DE491167C - Vorrichtung zur Herstellung von verbesserten kombinierten, retuschierten oder mit Kunst griffen und Scheinbildern versehenen kinematographischen Filmen mittels eines Projek-tionsapparats und einer Kamera, die gemeinsam auf einem Rahmen angebracht sind - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von verbesserten kombinierten, retuschierten oder mit Kunst griffen und Scheinbildern versehenen kinematographischen Filmen mittels eines Projek-tionsapparats und einer Kamera, die gemeinsam auf einem Rahmen angebracht sind

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DE491167C
DE491167C DEB131454D DEB0131454D DE491167C DE 491167 C DE491167 C DE 491167C DE B131454 D DEB131454 D DE B131454D DE B0131454 D DEB0131454 D DE B0131454D DE 491167 C DE491167 C DE 491167C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/08Trick photography

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von verbesserten kombinierten, retuschierten oder mit Kunst griffen und Scheinbildern versehenen kinematographischen Filmen mittels eines Projektionsapparats und einer Kamera, die gemeinsam auf einem Rahmen angebracht sind Die Herstellung von verbesserten kombinierten, retuschierten oder mit Kunstgriffen und Scheinbildern versehenen kinematographischen Filmen mittels eines Projektionsapparates und einer Kamera, die gemeinsam auf einem Rahmen angebracht sind, ist bekannt. Nach der Erfindung soll bei Einrichtungen dazu der Rahmen auf einem Ständer um eine waagerechte gelagert sein und zwischen Projektionsapparat und Kamera eine Wechselkassette für Mattscheiben oder ähnliches tragen, welche ein rasches und leichtes Ersetzen der Mattscheibe oder sonstigen Platte durch eine andere ermöglicht.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen zwei Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Abb. i zeigt einen Längsschnitt der Vorrichtung in waagerechter Lage, in welcher die Projektion und die Aufnahme stattfindet, während Abb. 2 die Ansicht in schräger Lage darstellt, in welcher das Retuschieren usw. vorgenommen wird.
  • ebb. 3 ist ein Querschnitt zu Abb. i. Abb. q. ist ein Schnitt des Bildwechslers und läßt den Antrieb der die Platten tragenden Kassetten erkennen.
  • Abb.5 ist ein gleichartiger Schnitt, der den Antrieb der Platten zeigt.
  • Abb. 6 und 7 sind Querschnitte.
  • Abb. 8 zeigt die Anordnung der Auskupplungsv orrichtung für die Klinken, und Abb. g bis 16 sind Darstellungen von Einzelheiten.
  • Mit Bezug auf Abb. i bis 3 enthält die Vorrichtung einen länglichen Rahmen i, welcher bei 2 vorzugsweise in seinem Schwerpunkt drehbar gelagert ist, zu welchem Zweck ein Ständer 3 vorgesehen ist. Der Rahmen i wird durch eine Einrichtung q. in zwei Längshälften geteilt, welche zum Einsetzen einer Mattscheibe .a' oder ähnlichem dient und z. B. durch die bekannte: Kassettegebildet sein kann. Unter Kassette soll auch jede maschinelle oder nichtmaschinelle Einrichtung verstanden sein, welche einen raschen und bequemen Wechsel der Mattscheibe oder einer sonstigen Platte q.' gestattet, um die mit Korrekturen und Retuschen versehene Platte rasch durch eine andere ersetzen zu können. In der einen Hälfte des Rahmens i ist eine Gleitführung 5 vorgesehen, welche in bekannter Weise zum Verschieben des Schlittens 6 dient, der sich in der Längsachse des Rahmens bewegen läßt. Zu diesem Zweck trägt der Schlitten eine Gewindemuffe 7, und in dieser dreht sich eine Leitspindel 8, die bei 9 und io in an dem Rahmen angeordneten Lagern drehbar gelagert ist. Die Leitspindel 8 läßt sich durch das Handrad ii hin und her drehen. Der Schlitten 6 trägt seinerseits bei 12 eine Querführung für den Sockel 13 des Projektionsapparates 14, welcher durch den Balg 15 mit dem Rahmen 4 in Verbindung steht. Der Sockel 13 trägt gemäß Abb. 3 eine Gewindemuffe 16, in welcher die Leitspindel 17 drehbar gelagert ist. Diese Leitspindel ist in dem Schlitten 6 drehbar gelagert und trägt an ihrem Ende das Schnekkenrad 18, welches mit einer Schnecke i9 kämmt. Diese Schnecke ist längsverschiebbar, aber nicht drehbar auf -einer Spindel 2o gelagert, welche durch ein ähnliches Handrad i i an der Seite des letzteren gehandhabt werden kann. Auf diese Weise läßt sich die Schnecke i9 durch Drehen der Spindel2o in Drehung bringen, kann sich aber auch auf dieser Spindel längsverschieben, wenn der Schlitten 6 durch Betätigung des Handrades i i und der Spindel 8 verstellt wird.
