DE2152078A1 - Automatische Faltmaschine - Google Patents
Automatische FaltmaschineInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H45/00—Folding thin material
- B65H45/12—Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
- B65H45/14—Buckling folders
- B65H45/142—Pocket-type folders
- B65H45/144—Pockets or stops therefor
Landscapes
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
Patentanwälte Zustelladresse:
reply tor
8MONCHENeO(BOGENHAUSEN) 1 BERLIN 53 (DAHLEM)
KOLBERGER STRASSE 21 HOTTENWEG 15
Telefon: 0811/* Telefon: 05 11/ 8324066
982704 - Telegramme: Consideration Berlin
216/13 676 DE 15. Oktober 1971
Patentanmeldung
des Herrn
Vittorio GAHROEE Via Rivadora 6
S. Mauro Torinese (Turin) Italien
S. Mauro Torinese (Turin) Italien
"Automatische Faltmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum automatischen Falten
von Bogen aus einem Material wie Papier od.dgl. Mit derartigen Maschinen lassen sich alternierende Falten herstellen, die einen
vorbestimmten Abstand voneinander haben.
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Postscheckkonto Berlin West 1743 84 Berliner Bank AG., Depositenkasse 1
Bei einer bekannten Faltmaschine verwendet man zum Erzeugen der Palten paarweise zusammenwirkende Gruppen von Zylindern
bzw. Walzen, wobei ein erstes Zylinderpaar den zu faltenden Bogen in eine Führung schiebt, bis er gegen einen Anschlag
trifft, um eine Schlaufe zu bilden. Diese Schlaufe wird dann von einem zweiten Zylinderpaar erfaßt und in eine zweite Führung geschoben,
wobei eine Falte entsteht. Das Verfahren wird von Falte zu Falte wiederholt.
Bei einer anderen bekannten Faltmaschine kommt man mit einer geringeren,
aber gleichwohl noch vergleichsweise großen Zylinderbzw. Walzenzahl aus. Hier sind die Zylinder bzw. Walzen jedoch
paarweise derart angeordnet, daß sie periodisch ihre Drehrichtung umkehren. Die Drehrichtungsumkehr wird über einen Antrieb eingeleitet,
der programmgesteuert ist und den Faltenabstand festlegt.
In beiden Maschinentypen verwendet man, wie bereits dargelegt,
verhältnismäßig viele Zylinder bzw. Walzen, und die Maschinen beanspruchen daher ziemlich viel Platz. Bei Maschinen, deren Walzen
periodisch die Drehrichtung ändern, treten zudem starke dynamische Beanspruchungen während der Drehrichtungsumkehr auf, welche
mit einer starken Geräuschbildung verbunden sind und die Lebensdauer des Rollenantriebs und der Rollenträger beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs
beschriebenen Art zu schaffen, welche die angedeuteten Nachteile nicht aufweist, sondern einfach gedrungen und robust ist,
einen wirtschaftlichen Aufbau hat und aus weniger Teilen besteht als bekannte Faltmaschinen. Darüber hinaus soll die neue Maschine
die zu faltenden Bogen zuverlässig und genau nach einem vorgewählten Faltmuster falten. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch die Schaffung einer Maschine gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ein Paar in entgegengesetzte Richtung
drehbare Hauptrollen und eine frei drehbare Zusatzrolle aufweist,
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die an beweglichen Trägern gelagert ist, durch, die sie zum
Erzeugen von Falten aus einer ersten Stellung, in der sie gegen die eine Hauptrolle anliegt, in eine zweite Stellung, in
der sie gegen die zweite Hauptrolle anliegt, überführbar ist, um zwischen sich und der jeweiligen Hauptrolle jeweils eine Bahn
zu einer von zwei symmetrisch zu den Hauptrollen angeordneten Führungen zu bilden, die mit verstellbaren Anschlägen versehen
sind, und daß auf die Lage des Bogens und seiner Annäherung an die Anschläge ansprechende Steuerorgane vorhanden sind, die zur
Steuerung der Bewegungswechsel der Zusatzrolle dienen.
Die erfindungsgemäße Maschine bietet den Vorteil eines sehr einfachen
und unkomplizierten Aufbaus, der nicht nur eine preisgünstige Herstellung ermöglicht, sondern auch die Gewähr für ein
störungsfreies Arbeiten bietet. Der für die Maschine erforderliche Raumbedarf ist im Hinblick auf ihre kompakte Konstruktion
gering.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Faltmaschine in einer ersten Arbeitsstellung und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Faltmaschine gemäß Fig. 1 in einer zweiten Arbeitsstellung.
