CH615621A5 - - Google Patents

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CH615621A5
CH615621A5 CH70577A CH70577A CH615621A5 CH 615621 A5 CH615621 A5 CH 615621A5 CH 70577 A CH70577 A CH 70577A CH 70577 A CH70577 A CH 70577A CH 615621 A5 CH615621 A5 CH 615621A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
carriage
light
lens
image
setting machine
Prior art date
Application number
CH70577A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Robert Ebner
Original Assignee
Itek Corp
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Publication date
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Publication of CH615621A5 publication Critical patent/CH615621A5/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B21/00Common details of photographic composing machines of the kinds covered in groups B41B17/00 and B41B19/00
    • B41B21/16Optical systems
    • B41B21/18Optical systems defining a single optical path
    • B41B21/20Optical systems defining a single optical path with means for moving stepwise

Landscapes

  • Variable Magnification In Projection-Type Copying Machines (AREA)
  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)
  • Automatic Focus Adjustment (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lichtsetzmaschine.
Die meisten, in den vergangenen Jahrzehnten hergestellten Lichtsetzmaschinen sind mit drehbaren Schriftzeichenträgern versehen, die im Lichtsetzverfahren zu setzende Schriftzeichen tragen. Eine von einer Digitaladressenschaltung gesteuerte Blitzlampe beleuchtet nacheinander auf dem Schriftzeichenträger ausgewählte Zeichenbilder, so dass belichtete Bilder entstehen, die durch ein optisches System auf ein lichtempfindliches Material scharf abgebildet werden; optische Systeme dieser Art sind auch mit einer Einrichtung zur Veränderung der Grösse der Zeichenbilder versehen. Bei der Konstruktion von Lichtsetzmaschinen sind solche Einrichtungen zur Veränderung der Zeichengrösse mit einer verhältnismässig grossen Zahl einzelner bewegter Teile ausgestattet gewesen, die kostspielig und nicht ganz zuverlässig waren. Wenn optische Zoom-Systeme eingesetzt wurden, waren bei der Herstellung der Maschine verhältnismässig mühsame manuelle Einstellungen der Linsenposition auf ihren Halterungen erforderlich, um die Abweichungen der Linsenparameter gegenüber den theoretisch richtigen, bzw. den Zielwerten, zu kompensieren. Beispielsweise wurden Brennweitenabweichungen für die Herstellung der richtigen Bildweite dadurch ausgeglichen, dass die Linsen in eine Gewindehülse gesetzt wurden, die zu verdrehen waren, um kleine Änderungen der Linsenposition in Richtung der optischen Achse her beizuführen. Ausserdem wurden Linsen auch in überdimensionierte Blendenöffnungen gesetzt, und ihre Positionen in X- und in Y-Richtung, die auf einer senkrecht zu der optischen Achse (Z-Richtung) verlaufenden Ebene liegen, wurden durch Klopfen eingestellt, um die Linsen in ihrer senkrecht zur optischen Achse stehenden Ebene zu verlagern, damit die Grundlinienfehler (Einstellung in der Vertikalen, oder Y-Richtung) und die Seitenfehler der Zeichen (Einstellung in der Horizontalen, oder X-Richtung) herabgesetzt würden. Daraus ergab sich die Aufgabe, derart mühsame manuelle Arbeiten bei der Herstellung der Lichtsetzmaschinen auszuschalten.
Es ist ferner wünschenswert, nur einen einzigen Schrittmotor zum Betätigen des Abtast- oder Schaltschlossschlittens verwenden zu müssen, und diesen Motor gleichzeitig zum Verstellen der Linsenschlitten einsetzen zu können, die bei Änderungen der Zeichengrösse längs der optischen Achse bewegt werden müssen, und ausserdem diesen Motor auch noch zur Betätigung eines Spurwahlschlittens für den Schriftzeichenträger zu benutzen.
Schliesslich wäre es auch noch zweckmässig, ein einfaches und zuverlässig arbeitendes Antriebssystem für ein sehr genaues und zuverlässiges und trotzdem billig herzustellendes Antriebssystem für das Einstellen dieser Schlitten zu haben. Dabei sollten auch die Herstellungskosten herabgesetzt werden können, indem Linsen mit verhältnismässig grossen Herstellungstoleranzen in die Lichtsetzmaschine einbaubar sein sollten, wobei die einzelnen Toleranzunterschiede durch einfaches und schnelles Ersetzen von digitalen Positionsbefehlen kompensiert werden sollten, die für jede einzelne Maschine bei der Herstellung individuell festgesetzt werden, um diese Abweichungen zu kompensieren.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäss durch die Merkmale in den unabhängigen Patentansprüchen 1 und 17 erfüllt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung treibt ein einzelner Schrittmotor einen Abtast- oder Schaltschlossschlitten zusammen mit einem flachen, langgestreckten Antriebsorgan an, das seinerseits wahlweise mit einem Projektionslinsenschlitten, ferner mit einem Kollimatorlinsenschlitten und mit einem Spurwahlschlitten gekuppelt oder von ihm getrennt werden kann. Die flache Oberseite des Antriebsorgans wirkt mit flachen oberen Kupplungsflächen der Schlitten zusammen und bildet ein einfaches und zuverlässiges System für ein genaues, schrittweises Einstellen dieser Schlitten.
Ein Grössen Verzeichnis liefert für jede einzelne Maschine Gruppen von individuellen Steuerinformationen für die Brennpunktposition, durch die die Linsenschlitten an bestimmte Stellen längs der optischen Achse geführt werden, um die scharfe Abbildung unabhängig von Unterschieden in der Linsentoleranz auf5
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recht zu erhalten. Individuelle Grösseninformationen können die theoretisch richtigen Bildpositionen verändern, um Änderungen der Linsenstellung gegenüber der optischen Achse, die Bildlagenabweichungen der Zeichenseitenkanten und Lageabweichungen der Zeichengrundlinie im Bilde hervorrufen, zu kompensieren. Die beiden letztgenannten Informationen werden benutzt, um das Drehen eines X- und eines Y-Schrittmotors zu bewirken, wodurch Bilder hervorgebracht werden, deren Grundlinien- und Seitenkan-tenlage fur alle Zeichengrössen einwandfrei sind. Bei der Herstellung werden die genannten Steuerinformationen erzeugt, indem vorläufige Informationen für das anfängliche Positionieren der Linsenschlitten und Ausrichten des Films in X- und Y-Richtung gewählt und die Brennweiten- und Bildlagefehler festgestellt werden. Die Fehler werden dadurch eliminiert, dass die Positionierungsinformationen so abgeändert werden, dass die erwähnten Einstellungen des Films und der Linsenschlitten schrittweise so verändert werden, dass der Fehler schliesslich auf ein befriedigendes Mass herabgesetzt oder ganz beseitigt ist. Die abschliessend geänderte, individuelle Brennweiten- und Grösseninformation, wird anschliessend in einen Permanentspeicher in dem Steuersystem der Setzmaschine übernommen und wird dann benutzt, um die obenerwähnten Einstellfunktionen während der gesamten Betriebsdauer der Lichtsetzmaschine auszuüben. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird ein einziges Kupplungsglied benutzt, um das Antriebsorgan zwangsweise parallel zu seiner Längsachse zu bewegen und um ein Haften des Antriebsorgans an den Kupplungen nach dem Abschalten der Kupplungen zu verhindern, damit die Möglichkeit einer versehentlichen Veränderung der Schlittenstellungen längs der optischen Achse ausgeschlossen wird.
