DE2703115C2 - Lichtsetzmaschine und Verfahren zum Betreiben derselben - Google Patents
Lichtsetzmaschine und Verfahren zum Betreiben derselbenInfo
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- Automatic Focus Adjustment (AREA)
- Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)
Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Lichtsetzmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und mit einem
Verfahren zum Betreiben derselben.
Aus DE-OS 25 26 906, die der US-PS 39 18 067 entspricht, ist eine Lichtsetzmaschine bekannt, bei der ein
einziger Positionierungsmotor vorgesehen ist, der über einen ersten Schlitten eine ^-Positionierung durch eine
Relativbewegung zwischen einem lichtempfindlichen Material und der optischen Achse ausführt, um aufeinanderfolgende
Bilder der Zeichen auf das lichtempfindliche Material zu projizieren. Die bei dieser Lichtsetzmaschine
verwendeten optischen Systeme werden entweder von Hand einjustiert, was sehr umständlich ist. oder es sind für
alle diese weiteren Aggregate jeweils gesonderte und völlig voreinander unabhängige Antriebsmotoren vorgesehen.
Hierdurch wird eine solche Lichtsetzmaschine nicht nur im Aufbau kompliziert und teuer, sondern es ergibt sich auch
eine äußerst komplizierte Handhabung beim Betreiben der Maschine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lichtsetzmaschine der gattungsgemäßen Art nicht nur
hinsichtlich des Bedienungskomforts zu verbessern, sondern auch hinsichtlich des Aufbaus und der Betriebsweise
zu vereinfachen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Lichtsetzmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1 in Verbindung mit den Merkmalen seines Kennzeichens gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Lichtsetzmaschine wird für mehrere bewegbare Einrichtungen, wie Schlitten, die für
verschiedene Funktionen bestimmt sind, eine einzige Antriebseinrichtung, der A"-Positionsmotor verwendet, der
mit einem Antrieb^lement derart gekoppelt ist, daß über dieses Antnebselement auch die anderen beweglichen
Aggregate, wie der zweite und der dritte Schlitten, unter Zwischenschaltung von zugeordneten Kupplungen und
Steuereinrichtungen angetrieben werden können. Bei der erfindungsgemäßen Lichtsetzmaschine trägt der zweite
Schlitten eine erste Liisenanordnung zur Erzeugung eines
Bildes der Zeichen und ein dritter Schlitten trägt eine zweite Linsenanordnur.g. mittels der das von der ersten
Linsenanordnung erzeugte Bild auf das lichtempfindliche
Material projiziert wird, wobei dem zweiten und dem dritten Schlitten jeweils Kupplungen sowie Entsprechende
Steuereinrichtungen zugeordnet sind, die derart arbeiten, daß sie eine Verstellung des jeweils zugeordneten Schlittens
über die Steuereinrichtung für den .V-Positionierungsmotor
unter entsprechender selektiver Betätigung der dem Schlitten zugeordneten Kupplung bewirken.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprächen 2 bis 16 wiedergegeben. Die
Ansprüche 16 bis 21 befassen sich mit einem Verfahren zum Betreiben einer solchen Lichtsetzmaschine.
Bei der Ausbildung der Lichtsetzmaschine nach Anspruch 3 ist ein Größenverzeichnis vorgesehen, das
Positionssteuercodes für die jeweilige zu erzeugende Zeichengröße liefert, wobei auch Steuercodes erzeugt
werden, die in den Steuerungen beispielsweise zur Positionierung der ersten Linsenanordnung und zur Positioniemng
Her 7wpitpn I.insennnordnting verarbeitet werden, um
über den gemeinsamen A'-Positionierungsmotor und den zugeordneten Kupplungen die entsprechenden Stellungen
nach Maßgabe dieser erzeugten Codes vorzunehmen.
Bei der Ausbildung der Lichtsetzmaschine nach Anspruch 4 wird eine Auslegung einer Lichtsetzmaschine
angegeben, die derart arbeitet, daß die Betätigungen des
V-Antriebsmotors und des ,V-Positionierungsmotors derart
aufeinander abgestimmt werden, daß über die Steuerungen auf die zweiten und dritten Schlitten in entsprechender
Weise in Abhängigkeit hiervon so verstellt werden, daß zuverlässig ein erzeugtes Bild der Zeichen auf dem
lichtempfindlichen Material scharf eingestellt ist.
Die Ansprüche 5 bis 8 befassen sich mit näheren Einzelheiten der Steuerungen für den A'-Positionierungsmotor
und der weiteren Steuerungen für den zweiten und dritten Schlitten.
Bei dem Verfahren zum Betreiben einer Lichtsetzmaschine. das in den Ansprüchen 16 bis 21 angegeben ist. wird
der zentrale Antrieb durch den einzigen Antriebsmotor für mehrere Aggregate einer solchen Lichtsetzmaschine mit
einer übergeordneten programmierbaren Steuereinrichtung verknüpft, durch die die Steuerung der einzelnen 4ft
beweglichen Einrichtungen der Maschine auf sehr einfache Weise im Zusammenwirken aufeinander abgestimmt werden,
wodurch sich die Betriebsweise einer solchen Lichtsetzmaschine insgesamt vereinfacht. Dank dieser übergeordneten
programmierbaren Steuerung läßt sich die Lichtsetzmaschine auch flexibel einsetzen und es wird eine
große Vielfalt von Anwendungsmöglichkeiten mit überraschend einfachem Bedienungskomfort gewährleistet.
Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Lichtsetzmaschine mit ihren mechanischen Aggregaten,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Steuerungen der Lichtsetzmaschine nach Fig. 1. und
Fig. 3 eine Ansicht eines Antriebsedlements in Zusammenwirken mit den Kupplungen der verfahrbaren Schlitten
der Lichtsetzmaschine nach Fig. 1.
Das lichtempfindliche Material (Film) 1, auf dem die
Lichtfiguren der projizierten Zeichen aufgezeichnet werden. wird von dem Filmvorschub-Motor 2 für jede
aufzuzeichnende Zeile schrittweise in y-Richtung fortgeschaltet: die Schrittschaltung wird durch die in Fig. 1
angegebene y-Antrisbsmotor-Steuerschaltung 3 gesteuert.
