DE1918762C3 - Verfahren zur Zeichenbeabstandung beim fotografischen Setzen von Schriftzeichen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Zeichenbeabstandung beim fotografischen Setzen von Schriftzeichen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE1918762C3
DE1918762C3 DE1918762A DE1918762A DE1918762C3 DE 1918762 C3 DE1918762 C3 DE 1918762C3 DE 1918762 A DE1918762 A DE 1918762A DE 1918762 A DE1918762 A DE 1918762A DE 1918762 C3 DE1918762 C3 DE 1918762C3
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  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
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  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Zeichenbeabstandung beim fotografischen Setzen von Schriftzeichen mit an deren Breiten anpaßbaren, in analoger Weise die entsprechenden Dickten der Zeichen angebenden Steuermarken, welche mit Hilfe einer fotoelektrischen Abtastvorrichtung den Filmvorschub steuern, und auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Für das manuelle Setzen von Schnftfolgen od. dgl. nach dem fotografischen Setzverfahren bedient man sich bekanntlich einer Schriftzeichenvorlage, wie etwa einer Matrixscheibe, auf der konzentrisch zu deren Drehachse die erforderlichen Schriftzeichen und Symbole in Kreisform hintereinander angeordnet sind (DT-PS 11 60 305). Zur Ausführung des Setzvorgandes eines Schriftzeichens sind in zeitlicher Hintereinanderfolge mehrere Verfahrensschritte erforderlich.
Im Gegensatz zu weitgehend automatisierten, voll elektronischen und damit entsprechend aufwendigen Setzmaschinen wird bei den hier interessierenden Setzgeräten ein Betätigungshebel von einer Bedienungsperson derart verschwenkt, daß das zu setzende Symbol oder Zeichen in die für seine Belichtung erforderliche Stellung gelangt und damit fluchtend zu einer Belichrungsoptik angeordnet ist. Die hierfür verwendete kontinuierliche Lichtquelle wirft ihr Licht nur während der Belichtungszeit auf das Fotomaterial und ist während der übrigen Zeit über eine Verschlußblende vom Filmmaterial optisch getrennt.
Nach Einstellung des Betätigungshebels auf die gewünschte Zeichenstellung wird der Schriftzeichenträger bzw. die Matrixscheibe in dieser Stellung exakt verriegelt, damit während der eigentlichen Belichtung keinerlei die Abbildungsschärfe beeinträchtigende Relativbewegungen möglich sind.
Nach Verriegelung der Matrixscheibe erfolgt die Belichtung des Fotomaterials über eine geeignete und an sich bekannte Projektionsoptik.
Bei dem Setzverfahren der hier zu betrachtenden Art wird nach erfolgter Belichtung das Fotomaterial in bezug aui die optische Projektionsachse für die Schriftzeichen genau um den Betrag weiterbewegt, der der individuellen Breite des durch die vorherige Belichtung auf dem Fotomaterial abgebildeten Zeichens entspricht. Dieser sogenannte Dicktentransport des Fotomaterials wird durch eine jedem Zeichen zugeordnete Steuermarke auf der Matrixscheibe begrenzt. Der bisher unmittelbar nach erfolgter Belichtung ausgeführte Dicktentransport erfolgt durch Drehung der das Fotomaterial entlang ihrer Umfangsfläche tragenden Trommel von einem Synchronmotor od. dgl., wobei der jeweilige Drehwinkel von dem genannten Steuerstrich der Matrixscheibe abgetastet wird.
Erst nachdem dieser Dicktentransport beendet ist, erfolgt bei bekannten vergleichbaren Vorrichtungen und Verfahren die Entriegelung des Schriftzeichenträgers bzw. der Matrixscheibe, und erst nach der Entriegelung ist die Bedienungsperson des Fotosetzgerätes in der Lage, das nächste gewünschte Zeichen in die Belichtungsstellung zu bringen und hier zu verriegeln, so daß der geschilderte Verfahrensablauf erneut ausgeführt werden kann.
Verständlicherweise kann der Dicktentransport auch von der rein mechanischen Seite her gesehen nicht beliebig schnell ausgeführt werden, da bei der erforderlichen translatorischen Relativbewegung das Fotomaterial mit der Kassette, also eine nicht unbedeutende Masse, bewegt werden muß.
Entsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zu-
918 762
t, für die genannten einfachen manuell arbei-
Sen Setzgeräte das oben beschriebene Setzverf ahjett zu beschleunigen, d.h. die für das Setzen eines •jßtirißzeichens erforderliche Zeit zu vt rkürzen. "Die Lösung dieser Aufgabe beruht nach der Erfindung in der Schaffung eines Verfahrens der eingangs genannten Art, daß sich dadurch kennzeichnet, daß während der Belichtung eines Schriftzeichens durch Abtastung der zugeordneten Steuermarke ein digitaler, der Dickte des Zeichens entsprechender Verschiebungswert für den Film gebildet und bis zum Ende der Belichtung des Zeichens festgehalten wird und daß anschließend die Verschiebung des Films •leichzeitig mit dem Aufsuchen und Instellungbrin-•en des nächsten Schriftzeichens erfolgt.