Die Zeichnungen stellen folgendes dar:
die mechanischen Einzelelemente der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 die elektronischen und die Steuerelemente nach der Erfindung;
Fig. 3 das Verbindungselement an dem Kupplungsglied zum Verbinden des flachen Antriebsorgans mit dem Schaltschlossschlitten.
Das lichtempfindliche Medium (Film) 1, auf dem die Lichtfiguren der projizierten Zeichen aufgezeichnet werden, wird von dem Filmvorschubschrittmotor 2 für jede aufzuzeichnende Zeile schrittweise in Y-Richtung fortgeschaltet; die Schrittschaltung wird durch die in Fig. 1 angegebene Y-Antriebsmotorsteuerschal-tung 3 gesteuert.
Die Blitzsteuertriggerschaltung 4 führt die Beleuchtung eines bestimmten, auf der drehbaren Schriftzeichenscheibe 6 angeordneten Zeichens herbei, wodurch auf dem Film 1 mittels des optischen Systems aus einem feststehenden Spiegel 7, einer C-Linse 8, einer B-Linse 9, einer A-Linse 11 und einem Spiegel 12 ein Bild aufgezeichnet wird. Eine Steuerschaltung 13 für den X-Motor steuert die Schrittschaltbewegungen des X-Motors 14, der seinerseits den Schaltschlossschlitten 16 fortschaltet, so dass nacheinander eine Zeile von Zeichen auf dem Film 1 aufgezeichnet wird. Mit anderen Worten : nachdem ein bestimmtes Zeichen von dem Blitz beleuchtet und aufgezeichnet ist, schaltet der X-Motor 14 den Schlitten 16 um einen Schritt in eine in X-Richtung verschobene Lage weiter, damit das nächstfolgende Zeichen in der aufzuzeichnenden Zeile auf dem Film festgehalten wird.
Ein wesentlicher Erfindungsgedanke besteht darin, die Anfangseinstellung der Linsen 8 und 9, die von der Grösse des aufzuzeichnenden Bildes abhängt, mittels eines einzigen X-Schritt-motors zu steuern, der ausserdem noch den Schaltschlossschlitten 16 fortschaltet, so dass Buchstaben in einer bestimmten Zeile nacheinander aufgezeichnet werden. Dieses kostensparende Merkmal der Erfindung lässt sich dadurch verwirklichen, dass die Linsenschlitten 18 und 19 wahlweise an die Antriebsstange 21 gekuppelt und von ihr getrennt werden ; die Stange 21 ist mechanisch an den Schaltschlossschlitten 16 gekuppelt. Die Antriebsstange 21 betätigt ausserdem den Spurwahlschlitten 22 des Schriftzeichenträgers 6, wodurch dieser in eine von zwei Stellungen gebracht wird, so dass eine der beiden konzentrischen Zeichenspuren, die getrennte Gruppen von Schriftzeichen trägt, wahlweise durch die Blitzvorrichtung 23 bestrahlt werden kann. Von der Scheibe 6 werden ausserdem, wie an sich bekannt, Binärcodes abgenommen, mit denen in an sich bekannter Weise eine wahlweise Beleuchtung der Zeichen erzielt wird. Der Spiegel 7 steht fest, so dass bei einem Wechsel der Zeichenspuren keine Veränderung der zugeordneten Objektentfernung eintritt. Die nicht gezeichnete drehbare Spindel, an der der drehbare Zeichenträger 6 angebracht ist, ist mit dem Spurwahlschlitten 22 gekoppelt, um die erwähnte Spurwahl herbeizuführen. Diese mechanische Verbindung ist schematisch durch die gestrichelte Linie 20 angedeutet. Der B-Kupplungssteuerkreis 26 steuert die Erregung der B-Linsenschlittenkupplung, während der C-Kupplungssteuer-kreis 27 die Erregung der C-Linsenschlittenkupplung steuert. Um die Mittelschenkel der Kupplungen sind einen Kraftfluss erzeugende Wicklungen gelegt, die in der Zeichnung durch Kreuze versinnbildlicht sind. Eine derartige Kupplungsanordnung ist auch in Verbindung mit dem Spurwahlschlitten 22 vorgesehen. Die Kupplung des Schlittens 22 wird durch eine Spurwahlschaltung 28 gesteuert.
Durch erregen der Kupplungen bei B und C entsteht eine feste Verbindung mit der Antriebsstange, und die Kupplungserregungs-intervalle werden einzeln gesteuert, während der Schaltschlossschlitten 16 die Stange 21 antreibt, damit die Linsen 8 und 9 wahlweise in bestimmte Stellungen gebracht werden, die von der verlangten Grösse des auf dem Film 1 aufzuzeichnenden Zeichens abhängen. Auch der Spurwahlschlitten 22 wird bei Erregung der Schlittenkupplung 25 durch die Antriebsstange 21 in Bewegung gesetzt, um die Spur wählen zu können. Auf diese Weise entsteht eine billige Einrichtung zur Erzeugung von Ausgangszeichen unterschiedlicher Grösse, indem man nur mit einem Zoom-System arbeitet, in das die Linsen im Gegensatz zu den früheren Konstruktionen durch sehr einfache, billige und zuverlässige Mittel eingesetzt sind. Eine einfache und zuverlässige Einrichtung für die Auswahl einer speziellen Spur auf einem Mehrspurschrift-zeichenträger ergibt sich auch aus dem obenerwähnten Aufbau. Neben der schon erwähnten Einstellfunktion übt der einzige X-Motor noch die Schrittfortschaltung des auf dem Schaltschlossschlitten angeordneten Spiegels «quer» über den Film hinweg aus, um eine Zeile von Zeichen hervorzubringen. Am Ende einer Zeile wird der den Film in Y-Richtung schaltende Motor 2 benutzt, um den Film um ein vorgegebenes Stück in Y-Richtung weiterzuschalten, und der Schaltschlossschlitten wird zurückgeführt, damit die Aufzeichnung einer folgenden Zeile begonnen werden kann. Wie nachher noch im einzelnen erläutert werden soll, werden die X-Stellung des Schaltschlossschlittens und die Y-Stellung des fortgeschalteten Films für unterschiedliche Grössen der auf den Film 1 anzubringenden Zeichenbilder modifiziert, um sicherzustellen, dass die Zeichen an die richtige Stelle in jedem Zeichenfeld projiziert werden, so dass unabhängig von Änderungen der Zeichengrösse gleichmässige, gutaussehende Zeichenzeilen aufgezeichnet werden.