Die Blitzsteuertriggerschaltung 4 führt die Beleuchtung eines bestimmten, auf der drehbaren Schriftzeichenscheibe
6 angeordneten Zeichens herbei, wodurch auf dem Film 1 mittels des optischen Systems aus einem feststehenden
Spiegel 7, einer C-Linse 8 (Projektionslinse), /J-Linse 9 (Kollimatorlinse), einer Λ-Linse 11 (Fokussierungslinsc)
und einem Spiegel 12 ein Bild aufgezeichnet wird. Eine
Steuerschaltung 13 für den A"-Motor steuert die Schrittschaltbewegungen
des A"-Motors 14, der seinerseits den Schaltschloßschlitten 16 fortschaltet, so daß nacheinander
eine Zeile von Zeichen auf dem Film 1 aufgezeichnet wird. Mit anderen Worten: nachdem ein bestimmtes Zeichen
von dem Blitz beleuchtet und aufgezeichnet ist, schaltet der .V-Motor 14 den Schlitten 16 um einen Schritt in eine in X-Richtung
verschobene Lage weiter, damit das nächstfolgende Zeichen in der aufzuzeichnenden Zeile auf dem Film
festgehalten wird.
Ein wesentlicher Erfindungsgedanke besieht darin, die
Anfangseinstellung der Linsen 8 und 9, die von der Größe des aufzuzeichnenden Bildes abhängt, mittels eines einzigen
A"-Schrittmotors zu steuern, der außerdem noch den
Schaltschloßschlitten 16 f'ortschaltet, so daß Buchstaben in einer bestimmten Zeile nacheinander aufgezeichnet werden.
Dieses kostensparende Merkmal der Erfindung läßt sich dadurch verwirklichen, daß die Linsenschlitten 18 und
19 wahlweise an die Antriebsstange 21 gekuppelt und von ihr getrennt werden: die Stange 21 ist mechanisch an den
Schaltschloßschlitten 16 gekuppelt. Die Antriebsstangc 21 betätigt außerdem den Spurwahlschlitten 22 des Schriftzeichenträgers
6, wodurch dieser in eine von zwei Stellungen gebracht wird, so daß eine der beiden konzentrischen
Zeichenspuren, die getrennte Gruppen von Schriftzeichen trägt, wahlweise durch die Blitzvorrichtung 23 bestrahlt
werden kann. Von der Scheibe 6 werden außerdem, wie an sich bekannt, Binärcodes abgenommen, mit denen in an
sich bekannter Weise eine wahlweise Beleuchtung der Zeichen erzielt wird. Der Spiegel 7 steht fest, so daß bei
einem Wechsel der Zeichenspuren keine Veränderung der zugeordneten Objektentfernung eintritt. Die nicht gezeichnete
drehbare Spindel, an der der drehbare Zeichentniger 6 angebreacht ist, ist mit dem Spurwahischiitten 22
gekoppelt, um die erwähnte Spurwahl herbeizuführen. Diese mechanische Verbindung ist schematisch durch die
gestrichelte Linie 20 angedeutet. Der ß-Kupplungssteuerkreis
26 steuert die Erregung der ß-Linsenschlitten-Kupplung.
während der C-Kupplungssteuerkreis 27 die Erregung der C-Linsenschlitten-Kupplung steuert. Um die
Mittelschenkel der Kupplungen sind einen Kraftfluß erzeugende Wicklungen gelegt, die in der Zeichnung durch
Kreuze versinnbildlicht sind. Eine derartige Kupplungsanordnung ist auch in Verbindung mit dem Spurwahlschlitten
22 vorgesehen. Die Kupplung des Schlittens 22 wird durch eine Spurwahlschaltung 28 gesteuert.
Durch Erregen der Kupplungen bei B und C er. .-tent
eine feste Verbindung mit der Antriebsstangc und die Kupplungs-Erregungsintervalle werden einzeln gesteuert,
während der Schaltschloßschlitten 16 die Stange 21 antreibt, damit die Linsen 8 und 9 wahlweise in bestimmte
Stellungen gebracht werden, die von der verlangten Größe des auf dem Film 1 aufzuzeichnenden Zeichens abhängen.
Auch der Spurwahlschlitten 22 wird bei Erregung der Schlittenkupplung 25 durch die Antriebsstange 21 in
Bewegung gesetzt, um die Spur wählen zu können. Auf diese Weise entsteht eine billige Einrichtung zur Erzeugung
von Ausgangszeichen unterschiedlicher Größe, indem man nur mit einem Zoom-System arbeitet, in das die
Linsen im Gegensatz zu den früheren Konstruktionen durch sehr einfache, billige und zuverlässige Mittel
eingesetzt sind. Eine einfache und zuverlässige Einrichtung für die Auswahl einer speziellen Spur auf einem Mehrspurschriftzeichenträger
ergibt sich auch aus dem obenerwähnten Aufbau. Neben der schon erwähnten Einstellfunktion
iibl iler einzige A'-Molor noch die Schrittfortschaltung des
iiiil dem Schaltschloßschlitten angeordneten Spiegels
•.quer« über den Film hinweg aus. um eine Zeile von
Zeichen hervorzubringen. Am Ende einer Zeile wird der
den HIm in >'-Richtung schaltende Motor 2 benutzt, um ilen Film um ein vorgegebenes Stück in K-Richtung
weitcr/.iischulicn, und der .Schaltschloßschlitten wird
zurück)*.fuhrt, damit die Aufzeichnung einer folgenden
Zeile begonnen werden kann. Wie nachher noch im einzelnen erläutert werden soll, werden die Abstellung des
Schaltschloßschlittens und die V-Stellung des fortgeschaltelen
Films für unterschiedliche Größen der auf den Film 1 anzubringenden Zeichenbilder modifiziert, um sicherzustellen,
daß die Zeichen an die richtige Stelle in jedem Zeichenfeld projiziert werden, so daß unabhängig von
Änderungen der Zeichengröße gleichmäßige, gutaussehende Zeichenzeilen aufgezeichnet werden.
