dieses Druckbalkens in ihrer Breite verkleinert.
Der Erfindung liegt die Schaffung einer leistungsfähigen Vorrichtung zum Runden von Buchblockrücken als Aufgabe zugrunde, bei der ausschließlich schwenkbar eingerichtete Druckbalken zum Runden der Rücken verwendet sind, um die spezifischen Nachteile anderer Rundeverfahren, insbesondere deren Einstellprobleme, zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die aus einem drehbaren Lagerteil und einem feststehenden Lagerkörper ausgebildete Lagerung des Druckbalkens außerha'b der Auflagefläche des Buchblockrückens am Druckbalken liegt und die Lagerung an einer Stelle zur Zuführung des Buchblocks einen Ausschnitt aufweist, dessen Breite der maximal in Betracht kommenden Buchdicke angepaßt ist und dessen Ausschnitt-Tiefe bis zur Ebene der innerhalb der Arbeitsbreite gelegenen Auflagefläche des Buchblockrückens am Druckbalken in der Ausgangstage reicht. Damit verbindet sich der Vorteil, daß sich die Lagerkräfte des Druckbalkens besser verteilen lassen bzw. größere Arbeitsdrücke mit dem Druckbalken übertragen werden können und daß zugleich eine besonders raumsparende Einrichtung für den Buchtransport von einer Druckbalken-Station zur benachbarten Druckbalken-Station in gleichbleibender Buchrücken-Auflagehöhe ohne Überheben vorgesehen werden kann. Eine in dieser Hinsicht besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der drehbare Lagerteil in die Lauffläche des feststehenden Lagerkörpers mit einem zylindrischen Drehkörper eingreift, welcher auf der der Arbeitsseite des Druckbalkens zugewandten Seite durch eine am Rand überstehende und den Ausschnitt gleichfalls aufweisende Scheibe außerhalb des feststehenden Lagerkörpers abge- *deckt ist.
Die Erfindung sei nachstehend an Hand der sche-
matischen Zeichnungen für eine vorteilhafte Aus-' führungsform näher erläutert. ·
Fig. 1 zeigt eine Buchrücken-Rundemaschine nach der Erfindung in Seitenansicht, d. h., sie zeigt die Getriebeseite der Maschine mit teilweiser Schnittdarstellung;
F i g. 2 a ist eine Detailzeichnung für den Runde-Mechanismus in Seitenansicht nach Fig. 1;
Fig. 2b zeigt dasselbe Detail wie Flg. 2a, jedoch in Vorderansicht;
F ig. 3 zeigt schematisch in Draufsicht, d.h. im Grundriß, eine Rundemaschine nach der Erfindung mit vier Runde-Stationen;
F i g. 4 zeigt etwas ausführlicher als bei F i g. 3 in Draufsicht eine Rundemaschine nach der Erfindung mit zwei Rundestationen; diese Darstellung ist ebenfalls schematisch;
F i g. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt des Druckbalkens mit seiner Lagerung im Falle einer Maschine nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist mit 1 das Maschinengestell, mit 2 der Antriebsmotor für den Druckbalken des Runde-Mechanismus, mit 3 die Schwungscheibe mit der Kupplung, mit 4 eine Antriebskette, mit 5 eine Exzenterscheibe und mit 5 a eine Pleuelstange be-
zeichnet. .
Über diesen Getriebeweg erfährt der Druckbalken 6 seine gegen das hochkantstehende Buch 7 gerichtete Schwenkbewegung. Der Balken 6 ist endseitig bei 8 gelagert. Bei der Schwenkbewegung des Druckbalkens 6, auch Schlagarm genannt, um die Mittelachse der Lagerung 8 legt sich das mit dem Rücken nach unten und hochkant aufgestellte Buch 7 an seiner gegenüberliegenden Breitseite an die Arbeitsleiste 9 an, die fest am Tisch 10 angeordnet ist.