Der gespeicherte Wert wird unmittelbar nach der Belichtung des Symbols zur Ausführung des Dicktentransportes verwendet. Während des Dicktentransportes wird bereits wieder ein anderes Zeichen der Schriftvorlage in Stellung gebracht. Hierdurch wird die bisher benötigte Setzzeit um 30 bis 50% verkürzt.
Der wesentliche Vorteil des Verfahrens liegt zur Abkürzung der zum Setzen eines Zeichens insgesamt erforderlichen Zeit darin, daß diejenige Zeit, die bisher nach erfolgter Belichtung erforderlich war, um den Dicktentransport des Fotoschichtträgers hei gleichzeitiger Abtastung des Steuerstriches auf der Matrixscheibe vorzunehmen und während der die Matrixscheibe für die Einstellung des nächstfolgenden Schriftzeichens noch blockiert war, da erst nach Abschluß der Dicktentransport die Entriegelung erfolgen konnte, eingespart wird. Die Einsparung dieser Zeit für den zwaagläufig erforderlichen Verfahrensschritt des Dicktentransportes wird ermöglicht, indem die Abtastung des Steuerstriches nicht mehr — wie bisher — nach erfolgter Belichtung vorgenommen wird, sondern während der Belichtung selbst.
Die Vorrichtung zur Durchführung des vorliegenden Verfahrens kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß ein im Strahlengang des Abtastlichtstrahles für den Steuerstrich des Dicktenwertes eines Schriftzeichens Hegender Schwenkspiegel, der eine Lichtquelle, einen Kondensator, ein Projektiv und der im Register gezählte Wert dem Dicktentransportwert des betreffenden Symbols in der eingestellten Schriftgröße entspricht.
Auch ist es noch vorteilhaft, daß für Vorlagen mit Dicktenkennzeichen, deren Entfernung von der Nullstellung der Dickte des betreffenden Symbols entspricht, die Nullstellung durch einen Anschlag an der Welle gegen einen Zapfen am Schwenkrad liegend in Nullstellung der Skala am Drehknopf einstellbar ist ίο und mit diesem Drehknopf zum Zwecke des Unterschneidens und des Sperrens verändert werden kann. Hierdurch ist der Dicktentransportwert um den eingestellten Betrag unabhängig von der Schriftgröße verkleinerbar oder vergrößerbar.
Zur weiteren Beschleunigung des Setzvorganges kann das im Register gezählte Ergebnis auf ein solches Register übertragen werden, das den Dicktentransport zweckmäßig über einen Schrittmotor steuert.
Ein Ausführungsbeispiel zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung ist in den Zeichnungen mit den hierfür erforderlichen Vorrichtungsteilen wiedergegeben. Es zeigt
F i g. 1 die Vorrichtungsteile zui Steuerung und
Fig. 2 ein Blockschaltbild mit Zählregister und Zwischenspeicher.
Ein Symbol 1 der Schriftvorlage 2 wird durch bekannte Mittel in den nicht dargestellten optischen Strahlengang gebracht, in seiner Stellung verriegelt und anschließend belichtet. In der verriegelten Stellung befindet sich der dem ausgewählten Symbol zugeordnete Steuerstrich 3, so daß er sich im Strahlengang einer erfindungsgemäß zusätzlich vorgesehenen Steuerstrich-Abtast-Optik befindet. Letztere besteht aus einer Lampe 4, einem Kondensor S, einem Objektiv (i, einem Schwenkspiegel 7, der mit einem Langhebel 8 versehen ist, sowie einem fotoelektronischen Wandler 9, in welchen die vom Objektiv 6 scharf abgebildeten Steuerstriche 3' bei der Spiegelbewegung einwandern und einen Schaltimpuls in dem fotoelektronischen Wandler 9 auslösen.
Während der Belichtung des Symbols 1 wird die Schwenkbewegung des Spiegels 7 von einem ständig umlaufenden Synchronmotor 10 über eine elektromagnetische Kupplung 11 auf der Welle 12 mit dem
einen fotoelektronischen Wandler einschließenden 45 Ritzel 13 mittels des Zahnsegmentes 14 an der Wippe
Abtastoptik starr mit einem Langhebel verbunden ist, dessen Schwenkbewegung während der Belichtung des Fotomaterials über einen kuppelbaren Motor weitere mechanische Mittel, wie Zahntrieb, Obertragungshebel bzw. eine geeignete Wippe, so lange mit konstanter Geschwindigkeit vorgegeben ist, bis der Lichtstrahl des Steuerstriches der Größe des Dicktenwertes des betreffenden Symbols entsprechend den fotoelektronischen Wandler erreicht, wobei die 15 mit der Schneide 16 über einen Kreuzpunktstift 17 am Hebel 18 auf den Langhebel 8, mit dem der Spiegel 7 eine Einheit bildet, bewirkt. Hierdurch wird der Schaltimpu'is im fotoelektronischen Wandler 9 ausgelöst.
