DE2363225B2 - Schneid- und perforiervorrichtung - Google Patents
Schneid- und perforiervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneid- und Perforiervorrichtung entsprechend dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Durch die zunehmende Verwendung von Kopiergeräten erhöhte sich der Bedarf an verschiedenen
Zusatzeinrichtungen, die beispielsweise die Handhabung und das Schneiden von Papier übernehmen. Bei
einer im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Vorrichtung gemäß der US-PS 19 98 357 sind die
Messer auf einer Stützwelle angebracht, die fest am Rahmen der Kopiermaschine angeordnet ist.
Die Messer sind über Klemmschrauben auf der Stützwelle befestigt und können hinsichtlich ihres
Wirkeingriffes durch Lösen der Klemmschrauben in der Halterung verstellt werden. Abgesehen davon, daß die
Anordnung der Messer entsprechend dieser Patentschrift umständlich und sperrend ist, ergibt sich durch
diese Befestigungsart eine sehr umständliche Einstellung und Verstellung der einzelnen Messer.
Daher besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine relativ einfache und kompakte
Schneideinrichtung zu schaffen, die nach Bedarf das Kopierpapier auf eine aufgegebene Größe schneiden t>s
oder perforieren oder aber auch unverändert das Gerät passieren lassen kann, wobei die Einstellung der
verschiedenen Funktionen auf möglichst einfache Weise
vorgenommen werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1
ergebenden Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Schneid- und Perforiervorrichtung eignet sich insbesondere für die Verwendung in
automatischen Kopiergeräten. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann verschiedene Funktionen ausführen,
ohne daß das Messer ausgewechselt werden muß und ist einfach in bereits vorhandene Kopiergeräte einzubauen,
da ihr Platzbedarf sehr gering ist. Mit dem kombinierten Schneid- und Perforiermesser kann eine einfache
Verstellung der einzelnen Wirkungen vorgenommen werden, ohne daß die Vorrichtung ausgebaut werden
müßte.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich durch die Unteransprüche.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Kopiergerätes,
F i g. 2 eine perspektivische Teilansicht der Schneid- und Perforiervorrichtung für Papier od. dgl., wie sie im
Gerät nach F i g. 1 verwendbar ist,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht eines in der
Schneid- und Perforiervorrichtung einsetzbaren Messerträgers und
F i g. 4 eine explodierte Darstellung der in F i g. 3 dargestellten Teile.
Das automatische Kopiergerät nach Fig. 1 ist mit einer Schneid- und Perforiervorrichtung versehen. Das
Gerät enthält eine Bildaufzeichnungstrommel 10, deren Außenfläche mit einem geeigneten photoleitenden
Material 11 beschichtet ist, das latente, elektrostatische
Bilder speichern kann. Geeignet sind hierzu bekanntlich Selen und andere Stoffe. Die Trommel ist auf einer
Welle 12 im Gerät gelagert und in der angegebenen Richtung drehbar, wodurch die photoleitende Aufzeichnungsfläche
mehrere xerographische Verarbeitungsstationen passiert. Die verschiedenen Einrichtungen zum
Antrieb und zur Bewegungskoordination der einzelnen Teile des Gerätes, damit die ursprüngliche, bildförmige
Eingangsinformation auf der Trommeloberfläche aufgezeichnet und schließlich auf ein Blatt Papier übertragen
werden kann, sind im einzelnen nicht dargestellt.
Die Stationen, die bei der Herstellung einer Kopie mitwirken, sind in F i g. 1 als Stationen A bis E
dargestellt. An der Station A wird die photoleitende Trommeloberfläche gleichförmig elektrostatisch aufgeladen,
bevor darauf ein Bild des wiederzugebenden Originals projiziert wird. Die so aufgeladene Trommeloberfläche
bewegt sich dann an einer Belichtungsstation B vorbei, wo eine Abtasteinrichtung ein Projektionsbild
eines Originals 13 auf der sich bewegenden Trommeloberfläche aufzeichnet. Durch diesen Abbildungsvorgang
wird die Ladung an den belichteten Stellen der Trommeloberfläche selektiv abgeleitet, so daß man die
ursprüngliche, bildförmige Eingangsinformation auf der Oberfläche des Photorezeptors als latentes, elektrostatisches
Bild erhält.
Die das Bild tragende Trommeloberfläche bewegt sich dann an einer Entwicklungsstation C vorbei, in der
auf die geladene Trommeloberfläche ein Tonermaterial aufgebracht wird, das das latente, elektrostatische Bild
sichtbar macht. Das so entwickelte Bild kommt in einer Transferstation D mit dem endgültigen Bildträger,
beispielsweise Papier od. dgl., in Kontakt und wird
dadurch von der photoleitenden Oberfläche auf die anliegende Seite des Trägers elektrisch übertragen.