Der Tisch 10 ist wiederum gegen die Kraft einer starken Feder 11 abgestützt. Die Distanz des Tisches 10 und damit die der Arbeitsleiste 9 von der Schwenkachse des Druckbalkens 6 ist durch Einstellung am Handrad 12 justierbar. Mit dieser Einstellung am Handrad 12 ist der am Buchrücken zur Wirkung kommende Preßdruck justierbar.
Die in F i g. 3 schematisch gezeigte automatische Rundemaschine nach der Erfindung enthält die vier Buchrücken-Rundestationen A, B, C und D, durch
fio die der zu bearbeitende Buchblock? mittels Mitnehmerbolzen 13 bzw. 13 b endseitig zwischen gegenüberliegenden Rollen zweier anderer Transportketten 25 und 26 gesteckt ist. Damit die Transportketten 25 und 26 nicht durchhängen, sind Transportkettenauflagen 14a und 14 vorgesehen (Fig. 2a, 2b). Die in F i g. 1 gezeigte Transportkette, z. B. 25, Säuft, z. B. oben, senkrecht zur Zeichenebene nach hinten, läuft dort in die untere Lage und kehrt von dort an
der mit dem unteren ' Bezugszeichen 25 versehenen Stelle wieder nach vorn endlos zurück. Das gleiche gilt für die Kette 26.
Aus den Fig. 2a, 2 b und 5 sind Einzelheiten über den Aufbau und die Lagerung des Druckbalkens 6 einer einzelnen Runde-Station zu ersehen.
Die Durchlaufrichtung des vom Mitnehmer 13 geführten Buches7 ist:dort mit r (Fig. 5) und die Arbeitsbreite am Druckbalken 6 mit b bezeichnet. Im Bereich der Arbeitsbreite b wird das dort hinein- ίο geschobene, hochkant stehende Buch 7 bei der Ausschwenkbewegung des Druckbalkens 6 (Fig. 5) gegen die feste Arbeitsleiste 9 gedrückt.
Der Buchtransport von einer Druckbalken-Station, beispielsweise A, in die benachbarte Druckbalken-Station, beispielsweise B, erfolgt vorteilhaft ohne Anheben des Buches 7 an der Übergangsstelle der Stationen. Dies wird' durch eine besondere Ausgestaltung der Druckbalken-Lagerung 8 erreicht, wie dies im einzelnen aus F i g. 5 zu ersehen ist.
Die Lauffläche 16 α (F i g. 5) für den drehbaren Lagerteil 16 (Fig. 2b) des Druckbalkens 6 weist samt dem zugehörigen feststehenden Lagerkörper 15 an einer Stelle einen Einschnitt auf, dessen Breite d der maximal vorkommenden Buchdicke angepaßt ist (Fig. 5). Die Tiefe.dieses Einschnittes-reicht bis zur Ebene der innerhalb der Arbeitsbreite ZT gelegenen Buchrückenauflegefläche des Druckbalkens 6 in der in F i g. 5 dargestellten Ausgangslage.
Die mit einem Einschnitt versehene Lager-Lauf-
fläche 16 α ist Mantelfläche eines im feststehenden" ■-
Lagerkörper 15 drehbaren zylindrischen Körpers, welcher auf der der Arbeitsseite des Druckbalkens 6 zugewandten Seite durch eine am Rande überstehende und den Einschnitt gleichfalls aufweisende Scheibe 16 b außerhalb des feststehenden Lagerkörpers 15 abgedeckt ist. Die Teile 16 a und 16 & sind aus der in F i g. 5 dargestellten Ausgangslage im Sinne des Doppelpfeiles ρ sowohl nach rechts als auch nach links drehbar. Der Druckbalken 6 wird dabei aus der Ausgangslage in die Arbeitslage und dann wieder zurück in die Ausgangslage geschwenkt. Der Schwenkbereich geht hierbei nach jeder Seite nicht über 90° hinaus.