Die in den Figuren dargestellte Maschine zum Falten von Papierbogen
od.dgl. besitzt einen Rahmen l,auf dem zwei Hauptrollen
und 3 gelagert sind, von denen eine (2) durch einen nicht dargestellten
Motor antreibbar ist. Die beiden Hauptrollen 2 und 3 werden so angetrieben, daß sie sich stets in ein und dieselbe
Richtung drehen. Sie arbeiten abwechselnd mit einer dritten, im folgenden als Zusatzrolle bezeichneten Rolle 8 zusammen, die an
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den Enden zweier paralleler Träger 9 gelagert ist, welche von
Hebeln gebildet werden, die etwa in ihrer Mitte schwenkbar um zwei fluchtende Schwenkzapfen 10 gelagert sind. Die anderen
Enden der Träger 9 sind durch Stangen 11 mit dem beweglichen Anker 12 eines Solenoids 13 verbunden· Die Stangen 11 und folglich
auch der Anker 12 werden durch Rückstellfedern 14 in eine Richtung gedrückt· In der Ruhelage, d.h. bei nicht beaufschlagtem
Solenoid, befinden sich die Träger 9 in einer Lage, in der P die Zusatzrolle 8 gegen die Hauptrolle 2 anliegt und von dieser
im Uhrzeigersinn angetrieben wird, wie dies in Figur 1 dargestellt ist. Bei eingeschaltetem Solenoid 13 drehen sich die Träger
9 im Uhrzeigersinn und überführen die Zusatzrolle in eine
Stellung, in der sie gegen die Hauptrolle 3 anliegt, welche sie in eine entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn gerichtete Drehung
versetzt·
Ein Bogen A, der gefaltet werden soll, wird in einen Schacht im Rahmen 1 eingeführt, der von zwei Platten 4 und 5 begrenzt
ist. Von Hand schiebt man den Bogen in den Spalt zwischen den beiden Hauptrollen 2 und 3, welche ihn erfassen und zur Rolle
. führen.
Neben dem von den Platten 4 und 5 gebildeten Schacht sind eine
Fotozelle 6 und eine Lichtquelle 7 angeordnet. Die Fotozelle
und die Lichtquelle befinden sich auf den gegenüberliegenden Seiten des Schachts. Sie arbeiten durch Öffnungen in den Platten
4 und 5 hindurch zusammen. Auf der dem Schacht abgewandten Seite der beiden Hauptrollen 2 und 3 befinden sich zwei symmetrisch
geneigte Führungen 15» 16 bzw. 15' und 16' , die von Platten
gebildet werden. An den Enden der Führungen sind verstellbare Anschläge 20 und 20' angeordnet, die die Führungskanäle schließen.
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Der Anschlag 20 der unteren Führung 15» 16 ist an einem schwenkbaren
Ana 21 angeordnet, dessen Lage von einem Solenoid 22 gesteuert wird. In der Nähe der Anschläge 20 und 20' der Führungen
befinden sich zwei Fotozellen 17, Γ?1 und zwei Lichtquellen
18 und 18·· Die Fotozellen und Lichtquellen sind jeweils
nebeneinander angeordnet und wirken über Spiegel 19, 19·
aufeinander ein. Die Ausgänge der Fotozellen 17, 17' sind mit dem Solenoid 13 verbunden und steuern dessen Beaufschlagung·.
Durch die wechselnde Beaufschlagung des Solenoids wird die Zusatzrolle
8 von einer Stellung in die andere überführt, sobald der Lichtstrahl von der Lichtqeule 18 oder 18' zur Fotozelle
oder 17* unterbrochen wird»
Die bei einer jeden Führung angeordneten Baugruppen 23 und 23',
welche beispielsweise die Fotozelle 17, die Lichtquelle 18, den Spiegel 19 und den Anschlag 20 und im Falle der unteren Führung
das Solenoid 22 umfassen, ist längs der Führung verstellbar, um den Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Falten des zu
faltenden Bogens bestimmen zu können.
Die beschriebene Faltmaschine arbeitet wie folgt!