Nach Abschluß des Transfervorganges auf der Trommeloberfläche noch vorhandenes, restliches Tonermaterial
wird in einer Reinigungsstation E vom Photorezeptor entfernt, so daß dieser wieder für die nächste
xerographische Übertragung verwendbar ist.
Im dargestellten Kopiergerät ist das Papier in einer herausnehmbaren Papierkassette 15 gelagert. Es ist
ferner vorgesehen, daß das Kopiergerät auch Kopierpa- ι ο pier unterschiedlicher Länge verarbeiten kann, wobei
die Papierlänge in erster Linie durch die Größe der ursprünglichen, bildförmigen Eingangsinformation bestimmt
wird. Die einzelnen Blätter des Kopierpapiers sind in der Kassette übereinander gestapelt und werden
daraus mittels der Transferstation D synchron zur Bewegung eines sichtbaren xerographischen Bildes auf
der Trommeloberfläche entnommen. Die Zufuhr des Papiers erfolgt über eine Zuführwalze 16 und einen
Blattausrichtmechanismus 17. Die WaIz^ nimmt das oberste Blatt vom Stapel und bringt es in den
Ausrichtmechanismus 17. Hier wird die Bewegung der Vorderkante des Papiers kurzzeitig unterbrochen,
während das Papier mit dem auf der Trommeloberfläche aufgezeichneten Bild ausgerichtet wird, worauf das
Blatt Papier die Transferstation D passiert, in der das Bild auf die oben beschriebene Weise auf das
Kopierpapier übertragen wird.
Nach Abschluß des Transfervorganges geht das als Träger dienende und mit dem Bild versehene Kopierpapier
über eine normale Vakuumtransporteinrichtung in eine Schmelzstation F. Dort wird das xerographische
Tonerbild so weit erwärmt, daß der Toner auf dem Papier fixiert wird und eine dauerhafte Aufzeichnung
der bildförmigen Eingangsinformation erhalten wird. Zum Aufschmelzen kommen verschiedene Verfahren in
Frage. Im Ausführungsbeispiel ist ein Heizstrahler 19 vorgesehen.
Das die Schmelzeinrichtung verlassende Kopierpapier wird von zwei Förderrollen 20 erfaßt und auf einer
vorgegebenen Bewegungsbahn durch eine Führungsplatte in eine zweite Rollenförderanordnung 30
gebracht, die die erfindungsgemäße Schneid- und Perforiervorrichtung darstellt und die im folgenden
noch detaillierter beschrieben wird. Nach dem Verlassen der zweiten Förderrollenanordnung 30 gehen die
einzelnen Blätter des Kopierpapiers in eine Ablage 22, wo sie sich sammeln, bevor sie dem Gerät entnommen
werden.
Die erfindungsgemäße Schneid- und Perforiervorrichtung ist in F i g. 2 und 3 detaillierter dargestellt. Die
perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach F i g. 2 zeigt das Messer in der Stellung, in
der es in einem die Förderrollenanordnung 30 passierenden Blatt Papier einen kontinuierlichen Schnitt
erzeugt.
Die untere Förderrolle 31 ist auf einer Stützwelle 33 gelagert, deren Enden in Stützbügeln 35, 36 drehbar
sind. Am linken Ende erstreckt sich die Welle 33 gemäß F i g. 2 über den Stützbügel 36 hinaus und trägt ein daran mi
festgemachtes Antriebszahnrad 38. Das Zahnrad steht über eine nicht gezeigte Kette mit dem Hauptantrieb
des Gerätes in Verbindung und dreht die untere Welle mit einer bestimmten Geschwindigkeit in der angegebenen
Richtung. Mit der unteren Welle drehen sich die b>
darauf montierten beiden äußeren Druckrollen 40, 41, zwei langgestreckte, geschlitzte, innere Druckrollen 42,
43 und die Messerandrückwalze 45.
Sämtliche Walzen bzw. Rollen ?*uf der unteren Welle
32 besitzen etwa den gleichen Durchmesser. Ihre Umfangsgeschwindigkeit entspricht der Verarbeitungsgeschwindigkeit des Kopierpapiers, d. h. der Geschwindigkeit,
mit der das Papier durch das automatische Xeroxgerät läuft. Drei Klappenelemente 46 sind
ebenfalls an der unteren Welle angebracht und bringen das die Förderrollenanordnung durchlaufende Papier in
die Ablage.