  • .Auf der anderen Hälfte des Rahmens i ist eine Führung 21 für einen Schlitten 22 vorgesehen, welcher die Kamera 23 trägt. Der Schlitten 22 trägt eine Schraubenmutter oder Gewindemuffe 24, während eine Leitspindel 25 in Lagern 26, 27 des Rahmens drehbar gelagert ist und die Schraubenmutter z4 mittels des Handrades 28 hin und her schieben .kann.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ist die folgende: Mittels des Projektionsapparates 14 wird auf eine neue Platte 4', z. B. ein mattiertes Glas, das zu retuschierende usw. Filmbild projiziert. Die Vorrichtung befindet sich in der schrägen Lage nach Abb.2, so daß der Arbeiter bequem mittels Bleistifte, Retusche, Verstreicher usw. sämtliche Korrekturen, Retuschen, Kunstgriffe usw. auf dem vergrößerten Bild vornehmen kann. Ist die Retusche usw. fertig, so wird in der Kamera 23 das retuschierte Filmbild reproduziert. Mit jedem einzelnen Bild wird ähnlich gearbeitet, mit Ausnahme, wenn die bewirkte Korrektur für mehrere aufeinanderfolgende Bilder dienen soll. Durch die Kassette usw. läßt sich die geänderte Platte 4.' schnell durch eine neue ersetzen.
  • Um die Bequemlichkeit der Handhabung der Bildwechsler sowie die Raschheit der Ausführung der Berichtigungen zu vergrößern, wird mit Vorteil die Einrichtung benutzt, die im einzelnen in den Abb. 4 bis 9 dargestellt ist. - Diese Einrichtung ist wie folgt durchgebildet.
  • Auf der Seite (1:s oben beschriebenen Rahmens i ist ein Gestell 28 auf Führungen 29 und 30, die mit dem Rahmen i aus einem Stück bestehen, verschiebbar angeordnet. Um die Verschiebung des Rahmens 28 in einer Richtung in an sich bekannter Weise parallel zur Längsachse des Rahmens i herbeizuführen, enthalten die Seitenflächen des Gestells 28 Zahnstangen 31 und 32, mit denen Ritzel 33 und 34 kämmen, deren Welle 35 mittels einer Handkurbel 36 angetrieben werden kann.
  • Das Gestell 28 besitzt im Innern Plattenführungen 37. Diese Führungen sind mehr im einzelnen aus Abb.9 ersichtlich. Die Platten 4', die dazu bestimmt sind, auf die oben beschriebene Weise als Schirme zu dienen, sind in je einer Führung 37 angeordnet, wie dies im einzelnen aus Abb. 5 ersichtlich ist. An der Stelle des Plattenwechslers 4' sind zwei Zahnstangen 38 und 39 angeordnet, die im Rahmen i auf solche Weise geführt sind, daß sie sich gegenüber dem Rahmen quer verschieben können. Zu diesem Zweck greifen auf einer Welle 42 sitzende Ritzel 40 und 41 in die Zahnstangen 38 und 39 ein. Eine Handkurbel 43 ermöglicht es, die Welle 42 anzutreiben und folglich die gleichzeitige Verschiebung der Zahnstangen 38 und 39 herbeizuführen.
  • Die Zahnstangen 38 und 39 tragen je einen Ansatz 44 und 45, und die Platten ¢' besitzen j e eine Kerbe 46 und 47, die sich, nachdem die Platten 4' im Innern der Führungen 37 des Gestells 28 geeignet angeordnet sind, an der Stelle der Ansätze 44 und 45 befinden. Infolgedessen greifen in jedem Augenblick die Ansätze 44 und 45 in die Kerben 46 und 47 einer bestimmten Platte 4'.