I-!in weiteres, weiter unten beschriebenes Merkmal der
i;r illluüill· wCStcnt darin, uüu uiC in jeder MaSCmHC
angeordneten Linsen einzeln aufgrund der unterschiedlichen llcrstellungstoleranzen justiert werden und daß die
Befehlscodes für »Größenfokus« und »Bildposition« in dem Verzeichnis modifiziert werden, wodurch eine Einsparung
bei der Herstellung der Lichtsatzmaschine herbeigeführt wird. In Fig. 2 sind die verschiedenen elektronischen
Steuerfunktionen, die die oben anläßlich der Beschreibung der Fig. I erläuterten Betätigungsvorrichtungen für die
einzelnen Teile steuern, schematisch dargestellt. Den Bezeichnungen der Steuerschaltungen in Fig. 1 entsprechen
die mit einem Strich versehenen gleichen Bezeichnungen Li Fig. 2. Beispielsweise tritt die ß-KuppIungssteuerschallung
26 aus Fig. I in Fig. 2 als Kupplungssteuerschaltung 26' auf.
Die erfindungsgemäße Lichtsatzmaschine arbeitet nach einem Programm, das sich in einem oben in Fig. 2 mit 31
bezeichneten Eingabegerät befindet und das als Magnetband ausgeführt sein kann, das darauf aufgezeichnete
Digitalinformationen enthält, die die Lichtsatzmaschine hinsichtlich des Formats, der zu erzeugende Zeichen, des
speziellen Zeichenträgers der zu erzeugenden Zeichen und ihrer Größe steuern.
Der Block 32 stellt schematisch eine Programmiereinrichtung dar. die die Schaltung für die Aussübung von
bestimmten Schrittfolgen enthält, die in der Lichtsatzmaschine durchlaufen werden. Bei Betriebsbeginn werden
zweckmäßig zunächst die Linsenschlitten 18 und 19 in ihre linke Endlage gegen die Anschläge 10 und 10' (Fig. 1)
gebracht, so daß sie sich in ihrer Ausgangslage befinden. Das wird durch einen von der Programmiereinrichtung 32
ausgehenden Befehl herbeigeführt, durch den der X-Motorantriebsschaltkreis
13 veranlaßt wird, den Schlitten 16 fortzuschalten und damit die Stange 21 nach links zu
bewegen. Gleichzeitig werden die Kupplungssteuerschaltungen 26 und 27 von der Programmiereinrichtung 32
erregt, so daß durch das Fortschalten der Antriebsstange 21 die Schlitten 18 bzw. 19 gegen die Anschläge 10 bzw. 10'
geführt werden. Der Schaltschloß-Schlitten 16 und damit die Antriebsstange 21 werden um ein beträchtliches Stück
bewegt, das größer ist als die größtmögliche Entfernung eines beliebigen Schlittens von seinem Anschlag, so daß die
Schlitten mit Sicherheit gegen den Anschlag geführt werden. Der in den Schenkeln der Kerne der Schlittenkupplung
£ induzierte Kraftfluß ist so groß, daß die Antriebsstange 21 wirksam von den Linsenschlittenkupplungcn
»gegriffen« wird und der Transport der Schlitten parallel zu der optischen Achse 5 gewährleistet ist. Jedoch
ist andererseits die Kraftflußstärke nur so groß gewählt, daß die Antriebsstange 21 gleitet, wenn die Schlitten an
ihren jeweiligen Anschlagen angekommen sind. Die Antriebsstange 21 hat Rechteckquerschnitt mit eben
bearbeiteter Oberseite 34. die gegenüber den ebenen Flächen der Enden der Kupplungsschcnkel 36 gleitend
verschiebbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Lichtsatzmaschine wurden vier kreissegmentfömige Schriftzeichenträger benutzt, wie
in der noch schwebenden Patentanmeldung Ser.No. 619 104 vom 2. Oktober 1975 (= P 26 44 547.6) angegeben.
Um die Erklärung der vorliegenden Erfindung zu vereinfachen, wird aber angenommen, daß es sich bei der
Schriftzeichenscheibe 6 um eine einheitliche Scheibe mit zwei konzentrischen Spuren handelt, wobei jede Spur eine
spezielle Schriftzeichenart enthält; natürlich kann auch eine größere Zahl von Spuren vorgesehen sein. Ein
Schriftartcode wird von dem Eingabegerät 31 ausgegeben, damit der Spurwähler 28' die Kupplung 25 des Spurwahlschlittens
22 erregt, der die Schriftzeichenscheibc 6 in die richtige Lage zu der optischen Achse der Vorrichtung
bringt, wenn eine Betätigung durch die Antriebsstange 21 erfolgt. Der an die Spurwahlsteuerschaltung 28 in dem
einfachsten Falle der zwei Schriftspuren ausgegebene Code führt zur Erregung der Spurwahl-Schlittenkupplung 25 und
gleichzeitig zur Aussendung eines Vorwärts- oder Rückwärtssignals an die .Y-Motor-Antriebsschaltung 13'. so daß
gleichzeitig die Antriebsstange 21 nach links oder nach rechts gegen den Anschlag 10" oder 10'" geführt wird.
Ein Verzeichnis 42 wird durch einen Code adressiert, der von dem Eingabegerät 31 ausgeht und eine gewünschte
spezielle Zeichengröße andeutet (oder, wenn keine besondere Größe verlangt wird, einen automatischen Ruf nach
der Standardgröße), die auf den lichtempfindlichen Film 1 übertragen werden soll. Wird das Verzeichnis durch einen
Code adressiert, der eine spezielle Zeichengröße bedeutet, so erzeugt es einen ß-Linsen-Positionscode oder einen C-Linsen-Positionscode,
der in eine S-Linsen-Positionssteuerschaltung 43 bzw. eine C-Linsen-Positionssieuerschn!-
tung 44 eingeführt wird. Wie auch die übrigen in Fig. 2 schematisch angedeuteten Elemente, könnte das Größenverzeichnis
als Hardware ausgeführt sein und die Gestalt einer Gruppe von Festwertspeicherkernen oder die Gestalt
eines Magnetbandprogramms haben, wie es dem Fachmann ohne weiteres verständlich ist. In entsprechender
Weise ließe sich die gesamte von dem Eingabegerät 31 zugeführte Information von einem Magnetband ablesen,
oder es könnte ein Teil der Information unmittelbar von einer Tastenfeldmatrix verschlüsselt werden.