Die obere Förderrolle 32 ist auf eine-- Stützwelle 48
im nicht gezeigten Rahmen des Gerätes drehbar gelagert. Auf der oberen Welle sind vier Druckrollen 51,
52, 53 und 54 drehbar. Das Ganze wird federnd nach unten gedrückt, so daß die oberen Druckrollen über
zwei Druckfedern 55, 56 am feststehenden Bügel 57 an den unteren Druckrollen angreifen. Das freie Ende der
Federelemente übt einen nach unten gerichteten Druck auf die beiden aus gehärtetem Stahl bestehenden
Aufnahmeflächen 58 auf der Welle 48 aus, wodurch die ganze Welle mit ihren Rollen gegen die unteren Rollen
gedrückt wird. Der durch die Federn ausgeübte Druck ist so gewählt, daß ein in den Spalt der sich berührenden
Rollen eintretendes Blatt Papier mit der vorgegebenen Geschwindigkeit in die Ablage befördert wird.
Gemäß Fig. 2, 3 und 4 ist ein Schneidwerkzeug 60 verschiebbar im mittleren Teil der oberen Welle 48
angebracht. Der mittlere Teil der Welle ist mit einem vorspringenden Keil 62 versehen, der in einem
komplementären Schlitzlager 65 des Schneidwerkzeuges läuft. Gemäß F i g. 3 ist das Schneidwerkzeug 60 mit
einem doppelt exzentrischen Lager 65 versehen, auf das zwei frei drehbare Messer montiert sind. Das Perforiermesser
68 und das Schneidmesser 69 werden auf dem Lager 65 durch Druckringe oder Schellen 66 und
Scheiben 67 gehalten, die außerdem die geschlitzten Enden des doppelt exzentrischen Lagers zusammendrücken,
so daß die Reibungskraft das Schneidwerkzeug 60 in der gewählten Lage hält. Im zusammengebauten
Zustand liegen die beiden Messer nebeneinander mit den Schneidflächen in einer zur Bewegungsbahn des
Papiers senkrechten Ebene. Die Mitte der exzentrischen Lagerung des Perforiermessers 68 und des Schneidmessers
69 liegen auf um 120° versetzten, von der Mitte der Stützwelle 48 ausgehenden radialen Linien.
Gemäß Fig.2 ist die obere Welle 48 mit einem Positioniermechanismus 70 mit einer Schaltplatte 71
und einem Halteelement 72 versehen. Das Halteelement ist an der einen Seite in der Seitenwand 73 des Gerätes
festgemacht. Aus dem Halteelement ragt ein Stift 74 unter Federdruck nach außen, der in drei Positionierschlitze
in der Fläche der Schaltplatte eingreifen kann. Wenn dieser Stift in einem der Schlitze sitzt, so sind die
obere Stützwelle für die Rollen unu das damit verkeilte Schneidwerkzeug 60 gegenüber den unteren Rollen in
einer bestimmten Lage verriegelt.
Die Aufnahmeschlitze für den Stift sind auf der Fläche der Schaltplatte exakt angeordnet und gestatten die
Einstellung des Messers in drei bestimmten Stellungen gegenüber der Andrückwalze 45. Einmal läßt sich die
Welle in der Stellung gemäß F i g. 2 verriegeln, in der das exzentrisch angebrachte Schneidmesser nach unten
gegen die Andrückrolle gedrückt wird. In dieser Stellung schneidet das Messer 69 einen kontinuierlichen
Scnnitt in das blattförmige Material bzw. Papier, das die Förderrollenanordnung passiert, wobei der Schlitz
parallel zur Bewegungsrichtung des blattförmigen Materials verläuft. Das Perforiermesser ist in dieser
Stellung nach oben aus der Bewegungsbahn herausge-
hoben und kann somit nicht auf das blattförmige Material bzw. Papier einwirken.
Durch Drehung um 120° kommt die Welle 48 in die umgekehrte Messerstellung. Das Drehen der Welle
erfolgt dadurch, daß die Bedienungsperson des Gerätes den federbelasteten Stift 72 zurückzieht, die Schaltplatte
um 120° dreht und den Stift in den Schaltschlitz zum Perforieren gleiten läßt. In dieser Stellung berührt das
Perforiermesser die Andrückwalze, so daß die Vorrichtung das die Förderrollenanordnung passierende
blattförmige Material perforiert.
Die Andrückwalze 45 besteht aus einem kräftigen, federnden und elastomeren Material, wie etwa Polyurethan
od. dgl. Wie bereits erwähnt, dreht sich die Andrückwalze zusammen mit der unteren Stützwelle.
Unter der Kraft der Federelemente »beißt« das eingestellte Messerelement in das elastomere Material
der Andrückwalze und dreht sich dadurch synchron mit dieser. Wenn ein zu perforierendes Papier bzw.
blattförmiges Material den Spalt der Förderrollen passiert, erzeugt das Perforiermesser 68 eine Reihe
unterbrochener Einschnitte, die durch die noch vorhandenen Verbindungsstege des Materials unterbrochen
sind. Das Papier bzw. blattförmige Material läßt sich somit entlang der perforierten Linie bequem abtrennen.