  • Ferner weist die Zahnstange 38 einen seitlichen Ansatz 48 (Abb. 16) auf, der am Ende 49 eines um die Achse drehbaren Hebels 5o anzugreifen vermag. Die Achse 51 ist durch den Rahmen i abgestützt. Der Hebel 50 trägt einen zweiten Arm 52, der zum Arm 50 ungefähr rechtwinklig steht und auf seinem Ende 53 eine Klinke 54 angelenkt hat, die in die Zähne der Zahnstange 31 greift. Eine zwischen dem Hebel 50 und der Klinke 54 angeordnete Feder 55 erteilt der Klinke 54 ständig das Bestreben, in die Zahnlücken einzudringen. Mit ihrem,hinteren Ende 55 legt sich die Klinke 54 gegen den zum Hebel 50 gehörigen, zweckmäßig einstellbaren Anschlag 57. Zwischen einem am Rahmen festen Punkt 59 und dem Ende 6o :des Hebels 5o ist eine Feder 58 gespannt, die den Hebel im Sinne des Pfeiles f zu drehen sucht.
  • Die Achse 51 ist mit einer über einen Teil ihres Umfanges sich :erstreckenden Nut 6 i versehen, in welche das Fußende einer in den Hebel 5o eingesetzten Schraube greift. Außerdem besitzt die Achse 5 1 eine mit der Nut 61 gleichartige Nut 63', in die eine mit der Schraube 62 gleichartige Schraube greift, die indessen in eine Klinke 63 eingesetzt ist, welche ebenfalls das Bestreben hat, in die Lücken der Zahnstange 31 einzudringen. Die Klinke 63 ist auf der _-Achse 51 gelagert und steht unter der Einwirkung einer Feder 64. Schließlich nimmt die Achse 51 einen Handhebel 65 auf.
  • Ist die Klinke 54 so eingestellt, daß sie in der weiter unten darzulegenden Weise eine Mitnahme der Zahnstange 31 im Sinne des Pfeiles f 1 ermöglicht, so steht die Klinke 63 So, daß die Zalinstarig(- 31 daran gehindert ist, sich in umgekehrtem Sinne zu bewegen.
  • Die Wirkungsweise ist die folgende: Will man eine Platte .4' in den Bildwechsler 4 gelangen lassen, so dreht man die Kurbel 43 in der Weise, daß die Zahnstangen 38 und 39 im Sinne des Pfeiles f2 verstellt werden. Die Ansätze 44 und 45, die sich in den Kerben 46 und 4.,^ der Platte 4' befinden, ermöglichen deren Mitnahme. Die Platte verschiebt sich in der Führung 37, um in den Bildwechsler 4. zu gelangen. Die Berichtigung wird in der oben angegebenen Weise vorgenommen; dann; nachdem die Berichtigung fertig ist und eine neue Platte 4' vorgenommen «-erden soll, wird die Kurbel 43 im entgegengesetzten Sinne wie zuvor gedreht. Die Zahnstangen 38 und 39 verschieben sich nunmehr entgegen dem Sinne des Pfeiles f2 und bringen die Platte d.' in ihren Platz in der Führung 37 zurück. Gegen Ende der Bewegung der "Zahnstange 38 stößt der Ansatz 48 gegen das Ende 49 des Hebels 5o und nimmt ihn mit. Der Hebel ;o war in diesem Augenblick in der in Abb. 13 gezeichneten Stellung. Die durch den Ansatz 48 hervorgebrachte Mitnahme veranlaßt den Hebel 5o, die in Abb. 18 dargestellte Lage einzunehmen. Bei dieser Bewegung wird die Klinke 54., die sich in Eingriff mit der Zahnstange 31 befindet, im Sinne des Pfeiles fl gestoßen, so daß die Zahnstange 31 sich im Sinne des Pfeiles f1 verschiebt. Diese Bewegung wird durch-die Klinke 63 nicht gehindert, da diese Klinke sich entgegen der Feder 64 von der Verzahnung wegbewegt.
  • Infolge der Verschiebung der Zahnstange 3 1 ist eine andere Platte 4' vor die Ansätze 44 und 45 gelangt: Infolgedessen kann man mittels der Handkurbel 43 eine neue noch unberührte Platte. aus dem Rahmen 28 entnehmen. Die Zahnstange 38 verschiebt sich von neuem im Sinne des Pfeiles f2, und der Ansatz 48 gibt den Hebel 50 frei, der nunmehr unter der Einwirkung der Rückholfeder 59 seine Anfangslage wieder einnimmt. Bei dieser Bewegung verschiebt sich die Klinke 5.@ entgegen dem Pfeil f1, wobei die Zahnstange durch die Klinke 63 unbeweglich gehalten wird. Daher verschiebt sich die Klinke 54 gegenüber der Zahnstange 31 um eine bestimmte Anzahl von Zähnen nach hinten.