Neben dem feststehenden Lagerkörper 15 der einen Rundestation befindet sich (vgl. F i g. 5) der feststehende Lagerkörper 115 der benachbarten Rundestation, in dessen ringförmigen Lagerschlitz 115 a die entsprechend 16 a ausgebildete Lauffläche des drehbaren Lagerteiles des in F i g. 5 nicht besonders dargestellten Druckbalkens der rechten Nachbarstation (F i g. 5) geführt ist. Auch hier (bei 115 usw.) ist wiederum ein Einschnitt von der Breite b und der gleichen Tiefe, wie links bei 15, 16 a, 16 b vorgesehen.
In den Ausgangslagen beider Stationen liegen diese beiden Einschnitte nebeneinander, so daß das in Richtung r transportierte Buch 7 freien Durchgang an der Übergangsstelle hat.
Die Fig. 2b entspricht der Fig. 5. Dort ist der drehbare Lagerteil der rechten Station A mit 116, der Druckbalken mit 60 und der feststehende Lagerkörper mit 115 bezeichnet. Die Schwenkwalzen der beiden Druckbalken liegen in F i g. 5 in Reihe fluchtend hintereinander.
Der zum Stoppen des Transportes dienende Endschalter ist in Fig. 2b und 4 mit 17 bezeichnet.
Die durch die Maschine transportierten Bücher la, Ib, Ic und Id werden, entsprechend Fig. 3, auf den Auslauftisch 18 geschoben und nach dem Einschwenken in die Transportrichtung te zu einem Stapel 19 zusammengeführt. ·-......
Das noch nicht gerundete Buch wird dem Vorratsstapel 70 auf dem Zuführtisch 20 entnommen. Auch an dieser Stelle findet beim Buchtransport ein Richtungswechsel statt, und zwar von ta nach r.
In Fig. 4 ist das Handrad zum Einstellen des Preßdruckes in der Station B mit 120 bezeichnet. Es übt die gleiche Wirkung an einer anderen Stelle aus wie das Handrad 12 der Station A. In entsprechender Weise sind auch die Stationen C und D im Falle einer Anordnung nach F i g. 3 eingerichtet.- ■■
Die Handräder 21 in der Station B und 210 in der Runde-StationD (Fig. 3 und 4) dienen! zur. Herstellung von Relatiwerschiebungen bezüglich * der Station A bzw. bezüglich der Station C. Die Richtungen der Relativverschiebungen sind durch die Doppelpfeile VB und VD in den Zeichnungen angedeutet. Durch diese Verstellbewegung VB bzw., VD. werden die Anteile am Runden auf die.-beiden,Stationen/i und B im Falle VB bzw.. auf, die/beiden Maschinen C und D im Falle VD verteilt/ Das ,Handrad 21 bzw. 210 dient insbesondere zum Justieren bei der Einhaltung der Rundungssymmetrie,.-falls z. .B-.--in--der Station ,4 ein Überhalbrunden-. erzeugt wird. Im Falle dieses Beispieles würde dann' der Balken in Station B nur einen geringeren Preßdruck an der anderen Rückenseite aufzubringen haben.
Um- das- Buch 7 beim Durchlauf durch die Maschinenstationen A, B, C, D in senkrechter Lage zu halten, sind zu beiden Buchseiten seitliche Führungsschienen 22 (F i g. 4) vorgesehen.
Die Zahl der Schläge des Druckbalkens 6 wird über den Wählschalter 23 (F i g. 1) gezählt. Damit läßt sich unter Zuhilfenahme eines Vorwahlzählers die Trar_sportmittelsteuerung so einrichten, daß der Transport jedesmal erst nach einer bestimmten Anzahl von Druckbalkenschlägen wieder einsetzt.