Wenn, wie in Fig. 1 dargestellt, ein Bogen A. in dem von Platten
4 und 5 begrenzten Spalt eingeführt wird, unterbricht er
nach Zurücklegung eines bestimmten Weges den Lichtstrahl von der Lichtquelle 5 zur ersten Fotozelle 6. Sobald der Lichtstrahl
unterbrochen ist, geht die Maschine in ihre Startposition über. Falls die Zusatzrolle sich vom vorangegangenen Arbeitszyklus
noch in ihrer oberen Position befindet, wird sie nach unten bewegt. Gleichzeitig wird das Solenoid 22 erregt
und der Anschlag 20 am unteren Ende der Führung 15» 16 in die Sperrstellung überführt.
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Der Bogen passiert dann die "beiden Hauptrollen 2 und 3» gelangt
anschließend zwischen die Zusatzrolle 8 und die Hauptrolle 2 und wird in die untere Führung geschoben. Kurz bevor
das Ende des Bogens A den Anschlag 20 erreicht, wird der die Fotozelle 17 erregende Lichtstrahl der Lichtquelle 18 durch den
Boden A unterbrochen. Hierdurch wird das Solenoid 13 beaufschlagt und der Träger 9 folglich im Uhrzeigersinn gedreht.
Die Zusatzrolle 8 entfernt sich daraufhin iron der unteren Hauptrolle 2 und kommt gegen die obere Hauptrolle 3 zur Anlage,
wie dies in Figur 2 gezeigt ist.
Der Bogen A wird nun nicht länger zwischen der Hauptrolle 2 und der Zusatzrolle 8 nach unten geschoben, jedoch noch durch "
die beiden Hauptrollen 2 und 3 vorwärtsbewegt. Es entsteht ein· sich nach oben erstreckende Schlaufe, nachdem das Ende
des Bogens den Anschlag 20 erreicht hat. Diese Schlaufe wird von der Hauptrolle 3 und der Zusatzrolle 8 erfaßt, und es kommt
zur Bildung der ersten Falte. Der gefaltete Teil des Bogens wird nach oben in die obere Führung 15', 16' geschoben, bis sein
Ende gegen den oberen Anschlag 20' anschlägt. Bevor es zum Anschlagen
kommt, unterbricht das gefaltete Ende des Bodens den Lichtstrahl zwischen der Lichtquelle 18' und der Fotozelle 17'.
Die Erregung des Solenoids 13 wird dadurch unterbrochen und die Träger 9 bewegen sich unter der Wirkung der Rückstellfeder
entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn. Die Zusatzrolle 8 entfernt sich dabei von der oberen Hauptrolle 3 und gelangt erneut gegen
die untere Hauptrolle 2 zur Anlage.
Da der Bogen durch die Hauptrollen 2 und 3 weiter vorwärtsbewegt wird und das gefaltete Ende gegen den Anschlag 20' anliegt,
entsteht eine neue Schlaufe, welche von der Hauptrolle 2 und der Zusatzrolle 8 erfaßt wird. Auf diese Weise kommt es zur
Bildung der nächsten Falte. Die bereits gefalteten Enden des
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Bogens werden aus der oberen Führung gezogen und zusammen mit dem neuen Stück des Bogens durch die Rollen 2 und 8 in die
untere Führung geleitet.
Die vorstehend beschriebenen Operationen wiederholen sich solange,
bis der ganze Bogen mit einer regelmäßigen Faltung versehen ist.
Am Ende des Arbeitsvorgangs kann der Bogen aus der Maschine herausgenommen werden. Es ist möglich, den Bogen aus der oberen
Führung zu entnehmen, indem man diese mit einer entfernbaren Abdeckung versieht. Der Bogen läßt sich jedoch auch aus der unteren
Führung entnehmen, falls der Anschlag 20 durch das Solenoid 22 entfernt ist. Der Anschlag 20 kann aus der in Fig. 1 dargestellten
Lage in die in Fig. 2 dargestellte Lage durch ein verzögertes Signal überführt werden, das von der Fotozelle 6 kommt,
welche erregt wird, sobald das Ende des Bogens die Hauptrollen und 3 passiert. Dieses Signal erlaubt es auch, den letzten Rand
des Bogens zu falten.
Die Maschine kann auch mit einer von Hand oder automatisch betätigbaren Programmsteuereinrichtung versehen werden. Eine
solche Programmsteuereinrichtung läßt sich verwenden, um die Baugruppen 23, welche die Fotozellen 17, 17' und die mit ihnen
zusammenarbeitenden Teile umfassen, nach einem vorbestimmten Schema hin- und herzubewegen. Hierdurch läßt sich der Abstand
der zu bildenden Falten Während des Faltprozesses verändern. Eine Veränderung des FaItiθnabstands ließe sich auch erzielen,
wenn man längs der beiden Führungen eine Vielzahl von Fotozelleneinheiten anordnen würde, welche nach einem gewünschten Schema
in einer vorgewählten Reihenfolge beaufschlagt werden könnten, um das gewünschte Faltmuster zu erzielen.
