DE3116527A1 - Geraet zum schneiden von schleifpapierstuecken - Google Patents

Geraet zum schneiden von schleifpapierstuecken

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DE3116527A1 DE19813116527 DE3116527A DE3116527A1 DE 3116527 A1 DE3116527 A1 DE 3116527A1 DE 19813116527 DE19813116527 DE 19813116527 DE 3116527 A DE3116527 A DE 3116527A DE 3116527 A1 DE3116527 A1 DE 3116527A1
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Kurt Dipl.-Ing. 7300 Esslingen Stoll
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Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D9/00Cutting apparatus combined with punching or perforating apparatus or with dissimilar cutting apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices

Description

  • Gerät zum Schneiden von Schleifpapierstücken
  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Schleifen von Schleifpapierstücken.
  • Für Vibrationsschleifer werden rechteckige Schleifpapiere verwendet, die auf einer entsprechend rechteckigen Auf spannfläche des Schleifers befestigt werden. Die Schleifer sind in der Regel mit einer Absaugeinrichtung für den beim Arbeiten entstehenden Schleifstaub versehen, und um den entstehenden Schleifstaub direkt von der Arbeitsfläche absaugen zu können, müssen in den Schleifpapieren Löcher vorgesehen werden, über welche die Absaugkanäle der Aufspannplatte mit der Arbeitsfläche ströniungsmäßig in Verbindung stehen.
  • Für die verschiedenën Binsatzzwecke und von verschiedenen Herstellern werden Vibrationsschleifer hergestellt, welche sich sowohl in der Größe der Aufspannplatte für das Schleifpapier als auch inder geometrischen Anordnung der Absaugkanäle unterscheiden. Sowohl der benutzer als auch der Handel muß daher eine Vielzahl unterschiedlicher Schleifpapierstücke unterschiedlicher Abmessungen und mit unterschiedlicher Lochungsgeometrie bereithalten.
  • Durch die vorliegende Brfindung soll nun ein Gerät zum Schneiden von Schleifpapierstücken geschaffen werden, welches so einfachen Aufbau aufweist und zu so geringen Kosten herstellbar ist, daß es vom Benutzer des Vibrationsschleifers selbst zum Abschneiden von Schleifpapiers;tücken von zu Rollen aufgewickelten Schleifpapierbahnen verwendet werden kann.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein Gerät gemäß Anspruch 1.
  • Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Gerätes braucht der Benutzer nur noch Schl eifpapierrollen verschiedener Körnung bereithalten und kann sich selbst je nach Bedarf die für den einzelnen Schleifer benötigten Typen von Schleifpapierstücken abschneiden. Dies ermöglicht eine erhebliche Senkung der Kosten für die Shleifpapierstücke'und vereinfacht die Lagerhaltung beim Benutzer erheblich.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 ermöglicht es, Schleifpapierstücke gleicher Geometrie in verhältnismäßig großen Stückzahlen rasch herzustellen.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 wird erreicht, daß die Schneidtrommeln zugleich zum Fördern der Schleifpapierbahn durch die Schneid- und Stanzwerkzeuge verwendet werden können.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 ist im Hinblick auf das Schneiden von Schleifpapierstücken unterschiedlicher Geometrie in kleinen Stückzahlen von Vorteil. Ein solches Gerät hat auch einen mechanisch besonders einfachen Aufbau und läßt sich ohne Umrüstarbeiten zum Schneiden von Schleifpapierstücken unterschiedlicher Länge und mit unterschiedlicher Lochgeometrie verwenden.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 wird ein unbehindertes Hindurchziehen der Schleifpapierbahn durch die Stanzeinrichtung möglich, ganz gleich, auf welche transversale Stellung die Stanzwerkzeuge und Stanzmatrizen eingestellt sind.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 6 wird erreicht, daß die senkrecht zur Bewegungsebene der Schleifpapierbahn bewegbaren Stanzwerkzeugsätze gemeinsam, durch einen einzigen Griff des Benutzers betätigt werden können.
  • Nit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 werden sehr kompakte Abmessungen des Gerätes bei völlig in transversaler Einwärtsrichtung bewegten Stanzwerkzeugen und Stanzmatrizen erhalten. Dies ist im Hinblick auf ein einfaches Transportieren des Gerätes von Vorteil.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 8 ermöglicht es, nach dem Abschneiden eines Schleifpapierstückes das vordere Ende der Schleifpapierbahn besonders einfach zu ergreifen.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 wird erreicht, daß allein schon durch das Verschieben des Messers zwangsläufig eine And'rückkraft des Messers an das Gegenmesser erhalten wird.