Die in jeder Maschine angeordneten Linsen können einzeln aufgrund der unterschiedlichen Herstellungstoleranzen justiert und die Befehlscodes für «Grössenfokus» und «Bildposition» in dem Verzeichnis modifiziert werden, wodurch eine Einsparung bei der Herstellung der Lichtsetzmaschine herbeigeführt wird. In Fig. 2 sind die verschiedenen elektronischen Steuerfunktionen, die die oben anlässlich der Beschreibung der Fig. 1 erläuterten Betätigungsvorrichtungen für die einzelnen Teile steuern, schematisch dargestellt. Den Bezeichnungen der Steuerschaltungen in Fig. 1 entsprechen die mit einem Strich versehenen gleichen Bezeichnungen in Fig. 2. Beispielsweise tritt die B-Kupplungssteuerschaltung 26 aus Fig. 1 in Fig. 2 als B-Kupplungssteuerschaltung 26' auf.
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Die vorgeschlagene Lichtsetzmaschine kann nach einem Programm arbeiten, das sich in einem oben in Fig. 2 mit 31 bezeichneten Eingabegerät befindet und das als Magnetband ausgeführt sein kann, das darauf aufgezeichnete Digitalinformationen enthält, die die Lichtsetzmaschine hinsichtlich des Formats, der zu erzeugenden Zeichen, des speziellen Zeichenträgers der zu erzeugenden Zeichen und ihrer Grösse steuern.
Der Block 32 stellt schematisch eine Programmiereinrichtung dar, die die Schaltung für die Ausübung von bestimmten Schrittfolgen enthält, die in der Lichtsetzmaschine durchlaufen werden. Bei Betriebsbeginn werden zweckmässig zunächst die Linsenschlitten 18 und 19 in ihre linke Endlage gegen die Anschläge 10 und 10' (Fig. 1) gebracht, so dass sie sich in ihrer Ausgangslage befinden. Das wird durch einen von der Programmiereinrichtung 32 ausgehenden Befehl herbeigeführt, durch den der X-Motorantriebsschaltkreis 13 veranlasst wird, den Schlitten 16 fortzuschalten und damit die Stange 21 nach links zu bewegen. Gleichzeitig werden die Kupplugssteuerschaltungen 26 und 27 von der Programmiereinrichtung 32 erregt, so dass durch das Fortschalten der Antriebsstange 21 die Schlitten 18 bzw. 19 gegen die Anschläge 10 bzw. 10' geführt werden. Der Schaltschlossschlitten 16 und damit die Antriebsstange 21 werden um ein beträchtliches Stück bewegt, das grösser ist als die grösstmögliche Entfernung eines beliebigen Schlittens von seinem Anschlag, so dass die Schlitten mit Sicherheit gegen den Anschlag geführt werden. Der in den Schenkeln der Kerne der Schlittenkupplung E induzierte Kraftfluss ist so gross, dass die Antriebsstange 21 wirksam von den Linsenschlittenkupplungen «gegriffen» wird und der Transport der Schlitten parallel zu der optischen Achse 5 gewährleistet ist. Jedoch ist andererseits die Kraftflussstärke nur so gross gewählt, dass die Antriebsstange 21 gleitet, wenn die Schlitten an ihren jeweiligen Anschlägen angekommen sind. Die Antriebsstange 21 hat Rechteckquerschnitt mit eben bearbeiteter Oberseite 34, die gegenüber den ebenen Flächen der Enden der Kupplungsschenkel 36 gleitend verschiebbar ist.
Bei der Lichtsetzmaschine wurden vier kreissegmentförmige Schriftzeichenträger benutzt, wie in der deutschen Patentanmeldung OS Nr. 2644547.6 angegeben. Um die Erklärung der vorliegenden Erfindung zu vereinfachen, wird aber angenommen, dass es sich bei der Schriftzeichenscheibe 6 um eine einheitliche Scheide mit zwei konzentrischen Spuren handelt, wobei jede Spur eine spezielle Schriftzeichenart enthält; natürlich kann auch eine grössere Zahl von Spuren vorgesehen sein. Ein Schriftartcode wird von dem Eingabegerät 31 ausgegeben, damit der Spurwähler 28' die Kupplung 25 des Spurwahlschlittens 22 erregt, der die Schriftzeichenscheibe 6 in die richtige Lage zu der optischen Achse der Vorrichtung bringt, wenn eine Betätigung durch die Antriebsstange 21 erfolgt. Der an die Spurwahlsteuerschaltung 28 in dem einfachsten Falle der zwei Schriftspuren ausgegebene Information führt zur Erregung der Spurwahlschlittenkupplung 25 und gleichzeitig zur Aussendung eines Vorwärts- oder Rückwärtssignals an die X-Motorantriebsschaltung 13', so dass gleichzeitig die Antriebsstange 21 nach links oder nach rechts gegen den Anschlag 10" oder 10'" geführt wird.
Ein Verzeichnis 42 wird durch ein Codewort adressiert, das von dem Eingabegerät 31 ausgeht und eine gewünschte spezielle Zeichengrösse andeutet (oder, wenn keine besondere Grösse verlangt wird, einen automatischen Ruf nach der Standardgrösse), die auf den lichtempfindlichen Film 1 übertragen werden soll. Wird das Verzeichnis durch ein Codewort adressiert, das eine spezielle Zeichengrösse bedeutet, so erzeugt es eine B-Linsenpositionsinformation oder eine C-Linsenpositionsinformation, die in eine B-Linsenpositionssteuerschaltung 43 bzw. eine C-Linsenposi-tionssteuerschaltung 4 eingeführt wird. Wie auch die übrigen in Fig. 2 schematisch angedeuteten Elemente, könnte das Grössenverzeichnis als Hardware ausgeführt sein und die Gestalt einer Gruppe von Festwertspeicherkernen oder die Gestalt eines Magnetbandprogramms haben, wie es dem Fachmann ohne weiteres verständlich ist. In entsprechender Weise liesse sich die gesamte von dem Eingabegerät 31 zugeführte Information von einem Magnetband ablesen, oder es könnte ein Teil der Information unmittelbar von einer Tastenfeldmatrix verschlüsselt werden.
