DE451507C - Verfahren zur Herstellung von Modellen, Bildsaeulen, Buesten o. dgl. von einer Reihe von Photographien, von denen jede eine Umrisslinie des nachzubildenden Gegenstands aufweist - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Modellen, Bildsaeulen, Buesten o. dgl. von einer Reihe von Photographien, von denen jede eine Umrisslinie des nachzubildenden Gegenstands aufweist

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DE451507C DEJ27785D DEJ0027785D DE451507C DE 451507 C DE451507 C DE 451507C DE J27785 D DEJ27785 D DE J27785D DE J0027785 D DEJ0027785 D DE J0027785D DE 451507 C DE451507 C DE 451507C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/0037Production of three-dimensional images

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf'die Herstellung von Modellen, Bildsäulen, Büsten o. dgl. nach Photographien mittels eines als »Photoskulptur« bekannten Verfahrens, bei dem eine Anzahl von Photographien gemacht werden, um eine Person oder einen dreidimensionalen Gegenstand in verschiedenen Stellungen darzustellen, und eine mechanische Bohr- oder Schneidvorrichtung an einem aus plastischem oder anderem Material bestehenden Block arbeitet, aus dem eine Nachbildung des photographierten Gegenstandes hergestellt werden soll. Die Relativbewegungen zwischen der erwähnten Vorrichtung und dem Block werden entsprechend den auf den Photographien oder den hiervon gemachten Darstellungen vorhandenen Profillinien in der Weise gesteuert, daß auf dem Block die Umrißlinien des photographierten Gegenstandes in drei Dimensionen ganz oder teilweise reproduziert werden. Bei Vorrichtungen zur Reproduktion dieser Umrißlinien rings tun einen Block herum mittels aufeinanderfolgender Einschnitte eines Werkzeuges, zum Unterschied von der Herstellung von Relief- oder Intaglioprägungen auf einer Platte, die eine Ebene aufweist, um ein nur von einer Richtung gesehenes Modell herzustellen, ist vorgeschlagen worden, den Block in einem Futter oder Halter zu lagern, der schrittweise gedreht wird, so daß in dem Block bei dessen Drehung aufeinanderfolgende Einschnitte ausgeführt werden können. Desgleichen ist bereits vorgeschlagen worden, eine jede einer Reihe von auf Photographien vorhandenen Umrißlinien auf eine Platte zu projizieren, auf der ein Zeiger längs der "erwähnten Umrißlinien verschoben wird, wobei der Zeiger die Bewegungen des Werkzeuges steuert.
Gemäß der Erfindung werden die Profilansichten des Gegenstandes nacheinander auf eine Platte oder Führungstafel projiziert, worauf längs dieser Profillinien ein Zeiger verschoben wird, dessen längs oder senkrecht verlaufende Bewegungen selbsttätig stattfinden und den relativen Längsbewegungen zwischen dem Werk zeug und einem aus plastischem oder anderem Material bestehenden Block, aus dem die Nachbildung gestaltet werden soll, entweder genau entsprechen oder in einem bestimmten Verhältnis zu ihnen stehen, während die seitlichen Bewegungskomponenten des Zeigers durch eine Betätigung von Hand aus erfolgen können und die Vorschub- und Zurückbewegungen des Werkzeuges durch die seitlichen Bewegungen des Zeigers selbsttätig gesteuert werden oder im Gleichklang mit diesen erfolgen. Der Block wird hierbei nach Beendigung der Längsbewegung des Werkzeuges teilweise gedreht, um einen neuen Teil des Blockes der Wirkung des Werkzeuges darzubieten, wenn das als Schablone dienende Profil geändert worden ist. Die längs verlaufenden Relativbewegungen zwischen dem Block und dem Werkzeug können entweder im wesentlichen konstant sein oder schrittweise auftreten, und die seitlichen Bewegungen des Zeigers werden durch einen drehbaren Handgriff oder eine von Hand zu betätigende Einrichtung gesteuert. Die Betätigung des Handgriffes 0. dgl., durch die die seitlichen Bewegungen des Zeigers herbeigeführt werden, verursacht auch die Vorschub- und Zurückbewegungen des Werkzeuges im rechten Winkel zu der Achse des Blockes, oder wenn die Vorschub- und Zurückbewegungen des Werkzeuges durch andere Einrichtungen als durch Handantrieb erfolgen, so können die seitlichen Bewegungen des Zeigers ein Abstell- oder Umkehrgetriebe steuern, welches beispielsweise ein verschiebbarer elektrischer Kontaktunterbrecher sein kann, wenn die Vorrichtung durch einen Motor angetrieben wird. Die bei jeder Arbeitsbewegung des Werkzeuges eingeschnittene Umrißlinie ist eine ProfiUinie, d. h. sie verläuft nur nach zwei Dimensionen; da aber die auf der Platte vorhandenen ProfiUinien nacheinander ausgewechselt werden und für jede folgende ProfiUinie eine andere Arbeitsbewegung des
Werkzeuges stattfindet, nachdem der Block sich gedreht hat, so können die Umrißlinien aller Teile des nachzubildenden Gegenstandes in dem Block reproduziert werden.