Auf der Welle 12, die in ihrer Ausgangsstellung mit ihrem Anschlaghebel 19 durch das Gewicht der Wippe 15 am Stift 20 des Schneckenrades 21 anliegt, ist eine transparente Scheibe 22 mit gleichmäßig ge
analoge Speicherung des Dicktenwertes durch die 55 teilten Zählstrichen 23 befestigt, die bei der Drehung
Winkelauslenkung der Wippe aus ihrer Ruhelage gegeben ist.
Die Größe der Schwenkbewegung des Schwenkspiegels kann fotoelektronisch mit dem Wandler an den Zählstrichen einer vom Motor Scheibe während des Abtastens des Kennzeichens abgefragt und digital in einem Register gezählt werden.
Analog zur mit einem Drehknopf einzustellenden
der Welle 12 durch die Abtasteinrichtung 24 fotoelektronisch abgetastet wird, und zwar so lange, bis ein Signal aus dem Wandler 9 kommt. Die hierbei erzeugten elektrischen Impulse werden in einem Reangetriebenen 60 gister 31 gezählt und in einem zweiten Register 32 bis zum späteren Abruf unmittelbar nach der Belichtung des Symbols 1 zwischengespeichert.
Die Stellung des; Kreuzpunktstiftes 17 bestimmt bei der Ablenkung des Steuerstrahls das Hebelüber-
Schriftgröße ist vorteilhafterweise der wirksame Hebel- 65 Setzungsverhältnis, das über den am Schlitten 25 anarm am Langhebel des Schwenkspiegels durch einen gelenkten Hebel 18 an die jeweils am Drehknopf 26 Kreuzpunktstift, der auf einer Schneide einer vom über das Ritzel 27 und die Zahnstange 28 eingestellte Motor angetriebenen Wippe liegt, so einstellbar, dab Schriftgröße angepaßt wird. Der Drehknopf 26 hat
eine Skaleneinteilung, deren Striche im gleichen Abstand liegen.
Die aus der eingestellten Schriftgröße resultierende Schnftweite kann durch Verstellung des Anschlagstiftes 20 am Schwenkrad 21 mittels des Drehknopfes 29 über die Schnecke 30 mit einem in allen Schriftgraden konstanten Betrag gesperrt oder unterschnitten werden. Auch die Skala des Drehknopfes 29 weist einen gleichmäßigen Abstand zwischen den Skalenstrichen auf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Zeichenbeabstandung beim fotografischen Setzen von Schriftzeichen mit an deren Breiten anpaßbaren, in analoger Weise die entsprechenden Dickten der Zeichen angebenden Steuermarken, welche mit Hilfe einer fotoelektrischen Abtastvorrichtung den Filmvorschub steuern, dadurch gekennzeichnet, daß während der Belichtung eines Schriftzeichens durch Abtastung der zugeordneten Steuermarke ein digitaler, der Dickte des Zeichens entsprechender Verschiebungswert für den Film gebildet und bis zum Ende der Belichtung des Zti- 1S chens festgehalten wird und das anschließend die Verschiebung des Films gleichzeitig mit dem Aufsuchen und Instellungbringen des nächsten Schriftzeichens erfolgt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- ao rens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Strahlengang des Abtastlichtstrahls für den Steuerstrich (3) des Dicktenwertes eines Schriftzeichens (1) liegender Schwenkspiegel (7), der eine Lichtquelle (4), einen Kondensor (S), ein »5 Objektiv (6) und einen fotoelektronischen Wandler (9) einschließenden Abtastoptik starr mit sinem Langhebel (8) verbunden ist, dessen Schwenkbewegung während der Belichtung des Fotomaterials über einen kuppelbaren Motor (10), weitere mechanische Mittel, wie Zahntrieb (14, 13), Übertragungshebel bzw. eine geeignete Wippe (IS), so lange mit konstanter Geschwindigkeit vorgegeben ist, bis der Lichtstrahl des Steuerstriches (3) der Größe des Dicktenwertes des betreffenden Symbols (1) entsprechend den fotoelektronischen Wandler (9) erreicht, wobei die analoge Speicherung des Dicktenwertes durch die Winkelauslenkung der Wippe (15) aus ihrer Ruhelage gegeben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß analog zu der mit einem Drehknopf (26) einzustellenden Schriftgröße der wirksame Hebelarm am Langhebel (8) des Schwenkspiegels (7) durch einen Kreuzpunktstift (17), der « auf einer Schneide (16) der Wippe (IS) liegt, so einstellbar ist, daß er mittels einer gleichlaufend mit der Schwenkbewegung der Wippe (15) bzw. des Spiegels (7) drehbaren Scheibe (22) und deren Zählstrichen (23) in ein Register (31) digital ein- so gestellte Werte der Dickte des betreffenden Symbols (1) der eingestellten Schriftgröße entspricht.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangs- bzw. Nullstellung für die Verschwenkbewegung der Abtastoptik durch einen Anschlag (19) an einer Welle (12) gegen einen Zapfen (20) am Schwenkrad (21) liegend in der Nullstellung einer Skala am Drehknopf (29) einstellbar ist und mit diesem Drehknopf veränderbar und damit der Dicktentransport des Fotomaterials um den eingestellten Betrag unabhängig von der Schriftgröße verkleinerbar oder vergrößerbar ist.
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