Beim nächsten Schritt müssen die Linsenschlitten 18 und 19 von ihren obenerwähnten Ausgangspositionen aus richtig eingestellt werden, so dass ein scharfes Zwischenbild 46 (Fig. 1) im Brennpunkt der Linse 9 und in für die verlangte Aufzeichnung richtiger Grösse entsteht. Die Programmiereinrichtung 32 sendet einen Befehl an die X-Motorantriebsschaltung 13', damit die Antriebsstange 21 nach rechts bewegt wird, während die Befehle von der Linsenpositionssteuerschaltung 43 bzw. 44 an die Kupplungssteuerschaltungen 26' bzw. 27' zur Erregung der Kupplungen der Linsenschlitten 19 bzw. 18 führen, bis die Zählungen in den Steuerschaltungen 43 bzw. 44 einen Wert erreichen, der für die verlangten Schlittenpositionen kennzeichnend ist. Da die Einzelheiten der Wirkung solcher Schaltungen zur Hervorbringung derartiger Ergebnisse dem Elektronikfachmann an sich bekannt sind, werden nähere Erläuterungen nicht gegeben, zumal es zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten für solche Schaltungen gibt. Zum Beispiel können die von dem Verzeichnis erzeugten, die X-Zielpositionen darstellenden Informationen in Zähler eingegeben werden, die durch die Impulse abwärtsgezählt werden, die indirekt den Schaltschlossschlitten 16 fortschalten, bis die Zähler einen vorgegebenen Wert, beispielsweise den Wert Null, erreichen, der von einer logischen Schaltung festgestellt wird, durch die wiederum die Abschaltung der Erregung der Linsenhalter-schlitten herbeigeführt wird. Jeder Linsenschlitten 18 und 19 wird gleichzeitig fortgeschaltet, bis der eine richtig eingestellt ist, und der andere Schlitten wird weitergeschaltet, bis auch er die richtige Einstellung erreicht hat.
Das Verzeichnis 42 gibt ausserdem eine Information in die A-X-Bildpositionssteuerschaltung 46 sowie in eine A-Y- «Durch-schuss»-Bildpositions-Steuerschaltung47 ein. Die Bedeutung dieser Signale wird nachstehend erläutert.
Eine Folge von codierten Informationen von denen jede kennzeichnend für ein längs der optischen Achse 5 zu projizierendes Zeichen ist, wird von dem Eingabegerät 31 auf die Buchstabenauswahlschaltung 49 übertragen, die den Triggerzeitpunkt der Blitzlichtquelle 23 für die Zeichenauswahl steuert. Die Art und Weise, in der die Zeichenauswahl-Information die Blitzbeleuchtung der Scheibenspurteile für die Zeichenauswahl bei umlaufender Schriftzeichenscheibe veranlassen, ist dem Fachmann für die sogenannte zweite Generation von Lichtsetzmaschinen an sich bekannt. Allgemein ausgedrückt, wird die codierte adressierende Buchstabenauswahlinformation in schneller Folge nacheinander mit binären Buchstabencodes verglichen, die mechanische mit den Zeichen verbunden sind und von der Scheibe abgelesen werden, und wenn Übereinstimmung eintritt, leuchtet die Lampe blitzartig in einem Zeitpunkt auf, der dem Augenblick entspricht, in dem das ausgewählte Zeichen sich auf der optischen Achse befindet. Danach wird der Schaltschlossschlitten zur Vorbereitung der Projektion des nächsten Zeichens fortgeschaltet.
Die in dem Grössenverzeichnis 42 enthaltene Ausrichttafel erzeugt ausserdem codierte Informationen für die Modifizierung der Bildposition mit Werten, die von der Grösse des aufzuzeichnenden Zeichens abhängt. Es ist an sich bekannt, dass eine symmetrisch zur optischen Achse vorgenommene Änderung der Zeichengrösse ganz unbefriedigende Ergebnisse zeitigt, weil dann die horizontale Zeichengrundlinie beispielsweise durch Veränderungen der Bildgrösse geändert würde. Das Gleiche gilt hinsichtlich der Lage der Seitenkante des Zeichenfeldblocks. Mit anderen Worten : jedes Zeichen nimmt ein gedachtes Zeichenfeld ein, das als rechtwinkliges Gitter aufgefasst werden kann, dessen linke untere Ecke immer die gleiche Lage erhalten muss, unabhängig von Änderungen des Gitters und damit der Zeichengrösse. Entsprechend dieser Forderung muss eine Änderung der Zeichengrösse einhergehen mit einem AX-Bildpositionssteuerbefehl, der
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die X-Position des Schaltschlossschlittens 16 modifiziert; das Gleiche gilt hinsichtlich einer Änderung der Bildposition in Y-Richtung, die als eine Änderung des «Durchschusses» aufgefasst werden kann, analog zu der Einfügung horizontaler Bleistreifen mit unterschiedlicher Vertikalerstreckung für unterschiedliche Zeichengrössen, verwendet bei der ersten Generation von Schriftsetzmaschinen, in denen die Lettern zusammengesetzt werden durch mechanisches Anordnen von Bleiklötzchen. Es wird also von der AX-Bildpositionssteuerschaltung 46 ein Signal erzeugt, das die X-Position des Schaltschlossschlittens modifiziert, indem die Zahl der Impulse geändert wird, die sonst durch die X-Moto-rantriebssteuerschaltung 13' erzeugt würde. In gleicher Weise wird die Zahl der von der Y-Motorsteuerschaltung 3' erzeugten Impulse durch den AY-Durchschussbildpositionscode modifiziert, der in der Steuerschaltung 47 aufbewahrt wird, um die endgültige Filmzuführungsposition in Y-Richtung zu verändern. Das Grössenverzeichnis 42 erzeugt also zwei codierte Informationen zum Scharfeinstellen und zwei codierte Informationen zum Ändern der Bildposition, um die Gleichheit des Formats aufrecht zu erhalten, das sich mit der Druckletterngrösse ändert.