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DIPL..INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ 2152078
Sobald ein Bogen über die ganze Lange gefaltet worden ist,
kann der auf diese Weise entstandene Stapel erneut in die Maschine eingeführt werden, um eine Faltung in entgegengesetzte
Richtung zu bewerkstelligen.
Bei der beschriebenen Maschine werden nur drei Rollen benötigt, von denen zwei ständig in gleicher Richtung umlaufen. Die dritte
Rolle läßt sich zwischen zwei Arbeitspositionen hin- und herk bewegen, wobei sie ihre Drehrichtung wechselt. Die Drehrichtungsumkehr
der dritten Rolle wird durch den Materialbogen selbst gesteuert. Dies trägt zur Regelmäßigkeit der erzielbaren Faltung
bei.
Die erfindungsgemäße Maschine kann beträchtlich kleiner sein als bekannte Faltmaschinen mit einer Vielzahl von Rollen, da
sie mit lediglich drei Rollen auskommt.
MBiEK
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Claims (3)
- DlPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQPatentanwälte Zustelladresse:reply to:MÜNCHEN 80 (BOGENHAUSEN) 1 BERLIN 33 (DAHLEM)KOLBERGER STRASSE 21 3 HOTTENWEG 15Telefon: 0811/* Teleton: 03 11/ 8 32 40 66982704 Telegramme: Consideration BerlinPatentanmeldung
des Herrn
Vittorio GAERONE
Via Rivadora 6
S. Mauto Torinese
(Turin) Italien216 A3 676 DE 15. Oktober 1971Patentansprüche tIJ Maschine zum automatischen Falten von Bogen aus einem flaterial wie Papier od.dgl·, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Paar in entgegengesetzte Richtung drehbarer Hauptrollen und eine drehbare Zusatzrolle (8) aufweist, die an beweglichen Trägern (9) gelagert ist, durch die sie zum Erzeugen von Falten aus einer ersten Stellung, in der sie gegen die eine Hauptrolle (2) anliegt, in eine zweite Stellung, in der sie gegen die andere Hauptrolle (3) anliegt, überführbar ist, um zwischen sich und der jeweiligen Hauptrolle jeweils eine Bahn zu einer von zwei symmetrisch zu den Hauptrollen angeordneten Führungen (15,16; 15',16') zu bilden, die mit verstellbaren Anschlägen (20,2O1) versehen sind, und daß auf die Lage des Bogens (A) und seine Annäherung an die Anschläge ansprechende Steuerorgane (17,17*j 18,18') vorhanden sind, die zur Steuerung der Bewegungswechsel der Zusatzrolle dienen·Postscheckkonto Berlin West 1743 84 Berliner Bank AG., Depositenkaste 1209819/0033DIPL.-INQ. DIETERJANDER DR.-INQ. MANFRED BONlNq 21PATENTANWÄLTEAO - 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerorgane auf Licht ansprechen und in der Nähe eines jeden Anschlags (20,2O1) mindestens eine Fotozelle (17,17') sowie eine Lichtquelle (18,18') aufweisen, die vorzugsweise unter Einschaltung eines Reflektors (19»19!) zus ammenwirken.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ze lehne t , daß die Träger (9) für die Zusatzrollfi (8) von zwei parallelen zweiarmigen Hebeln gebildet werden, die gegen die Wirkung einer Rückstellfeder (14) durch mindestens ein in Abhängigkeit von der Lage des zu faltenden Bogens (A) fotoelektrisch gesteuertes Solenoid (13) um Zapfen (10) schwenkbar sind.4·· Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß sie mit einer unteren und einer oberen Führung (15,16$ 15',16') verse en ist und der verstellbare Anschlag (20) der unteren Führung (15,16) beweglich gelagert und duroh ein Solenoid (22) betätigbar ist, das seinerseits durch fotoempfindliche Organe (6,7) gesteuert wird, die in der Nähe der Bahn des Bogens (A) vor den Hauptrollen (2,3) angeordnet sind und durch die der Anschlag (20) am Anfang eines jeden FaItzyklus in eine die Führung sperrende Stellung und am Ende eines jeden Faltzyklus in eine die Führung freigebende Stellung überführbar ist.209819/0033Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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