  • Soll die Verschiebung des Gestells 28 unmittelbar durch die Handkurbel 36 herbeigeführt werden, so bedient man sich des auf der Achse 51 sitzenden Hebels 65. Wird dem Hebel 65 eine Drehung im Sinne des Pfeiles f 3 erteilt, so schlagen die Begrenzungen der Nuten 6 1 und 63' gegen die Schrauben 62 des Hebels 5o und der Klinke 63 an. Infolgedessen drehen sich diese Teile im Sinne des Pfeiles f 3. Die Klinke 63 löst sich von der Verzahnung der Zahnstange 31; ferner legt sich das Ende 57 des Hebels 5o gegen das Ende 56 der Klinke 54, so daß sich auch diese Klinke von der Zahnstange 31 löst. Von diesem Augenblick ab ist die Zahnstange 31 vollständig frei, und es ist möglich, mittels der Handkurbel 36 das Gestell 28 in beiden Richtungen zu verschieben.
  • Die Verschiebungen des Projektionsapparates und der Kamera lassen sich, wie ersichtlich, einfach und genau bewerkstelligen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Herstellung von verbesserten kombinierten, retuschierten oder mit Kunstgriffen und Scheinbildern versehenen kinematographischen Filmen mittels eines Projektionsapparates und einer Kamera, die gemeinsam auf einem Rahmen angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (r) auf dein Ständer (3) um eine waagerechte Achse (2) verschwenkbar gelagert ist und zwischen Projektionsapparat (i4) und Kamera (23) eine Wechselkassette (4) für Mattscheiben oder ähnliches trägt, welche ein rasches und leichtes Ersetzen der Mattscheibe oder sonstigen Platte (4 ') durch eine frische ermöglicht.
  2. 2. Vorrichtung gemäß Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselkassette durch ein Gestell gebildet wird, in dem die Mattscheiben angeordnet sind, und das in an sich bekannter Weise parallel zum Apparatrahmen beweglich ist, derart, daß nach Benutzung einer Mattscheibe das Gestell verschoben werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen r und 2, dadurch gekennzeichnet, (laß das die Mattscheiben enthaltende Gestell mit Zahnstangen (38, 39) zur Bewegung der Mattscheibe ausgerüstet ist, mit denen Ritzel (40, 41) kämmen, die durch eine Handkurbel anzutreiben sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mattscheiben Einschnitte (46, 47) enthalten, in die bewegliche Finger (q.4, 45) eingreifen, die zum Herausholen einer Mattscheibe aus dem Gestell angetrieben werden.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Finger starr mit den Zahnstangen (38, 39) vereinigt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell nach dem Zurückbringen einer Mattscheibe selbsttätig um eine Strecke vorrückt, die dem Abstande zwischen zwei aufeinanderfolgenden Mattscheiben gleich ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange des Mitnahmefingers für die Mattscheiben einen Ansatz (48) enthält, der gegen einen zweiarmigen Hebel (5o, 52) anschlägt und diesem, nachdem eine Mattscheibe in das Gestell zurückgeschafft ist, eine Drehung erteilt, indem der zweite Arm (52) des Hebels, der eine Sperrklinke (54) trägt, mit einer Zahnstange (31) des Gestells zusammenwirkt, um diese um einen Zahn vorrücken zu lassen. B.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückhaltklinke (63) vorgesehen ist, um die Zurückbewegung des Gestells zu verhindern.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel (65) vorgesehen ist, um die selbsttätige Antriebsvorrichtung für das Gestell sowie die Rückhaltklinke außer Wirkung zu setzen.
DEB131454D 1926-05-17 1927-05-18 Vorrichtung zur Herstellung von verbesserten kombinierten, retuschierten oder mit Kunst griffen und Scheinbildern versehenen kinematographischen Filmen mittels eines Projek-tionsapparats und einer Kamera, die gemeinsam auf einem Rahmen angebracht sind Expired DE491167C (de)

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