Wesentlich ist, dass speziellen Codeworte, die in die oben erwähnten Schaltungen 43, 44, 46 und 47 eingeführt werden, von den speziellen Linsenparametern jeder einzelnen Maschine abhängig sind. Da diese Werte vorzugsweise in einem Festwertspeicher gespeichert sind, werden sie während der Betriebslebensdauer der Maschine nicht verändert. Die Herstellungskosten werden erheblich herabgesetzt, weil spezielle B- und C-Linsen in eine spezielle Maschine eingesetzt werden und die Schlitten anschliessend in beliebigen X-Positionen eingesetzt werden, die scharfe Bilder in jeder gewünschten Zeichengrösse hervorbringen. Diese speziellen X-Positionen (Individualfokusinformation) werden anschliessend in den Festwertspeicher des Grössenverzeichnisses 42 eingeführt, das während der Betriebslebensdauer der Maschine die Schlitten richtig auf Positionen einstellt, die sich im allgemeinen etwas von den Positionen unterscheiden, die von idealen Linsen eingenommen werden würden, die theoretisch «korrekte» Brennweiten besitzen. In entsprechender Weise wird eine individuelle Kalibrierung der tatsächlich in jede Maschine eingesetzten Linsen vorgenommen, so dass individuelle Abmessungsinformationenwerte für die AX-Bildpositionssteuerung und die AY-«Durchschuss»-Bildpositionssteuerung erzeugt und ebenfalls in den Festwertspeicher für jede gewünschte Zeichengrösse eingeführt werden. Die letzten beiden Werte für jede Letterngrösse werden als «Indivi-dualabmessungs »-Werte bezeichnet, während die beiden früheren Werte für jede Letterngrösse die Bezeichnung «Individualfokus»-Werte führen. Diese individuellen Einzelgruppen von Werten, die jeder Letterngrösse zugeordnet sind, machen die Ausrichttabelle des Verzeichnisses 42 aus. Zusammengefasst; Diese Werte werden für jede Maschine bestimmt und in einer programmierbaren «Festwert»-Speicherschaltung gespeichert. Bei der Herstellung erlaubt diese Technik eine schnelle und genaue Fokussierung und Grössenfestlegung auf individueller Basis, wobei Abweichungen der Linsenparameter berücksichtigt werden.
Nötigenfalls kann in dem Grössenverzeichnis 42 eine codierte Information für variable Blitzintensität für jede Zeichengrösse gespeichert werden, damit die Belichtung auf dem Film 1 unabhängig von der Zeichengrösse konstant gehalten werden kann. Die Umwandlung der Blitzintensitätsinformation in unterschiedliche Signale, um die Blitzintensität variieren zu können, bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung. Aus der Beschreibung zu der deutschen Patentanmeldung OS Nr. 2649563.6 ist zu entnehmen, dass die digitalen Blitzintensitätsinformationen in Blitzlam-penaktivierungsladungen umgewandelt werden können, deren damit verbundene Energien von dem Wert der Blitzintensitätsinformation abhängen.
Von dem System nach Fig. 1 werden die Linsen 8 und 9 immer in eine derartige Stellung gebracht, dass sich das Zwischenbild 64 unabhängig von seiner Grösse immer im Brennpunkt der Linse 9
befindet. Wenn für die Linsen 8 und 9 eine bestimmte Position angenommen ist, bleiben sie in diesen Positionen, bis eine Änderung der Zeichengrösse vorgenommen wird. Die obenerwähnte Einstellung des Zwischenbildes 46 auf den Brennpunkt der Linse 9 bedeutet, dass die Lichtstrahlen zwischen der Linse 9 und der Linse 11, die auf dem Schaltschlossschlitten 16 angebracht ist, in einem achsparallelen Strahlengang verlaufen, so dass das projizierte Endbild scharf bleibt, wenn der Schlitten in X-Rich-tung zur Aufzeichnung einer Zeichenzeile fortgeschaltet wird.
Angesichts dieses mechanischen Aufbaus ist einzusehen, dass ein einzelner Schrittmotor eine Anzahl Einstellaufgaben an den optischen Elementen des Systems vorzunehmen vermag und ausserdem in der Lage ist, eine scharf abgebildete Zeile von Zeichen über die Breitenerstreckung des Aufzeichnungsmediums hinweg aufzuzeichnen. Am Ende der Zeile setzt die Programmiereinrichtung die Y-Motorsteuerschaltung 3' in Betrieb, die den Film vor der Aufzeichnung der nächsten Zeichenzeile vorrückt und den Schlossschaltschlitten 16 zurückführt. Wenn das Eingabegerät 31 die Lichtsatzmaschine zur Änderung der Zeichengrösse veranlasst, können die Schlitten wieder nach links gegen die Anschläge in ihre Ausgangslage (wie oben ausgeführt) gebracht werden, und die den Steuerschaltungen 43,44,46 und 47 zugeordneten Speicherelemente, die die individuellen Fokuswerte und die individuellen Abmessungswerte enthalten, können gelöscht werden, bevor sie einen neuen Satz von Werten aus dem Grössenverzeichnis 42 aufnehmen, der der neuen Zeichengrösse entspricht, und der ganze beschriebene Vorgang kann wiederholt werden. Alternativ kann aber auch eine laufende Zählung dieser Positionierungswerte aufbewahrt werden und nach auf dem Gebiet der Datenverarbeitung an sich bekannten Methoden ersetzt werden, wodurch die Rückführung der Schlitten in ihre Ausgangslagen bis zum Abschalten der Maschine entbehrlich wird.
Wie oben erwähnt, werden der Spurwahlschlitten, der Projektionslinsenschlitten und der Kollimatorlinsenschlitten mechanisch an eine rechteckige Antriebsstange 21 gekuppelt bzw. von ihr getrennt; diese Stange weist eine glatte ebene Oberfläche auf, die an der ebenen Oberfläche der E-Kupplungen entlanggleitet, wenn sie nicht erregt sind, und die genannten Flächen haften fest aneinander, wenn die Kupplungen erregt sind. Im Interesse einer leichten und exakten Arbeitsweise bei der Anwendung eines beträchtlichen Kraftflusses zum ausreichenden «Greifer» der Kupplungen ist es zweckmässig, eine räumliche Lageveränderung der Antriebsstange zu verhindern, um die Grösse der Trenn- oder Kontaktkräfte zwischen der Antriebsstange und den Kupplungsflächen zu ändern. In Fig. 1 ist eine starre Verbindung zwischen der Antriebsstange und dem Schaltschlossschlitten dargestellt, für die praktische Ausführung scheint das ungünstig, weil eine Verschiebung des Gesamtkörpers aus Schlitten und Antriebsstange unerwünschte Verschiebungen bei der Position der Linsenschlitten auch dann herbeiführen könnte, wenn die Kupplungen unwirksam gemacht sind. Daher ist ein spezielles Kupplungsglied entwickelt worden, um derartige Störungen auszuschliessen.