Das Verhältnis von Verbindungsstegen zu Einschnitten beträgt etwa 1 :5, wobei etwa auf 1 cm fast zwei
Einschnitte kommen.
Ferner ist in der Mitte der Schaltplatte, zwischen dem
Schlitz für das Perforiermesser und das Schneidmesser, ein dritter Schlitz für den Haltestift vorgesehen. In
dieser Stellung liegt die Schneidlinie jedes Schneidkreises über der Mittellinie der Stützwelle 48. Es sind somit
beide Messer von der Andrückwalze abgehoben und können auf das von der Förderrollenanordnung
transportierte Papier nicht einwirken. In dieser dritten Stellung ist somit das Schneidwerkzeug abgeschaltet, so
daß das Gerät auf normaler Weise arbeitet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet auch das seitliche Verstellen des Messers 60 auf der
Stützwelle 48, so daß die Größe des Papiers oder blattförmigen Materials einstellbar ist. Ein Rand des
durch das Kopiergerät gehende Kopierpapiers, in Fig.2 der linke Rand, ist ausgerichtet, während das
Papier die vorgesehenen Verarbeitungsstationen des Gerätes passiert. Durch seitliches Verschieben des
ίο Messers wird somit die Stellung des Messers gegenüber
dem ausgerichteten Papierrand verändert. An einer Anzeigeskala 80, auf dem mittleren Teil der Welle 48
eingeätzt, kann die Bedienungsperson die Messereinstellung ablesen, die für die gewünschte Schnittbreite
innerhalb des Arbeitsbereiches des Messers erforderlich ist. Zur Neueinstellung des Messers hebt die Bedienungsperson
die obere Rollenanordnung gegen die Kraft des Federelementes so weit an, daß sie von der
Andrückwalze freikommt, und verschiebt dann das Messer auf der Welle seitlich in die gewünschte Stellung.
Nach dem Loslassen der oberen Rollenanordnung greift das Messer wieder selbst in der Haltestellung an der
Andrückwalze an und verhindert ein weiteres Verschieben.
Da die genaue Einstellung des Messers, wenn die Vorrichtung in ein Kopiergerät eingebaut ist, unter
Umständen schwer zu erkennen ist, ist ein Indikator 83 vorgesehen, den die Bedienungsperson beobachter
kann. Der Indikator steht über einen Nocken 84 mit dei oberen Stützwelle 48 in Verbindung. Er sitzt auf zwe:
Zapfen 85, 86, die durch geschlitzte Löcher 87 bzw. 8f gehen. Bei der Verstellung der Welle 48 aus einei
Stellung in die andere wird der Indikator in einem vor außen zu beobachtenden (nicht gezeigten) Sichtfenstei
entsprechend verstellt, so daß die Bedienungsperson di« genaue Messerstellung erkennen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schneid- und Perforiervorrichtung für auf einer vorgegebenen Bahn bewegtes blattförmiges Mate- ς·
rial, wie Papier, mit oberhalb der Materialbahn an einer Stützwelle angebrachte Messerhalter für
Schneid- und Perforiermesser, wobei die Messerhalter mit den eingespannten Messern quer zur
Vorschubbewegung der Materialbahn bzw. in ι ο Richtung von oder zur Bahnoberfläche zur Außerbetriebsetzung
des einen oder anderen Messers bewegbar angeordnet sind und eine parallel zur Stützwelie auf der anderen Seite der Materialbahn
verlaufende Andrückwalze in Kontakt mit dem Schneid- bzw. Perforiermesser steht, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützwelle (48) mit einem doppelt exzentrischen Lagersitz für die frei
drehbaren Schneid- (69) und Perforiermesser (68) versehen ist, deren Achsen um einen Winkel versetzt
auf von der Mitte der Stützweite (48) ausgehenden radialen Linien angeordnet sind und durch Drehung
der Stützwelle (48) in drei arretierbare Stellungen das Schneid- (69) und das Perforiermesser (68)
einzeln in Wirkverbindung mit der Andrückwalze (45) als auch zusammen außer Betrieb setzbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die unteren Druckrollen (40,41,42,43)
und die Messerandrückwalze (45) mit einem Antrieb zur Drehung der Rollen in der Bewegungsrichtung JO
des Papiers in Verbindung stehen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (68,69) zur
Veränderung der Schnittbreite quer zur Bewegungsbahn verschiebbar und einstellbar ist. J5
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Messer (68, 69) und die
Andrückrolle (45) durch Reibungskraft gegenseitig mitnehmen.
40
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |