DE2152078B2 - Automatische faltmaschine - Google Patents

Automatische faltmaschine

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DE2152078B2
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Garrone, Vittono, S Mauro Ton nese, Turin (Italien)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/14Buckling folders
    • B65H45/142Pocket-type folders
    • B65H45/144Pockets or stops therefor

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum automatischen Falten von Bogen aus einem Material wie Papier od. dgl. mit mehreren Falzrollen und Falztaschen. Mit derartigen Maschinen lassen sich alternierende Falten herstellen, die einen vorbestimmten Abstand voneinander haben.
Bekannt ist eine Faltmaschine der in Rede stehenden Art, mit drei Falzrollen und einer Falztasche, auf der ein Bogen einmal gefaltet werden kann. Ist eine mehrfache Faltung des Bogens erwünscht, so reichen die drei Falzrollen und eine Falztasche nicht aus. Es sind vielmehr zusätzliche Falziollen und Falztaschen erforderlich. Bei einer bekannten Maschine zum Erzeugen mehrerer Falten verwendet
man paarweise zusammenwirkende Gruppen von Zylindern bzw. walzenförmigen Falzrollen, wobei ein erstes Falzrollenpaar den zu faltenden Bogen in eine erste Falztasche schiebt, bis er gegen einen Anschlag trifft, um eine Schlaufe zu bilden. Diese Schlaufe
ίο wird dann von einem zweiten Falzrollenpaar erfaßt und in eine zweite Falztasche geschoben, wobei eine weitere Schlaufe zur Faltenbildung entsteht, die von einem anderen Zylinderpaar erfaßt wird. Das Verfahren wird von Falte zu Falte wiederholt.
Bei einer anderen bekannten Faltmaschine kommt man mit einer geringeren aber gleichwohl noch vergleichsweise großen Falzrollenzahl aus. Hier sind die Falzrollen jedoch paarweise derart angeordnet, daß sie periodisch ihre Drehrichtung umkehren. Die
ao Drehrichtungsumkehr wird über einen Antrieb eingeleitet, der programmgesteuert ist und den Faltenabstand festlegt.
In beiden Maschinentypen verwendet man, wie bereits dargelegt, verhältnismäßig viele Falzrollen, und
as die Maschinen beanspruchen daher ziemlich viel Platz. Bei Maschinen, deren Falzrollen periodisch die Drehrichtung ändern, treten zudem starke dynamische Beanspruchungen während der Drehrichtungsumkehr auf, welche mit einer starken Geräusch-
bildung verbunden sind und die Lebensdauer des Falzrollenantriebs und der Falzrollenträger beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs beschriebenen Art zu schaf-
fen, welche die angedeuteten Nachteile nicht aufweist, sondern einfach, gedrungen und robust ist. einen wirtschaftlichen Aufbau hat und aus weniger Teilen besteht als bekannte Faltmaschinen. Darüber hinaus sol1 die neue Maschine die zu faltenden Bogen zuverlässig und genau nach einem vorgewählten Faltmuster falten. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Schaffung einer Maschine gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie als Falzrollen ein Paar in entgegengesetzte Richtung drehbarer Haupt-
rollen und eine drehbare Zusatzrolle aufweist, die an beweglichen Trägern gelagert ist, durch die sie zum Erzeugen von Falten aus einer ersten Stellung, in der sie gegen die eine Hauptrolle anliegt, in eine zweite Stellung, in der sie gegen die andere Hauptrolle an-
liegt, überführbar ist, um zwischen sich und der jeweiligen Hauptrolle jeweils eine Bahn zu einer von zwei symmetrisch zu den Hauptrollen angeordneten Falztaschen zu bilden, die mit verstellbaren Anschlägen versehen sind, und daß auf die Lage des Bogens und seine Annäherung an die Anschläge ansprechende Steuerorgane vorhanden sind, die zur Steuerung der Bewegungswechsel der Zusatzrolle dienen.