In Fig. 3 ist ein Abschnitt 56 aus Klaviersaitenstahldraht starr zwischen der Antriebsstange 21 und einem Endstück des Schaltschlossschlittens 16 angebracht. Die Antriebsstange 21 wird von mindestens einem drehbaren Rad 57 unterstützt. Der Klaviersaitenstahldraht kann mit einer lösbaren Klemme 58 an dem Schlitten 16 befestigt werden. Es wurde ein üblicher Klaviersaitenstahldraht mit einer freien Länge von 25 mm (1") und einer Stärke von 1,6 mm (1/16") verwendet; er vermittelt eine einwandfreie Betätigung der Antriebsstange 21 sowohl unter Spannung, wenn ein Zug ausgeübt wird, als auch unter Druck, wenn ein Schub erzeugt wird. Gleichzeitig hat die Antriebsstange zwei Freiheitsgrade senkrecht zu ihrer Längsachse, in Fig. 3 durch die beiden Pfeile 61 und 62 angedeutet. Dank dieser Anordnung treten versehentliche Verschiebungen der Linsen bei abgeschalteten Kupplungen nicht auf.
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Bei bekannten Vorrichtungen werden für die Justierung der Linsenposition Vorrichtungen und Methoden angewendet, mit denen sehr kleine Änderungen in der räumlichen Anordnung der Linsen gegenüber der optischen Achse von Hand vorgenommen werden. Beispielsweise sind Justierungen der Linsen längs der s optischen Achse in Z-Richtung von Hand durch Drehen einer Schraube mit Feingewinde vorgenommen worden, die an einer Linsenhalterungshülse angebracht war und sehr kleine Änderungen der Linsenposition in Z-Richtung hervorbrachte, um für die einzelnen Linsen, die wegen der Herstellungstoleranzen unter- io schiedliche Brennweiten aufweisen, eine scharfe Abbildung zu erzielen. Das manuelle Justieren solcher Gewindeteile wird gemäss der Erfindung vermieden, weil die Linsenschlitten zu Beginn in die theoretisch richtige Lage längs der optischen Achse durch Anfangslagenbefehle gebracht werden, die in dem Schlittenposi- 15 tionssteuersystem gespeichert sind, das diese Anfangslagen der Schlitten herbeiführt. Die Schärfe der Abbildung wird von einem Techniker mit einem Mikroskop beurteilt, und dann wird die Information der Anfangsposition seinem Werte nach geringfügig geändert mit Hilfe von Änderungsschritten, der in das Steuerbe- 20 fehlseingabeband des Schlittenpositionssteuersystems eingetastet wird, und die Schlittenposition wird auf diese Weise geringfügig geändert. Die Abbildung wird überprüft und das Verfahren wird wiederholt, bis ein scharfes Zeichenbild erzeugt ist. Die geänderte Information für die theoretisch richtige Anfangsposition wird nun 25 zum endgültigen Positionsierungssteuercodewort, das einen individuellen Wortteil für die jeweilige Maschine besitzt, die die spezielle Linse mit «grösserer Toleranz» enthält. Wie oben erwähnt, werden individuelle Abmessungsinformationen für jede einzelne Maschine entwickelt, und eine dieser Informationen ist 30 für die AX-Positionssteuerung zum Ändern der theoretischen Position des Schaltschlossschlittens und damit der relativen Bildposition in X-Richtung, die andere für die AY-Durchschuss-bildposition, die die theoretisch richtige Y-Anfangspositionierung des Filmvorschubs und damit die relative Bildpositionierung in Y- 35 Richtung verändert. Eine typische Lösung nach dem Stand der Technik sieht vor, zur Beseitigung der Grundlinienfehler (Y-Richtung) bzw. der Zeichenrandpositionsierungsfehler (X-Richtung) die durch AY- bzw. AX-Daten korrigiert werden, die Linsen in überdimensionierte Blendenöffnungen zu setzen und die Linsen in X- und Y-Richtung senkrecht zur optischen Achse anzustossen, um dadurch die Linse im Bereich einer senkrecht zur optischen Achse verlaufenden Ebene zu verlagern, bis die obenerwähnten Grundlinien- und Zeichenkantenfehler des projizierten Bildes von verschiedenen Zeichengrössen im wesentlichen behoben waren. Bei der obenerwähnten Methode, geringe Änderungen der individuellen Abmessungsdaten zur Änderung der Positionierung des X- und des Y-Motors einzuführen, werden diese mühsamen Manipulationen vermieden. Das Vorgehen ist vergleichbar mit der nach Versuch und Irrtum arbeitenden Methode zur Scharfeinstellung, die oben im Zusammenhang mit der Beobachtung der Zeichen unter dem Mikroskop beschrieben worden ist. Genauer gesagt, wird ein Abdruck auf dem entwickelten Film geprüft, und die Grundlinienfehler für jede Zeichengrösse werden durch visuelle Überprüfung bestimmt.
Eine Änderung des Codewortes in Stufen wird in das Befehlsbandprogramm eingetastet, und die theoretisch richtige Y-Position wird geringfügig verändert, worauf ein Signal an die Y-Motorantriebssteuerschaltung geht, die den Motor um einen bestimmten Schritt weiterschaltet; nötigenfalls wird das Verfahren wiederholt, um die richtige Grundlinienposition zu erreichen. Auf die gleiche Weise werden Änderungen der Positionen der Seitenkanten der Zeichen für die verschiedenen Zeichengrössen ausgeschaltet, indem die theoretisch richtige X-Position so abgeändert wird, dass die Endstellung des Schaltschlossschlittens geändert wird. Dieser Vorgang wird für jede Zeichengrösse wiederholt. Dieses sehr anpassungsfähige Vorgehen kann von einem nicht speziell ausgebildeten Techniker ausgeübt werden, im Gegensatz zu den obenbeschriebenen manuellen Verfahren, für das besonders ausgebildetes Personal erforderlich ist; daraus ergeben sich erhebliche Kosteneinsparungen bei der Herstellung der Setzmaschinen. Durch grössere zulässige Linsentoleranzen werden deren Fertigungskosten herabgesetzt, und sehr genaue Ergebnisse werden trotzdem erzielt, weil jeder Maschinenschritt durch einen einzigen Schritt des X- und des Y-Schrittschaltmotors von nur 0,05 mm (0,002") gegeben ist.