Die Photographien, von denen die aufeinanderfolgenden Profillinien direkt oder indirekt erhalten werden, damit diese Umrißlinien auf die Tafel projiziert werden können, werden in der folgenden Weise hergestellt: Ein auf den
ίο Gegenstand gerichtetes Lichtbündel wird teilweise aufgefangen, so daß es eine Beleuchtung der einen Seite der dem Lichtbündel zugekehrten Fläche des Gegenstandes erzeugt, während die andere Seite im Dunkeln verbleibt. Es wird somit eine scharf umrissene Außen- oder Profillinie an dem Gegenstand als Schatten in einer vorzugsweise senkrechten Ebene sichtbar gemacht und darauf eine photographische Kamera benutzt, die in einem Winkelabstand von der Lichtquelle angeordnet ist, um eine Reihe von Photographien in verschiedenen Stellungen des Gegenstandes nacheinander und rund um ihn herum aufzunehmen, während der Gegenstand gedreht wird, indem er vorzugsweise auf einen Ständer gestellt wird, der sich um eine senkrechte Achse dreht. Die Profillinien in den einzelnen aufgenommenen Photographien werden entsprechend dem Winkel zwischen dem Lichtstrahl und der optischen Achse der Kameralinsen, der kurz als »photographischer Lichtwinkel·· bezeichnet werden kann, wahr oder verkürzt wiedergegeben. Wenn man die Projektionsachse betrachtet, so erscheint die Kante des auf den Gegenstand projizierten Schattens als gerade Linie. Unter einem Winkel von 90° betrachtet, würde er (wenn eine Verdeckung durch hervortretende Teile nicht eintritt) als wahre Umriß- oder Profillinie des aufgenommenen Gegenstandes erscheinen, wenn man die Kante des Schattens betrachtet. Unter einem Winkel von weniger als 90 ° betrachtet, würde immer noch jede Einzelheit der Umrißoder Profillinie des Gegenstandes in dieser Stellung, jedoch verkürzt, aufgezeichnet werden.
Wenn man den Winkel mißt, unter dem der Schatten gesehen oder photographiert wird, so ist der Grad der Verkürzung bekannt, und wenn man die verkürzte Photographie durch eine Vergrößerungskamera auf eine Tafel projiziert, die in einem dem erwähnten photographischen Lichtwinkel gleichen Winkel mit Bezug auf die optische Achse der Vergrößerungskamera eingestellt ist, und in der Vergrößerungskamera eine Linse von derselben Brennweite wie die in der photographischen Kamera benutzte verwendet, so erscheint das projizierte Bild als genau proportionale Umrißlinie oder Schattenbild des Gegenstandes an einem bekannten Teil seiner Fläche. Diese Umrißlinie kann auf die Platte optisch projiziert oder auf einer geeigneten zweiten Platte oder Führungstafel aufgezeichnet werden, die für die Gestaltung der Nachbildung des Gegenstandes in einem Block aus plastischem oder anderem Material mittels eines Zeigers benutzt wird, der auf dieser Umrißlinie verschoben wird und die Wirkung des Schneidwerkzeuges steuert. Der Block wird auf einem Ständer oder Träger angebracht, der schrittweise gedreht wird, d. h. um einen Betrag eines bestimmten Teiles einer ganzen Umdrehung bei Beendigung einer jeden Arbeitsbewegung des Werkzeuges. Die aufeinanderfolgenden Stufen entsprechen bei einer vollständigen Umdrehung des Blockes der Anzahl der Photographien, die bei einer vollständigen Umdrehung des nachzubildenden Gegenstandes oder bei der Umdrehung der Kamera und der Beleuchtungsvorrichtung um den Gegenstand herum aufgenommen worden sind. Zwecks Erzielung einer Marke oder Führung für die genaue Einstellung des Reproduktionsapparates kann bei der Aufnahme der Photographien ein Mittellinienanzeiger verwendet werden, der die Achse des rotierenden Ständers anzeigt.