  • Die Weiterbildung der Erfindung ErfIndunggemäß Anspruch 10 ist wiederum im Hinblick auf ein einfaches Transportieren des Gerätes bei geringem Raumbedarf von Vorteil.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand zweier Aus£ührungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen: Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Schleifpapierstück, wie es bei Schwingschleifern mit Schleifstaubabsaugung verwendet wird, Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch ein Gerät zum Schneiden von Schleifpapierstücken ausgehend von einer , ifpapierbahn, Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch ein abgewandeltes Gerät zum Schneiden von Schleifpapierstücken ausgehend von einer Schleifpapierbahn, und Fig. 4 eine Aufsicht auf das Gerät nach Fig. 3.
  • Fig. 1 zeigt ein Schleifpapierstück 10, welches mit vier Löchern 12 versehen ist, über welche Absaugkanäle in der Aufspannplatte eines nicht gezeigten Schwingschleifers mit der Arbeitsfläche kommunizieren können. Das Schleifpapierstück 10 ist aus einer endlosen Schleifpapierbahn 14 abgetrennt, welche in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist. Zum Herstellen des Scbleifpapiellstückes 10 aus der Schleifpapierbahn 14 kann ein Schneidgerät 16 verwendet werden, wie es in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Das Schneidgerät 16 hat zwei seitliche Rahmenplatten 18, welche durch transversale Streben 20 verbunden sind. An den Rahmenplatten 18 ist über eine Achse 22 der Wickelkern 24 einer Schleifpapierrolle 26 gelagert. Von dieser wird eine Schleifpapierbahn 28 abgezogen, deren Dicke stark übertrieben wiedergegeben ist. Die Schleifpapierbahn 28 läuft zu einer Umlenkrolle 30, welche ebenfalls in den Rahmenplatten 18 gelagert ist, und wird von dort in horizontaler Richtung durch eine Schneid- und Stansstation 32 gefördert.
  • Die Schneid- und Stanzstation 32 weist eine obere Schneidtrommel 34 sowie eine untere Schneidtrommel 36 auf. Beide Schneidtrommeln sind in den Rahmenplatten 18 gelagert.
  • Die Schneidtrommel 34 trägt ein transversales Messer 38 sowie zwei in UmSangsrichtung versetzte Sätze axial hintereinander liegender Stanzwerkzeuge 40 und 42. Letztere dienen zum Erzeugen der Löcher 12, während das Messer 38 zum Abtrennen der Schleifpapierstücke 10 von der Schleifpapierbahn 28 dient.
  • Die Schneidtrommel -36 ist mit einer Ausnehmung 44 versehen, deren transversale-Kanten als Gegenmesser für das Messer 38 dienen. Außerdem hat die Schneidtrommel 36 Ausnehmungen 46 und 48, welche als mit den Stanzwerkzeugen 40 und 42 zusammenarbeitende Stanzmatrizen dienen.
  • Die Schneidtrommel 36 ist in fester vertikaler Stellung in den Rahmenplatten 18 gelagert, während die Schneidtrommel 34 in vertikaler Richtung verschiebbar an den Rahmenplatten 18 gelagert ist und durch -eine nicht gezeigte Feder in kraftschlüssiger Anlage an der Oberseite der Schleifpapierbahn 28 gehalten ist. Auf diese Weise dienen die Mantelflächen der Schneidtrommel 54 und 36 zugleich als Förderrollen, welche die Schleifpapierbabn durch die Schneid- und Stanzstation 32 hindurchziehen.
  • Die Schneidtrommel 34 und 36- sind in ihrer Drehbewegung zwangssynchronisiert und laufen in Richtung der in Fig. 2 eingetragenen Pfeile umS Der Antrieb der Schneidtrommeln 34 und 36 kann entweder durch einen Elektromotor oder durch eine von Hand zu betätigende Kurbel erfolgen.
  • In den Fig. 3 und 4 ist ein Schneidgerät 50 zum Herstellen von Schleifpapierstücken wiedergegeben, welches seitliche Rahmenplatten 52 aufweist, die durch transversale Streben 54 verbunden sind. In den Rahmenplatten 52 ist wieder eine Lagerachse 56 für den Wickelkern 58 einer Schleifpapierrolle 60 gelagert. Ein Knopf 62 am einen Ende der Lagerachse 56 dient zum Herausziehen derselben beim Ersetzen einer Schleifpapierrolle 60 durch eine neue oder durch eine andere.
  • Die von der Schleifpapierrolle 60 abgezogene Schleifpapierbahn 64 läuft über eine Umlenkrolle 66 auf einen horizontal ausgerichteten Arbeitstisch 68.