2 Blätter Zeichnungen

Claims (20)

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1. Lichtsetzmaschine mit einem Zeichengenerator zum Erzeugen von Bildern aus beleuchteten Zeichen und mit einer Projektionsvorrichtung zum Projizieren dieser Bilder auf eine senkrecht zur optischen Achse der Projektionsvorrichtung angeordnete, durch ein lichtempfindliches Medium dargestellte Bildebene, die sich gemäss kartesischer Koordinaten für links-rechts in X-Richtung und für vorwärts-rückwärts in Y-Richtung verschieben lässt und die optische Achse beim Medium in Z-Richtung verläuft, gekennzeichnet durch einen X-Positionierungsmotor (14) für die Verschiebung in X-Richtung, einen mit dem X-Positionie-rungsmotor gekoppelten ersten Schlitten (16) für eine Bewegung in X-Richtung zum aufeinanderfolgenden Projizieren der Zeichen, ein langgestrecktes, mit dem ersten Schlitten (16) gekoppeltes Antriebsorgan (21), einen zweiten Schlitten (18) mit einer ersten Linsenanordnung (8) für die Erzeugung eines virtuellen Bildes (64) der Zeichen, einen dritten Schlitten (19) mit einer zweiten Linsenanordnung (9) zur Abbildung des Bildes (64) auf dem lichtempfindlichen Medium (1), eine Kupplung am zweiten Schlitten (18) zur Verbindung bzw. zur Trennung dieses Schlittens mit bzw. von dem genannten Antriebsorgan (21), und durch eine Kupplung am dritten Schlitten (19) zur Verbindung bzw. zur Trennung dieses Schlittens mit bzw. von dem Antriebsorgan (21).
2. Lichtsetzmaschine nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch eine Antriebssteuerschaltung (13) für den X-Positionsmo-tor (14), um den ersten Schlitten (16) mittels des Antriebsorgans (21) in X-Richtung anzutreiben, eine Kupplungssteuerschaltung (27) zur Betätigung der Kupplung am zweiten Schlitten (18) zwecks Verbindens desselben mit dem Antriebsorgan (21) und weiter zwecks Veranlassens der Antriebssteuerschaltung (13) für den X-Positionsmotor (14) diesen zu betätigen, um die mit dem zweiten Schlitten (18) verbundene erste Linsenanordnung (8) auf eine Position entlang der optischen Achse (5) für eine gewünschte Bildgrösse einzustellen, durch eine weitere Kupplungssteuerschaltung (26) zur Betätigung der Kupplung des dritten Schlittens (19) zwecks Verbindens desselben mit dem Antriebsorgan und ferner zwecks Veranlassens der Antriebssteuerschaltung (13) für den X-Positionsmotor (14) diesen zu betätigen, um den dritten Schlitten (19) und damit die zweite Linsenanordnung (9) bezüglich der genannten ersten Linsenanordnung (8) in der optischen Achse (5) einzustellen, und um damit auf dem lichtempfindlichen Medium (1) die Bilder scharf abzubilden.
2
PATENTANSPRÜCHE
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Schlittenkupplung (25) zum Verbinden bzw. Trennen des Spurwahlschlittens mit bzw. vom Antriebsorgan (21) umfasst.
3. Lichtsetzmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der X-Positionsmotor (14) ein impulsgesteuerter Schrittschaltmotor ist und dass die genannte Antriebssteuerschaltung (13) für den X-Positionsmotor zur Erzeugung von Betätigunsimpulsen für den Schrittschaltmotor eingerichtet ist.
4. Lichtsetzmaschine nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Verzeichnis der Zeichengrösse (42) zur Erzeugung von Codewörtern, die jeder durch Lichtsatz hervorbringbaren Bildgrösse zugeordnet sind, derart, dass durch jedes Codewort für eine gegebene Zeichengrösse eine konstante Bildgrösse erhalten wird, und durch je eine Positionssteuerschaltung (43, 44) für die Lage der ersten bzw. der zweiten Linsenanordnung (8, 9) auf der optischen Achse mit Auswertemitteln für die Codewörter, zwecks selektiver Einstellung der Linsenanordnungen
5
5. Lichtsetzmaschine nach Patentanspruch 4, gekennzeichnet durch eine Antriebssteuerschaltung (3) für einen Y-Positionsmotor (2) zum Vorschub des lichtempfindlichen Mediums (1) in Y-Richtung, ferner dadurch gekennzeichnet, dass das Verzeichnis der Zeichengrösse (42) zur Erzeugung eines Codewortes für die Einstellung des Bildabstandes in X-Richtung in Verbindung mit einer Einstellung des Durchschusses der Bilder in Y-Richtung, eingerichtet ist und mit einer X-Bildpositionssteuerung (46) zur Ansteuerung der Antriebssteuerschaltung (13) für den X-Positionsmotor (14) und mit einer Y-Bildpositionssteuerung (47) zur Ansteuerung der Antriebssteuerschaltung (3) für den Y-Positionsmotor (2) verbunden ist, um die individuellen Abmessungen in X-Richtung aufrechtzuerhalten und das Ausmass des Vorschubs in Y-Richtung als Mass für den Abstand zwischen den Grundlinien der Bilder aufrechtzuerhalten.
6. Lichtsetzmaschine nach Patentanspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch einen Zähler in den Positionssteuerschaltungen (43,44) für die Einstellung der ersten bzw. der zweiten Linsenanordnung zur Zählung von Impulsen während der Betätigung der Kupplungen in den Schlitten (18, 19) für die Verschiebung der Linsenanordnungen (8,9).