In den Zeichnungen sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eine Vorderansicht einer einfachen Ausführungsform zum Modellieren in Wachs oder anderem weichen Material und Abb. 2 eine Draufsicht hierzu,
Abb. 3 und 4 die Einrichtung zum Entkuppeln eines Teiles der in den Abb. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung in im rechten Winkel zueinander liegenden Einzelansichten,
Abb. 5 eine andere Ausführungsform der Maschine in der Vorderansicht, die zum Modellieren in weichem Material geeignet ist, jedoch aber auch auf hartem Material arbeiten kann,
Abb. 6 eine Draufsicht auf einen Teil der in Abb. 5 dargestellten Maschine,
Abb. 7 einen Querschnitt nach der Linie A-B der Abb. 5,
Abb. 8 einen Querschnitt nach der Linie C-D der Abb. 5,
Abb. 9 die Vorrichtung zum Antrieb der Welle 92 in größerem Maßstabe,
Abb. 10 eine dritte Ausführungsform der Maschine in einer Vorderansicht, die zum Modellieren in hartem Material geeignet ist,
Abb. 11 eine Draufsicht hierzu,
Abb. 12 einen Querschnitt nach der Linie E-F der Abb. 11,
Abb. 13 den Zeiger und seinen Träger in der Draufsicht,
Abb. 14 die Vorrichtung zur Lagerung des Blockes in einer Schnittansicht.
Bei der in den Abb. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist ein rechteckiger Rahmen oder Tisch 21 mit wagerechten Führungsschienen 22, 23 versehen, auf denen ein Schlitten 24
frei gleitet und vor- und zurückbewegt werden kann. In den Seiten des Schlittens sind Lager 25, 26 vorgesehen, durch die eine einen Zeiger 28 tragende Stange 27 seitlich frei gleiten kann. An dem anderen Ende dieser Stange 27 ist ein Schneidwerkzeug 30 abnehmbar befestigt. Ein Hebel 31 ist an einem Ansatz 32 einer Querstange 33 des Schlittens ausschwingbar gelagert; dieser Hebel ist bei 34 zwecks Erfassens eines an der Stange 27 sitzenden Stiftes 35 mit einem Schlitz versehen und läuft in einen Handgriff 36 aus. Durch Ausschwingung dieses Handgriffes nach rechts oder links werden dem Zeiger 38 und dem Werkzeug 30 seitliche Bewegungen erteilt.
Ein zylindrischer Block 37 aus Wachs oder anderem weichen Material ist in geeigneten Lagern des Tisches 21 auf der rechten Seite des Schlittens drehbar gelagert, während eine Platte oder eine Wand 38 auf dem Tisch 21 auf der linken Seite des Schlittens befestigt ist. Auf dieser Platte ist das Profil oder die Umrißlinie des Gegenstandes auf optische Weise projiziert oder auf Zeichen- oder Führungsplatten angegeben derart, daß das Werkzeug 30, wenn der Zeiger 28 nach rechts bewegt wird, um einem einspringenden Teil des Profils zu folgen, in entsprechender Tiefe in den Block 37 eindringt, und wenn der Zeiger nach links bewegt wird, um einem vorspringenden Teil des Profils zu folgen, das Werkzeug entsprechend zurückgezogen wird.