Die Maschine nach der Erfindung ist in vorteilhafter Weise auch für einen mehrmaligen Hin- und Rücklauf des zu rundenden Buches 7 zwischen den Arbeitsbreiten b benachbarter Stationen A und B eingerichtet. Dazu ist in F i g. 4 der zweite Endschalter 24 vorgesehen.
In Fig-4 ist zu jeder der MaschinenstationenA und B der jeweilige Fertigungszustand des Buches 7'A bzw. 7ß besonders herausgezeichnet. Fernerhin ist in F i g. 2 a der Druckbalken 6 in einer Arbeitslage strichpunktiert angedeutet.
Bei der beschriebenen Maschine nach der Erfindung können bei Büchern kleineren Formats im Bedarfsfalle zu gleicher Zeit auch mehr als ein Buch, insbesondere zwei Bücher auf eine Arbeitsbreite b ein und desselben Druckbalkens zum gleichzeitigen Runden nebeneinander untergebracht werden.
Bei den unmittelbar benachbarten Rundestationen, vergleiche z. B. F i g. 5, werden die von den benachbarten Druckbalken gelieferten Preßdrucke für das Runden von verschiedenen Seiten in gleicher Ebene geliefert. Die beiden unmittelbar benachbarten Druckbalken haben daher im gleichzeitigen Gebrauch gegenläufige Drehrichtungen. Wenn also die Scheibe 16 b rechts herum läuft, dann dreht sich (vgl. F i g. 5) der im Lagerschlitz 115 a gelagerte entsprechende Drehteil bei gleicher Blickrichtung zur Maschine links herum.
Die Maschine nach der Erfindung kann im Bedarfsfalle so eingestellt werden, daß normalerweise zwei Hammerschläge, maximal drei Hammerschläge, desselben Druckbalkens pro Buch und pro Seite zur Wirkung kommen können. Durch das erfindungsgemäße paarweise Anordnen der Druckbalken und deren gegenseitige Regulierbarkeit hat man es leicht in der Hand, die Gleichmäßigkeit beim Runden in hohem Maße einzuhalten, so daß die erforderliche Symmetrie gewährleistet ist. '
ίο

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Runden von Buchblockrücken bei der Buchherstellung mit zwei oder mehr zum Runden dienenden, schwenkbar eingerichteten Druckbalken, wobei der Buchblock gegen eine ortsfeste Arbeitsleiste abgestützt wird, die Druckbalken in Reihe in einer langgestreckten Durchlaufbahn einer mit steuerbaren Vorschubmitteln versehenen Transporteinrichtung angeordnet sind und unmittelbar benachbarte Druckbalken von gegenüberliegenden Seiten der Durchläufbahn Druck- zum Runden des Rückens ausüben, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem drehbaren Lagerteil (16) und einem feststehenden Lagerkörper (15) ausgebildete Lagerung des Druckbälkens (6) außerhalb der Auflagefläche des Buchblockrückens am Druckbalken (6) liegt und die Lagerung an einer Stelle zur Zuführung des Buchblocks einen Ausschnitt aufweist, dessen Breite (d) der maximal in Betracht kommenden Buchdicke angepaßt ist und dessen Ausschnitt-Tiefe bis zur Ebene der innerhalb der Arbeitsbreite (b) gelegenen Auflagefläche des Büchblockrückens am Druckbalken (6) in der Ausgangslage reicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Lagerteil (16) in die Lauffläche des feststehenden Lagerkörpers (15) mit einem zylindrischen Drehkörper eingreift, welcher auf der der Arbeitsseite des Druckbalkens (6) zugewandten Seite durch eine am Rand überstehende und den Ausschnitt gleichfalls aufweisende Scheibe (16 b) außerhalb des feststehenden Lagerkörpers (15) abgedeckt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem Paar unmittelbar benachbarter Druckbalken-Anordnungen (A, B oder B, C) jeweils eine Druckbalken-Anordnung (B) durch ein Handrad (21) quer zur Durchlaufrichtung (r) des Buchblocks verstellbar ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

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