Die erfindungsgemäße Maschine bietet den Vorteil eines sehr einfachen und unkomplizierten Aufbaues, der nicht nur eine preisgünstige Herstellung ermöglicht, sondern auch die Gewähr für ein störungsfreies Arbeiten bietet. Der für die Maschine erforderliche Raumbedarf ist im Hinblick auf ihre kompakte Konstruktion gering. Die Maschine gestattet es, mit nur drei Falzrollen und zwei Falztaschen eine weit größere Zahl von Falten zu erzeugen, als dies mit bisher bekannten Maschinen, die lediglich drei Falzrollen aufweisen, möglich war.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung n?aer erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Faltmaschine in einer ersten Arbeitsstellung und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Faltmaschine gemäß F i g. 1 in einer zweiten Arbeitsstellung.
Die in dta Figuren dargestellte Maschine zum Falten von Papierbogen od. dgl. besitzt einen Rahmen 1, auf dem zwei Hauptrollen 2 und 3 glelagert sind, von denen eine (2) durch einen nicht dargestellten Motor antreibbar ist Die beiden Hauptrollen 2 und 3 werden so angetrieben, daß sie sich stets in ein und dieselbe Richtung drehen. Sie arbeiten abwechselnd mit einer dritten, im folgenden als Zusatzrolle bezeichneten Rolle 8 zusammen, die an den Enden zweier paralfeter Träger 9 gelagert ist, welche von Hebeln gebildet werden, die etwa in ihrer Mitte schwenkbar um zwei fluchtende Schwenkzapfen 10 gelagert sind. Die anderen Enden der Träger 9 sind durch Stangen 11 mit dem beweglichen Anker 12 eines Solenoids 13 verbunden. Die Stangen 11 und folglich auch der Anker 12 werden durch Rückstellfedern 14 in eine Richtung gedrückt. In der Ruhelage, d.h. bei nicht beaufschlagtem Solenoid, befinden sich die Träger 9 in einer Lage, in der die Zusatzrolle 8 gegen die Hauptrolle 2 anliegt und von dieser im Uhrzeigersinn angetrieben wird, wie dies in F i g. 1 dargestellt ist. Bei eingeschaltetem Solenoid 13 drehen sich die Träger 9 im Uhrzeigersinn und überführen die Zusatzrolle in eine Stellung, in der sie gegen die Hauptrolle 3 anliegt, welche sie in eine entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn gerichtete Drehung versetzt.
Ein Bogen A, der gefaltet werden soll, wird in einen Schacht im Rahmen 1 eingeführt, der von zwei Platten 4 und 5 begrenzt ist. Von Hand schiebt man den Bogen in den Spalt zwischen den beiden Hauptrollen 2 und 3, welche ihn erfassen und zur Rolle 8 führen.
Neben dem von den Platten 4 und 5 gebildeten Schacht sind eine Fotozelle6 und eine Lichtquelle? angeordnet. Die Fotozelle und die Lichtquelle befinden sich auf den gegenüberliegenden Seiten des Schachts. Sie arbeiten durch Öffnungen in den Platten 4 und 5 hindurch zusammen. Auf der dem Schacht abgewandten Seite der beiden Hauptrollen 2 und 3 befinden sich zwei symmetrisch geneigte Falztaschen 15, 16 bzw. 15' und 16', die von Platten gebildet werden. An den Enden der Falztaschen sind verstellbare Anschläge 20 und 20' angeordnet, die die Falztaschenkanäle schließen.
Der Anschlag 20 der unteren Falztasche 15, 16 ist an einem schwenkbaren Arm 21 angeordnet, dessen Lage von einem Solenoid 22 gesteuert wird. In der Nähe der Anschläge 20 und 20' der Falztaschen befinden sich zwei Fotozellen 17, 17' und zwei Lichtquellen 18 und 18'. Die Fotozellen und Lichtquellen sind jeweils nebeneinander angeordnet und wirken über Spiegel 19, 19' aufeinander ein. Die Ausgänge der Fotozellen 17, 17' sind mit dem Solenoid 13 verbunden und steuern dessen Beaufschlagung. Durch die wechselnde Beaufschlagung des Solenoids wird die Zusatzrolle 8 von einer Stellung in die andere überführt, sobald der Lichtstrahl von der Lichtquelle 18 oder 18' zur Fotozelle 17 oder 17' unterbrochen wird.
Die bei einer jeden Falztasche angeordneten Baugruppen 23 und 23', welche beispielsweise die Fotozelle 17, die Lichtquelle 18, den Spiegel 19 und den Anschlag 20 und im Falle der unteren Falztasche das Solenoid 22 umfassen, ist längs der Falztasch<5 verstellbar, um den Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Falten des zu faltenden Bogens bestimmen zu können.