Die Hin- und Herbewegung des Schlittens zwecks Herstellung der längs verlaufenden Bewegungskomponenten des Zeigers und des Werkzeuges kann von Hand aus oder durch Kraftantrieb erfolgen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist hierzu eine mit Schraubengewinde versehene Welle 40 vorgesehen, die in festen Lagern 41 und 42 des Tisches 21 drehbar ist. An dem Ende dieser Welle 40 sitzt ein Trieb
43, der durch ein Räderwerk von irgendeiner geeigneten Kraftquelle aus angetrieben werden kann. Auf der Unterseite der Querstange 33 des Schlittens 24 sind zwei Stangen oder Bolzen
44, 45 (Abb. 3 und 4) vorgesehen, auf denen ein Lagerbock 46 emporgehen bzw. abwärtsgleiten kann; dieser Lagerbock weist eine halbe Mutter 47, die mit dem Schraubengewinde der Welle 40 in Eingriff treten kann, sowie einen Nocken oder einen Keil 48, welcher gewöhnlich über die Querstange 33 hervorragt, und zwei seitlich
■ hervorragende Flossen oder spitz zulaufende Rippen 50, 51 auf. Federn 52 und 53 auf den unteren Teilen der Stangen 44/45 werden zwischen der Unterseite des Lagerbockes 46 und Bunden 54, 55 gehalten, die an den genannten " Stangen befestigt sind oder aus einem Stück mit ihnen bestehen. Die Spannung dieser Federn ist bestrebt, den Lagerklotz 46 emporzuführen, so daß die halbe Mutter 47 in Eingriff mit dem Schraubengewinde 40 und der Nocken 48 über der Oberfläche der Ouerstange 33 gehalten werden. Wenn der Hebel 31 so weit nach links umgelegt wird, daß das Werkzeug vollständig von dem Block zurückgezogen ist, gleitet ein an dem Ende dieses Hebels sitzender Finger 56 über den Nocken 48 und drückt ihn entgegen dem Widerstand der Federn 52, 53 nach unten, so daß die halbe Mutter 47 unterhalb des Schraubengewindes 40 zu liegen kommt und die Längsbewegung des Schlittens 24 somit aufgehalten wird. Der Lagerbock 46 ist bei 57 mit einer "Aussparung versehen, um die Schraube 40 aufnehmen zu können, wenn der Lagerbock heruntergedrückt wird. An jedem Ende der Schlittenbewegung wird der Lagerbock zu seiner Entkupplung mit dem Schraubengewinde 40 durch die Flossen oder Rippen 50, 51 niedergedrückt, welche unter zugespitzten Rippen 58, 59 des Tisches hinweggehen (Abb. 2 und 4).
Der Block 37 ist auf einer Achse drehbar gelagert, die parallel zu der Bewegungsrichtung des Schlittens 24 verläuft, und kann eine absatzweise auftretende Drehbewegung mittels eines Schneckentriebes 60, 61 von einer Welle 62 aus erhalten, auf der ein Sperrad 63 sitzt. An dem Schlitten 24 ist ein Ansatz 49 vorgesehen, der an einem Hebel 64 anstößt, welcher auf der Welle 62 ausschwingbar gelagert ist und eine Sperrklinke 65 trägt, die ihrerseits das erwähnte Sperrad betätigt, wodurch eine Umdrehungsstufe des Blockes 37 an oder in der Nähe des Endes der Zurückbewegung des Schlittens herbeigeführt wird. Die Welle 62 kann, wenn dies erwünscht ist, mit einem geeigneten Projektionsapparat verbunden werden und so angeordnet sein, daß dieselbe Teildrehung der Welle, die eine Drehung des Blockes bewirkt, zur Folge hat, daß ein neues Profil auf die Platte 38 projiziert wird. Zum leichten Entfernen und Auswechseln des Blockes kann dessen Verbindung mit dem Schneckenrade 61 eine federnde Haltevorrichtung 66 aufweisen.
Bevor die Modellierarbeit beginnt, wird in dem Block ein schmaler längs verlaufender Einschnitt von genügender Breite hergestellt, damit das Schneidwerkzeug bis zu der erforderlichen größten Tiefe frei eintreten kann, so daß während der ersten Bewegung des Schneidwerkzeuges das weggeschnittene oder abgeschabte Material bequem entweichen kann. Irgendwelche auf dem Modell entstehenden Nuten, die daher rühren, daß dieser vorläufige Einschnitt in dem Block an irgendeinem Teil zu tief ausgeführt worden ist, können während der Umdrehung des Blockes mit plastischem Material vollgefüllt werden, und der so vollgefüllte Teil wird von dem die anderen Profile bearbeitenden Schneidwerkzeug gestaltet.