  • In dem Arbeitstisch 68 ist eine transversale, schwalbenschwanzförmige Führungsnut 70 ausgebildet. In dieser laufen zwei komplementäre Führungsleisten, von denen in Fig. 3 eine bei 72 gezeigt ist. Die Oberseite der Führungsleisten 72 fluchtet mit der Oberseite des Arbeitstisches 68. In den Fuhrungsleisten 72 sind Ausnehmungen 74 vorgesehen, welche als Stazzzmatrizen für Stanzwerkzeuge 76 dienen.
  • Die Stanzwerkzeuge 76 sind Jeweils von einem zugeordneten Träger 78 getragen, der seinerseits fest mit einer vertikalen Führungshülse 80 verbunden ist. Die Führun$shülse 80 läuft auf einer vertikalen Führungsstange 82, welche mit dem tranversal außen liegenden Ende der zugeordneten Führungsleiste 72 verbunden ist.
  • Durch eine nicht gezeigte Druckfeder sind der Träger 78 und die Führungsleiste 72 jeweils auf Abstand vorgespannt.
  • An dem oberen Ende der Führungshülse 80 ist ferner ein Rohrprofil 84-in transversaler, horizontaler Richtung verlaufend angeformt. Die zweite Führungsleiste ist bezüglich der Längsmittelebene des Schneidgerätes 50 symmetrisch ausgebildet, ebenso der zweite Stanzwerkzeugsatz, die zweite Vertikalführung, über welche der den zweiten Stanzwerkzeugsatz tragende Träger mit der zweiten SuhfungsIeiste verbunden ist. An dem oberen Ende der zweiten Führungshülse ist aber kein Rohrprofil 84 sondern ein Führungsstab 86 befestigt, dessen Querschnittsprofil dem lichten Profil-des Ü6hrrrofiles 84 entspricht.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, erstreckt sich das Rohrprofil 84 im transversal völlig eingeschobenen Zustand zwischen den Rahmenplatten 18, während die fluchtenden Träger 78 mit ihren freien Stirnflächen in dieser Stellung aneinander anstoßen.
  • Die Oberseite des Rohrprofiles 84 und des Führungsstabes 86 sind mit einer Naßstabseinteilung 88 bzw. 90 versehen, um die transversale Lage der-Stanzwerkzeuge 76 und der in transversaler Richtung starr mit diesen mitbewegten Ausnehmungen 74 einfach einstellen zu können. Als Ablesemarke für die Maßstabseinteilungen 88 und 90 dienen dabei die Kanten von in den Rahmenplatten 52 vorgesehenen Ausnehmungen 92, durch welche die im wesentlichen U-föflige'n Einheiten hindurchbewegt werden können, die jeweils durch eine Führungsleiste 72, einen Träger 78 und das Rohrprofil 84 bzw. den Fuhrungsstab 86 sowie die Vertikalführung gebildet sind, die ihrerseits die Führungshülse 80 und die Führungsstange 82 aufweist.
  • In Bewegungsrichtung der Schleifpapierbahn 64 gesehen stromab der soeben geschilderten Stanzeinrichtung gelegen ist ein Messer 94 angeordnet, welches über eine Führungsmuffe 96 auf einem transwrsalen Führungsstab 98 verschïubbar ist, um einzelne Schleifpapierstücke von der Schleifpapierbahn abzutrennen. An der Führungsmuffe 96 ist bezüglich der Achse des Führungsstabes 98 außermittig ein Betätigungsgriff 100 fur das Messer 94 befestigt.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, dient als Gegenmesser für das Messer 94 zugleich die stromabseitige Kante des Arbeitstisches 68.
  • An den stromabseitigen Enden der Rahmenplatten 52 sind in transersaler Richtung nach innen offene, U-förmige Halteprofile 102 befestigt, in welche ein Meßtisch 104 eingeschoben ist. Letzterer ist mit einer Maßstabseinteilung 106 versehen und trägt zusätzlich Neßkerben 108, 110, welche für einen bestimmten Typ von Schleifpapierstücken die Lagen der Löcher 12 vorgeben. Eine weitere derartige Neßkerbe, die im weggebrochenen Teil des Meßtisches 104 liegt, dient zur Kennzeichnung des hinteren Endes des Schleifpapierstückes beim Messer 94.