Beim nächsten Schritt müssen die Linsenschlitten 18 und 19 von ihren obenerwähnten Ausgangspositionen aus
richtig eingestellt werden, so daß ein scharfes Zwischenbild 64 (Fig. 1) im Brennpunkt der Linse 9 und in für die
verlangte Aufzeichnung richtiger Größe entsteht. Die Programmiereinrichtung 32 sendet einen Befehl an die X-Motorantriebsschaltung
13', damit die Antriebsstange 21 nach rechts bewegt wird, während die Befehle von der
Linsenpositionssteuerschaltung 43 bzw. 44 an die Kupplungssteuerschaltungen
26' bzw. 27' zur Erregung der Kupplungen der Linsenschlitten 19 bzw. 18 führen, bis die
Zahlungen in den Steuerschaltungen 43 bzw. 44 einen Wert erreichen, der für die verlangten Schlittenpositionen
kennzeichnend ist. Da die Einzelheiten der Wirkung solcher Schaltungen zur Hervorbringung derartiger Ergebnisse
dem Elektronikfachmann an sich bekannt sind, werden nähere Erläuterungen nicht gegeben, zumal es
zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten für solche Schaltungen gibt. Zum Beispiel können die von dem Verzeichnis
erzeugten, die A'-Zielpositionen darstellenden Codes in
Zähler eingegeben werden, die durch die Impulse abwärts-
gezählt werden, die indirekt den Schaltschloßschlitten 16 fortschalten, bis die Zähler einen vorgegebenen Wert,
beispielsweise den Wert Null, erreichen, der von einer logischen Schaltung festgestellt wird, durch die wiederum
die Abschaltung d°r Erregung der Linsenhalterschlitten herbeigeführt wird. Jeder Linsenschlitten 18 und 19 wird
gleichzeitig fortgeschaltet, bis der eine richtig eingestellt
ist, und der andere Schlitten wird weitergeschaltet, bis auch er die richtige Einstellung erreicht hat.
Das Verzeichnis 42 gibt außerdem einen Code in die Delta-A'-Bildpositions-Steuerschaltung 46 sowie einen
Delta-V-Steuercode für eine »Durchschuß«-Bildposition in die Steuerschaltung 47 ein. Die Bedeutung dieser Signale
wird nachstehend erläutert.
Eine Folge von Codes, von denen jeder kennzeichnend für ein längs der optischen Achse 5 zu projizierendes
Zeichen ist, wird von dem Eingabegerät 31 auf die Buchstabcnaüswahischaliurig 49 übertragen, die den Triggerzeitpunkt
der Blitzlichtquelle 23 für die Zeichenauswahl steuert. Die Art und Weise, in der die Zeichenauswahl-Codes
die Blitzbeleuchtung der Scheibenspurteile für die Zeichenauswahl bei umlaufender Schriftzeichenscheibe
veranlassen, ist dem Fachmann für die sogenannte zweite Generation von Lichtsatzmaschinen an sich bekannt.
Allgemein ausgedrückt, wird der adressierende Buchstabenwahlcode in schneller Folge nacheinander mit binären
Buchstabencodes verglichen, die körperlich mit den Zeichen verbunden sind und von der Scheibe abgelesen
werden, und wenn Übereinstimmung eintritt, leuchtet die Lampe blitzartig in einem Zeitpunkt auf, der dem
Augenblick entspricht, in dem das ausgewählte Zeichen sich auf der optischen Achse befindet. Danach wird der
Schaltschloßschlitten zur Vorbereitung der Projektion des nächsten Zeichens fortgeschaltet.
Die in dem Größenverzeichnis 42 enthaltene Ausrichttafei
erzeugt außerdem Codes für die Modifizierung der Bildposition mit Werten, die von der Größe des aufzuzeichnenden
Zeichens asbhängt. Es ist an sich bekannt, daß eine symmetrisch zur optischen Achse vorgenommene
Änderung der Zeichengröße ganz unbefriedigende Ergebnisse zeitigt, weil dann die horizontale Zeichengrundlinie
beispielsweise durch Veränderungen der Bildgröße geändert würde. Das gleiche gilt hinsichtlich der Lage der
Seitenkante des Zeichenfeldblocks. Mit anderen Worten: jedes Zeichen nimmt ein gedachtes Zeichenfeld ein, das als
rechtwinkliges Gitter aufgefaßt werden kann, dessen linke untere Ecke immer die gleiche Lage erhalten muß,
unabhängig von Änderungen des Gitters und damit der Zeichengröße. Entsprechend dieser Forderung muß eine
Änderung der Zeichengröße einhergehen mit einem ΔΧ-Bildpositions-Steuerbefehl,
der die .^-Position des Schaiischloßschlittens
16 modifiziert; das gleiche gilt hinsichtlich einer Änderung der Bildposition in Y-Richtung, die als
eine Änderung des »Durchschusses« aufgefaßt werden kann, analog zu der Einfügung horizontaler Bleistreifen
mit unterschiedlicher Vertikalerstreckung für unterschiedliche Zeichengrößen, verwendet bei der ersten Generation
von Schriftsetzmaschinen, in denen die Lettern zusammengesetzt werden durch mechanisches Anordnen von Bietklötzchen.
Es wird also von der Δ A'-Bildpositions- so
Steuerschaltung 46 ein Signal erzeugt, das die A"-Position
des Schaltschloßschlittens modifiziert, indem die Zahl der Impulse geändert wilrd, die sonst durch die .Y-Motor-Antriebssteuerschaltung
13' erzeugt würde. In gleicher Weise wird die Zahl der von der V-Motor-Steuersrhaltung
3' erzeugten Impulse durch den Δ Y-Durchschuß-Bildpositionscode
modifiziert, der in der Steuerschaltung 47 aufbewahrt wird, um die endgültige Filmzuführungsposition
in V-Richtung zu verändern. Das Größenverzeichnis 42 erzeugt also zwei Codes zum Scharfeinstellen und zwei
Codes zum Ändern der Bildposition, um die Gleichheit des Formats aufrechtzuerhalten, das sich mit der Drucklettcrngröße
ändert.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß die speziellen Codewerte, die in die oben erwähnten Schaltungen
43,44,46 und 47 eingeführt werden, von den speziellen
Linsenparametern jeder einzelnen Maschine abhängig sind. Da diese Werte vorzugsweise in einem Festwertspeicher
gespeichert sind, werden sie während der Bctriebslebensdauer
der Maschine nicht verändert. Die I lerstellungskosten werden erheblich herabgesetzt, weil spezielle Ii-
und C-Linsen in eine spezielle Maschine eingesetzt werden und die Schlitten anschließend in beliebigen A'-Positionen
eingesetzt werden, die scharfe Bilder in jeder gewünschten Zeichengröße hervorbringen. Diese speziellen -Y-Posilior>en
(!ndividualfokus-Codes) werden an.schüeßsnd in der!