Das Profil wird in einer solchen Lage auf die Platte 38 projiziert oder auf ihr angegeben, daß
die Lage des Mittellinienanzeigers, der in der obigen Beschreibung des photographischen Verfahrens erläutert wurde, mit der Linie 67 zusammenfällt, die auf der Platte 38 markiert ist. Die Bewegungen des Zeigers 28 haben alsdann dieselbe Beziehung zu dieser Linie 67 wie die Bewegungen des Werkzeuges 30 zur Umdrehungsachse des Blockes, welche in Abb. 2 durch die gestrichelte Linie 68 angedeutet ist. Die Projektion kann durch einen kinematographischen Projektionsapparat erfolgen, dessen Linsen dieselbe Brennweite wie die des photographischen Apparates haben.
Wenn der Zeiger 28 und das Werkzeug 30 durch den Handgriff 36 nach links geführt werden, wird der Schlitten 24 außer Eingriff mit dem Schraubengewinde 40 gebracht. Der Schlitten kann von Hand aus fast bis zum vollen Betrage seiner Querverschiebung zurückgestoßen se werden, worauf der Handgriff 36 nach rechts bewegt wird, bis der Zeiger 28 die auf der Platte 38 vorhandene Umrißlinie erreicht. Die Federn 52 und 53 verursachen alsdann, daß die halbe Mutter 47 des Lagerbockes 46 wieder mit dem Schraubengewinde 40 in Eingriff kommt, so daß der Schlitten 24 langsam vorwärts gezogen wird (d. h. auf das vordere Ende der Maschine zu), während der Zeiger 28 der Umrißlinie 69 folgt und das Werkzeug 30 eine entsprechende Umrißlinie in dem Block einschneidet. Bei Beendigung des Einschnittes werden die Rippen 50, 51 des Lagerklotzes durch die Rippen 59 des Tisches niedergedrückt, so daß die Schraube 40 entkuppelt wird. Der Handgriff 36 wird darauf von neuem nach links umgelegt und der Schlitten 24 bis zu dem Ende seiner Rückwärtsbewegung gestoßen, so daß der Hebel 64 eine ausreichende Drehung der Welle 62 und des Blockes 37 verursacht, um einen anderen Teil des Blockes 37 der Wirkung des Werkzeuges 30 auszusetzen. Nunmehr wird eine neue Umrißlinie auf der Platte 38 angebracht und der Schlitten 24 ein wenig vorgestoßen und der Handgriff 36 genügend weit nach rechts umgelegt, damit der Zeiger 28 auf dem dem Arbeiter abgekehrten Ende der Umrißlinie 69 aufruht, worauf die Arbeit der Schraube 40 wieder aufgenommen wird. Dieser Arbeitskreislauf wird so oft wiederholt, wie es für die vollständige Modellierarbeit notwendig ist.
Die in den Abb. 1 und 2 dargestellte Maschine kann auch derart abgeändert werden, daß die Platte 38, die Schraube 40 und der Block 37 senkrecht anstatt wagerecht liegen. Bei der in den Abb. 5 bis 9 dargestellten Ausführungsform überträgt eine umlaufende Welle 71, die von einem durch einen Schalter gesteuerten Motor 72 angetrieben wird, durch ein geeignetes Räderwerk die senkrechten Bewegungen auf einen Zeiger 28 und proportionale wagerechte Bewegungen auf einen Zylinder oder einen anderen Block 37 aus geeignetem Material, während zu derselben Zeit eine von einer Handkurbel 36 betätigte Welle durch ein geeignetes Räderwerk die seitlichen Bewegungen auf den erwähnten Zeiger 28 und proportionale seitliche Bewegungen auf das Schneidwerkzeug 30 überträgt. Die Verwendung eines Fräsers oder eines anderen Schneidwerkzeuges, welches mit seiner Seite oder Kante arbeitet und durch einen Hilfsmotor in Umdrehung versetzt wird, ermöglicht die Bearbeitung eines Modells aus hartem Material. Am Ende eines Schneidvorganges wird eine Handkurbel 80 betätigt, um eine Umdrehungsstufe des Blockes 37 herbeizuführen, so daß ein neuer Teil der Oberfläche des Blockes dem Werkzeug bei der nächsten Längsbewegung des Blockes dargeboten wird. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht die Maschine aus zwei Teilen, die, wenn dies erforderlich wird, bequem voneinander gelöst werden können; der eine Teil weist die Wand oder Platte sowie den Zeiger auf, während der andere' Teil den Block und das Werkzeug trägt.