  • Das oben beschriebene Schneidgerät 50 wird folgendermaßen verwendet: Nach Abschneiden eines Schleifpapierstückes liegt die Vorderkante der Schleifpapierbahn 64 beim Messer 94, wie in Fig. 3 gezeigt. Dieses ist in seitlicher Richtung aus dem Weg der Schleif-päpierbahn 64. herausbewegt. Diese kann nun mit dem Daumen leicht von der Oberseite des Arbeitstisches 68 angehoben werden und in Fig. 3 nach links gezogen werden, bis ihre freie Vorderkante mit der Meßkerbe 108 fluchtet. Nun wird mit der Hand der Rohrkörper 84 entgegen der Federvorspannung nach unten bewegt, so daß die Stanzwerkzeuge 76 in die Ausnehmungen 74 eintreten und dieLocher 42 ausstanzen. Nun wird der Rohrkörper 84 wieder losgelassen, und die Schleifpapierbahn wird weiter gezogen, bis ihre Vorderkante mit der Meßkerbe 110 fluchtet. Nun wird der Rohrkörper 84 zum Ausstanzen des zweiten Lochsatzes wieder nach unten bewegt und hernach wieder freigegeben. Nun wird die Vorderkante der Schleifpapierbahn 64 bis zur letzten, in Fig. 4 nicht wiedergegebenen Meßkerbe bewegt, und nun wird das Messer 94 am Betätigungsgriff 100 in transversaler Richtung quer über die Schleifpapierbahn 64 bewegt, wodurch das zuvor mit den Löchern 12 versehene Schleifpapierstück abgetrennt wird.
  • Um Löcher 12 in abweichender transversaler Stellung zu erzeugen, braucht man nur den Rohrkörper 84 und den Führungsstab 86 unter Verwendung der Maßstabseinteilungen 88 und 90 in transversaler Richtung zu verstellen.
  • Um Löcher 12 in Bahnlängsrichtung an unterschiedlicher Stellung zu erzeugen, braucht man nur zusätzliche Meßkerben 108, 110 vorzusehen, welche z. B. für einen anderen Schleifpapiertyp in unterschiedlicher Farbe eingefärbt sein können. Für selten gefertigte SchleiSpapiertypen--kånn man sich auch einfach an der Maßstabseinteilung 106 orientieren. Auch die Gesamtlänge des Schlei-fpapier8tUckes läßt sich analog einfach ändern.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Gerät zum Schneiden von Schleifpapierstücken Ansprüche 1. Gerät zum Schneiden von SchleiSpapierstücken, gekennzeichnet durch eine Halterung (22; 56) für eine Schleifpapierrolle(26; 60), durch ein Messer (38; 94) zum Abtrennen der Schleifpapierstücke (10) von der Schleifpapierbahn (28; 64) und durch eine Einrichtung (40, 42, 46, 48; 74, 76) zum Einstanzen von Löchern (12) in die Schleifpapierbahn (28; 64).
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (38) und die Stanzwerkzeuge (40, 42) von einer ersten Schneidtrommel (34) und ein Gegenmesser (44) sowie Stanzmatrizen (46, 48) von einer zweiten Schneidtrommel (36) getragen sind, welche um eine zur Achse der ersten Schneidtrommel (34) parallele Achse drehbar ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelflächen der beiden Schneidtrommeln (34, 36) kraftschlüssig gegeneinander vorgespannt sind.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzeinrichtung zwei senkrecht zur Förderrichtung der Schleifpapierbahn (64) verstellbare Stanzwerkzeugsätze (76) und Stanzmatrizensätze (74) aufweist, wobei jeweils ein Stanzwerkzeugsatz und ein Stanzmatrizensatz für eine gemeinsame transversale Bewegung mechanisch gekoppelt (80, 82) ist und in vertikaler Richtung relativ gegeneinander verlagerbar ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzmatrizen (74) von Führungsleisten (72) getragen sind, welche formschlüssig (70) derart in einem Arbeitstisch (68) laufen, daß ihre Oberseite bündig in die Tischoberfläche übergeht.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zur Förderebene der Schleifpapierbahn (64) bewegbaren Stanzwerkzeugsätze (76) durch eine transversale Totgangverbindung (84, 86) zur gemeinsamen Bewegung in Stanzrichtung gekoppelt sind.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Rahmenplatten (52) mit Ausnehmungen (92) versehen sind, durch welche jeweils ein Stan2werkzeugsatz (7E mit dem zugeordneten Stanzmatrizensatz (74) und der zugeordneten Führungseinrichtung (80, 82) für die Stanzrichtung in transversaler Richtung hindürohbewegbar ist.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (94) in transversaler Richtung verschiebbar (96, 98) angeordnet ist und die stromabseitige Kante des Arbeitstisches (68) zugleich als Gegenmesser ausgebildet ist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Messer (94) ein Bedienungsgriff (100) zugeordnet ist, dessen geometrischer Mittelpunkt in Förderrichtung der Schleifpapierbahn (64) gesehen stromab der Suhrungsachse (98) für das Messer (94) liegt.
  10. 10. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 9, gekennzeichnet durch einen. lösbar (102) angesetzten Meßtisch (104).
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