Die beschriebene Faltmaschine arbeitet wie folgt: Wenn, wie in Fig. 1 dargestellt, ein BogenA in dem von Platten 4 und 5 begrenzten Spalt eingeführt ίο wird, unterbricht er nach Zurücklegung eines bestimmten Weges den Lichtstrahl von der Lichtquelle 5 zur ersten Fotozelle 6. Sobald der Lichtsrahl unterbrochen ist, geht die Maschine in ihre Startposition über. Falls die Zusatzrolle sich vom vorangegangenen Arbeitszyklus noch in ihrer oberen Position befindet, wird sie nach unten bewegt Gleichzeitig vsdrd das Solenoid 22 erregt und der Anschlag 20 am unteren Ende der Falztasche 15, 16 in die Sperrstellung überführt.
Der Bogen passiert dann die beiden Hauptrollen 2 und 3, gelangt anschließend zwischen die Zusatzrolle 8 und die Hauptrolle 2 und wird in die untere Falztasche geschoben. Kurz bevor das t nde des Bogens A den Anschlag 20 erreicht, wird der die Fotozelle 17 erregende Lichtstrahl der Lichtquelle 18 durch den Bogen A unterbrochen. Hierdurch wird das Solenoid 13 beaufschlagt und der Träger 9 folglich im Uhrzeigersinn gedreht. Die Zusatzrolle 8 entfernt sich daraufhin von der unteren Hauptrolle 2 und kommt gegen die obere Hauptrolle 3 zur Anlage, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist.
Der Bogen Λ wird nun nicht länger zwischen der Hauptrolle 2 und der Zusatzrolle 8 nach unten geschoben, jedoch noch durch die beiden Hauptrollen 2 und 3 vorwärtsbewegt. Es entsteht eine sich nach oben erstreckende Schlaufe, nachdem das Ende des Bogens den Anschlag 20 erreicht hat. Diese Schlaufe wird von der Hauptrolle 3 und der Zusatzrolle 8 erfaßt, und es kommt zur Bildung der ersten Falte. Der gefaltete Teil des Bogens wird nach oben in die obere Falztasche 15', 16' geschoben, bis sein Ende gegen den oberen Anschlag 20' anschlägt. Bevor es zum Anschlagen kommt, unterbricht das gefaltete Ende des Bogens den Lichtstrahl zwischen der Lichtquelle 18' und der Fotozelle 17'. Die Erregung des Solenoids 13 wird dadurch unterbrochen, und die Träger 9 bewegen sich unter der Wirkung der Rückstellfeder 14 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn. Die Zusatzrolle 8 entfernt sich dabei von der oberen Hauptrolle 3 und gelangt erneut gegen die untere Hauptrolle 2 zur Anlage.
Da der Bogen durch die Hauptrollen 2 und 3 weiter vorwärtsbewegt wird und das gefaltete Ende gegen den Anschlag 20' anliegt, entsteht eine neue Schlaufe, welche von der Hauptrolle 2 und der Zusatzrolle 8 erfaßt wird. Auf diese Weise kommt es zur Bildung der nächsten Falte. Die bereits gefalteten Enden des Bogens werden aus der oberen Falztasche gezogen und zusammen mit dem neuen Stück des Bogens durch die Rollen 2 und 8 in die untere Falztasche geleitet.
Die vorstehend beschriebenen Operationen wiederholen sich so lange, bis der ganze Bogen mit einer regelmäßigen Faltung versehen ist.
Am Ende des Arbeitsvorgangs kann der Bogen aus der Maschine herausgenommen werden. Es ist möglich, den Bogen aus der oberen Falztasche zu entnehmen, indem man diese mit einer entfernbaren Ab-
5 ν 6
deckung versieht. Der Bogen läßt sich jedoch auch von Fotozelleneinheiten anordnen würde, welche aus der unteren Falztasche entnehmen, falls der An- nach einem gewünschten Schema in einer vorgewählschlag 20 durch das Solenoid 22 entfernt ist. Der An- ten Reihenfolge beaufschlagt werden könnten, um schlag 20 kann aus der in F i g. 1 dargestellten Lage das gewünschte Faltmuster zu erzielen,
in die in F i g. 2 dargestellte Lage durch ein verzöger- 5 Sobald ein Bogen über die ganze Länge gefaltet tes Signal überführt werden, das von der Fotozelle 6 worden ist, kann der auf diese Weise entstandene kommt, welche erregt wird, sobald das Ende des Bo- Stapel erneut in die Maschine eingeführt werden, um gens die Hauptrollen 2 und 3 passiert. Dieses Signal eine Faltung in entgegengesetzte Richtung zu beerlaubt es auch, den letzten Rand des Bogens zu fal- werkstelligen.