Auf einer Grundplatte 81 ist ein Rahmen 82 angebracht, in welchem die Platte oder Führungstafel 38 befestigt ist, auf der eine senkrechte Führungslinie 67 angebracht ist, mit der die Lage des auf der Photographic angegebenen Mittellinienanzeigers zusammenfallen soll. In oberen und unteren Lagern 85, 86 des Rahmens 82 sind die Führungsstangen 87, 88 befestigt. In diesen Lagern 85 und 86 sind drei Wellen 90, 91 und 92 drehbar gelagert, von denen die beiden ersten mit Schraubengewinde versehen sind; der wirksame Teil der Welle 92 weist einen rechteckigen Querschnitt auf. Ein Träger 93, in welchem der Zeiger 28 wagerecht verschiebbar ist, ist auf den Führungsstangen 87, 88 und auf der Vierkantwelle 92 in senkrechter Richtung bewegbar und weist mit Schraubengewinde versehene Bohrungen auf, die mit den Wellen 90 und 91 in Eingriff stehen, so daß durch deren Drehung der Träger 93 emporgehen und nieder- i°5 steigen kann. Der Schaft 94 des Zeigers 28 ist mit Zähnen (Abb. 5) versehen, in die ein Trieb eingreift, der auf der Welle 92 gleiten kann, so daß durch Drehung der Welle 92 der Zeiger in wagerechter Richtung verschoben wird. An no den unteren Enden der Wellen 90 und 91 sitzen Kegelräder 95, 96, die mit Kegelrädern 97, 98 auf der Welle 71 in Eingriff stehen. Die Welle hat an ihrem unteren Ende ein Stirnrad 100 (Abb. 9), das mit einem Stirnrade 101 auf einer kurzen, aufrecht stehenden Welle 102 in Eingriff steht, welche von der Welle 76 mittels eines Schneckentriebes angetrieben wird.
Auf einer anderen Grundplatte 103 ist eine Anzahl Ständer 104 vorgesehen, die zur Unter-Stützung der umlaufenden Wellen und der Führungsstangen Lager aufweisen. An der Seite der
Grundplatte 103 befindet sich ein Ständer 105, der Stangen 106 und 107 aufweist, auf denen mittels einer mit Schraubengewinde versehenen Stange 109 ein Support 108 verschoben werden kann. Auf diesem Support ist das Schneidwerkzeug 30 und ein kleiner Motor 110 gelagert, welcher das Werkzeug in Umdrehung versetzt. Die mit Schraubengewinde versehene Stange 109 hat an ihrem Ende ein Kegelrad.112, welches mit ίο einem Kegelrade 113 an dem Ende der Welle 76 in Eingriff steht, so daß die Vorschub- und die Zurückbewegung des Werkzeuges in Übereinstimmung mit der seitlichen Bewegung des Zeigers 28 ausgeführt werden. Der Block 37 wird zwischen zwei Traggliedern 114 und 115 an den Enden der Stangen 116, 117 festgehalten, und die beiden Tragglieder sind mit dem Block 37, falls er aus hartem Material besteht, oder mit den Enden eines harten Kernes oder einer Stange fest verbunden, die durch den Block hindurchgeht oder ihn festhält, so daß die beiden Tragglieder 114,115 und der Block 37 sich in Übereinstimmung bewegen und drehen. Die Stange 116 ist, nachdem sie durch den einen der Ständer 104 hindurchgegangen ist, an einem Lagerarm 118 befestigt, der auf Stangen 119,120 gleiten kann, welche Teile des umlaufenden Rahmens bilden. Die Stange 117 ist bei 121 mit einer mit Schraubengewinde versehenen Stange 122 verbunden derart, daß, während die Stange 117 sich drehen kann, ohne daß die Stange 122 an der Drehung teilnimmt, die achsialen Bewegungen der Stange 122 in beiden Richtungen der Stange 117 übertragen werden. Das andere Ende der Stange 122 ist an einem Führungsarm 123 befestigt, der längs der Führungsstange 124 und der Welle 71 frei gleiten kann. Die Stange 122 geht durch eine Mutter 125 hindurch, die als Zahnrad ausgebildet ist, welches mit einem Zahnrade 126 an dem Ende der Welle 71 in Eingriff steht. Wenn somit die Welle 71 durch den Motor 72 gedreht wird, so verursacht die Drehung der Mutter 125 eine entsprechende Längsbewegung der Stangen 122, 117, 116 und des Blockes 37, so daß aufeinanderfolgende-Teile in der Längsrichtung.des Blockes 37 fortschreitend der Wirkung des Werkzeuges 30 ausgesetzt werden, welches in den Block bis zu einer Tiefe einschneidet, die sich ständig entsprechend den Querbewegungen des Supportes 108 infolge der von Hand aus beeinflußten Welle 76 ändert.