Festwertspeicher des Größenverzeichnissses 42 eingeführt,
das während der Betriebslebensdauer der Maschine die Schlitten richtig auf Positionen einstellt, die sich im
allgemeinen etwas von den Positionen unterscheiden, die von idealen Linsen eingenommen werden wurden, die
theoretisch »korrekte« Brennweiten besitzen. In entsprechender Weise wird eine individuelle Kalibrierung der
tatsächlich in jede Maschine eingesetzten Linsen vorgenommen, so daß individuelle Abmessungs-C'odcwcrtc für
die JX-Bildpositionssteuerung und die Δ V-^Durchschuß«-
Bildpositions-Steuerung erzeugt und ebenfalls in den Festwertspeicher für jede gewünschte Zeichengröße eingeführt
werden. Die letzten beiden Werte für jede Letterngröße werden als »Individualabmessungs«-Werte bezeichnet,
während die beiden früheren Werte für jede Letterngröße die Bezeichnung »Individualfokus«-Werte führen.
Diese individuellen Einzelgruppen von Werten, die jeder Letterngröße zugeordnet sind, machen die Ausrichttabclle
des Verzeichnisses 42 aus. Zusammengefaßt: Diese Werte werden für jede Maschine bestimmt und in einer programmierbaren
»Festwert«-Speicherschaltung gespeichert. Bei der Herstellung erlaubt diese Technik eine sandle und
genaue Fokussierung und Größenfestlegung auf individueller Basis, wobei Abweichungen der Linsenparameter
berücksichtigt werden.
Nötigenfalls kann in dem Größenverzeichnis 42 ein Code für variable Blitzintensität für jede Zeichengröße
gespeichert werden, damit die Belichtung auf dem Film 1 unabhängig von der Zeichengröße konstant gehalten
werden kann. Die Umwandlung der Blitzintensitäts-Codcs in unterschiedliche Signale, um die Blitzintensität variieren
zu können, bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung. Aus der Beschreibung zu der Patentameldung Scr.No.
628 692 vom 3. November 1975 (Peter R. Ebner u. a. = P 26 49 563.6) ist zu entnehmen, daß die digitalen Blitzintensitäts-Codes
in Blitzlampen-Aktivierungsladungen umgewandelt werden können, deren damit verbundene
Energien von dem Wert der Blitzintensitäts-Codes abhängen.
Von dem System nach Fig. 1 werden die Linsen 8 und 9 immer in eine derartige Stellung gebracht, daß sich das
Zwischenbild 64 unabhängig von seiner Größe immer im Brennpunkt der Linse 9 befindet. Wenn für die Linsen 8
und 9 eine bestimmte Position angenommen ist, bleiben sie in diesen Positionen, bis eine Änderung der Zeichcr.größe
vorgenommen wird. Die obenerwähnte Einstellung des Zwischenbildes 64 auf den Brennpunkt der Linse 9
bedeutet, daß die Lichtstrahlen zwischen der Linse 9 und der Linse 11, die auf dem Schaltschloßschlitten 16
angebracht ist, in einem achsparallclcn Strahlengang
verlaufen, so daß das projizierte Endbild scharf bleibt,
WL-iin der Schütten in A'-Richtung zur Aufzeichnung einer
/eichcn/.eili- fortgeschaltet wird.
Angesichts dieses mechanischen Aufbaus ist einzusehen, daLi ein einzelner Schrittmotor eine Anzahl F.insldlaufga- s
heu an den optischen 1'.lementen des Systems vorzunehmen
vermag und auLWrdem in der Lage ist, eine scharf abgebildete /eile von /eichen über die Breitenerstreckung
des Aufzeichnungsmediums hinweg aufzuzeichnen. Am linde der Zeile setzt die Programmiereinrichtung die Y- in
Motor-Steuersehaltung 3' in Betrieb, die den Film vor der Aufzeichnung der nächsten Zeichenzeilie vorrückt und den
SchloBschaltschlitten 16 zurückführt. Wenn das Eingabegerät
31 die Lichtsatzmaschine zur Änderung der Zeichengroße veranlaßt, können die Schlitten wieder nach links IS
gegen die Anschläge in ihre Ausgangslage (wie oben ausgeführt) gebracht werden, und die den Steuerschaltungen
.13, 44, 46 und 47 zugeordneten Speicherlemente, die die individueller· Fokusvvcrtc und die individuellen Abmcssungswerte
enthaften, können gelöscht: werden, bevor sie einen neuen !ijtz von Werten aus dem Größenverzeichnis
42 aufnehmen, der der neuen Zeichengröße entspricht, und der ganze beschriebene Vorgang kann wiederholt
weiden. Alternativ kann aber auch eine laufende Zählung dieser l'ositionierungswerte aufbewahrt werden und nach
auf dem Gebiet der Datenverareitung an sich bekannten Methoden ersetzt werden, wodurch die Rückführung der
Schlitten in ihre Ausgangslagen bis zum Abschalten der Maschine entbehrlich wird.