ten. ίο Bei der beschriebenen Maschine werden nur drei Die Maschine kann auch mit einer von Hand oder Rollen benötigt, von denen zwei ständig in gleicher automatisch betätigbaren Programmsteuereinrich- Richtung umlaufen. Die dritte Rolle läßt sich zwitung versehen werden. Eine solche Programmsteuer- sehen zwei Arbeitspositionen hin- und herbewegen, einrichtung läßt sich verwenden, um die Baugruppen wobei sie ihre Drehrichtung wechselt. Die Drehrich-23, welche die Fotozellen 17, 17' und die mit ihnen 15 rungsumkehr der dritten Rolle wird durch den Matezusammenarbeitenden Teile umfassen, nach einem rialbogen selbst gesteuert. Dies trägt zur Regelmäßigvorbestimmten Schema hin- und herzubewegen. Hier- keit der erzielbaren Faltung bei.
durch läßt sich der Abstand der zu bildenden Falten Die erfindungsgemäße Maschine kann beträchtlich während des Faltprozesses verändern. Eine Verände- kleiner sein als bekannte Faltmaschinen mit einer rung des Faltenabstandes ließe sich auch erzielen, 20 Vielzahl von Rollen, da sie mit lediglich drei Rollen wenn man längs der beiden Falztaschen eine Vielzahl auskommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Maschine zum automatischen Falten von Bogen aus einem Material wie Papier od. dgl. mit mehreren Falzrollen und Falztaschen, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Falzrollen ein Paar in entgegengesetzte Richtung drehbarer Hauptrollen und eine drehbare Zusatzrolle (8) aufweist, die an beweglichen Trägern (9) gelagert ist, durch die sie zum Erzeugen von Falten aus einer ersten Stellung, in der sie gegen die eine Hauptrolle (2) anliegt, in eine zweite Stellung, in der sie gegen die andere Hauptrolle (3) anliegt, überführbar ist, um zwischen sich tind der jeweiligen Hauptrolle jeweils eine Bahn zu einer von zwei symmetrisch zu den Hauptrollen angeordneten Falztaschen (15, 16; 15', 160 zu bilden, die mit verstellbaren Anschlägen (20, 20') versehen sind, und daß auf die Lage des Bogens (A) und seine Annäherung an die Anschläge ansprechende Steuerorgane (17, 17'; 18, 18') vorhanden sind, die zur Steuerung der Bewegungswechsel der Zusatzrolle dienen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerorgane auf Licht ansprechen und in der Nähe eines jeden Anschlags (20, 20') mindestens eine Fotozelle (17, 17') sowie eine Lichtquelle (18, 18') aufweisen, die vorzugsweise unter Einschaltung eines Reflektors (19,19') zusammenwirken.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (9) für die Zusatzrolle (8) von zwei parallelen zweiarmigen Hebeln gebildet werden, die gegen die Wirkung einer Rückstellfeder (14) durch mindestens ein in Abhängigkeit von der Lage des zu faltenden Bogens (A) fotoelektrisch gesteuertes Solenoid (13) um Zapfen (10) schwenkbar sind.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer unteren und einer oberen Falztasche (15,16; 15', 16') versehen ist und der verstellbare Anschlag (20) der unteren Falztasche (15, 16) beweglich gelagert und durch ein Solenoid (22) betätigbar ist, das seinerseits durch fotoempfindliche Organe (6, 7) gesteuert wird, die in der Nähe der Bahn des Bogens (A) vor den Hauptrollen (2, 3) angeordnet sind und durch die der Anschlag (20) am Anfang eines jeden Faltzyklus in eine die Falztasche sperrende Stellung und am Ende eines jeden Faltzyklus in eine die Falztasche frei gebende Stellung überführbar ist.
DE19712152078 1970-10-22 1971-10-15 Automatische Faltmaschine Expired DE2152078C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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IT7051670 1970-10-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2152078A1 DE2152078A1 (de) 1972-05-04
DE2152078B2 true DE2152078B2 (de) 1973-04-26
DE2152078C3 DE2152078C3 (de) 1973-11-08

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ID=11314010

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DE (1) DE2152078C3 (de)
FR (1) FR2113074A5 (de)

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DE3221525A1 (de) * 1981-08-03 1983-02-24 VEB Kombinat Polygraph "Werner Lamberz" Leipzig, DDR 7050 Leipzig Variables taschenfalzwerk fuer vierbruchfalz
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DE2152078C3 (de) 1973-11-08
DE2152078A1 (de) 1972-05-04
FR2113074A5 (de) 1972-06-23

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