Bei Beendigung der Bewegung des Zeigers 28 betätigt die Handkurbel 80 die Schneckenräder 127, 128, so daß der Welle 129 eine kleine Drehung erteilt wird, die mittels des die Stangen 119, 120 aufweisenden Rahmens der Stange 116, den Trägern 114, 115 und dem Block 37 übertragen wird, so daß das nächstfolgende. Profil in den Block eingeschnitten werden kann. Der Betrag dieser Drehbewegung entspricht dem Betrag der Drehung des nachzubildenden Gegenstandes zwischen zwei aufeinanderfolgenden photographischen Aufnahmen. Block und Zeiger können in ihre ursprünglichen Stellungen in der Längsrichtung zurückbewegt werden, bevor der nächste Einschnitt beginnt, so daß die wirksamen Bewegungen des Blockes und des Zeigers stets in derselben Richtung verlaufen; es kann aber auch der nächste Einschnitt in der entgegengesetzten Richtung gemacht werden, während der Block und der Zeiger ihre Zurückbewegungen ausführen.
Bei der in den Abb. 10 bis 14 dargestellten Abänderung verbleibt der Block 37 in aufrechter Lage feststehend, bis eine längs verlaufende Arbeitsbewegung des Werkzeuges beendet ist, worauf der Block um einen Schritt weitergedreht wird, d. h. um einen Winkel, der dem Winkelabstand zwischen den Stellungen des 8 ο Gegenstandes entspricht, in denen zwei aufeinanderfolgende Photographien hergestellt worden sind. Da der Block während eines Einschnittes des Werkzeuges stillstehend verbleibt, muß letzteres außer seiner Vor- und Zurückbewegung noch eine Längsbewegung ausführen, d. h. beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine senkrechte Bewegung parallel zu der senkrechten Bewegungskomponente des Zeigers. Diese Längsbewegung erfolgt bei dieser Ausführungsform auf zwei Wegen, nämlich entweder mit konstanter Geschwindigkeit oder in absatzweise auftretenden Stufen, und in beiden Fällen durch eine durch Kraftantrieb betätigte Vorrichtung. Die hin und her gehenden quer verlaufenden Vor- und Zurückbewegungen des Werkzeuges erfolgen im ersten Fall durch die Handkurbel 36, die zu derselben Zeit bewirkt, daß der Zeiger dem Profil seitlich folgt. Im zweiten Fall erfolgen die hin und her gehenden quer verlau- too fenden Vor- und Zurückbewegungen des Werkzeuges durch ein Räderwerk, das mit demselben Motor verbunden ist, der in beiden Fällen die Längsbewegung herbeiführt. Das erwähnte Räderwerk wird durch einen verschiebbaren Kontaktunterbrecher gesteuert, der seinerseits durch die Handkurbel gesteuert wird, welche die seitliche Bewegung des Zeigers verursacht. In diesem zweiten Fall treten die längs verlaufenden Bewegungen von Werkzeug und Zeiger absatzweise und nur an dem Ende oder in der Nähe des Endes der Zurückbewegung des Werkzeugs auf und werden durch die Betätigung einer Sperradvorrichtung herbeigeführt, die zur Folge hat, daß sowohl das Werkzeug als auch der Zeiger sich am Ende einer jeden Bewegung in der Längsrichtung im Gleichklang um einen Schritt bewegen. Die dargestellte Maschine kann bequem so eingestellt werden, daß sie entweder nach der ersten oder nach der zweiten Methode arbeitet,, und diese Einstellung kann, so oft dies erwünscht ist, geändert werden.