Wie oben erwähnt, werden der Spurwahlschlitten, der jo
Projektionslinsenschlitten und der Kollimatorlinsenschlitten mechanisch an eine rechteckige Antriebsstange 21
gekuppelt bzw. von ihr getrennt; diese Stange weist eine glatte ebene Oberfläche auf, die an der ebenen Oberfläche
der Λ'-Kupplungen entlanggleitet, wenn sie nicht erregt
sind, und die genannten Flächen haften fest aneinander, wenn die Kupplungen erregt sind. Im Interesse einer
leichten und exakten Arbeitsweise bei der Anwendung eines beträchtlichen Kraftzuflusses zum ausreichenden
»Greifer« der Kupplungen ist es zweckmäßig, eine räumliche Lageveränderung der Antriebsstange zu verhindern,
um die Größe der Trenn- oder Kontaktkräfte zwischen der Antriebsstange und den Kupplungsflächen zu
ändern. In I-ig. 1 ist eine starre Verbindung zwischen der
Antriebsstange und dem Schaltschloßschlitten dargestellt. Tür die praktische Ausführung scheint das ungünstig, weil
eine Verschiebung des Gesamtkörper.5 aus Schlitten und Antriebsstange unerwünschte Verschiebungen bei der
Position der Linsenschlitten auch dann herbeiführen könnte, wenn die Kupplungen unwirksam gemacht sind.
Daher ist ein spezielles Kupplungsglied entwickelt worden, um derartige Störungen auszuschließein.
In Fig. 3 ist ein Abschnitt 56 aus Klaviersaitenstahldraht
starr zwischen der Antriebsstange 21 und einem Endstück des Schaltschloßschlittens 16 angebracht. Die Antriebsstange
21 wird von .nindestens einem drehbaren Rad 57 unterstützt. Der Klaviersaitenstahldraht kann mit einer
lösbaren Klemme 58 an dem Schlitten 116 befestigt werden. Ms wurde ein üblicherr Klaviersaitenstahldraht mit einer
freien Länge von 25 mm (1") und einer Stärke von 1,6 mm ('/,„") verwendet; er vermittelt eine einwandfreie Betätigung
der Antriebsstange 21 sowohl unter Spannung, wenn ein Zug ausgeübt wird, als auch unter Druck, wenn ein
Schub erzeugt wird. Gleichzeitig hat die Antriebsstange zwei FreiheiNgrade senkrecht zu ihrer Längsachse, in
Fig. 3 durch die beiden Pfeile 61 und 62 angedeutet. Dank dieser Anordnung treten versehentlich Verschiebungen der
Linsen bei abgeschalteten Kupplungen nicht auf.
Bei bekannten Vorrichtungen werden für die Justierung der Linsenposition Vorrichtungen und Methoden angewendet,
mit denen sehr kleine Änderungen in der räumlichen Anordnung der Linsen gegenüber der optischen
Achse von Hand vorgenommen werden. Beispielsweise sind Justierungen der Linsen längs der optischen
Achse in Z-Richtung von Hand durch Drehen einer Schraube mit Feingewinde vorgenommen worden, die an
einer Linsenhalterungshülse angebracht war und seht kleine Änderungen der Linsenposition in Z-Richtung
hervorbrachte, um für die einzelnen Linsen, die wegen der Herstellungstoleranzen unterschiedliche Brennweite aufweisen,
eine scharfe Abbildung zu erzielen. Das manuelle Justieren solcher Gewindeteile wird gemäß der Erfindung
vermieden, weil die Linsenschlitten zu Beginn in die theoretisch richtige Lage längs der optischen Achse durch
Anfangslagen-Befehlscodes gebracht werden, die in dem Schlittenpositions-Steuersystem gespeichert sind, das diese
Anfangslagen der Schlitten herbeiführt. Die Schärfe der
Abbildung wird von einem Techniker mit einem Mikroskop beurteilt, und dann wird der Code der Anfangsposition
seinem Werte nach geringfügig geändert mit Hilfe eines Codes von Änderungsschritten, der in das Steuerbrfehlseingabeband
des Schlittenpositionssteuersystems von dem Techniker eingetastet wird, und die Schlittenposition
wird auf diese Weise geringfügig geändert. Die Abbildung wird überprüft und das Verfahr» wird wiederholt, bis ein
scharfes Zeichenbild erzeugt ist. Der geänderte Code der theoretisch richtigen Anfangsposition wird nun zum
endgültigen Positiunierungssteuercode, der einen individuellen Codewert für die jeweilige Maschine besitzt, die die
spezielle Linse mit »größerer Toleranz« enthält. Wie oben erwähnt, werden individuelle Abmessungscodes für jede
einzelne Maschine entwickelt, und einer dieser Codes ist der/IA'-Positionssteuercode zum Ändern der theoretischen
Position des Schaltschloßschlittens und damit der relativen Bildposition in .Y-Riehtung, der andere Δ V-Durchschuß-Bildpositionscode,
der die theoretisch richtige V-Anfangs-Positionierung des Film vor "hubs und damit die relative
Bildpositionierung in y-Richtung verändert. Eine typische Lösung nach dem Stand der Technik sieht vor, zur
Beseitigung der Grundlinienfehler (V-Richtung) bzw. der Zeichenrand-Positionierungsfehler (A'-Richtung) ct.- durch
ΔΥ- bzw. zlA'-Codes korrigiert werden, die Linsen in
überdimensionierte Blendenöffnungen zu setzen und die Linsen in A'-Richtung und V-Richtung senkrecht zur
optischen Achse anzustoßen, um dadurch die Linse im Bereich einer senkrecht zur optischen Achse verlaufenden
Ebene zu verlagern, bis die obenerwähnten Grundlinien- und Zeichenkantenfehler des projizierten Bildes von
verschiedenen Zeichengrößen im wesentlichen behoben waren. Bei der obenerwähnten Methode, geringe Änderungen
der individuellen Abmessungs-Codes zur Änderung der Positionierung des X- und y-Motors einzuführen,
werden diese mühsamen Manipulationen vermieden. Das Vorgehen ist vergleichbar mit der nach Versuch und Irrtum
arbeitenden Methode zur Scharfeinstellung, die oben im Zusammenhang mit der Beobachtung der Zeichen unter
dem Mikroskop beschrieben worden ist. Genauer gesagt, wird ein Abdruck auf dem entwickelten Film geprüft, und
die Grundlinienfehler für jede Zeichengröße werden durch visuelle Überprüfung bestimmt.