7. Lichtsetzmaschine nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Schlitten (16) eine Linsenanordnung (11) für die Abbildung des virtuellen Bildes (64) in die Bildebene des lichtempfindlichen Mediums (1) vorhanden ist, dass die am zweiten Schlitten (18) angeordnete Linsenanordnung (8) eine Projektionslinse ist, um das virtuelle Bild (64) der Zeichen zu erzeugen, dass die am dritten Schlitten (19) angeordnete Linsenanordnung (9) eine Kollimatorlinse ist, um das virtuelle Bild (64) als achsparalleles Strahlenbündel weiterzugeben, dass ferner die Antriebssteuerschaltung (13) für den X-Positionsmotor (14) zur Abgabe von elektrischen Impulsen eingerichtet ist, um den X-Positionsmotor (14) und damit das Antriebsorgan (21) schrittweise anzutreiben, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Positionssteuerschaltungen (43, 44) zur Betätigung der Kupplungen im zweiten und dritten Schlitten (18, 19) die Schlitten einzeln mit dem Antriebsorgan (21) verbinden, derart, dass durch Verstellen des zweiten Schlittens (18) vorerst die Grösse des virtuellen Bildes (64) auf die gewünschte Abmessung eingestellt werden kann, dass dann durch Verstellen des dritten Schlittens (19) die Kollimatorlinse (9) in einem Abstand bezüglich des virtuellen Bildes (64) verschoben wird, damit dieses Bild (64) durch ein achsparalleles Strahlenbündel in Achsrichtung verschoben wird und unabhängig von den gegenseitigen Stellungen von Projektionslinse (8) und Kollimatorlinse (9) mittels der Abbildungslinse scharf auf dem lichtempfindlichen Medium (1) abgebildet ist.
8. Lichtsetzmaschine nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine optische Einrichtung (12) an dem als länglicher Abtastschlitten ausgebildeten ersten Schlitten (16) zur Projektion von optischen Bildern auf das lichtempfindliche Medium (1) entlang einer Geraden in X-Richtung, durch schrittweises Bewegen dieses ersten Schlittens, ferner durch ein bewegliches Organ (6) mit Zeichen und eine Beleuchtungseinrichtung (23) zur Beleuchtung von nacheinander auf dem Organ (6) ausgewählten Zeichen und deren Projektion mittels Projektionslinse (8), Kollimatorlinse (9), Abbildungslinse (11) und optischer Einrichtung (12) auf das lichtempfindliche Medium (1), eine Einrichtung (22) zum selektiven Verschieben des Organs (6), um die Zeichen auf dem Organ auf die optische Achse (5) auszurichten ohne den Objektabstand zur Projektionslinse (8) zu verändern, und durch eine Kupplung (25) in der genannten Einrichtung (22) zu deren Verbindung bzw. Trennung mit bzw. vom Antriebsorgan (21), derart, dass mit nur einem Motor (14) alle Linsenanordnungen und das Organ (6) selektiv positioniert werden können.
(8, 9) für eine scharfe Abbildung der Zeichen auf dem lichtempfindlichen Medium (1).
9. Lichtsetzmaschine nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsorgan (21) zwecks selektivem Antrieb der Schlitten (16, 18, 19) und der Einrichtung (22) für das Verschieben des Organs (6) mit einer ebenen Seitenfläche (34) versehen ist.
10
10. Lichtsetzmaschine nach Patentanspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Organ (6) mit den Zeichen eine drehbar und radial verschiebbar angeordnete Scheibe ist.
11. Lichtsetzmaschine nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (22) zum selektiven Verschieben des Organs (6) mit den Zeichen einen Spurwahlschlitten zur radialen Verschiebung des Organs (6) mit einer Spurwahl-
12. Lichtsetzmaschine nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (23) zur Beleuchtung der Zeichen auf dem Organ (6) mit den Zeichen und zu deren Projektion auf das lichtempfindliche Medium (1) eine Blitzlampe (23) mit einem zugehörigen Blitzlampenauslöser (4) ist.
13. Lichtsetzmaschine nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Übertragung der Kräfte vom X-Positionsmotor (14) zum Antriebsorgan (21) ein die Kräfte in einer Richtung parallel zur Längenausdehnung des Antriebsorgans übertragendes Mittel (56) vorhanden ist, das in Richtungen (61, 62) senkrecht zur Längenausdehnung nachgiebig ist.
14. Lichtsetzmaschine nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (56) ein drahtartiger Körper ist.
15. Lichtsetzmaschine nach Patentanspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Längenabmessung des drahtartigen Körpers 25 mm beträgt und der Körper eine Dicke von 1,6 mm hat.
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
16. Lichtsetzmaschine nach Patentanspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der drahtartige Körper aus Klavier-saitenstahldraht besteht.
17. Verfahren zum Betrieb einer Lichtsetzmaschine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Linsenanordnungen (8, 9, 11) auf Schlitten (16,18, 19) entlang der optischen Abbildungsachse (5) in Stellungen bewegt werden, die einem Codewort in den Positionssteuerschaltungen (43, 44) für eine scharfe Abbildung der Zeichen auf dem lichtempfindlichen Medium (1) bei richtig gewählten Brennweiten der Linsenanordnungen entsprechen, dass die einzelnen Abbildungen bei jeder Linsenanordnung geprüft werden, um den Grad der Defokussie-rung infolge falscher Brennweite zu bestimmen, dass darauf die entsprechenden Stellen im ursprünglichen Codewort in den Positionssteuerschaltungen um jeweils einen Schritt in der Codierungseinheit geändert werden, dass dann Bilder weiter geprüft und die Stellen im Codewort geändert werden, bis alle Bilder scharf erscheinen, und dass schliesslich die neuen, für jede Zeichengrösse gebildeten neuen Codewörter verwendet werden, um die Schlitten bei der Benützung der Lichtsetzmaschine entlang der optischen Achse (5) zu positionieren.
18. Verfahren nach Patentanspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass für jede auf das lichtempfindliche Medium (1) abzubildende Zeichengrösse der Durchschuss in Y-Richtung bezüglich der Zeichengrundlinie vermessen wird, dass die im Codewort enthaltene Information über den Y-Durchschuss solange verändert wird, bis allfällige Abweichungen der Zeichengrundlinien von den erforderlichen Massen auf wenigstens ein zufriedenstellendes Mass herabgesetzt sind, und dass die zuletzt gewonnenen Daten als Information im Codewort übernommen und zur Steuerung der Verschiebung des lichtempfindlichen Mediums in Y-Richtung verwendet werden.
19. Verfahren nach einem der Patentansprüche 17 oder 18 zum Betrieb einer Lichtsetzmaschine nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zeichen bezüglich der Zeichenseitenlinien in X-Richtung bei allen Zeichengrössen überprüft werden, dass die ursprüngliche Information für die Verschiebung der optischen Einrichtung (12) solange verändert wird, bis die Abweichungen auf ein wenigstens befriedigendes Mass verringert sind, und dass die zuletzt gewonnene Information als Daten für die Bildpositionierung in X-Richtung im Codewort verwendet werden.
20. Verfahren nach einem der Patentansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilder mit einem Mikroskop betrachtet werden.
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