Eine Codeänderung in Stufen wird in das Befehls-Bandprogramm eingetastet, und die theoretisch richtige Y-Position
wird geringfügig verändert, worauf ein Signa! an die y-Motor-Antriebssteuerschaltung geht, die den Motor
um einen bestimmten Schritt weiterschaltet; nötigenfalls wird das Verfahren wiederholt, um die richtige Grundli-
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nienposition zu erreichen. Auf die gleiche Weise werden Änderungen der Positionen der Seitenkanten der Zeichen
für die verschiedenen Zeichengrößen ausgeschaltet, indem der theoretisch richtige AT-Positions-Code so abgeändert
wird, daß die EnJstellung des Schaltschloßschlittens geändert wird. Dieser Vorgang wird für jede Zeichengröße
wiederholt. Dieses sehr anpassungsfähige Vorgehen kann von einem nicht speziell ausgebildeten Techniker ausgeübt
werden, im Gegensatz zu den oben beschriebenen manuellen Verfahren, für das besonders ausgebildetes Personal
erforderlich ist; daraus ergeben sich erhebliche Kosteneinsparungen bei der Herstellung der Setzmaschinen. Durch
größere zulässige Linsentoleranzen werden deren Fertigungskosten herabgesetzt, und sehr genaue Ergebnisse
werden trotzdem erzielt, weil jeder Maschinenschritt durch einen einzigen Schritt des X- und des V-Schrittschaltmotors
von nur 0,05 mm (0,002") gegeben ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (21)
1. Lichtsetzmaschine mit einem Zeichengenerator für Bilder von beleuchteten Zeichen, die längs einer
optischen Achse auf ein lichtempfindliches Material projizierbar sind, mit einem Af-Positionierungsmotor,
der mit einem ersten Schlitten derart gekoppelt ist, daß durch eine Relativbewegung zwischen dem lichtempfindlichen
Material und der optischen Achse aufeinanderfolgend Bilder der Zeichen setzbar sind, gekennzeichnet
durch:
a) ein mit dem ersten Schlitten (16) verbundenes Antriebselement (21),
b) einen zweiten Schlitten (18) mit einer ersten Linsenanordnung (8) zur Erzeugung eines ersten
Bildes (46) der Zeichen,
c) einen du-Γ.εη Schlitten (19) mit einer zweiten
Linsenanordnung (9), die das vor«, der ersten
Linsenanordnung (8) erzeugte Bild zur anschließenden Projektion auf das lichtempfindliche Material
weiterleitet,
d) eine dem zweiten Schlitten (18) zugeordnete Kupplung, die den zweiten Schlitten (18) mit dem
Antriebselement (21) verbindet oder von diesem löst,
e) eine dem dritten Schlitten (19) zugeordnete Kupplung, die den dritten Schlitten (19) mit dem
Antriebselemcnt (21) verbindet oder von diesem
löst.
f) eine Steuerung (13) für den A-Positionierungsmotor
(14), die den ersten Schlitten (16) über das Antriebselement (21) antreibt,
g) eine Steuerung (27). die die Kupplung zur selektiven
Verbindung des zweiten Schlittens (18) mit dem Antriebselement (21) betätigt und die über die
Steuerung (13) für den A'-Positionierungsmotor (14) denselben so antreibt, daß der zweite Schlitten (18)
längs der optischen Achse so positionierbar ist, daß ein Bild gewünschter Größe erzeugt wird, und
h) eine Steuerung (26), die die Kupplung zur selektiven Verbindung des dritten Schlittens (19) mit dem
Antriebselement (21) betätigt und die über die Steuerung (13) für den A'-Positionierungsmotor (14)
denselben derart antreibt, daß die zweite Linsenanordnung (9) bezüglich der ersten Linsenanordnung
(8) derart positioniert wird, daß das Bild (46) auf dem lichtempfindlichen Material (1) scharf abgebildet
ist.
2. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der A'-Positionierungsmotor (14)
ein impulsgesteuerter Schrittschaltmotor ist, und daß die Steuerung (13) Impulse für den Schrittschaltmotor
(14) liefert.
3. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Größenverzeichnis
(42) Gruppen von Positionssteuercodes für jede zu setzende Zeichengroße liefert, wobei jede Gruppe f,n
einen Wert besitzt, bei dem ein Bild eines bestimmten
zu setzenden Zeichens konstant scharf abgebildet wird, und daß die Positionssteuercodes einer bestimmten
Gruppe über eine Positionssteuerung (44) an die Steuerung (27, 27') für den zweiten Schlitten (18) und
die Positionssteuercodes dieser Gruppe über eine Posit ionssteiicrung (43) an die Steuerung (26, 26') für
den dritten Schlitten (19) zur selektiven Steuerung der
Positionierung der beiden Linsenanordnungen (8, 9) längs der optischen Achse (5) anlegbar sind.
4. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Größenverzeichnis (42)
zusätzlich einend A'-Bildpositionssteuercode in Verbindung
mit einem Δ y-Führungs-Bildpositionssteuercodc für jede Codegruppe über eine Δ A"-Bildpositions-Steuerschaltung
(46) an die Steuerung (13) füv den A'-Positionierungsmotor (14) zur Abstimmung der Zeichen
und über eine Δ K-Bildpositions-Steuerschaltung
(47) an eine Steuerung (3) für einen y-Positionicrungsmotor (2) zur Abstimmung der Zeichen abgibt.
5. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsstcucrung
(44) für den zweiten Schlitten (18) mit der ersten Linsenanordnung (8) eine erste Zähleinrichtung enthält,
deren Zählerstand sich während der gleichzeitigen Betätigung der dem ersten Schlitten (18) zugeordneten
Kupplung der Steuerung (13) für den A'-Positionicrungsmctor
(4) bis zu einem vorgegebenen Wert ändert, und daß die Positionssteuerung (43) für den
dritten Schlitten (19) mit der zweiten Linsenanordnung (9) eine zweite Zähleinrichtung enthält, deren Zählerstand
sich während der gleichzeitigen Betätigung der dem dritten Schlitten (19) zugeordneten Kupplung und
der Steuerung ('3>des A'-Positionierungsmotors (4) bis
zu einem vorgegebenen Wert ändert.
6. Lichtsetzmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsenanordnung
am ersten Schlitten (18) eine Abbildungslinse (11) ist, die Bilder (46) der zu setzenden Zeichen in eine
Bildebene in einer Abbildungsstation abbildet, cl;iB die
Linsenanordnung am zweiten Schlitten (18) eine Projektionsltnse
(8) ist. daß die Linsenunordnung am dritten Schlitten (19) eine KoHimatorlinsc (9) im, die
das Bild (46) in einem achsparallelen Strahlenbündel auf die Abbildungslinse (11) überträgt, und daß die
Schlitten (16, 18, 19) über die Pos-i'.iossteuerungen (43,
44) und der Steuerungen (13, 26, 27) mittels des A'-Positionierungsmotors
(14) entsprechend verfahrbar sind.
7. Lichtsetzmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er erste
Schlitten (16) ein Abtastschlitten mit darauf befindlicher optischer Einrichtung ist. die nacheinander während
der schrittweisen Bewegung Bilder quer über die Abbildungsstation projiziert, daß dem Zeichengenerator
(6) eine Betätigungseinrichtung (22) zum selektiven Verschieben des Zeichengenerator (6) zugeordnet ist,
und daß die Betätigungseinrichtung (22) auch mit I IiIIe des A'-Positionierungsmotors (14) über eine Kupplung
mit dem Antriebselement (21) verbindbar ist.
8. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (21) eine
ebene Seitenfläche (34) aufweist, die am Abtaslschlitten (16) und der Betätigungseinrichtung (22) für den
Zeichengenerator (6) zum selektiven Antreiben der einzelnen Schlitten cntlanggleitet.
9. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeichengenerator (6)
eine radial verschiebbare drehbare Scheibe mit darauf befindlichen Schriftzeichen aufweist.
10. Lichtsetzmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Betäligungscinrichtung
für den Zeichengenerator (6) einen Spurwahlschlitten (22) und eine zugeordnete Spurwalilsehlillen-Kupplung
(25) aufweist, mittels der die Verbindung mil dem Antriebselemenl (21) herstellbar ist.
11. Lichtsetzmaschine nach einem der Ansprüche 6
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blitzlampeneinrichtung (23) selektiv die Zeichen auf der drehbaren
Scheibe des Zeichengenerators (6) beleuchtet und daß die Betätigungseinrichtung (22) die Scheibe radial
verschiebt.
12. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung auf das
Antriebselement (21) über eine Kraftübertragungseinrichtung Krähe in Richtung parallel zur Längsachse des
Antriebselements überträgt, und daß die kraftübertragende Einrichtung nur in senkrecht zur Längsachse des
Antriebselements (21) verlaufenden Richtungen (61, 62) nachgiebig ist.
13. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftübertragende Einrichtung
ein dünner Drahtkörper (56) ist.
14. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der dünne Drahtkörper (56) eine
größte Abmessung von etwa 25 mm und eine kleinste Abmessung von etwa 1.6 mm hat.
15. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtkörper (56) aus
Klaviersaitenstahldraht besteht.
16. Verfahren zum Betreiben einer Lichtsetzmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Programmieren der Steuerungen die Schlitten mit den optischen Einrichtungen längs der optischen Achse
nach Maßgabe einer Gruppe von Anfangspositionierungscodes in Positionen gebracht werden, an denen
man ein scharfes Bild an der Abbildungsstation der Lichtsetzmaschine erhielte, wenn die optischen Einrichtungen
ihre theoretischen Brennweitenwerte hätten, daß die Bilder auf von den theoretischen Brennweiten
abweichenden Defokussierungen geprüft werden, daß nach Maßgabe des Prüfungsergebmisses die entsprechenden
Anfangspositionierungscodes um vorbestimmte Schrittstufen geändert werden, daß die so
defokussierten Bilder wieder geprüft und gegebenenfalls die Γ witionierungscodes nochmals geändert werden,
bis die Bilder scharf sind, und daß die so für die jeweilige Zeichengröße erhaltenen korrigierten Positionierungscodes
durch die Programmierung bei der weiteren Benutzung der Lichtsetzmaschine in Z-Richlung
genutzt werden.
17. Verfahren nach Anspruch kj. dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Prüfung der Bilder auf Bildschärfe ein Mikroskop verwendet wird.
IS. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17. dadurch gekennzeichnet, daß -Jie auf die Abweichung der
Linsenparameter zurückzuführenden Abweichungen der Zcichengrundlinie in K-Richtung für jede auf die
Abbildungsstation abgebildete Zeiichengröße geprüft wird und die anfänglichen, in der Steuerung gespeicherten
K-Führungs-Bildpositionscodes verändert werden, daß dieser Schritt wiederholt wird, bis die überprüften
Zeichengrundlinienabweichungen bis auf einen befriedigenden Wert herabgesetzt sind und anschließende Y-Führungs-Bildpositionscodes
erhalten werden, und daß die abschließenden V-Führungs-Bildpositionscodes bei
der nachfolgenden Benutzung der Lichtsetzmaschine /um Steuern der Positionierung der Zeichenabbildung
in K-Richtung verwendet werden.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lageabweichungen der Zeichi:nscitenk;inten in A'-Richlung, die auf Linienp;iranieterabweichiingi,i
zurückzuführen sind, für jede iiuf der Ahhildungsstation abgebildete Zeichenabmessung
geprüft werden, und daß die in der programmierbaren Steuerung gespeicherten anfänglichen A--BiId-Positionssteuercodes
verändert werden, daß dieser Schritt wiederholt wird, bis die ermittelten Lageabweichungen
der Zeichenseitenkante auf einen befriedigenden Wert herabgesetzt sind und abschließend geänderte
A'-Bildpositionssteuercodes erhalten werden, und daß die abschließenden A'-Bildpositionssteuercodes bei der
weiteren Benutzung der Lichtsetzmaschine zum Steuern der Positionierung der Zeichenabbildung in X-Richtung
verwendet werden.
20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfung der Bilder mit einem
Mikroskop erfolgt.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die programmierbare
Steuerung Positionsbefehle für die Positionen der Schlitten längs der optischen Achse in Zusammenwirken
mit dem Antriebselement und dem !Schrittschaltmotor liefert, und daß wenigstens einer der Schlitten
durch die Steuerung über die Kupplung selektiv mit dem Antriebselement verbunden wird.
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