Der Motor 72 und die den Zeiger 28 umfassende Steuervorrichtung sind auf einer Grundplatte 81 angebracht, während der Block 37 und das Werkzeug 30 mit den zugehörigen Einrichtungen auf der Grundplatte 103 gelagert sind. Die senkrechten Bewegungen des Zeigers 28 und des Werkzeuges 30 werden mittels einer Welle yiA herbeigeführt, die von dem Motor 72 durch eine einstellbare Querwelle 161 angetrieben wird, die ihrerseits entweder ständig durch eine Zwischenwelle 159 oder absatzweise durch eine Stoßstange 193 entsprechend der vorgenommenen Einstellung betätigt wird. Die Ouerbewegungen des Werkzeuges 30 erfolgen mittels einer Welle 140, die entweder mittels der Ouerwelle 130, an deren Ende die Handkurbel 36 sitzt, oder durch den Motor 72 mittels eines Räderkastens 141 angetrieben wird, der von der Handkurbel 36 entsprechend der vorgenommenen Einstellung gesteuert wird.
Die Tafeln oder Platten 38 und 38-1 sind in dem Rahmen 82 gelagert, und der Zeiger 28 kann an beiden Enden des Schaftes vorgesehen sein, so daß die Tafeln abwechselnd benutzt werden können; auch kann dasselbe Profil gleichzeitig auf beiden Tafeln angebracht sein, so daß die Bewegung eines jeden Endes des Zeigers beobachtet werden kann. Es kann in einigen Fällen notwendig sein, eine Reihe von Aufnahmen unter einem Winkel zu projizieren, der es notwendig macht, daß der Projektionsapparat auf der rechten Seite der Maschine einzustellen ist, während für eine andere Reihe von Aufnahmen der Projektionsapparat auf der linken Seite der Maschine eingestellt werden muß. Damit es nun nicht notwendig ist, daß der Arbeiter seinen Standpunkt zwischen Projektionsapparat und der zu verwendenden Tafel nehmen muß, wird diejenige Tafel ausgewählt, die gerade für die vorzunehmende Aufnahme am geeignetsten liegt.
Der Projektionsapparat wird so eingestellt, daß die Stellung des projizierten Bildes des Mittellinienanzeigers mit der Führungslinie 67 der Tafel zusammenfällt, und ferner, daß entweder das genaue Profil des Gegenstandes, wie durch die Linie 69 angedeutet, oder das verkürzte Profil, wie durch die Linie 205 (Abb. 10) angegeben, hergestellt wird, und in beiden Fällen vorzugsweise in einem vergrößerten Maßstabe, um die Arbeit bequemer und genauer ausführen zu können.
Auf der Welle 156 (Abb. n) des Motors 72 ist ein Kegelrad 157 befestigt, das mit einem Kegelrad 158 auf der kurzen Zwischen welle 159 in Eingriff steht, an deren anderem Ende ein Kegelrad 160 sitzt. Die Ouerwelle 161 kann in Lagern 162, 163 mittels eines Handgriffes 164 verschoben werden, und auf dieser Welle 161 sitzen drei Kegelräder 165, 166, 167. Das Kegelrad 165 kann mit dem Kegelrad 160 auf der Welle 159 in Eingriff gebracht werden, so daß die Welle 161 von dem Motor angetrieben wird ; in der dargestellten Lage ist jedoch die Welle 161 von der Welle 159 entkuppelt. Die Welle 161 kann in ihren beiden Stellungen durch eine Halteplatte 168 gehalten werden, die an dem Lager 163 angelenkt ist und entweder vor oder hinter einen Bund 170 auf der Welle 161 greifen und in eine Ausnehmung 172 auf der anderen Seite des Lagers einfallen kann. Jedes der beiden Kegelräder 166, 167 kann in Eingriff mit dem Kegelrad 173 auf der Wrelle yiA gebracht werden. An dem anderen Ende der Welle 161 ist ein Sperrad 196 befestigt. Ein Hebel 194 ist auf der Welle 161 frei drehbar gelagert und mit einer Sperrklinke 195 versehen, um das Sperrad 196 zu drehen. Der Hebel 194 kann durch eine unter Federwirkung stehende Stoßstange 193 ausgeschwungen werden.
Die senkrechte Bewegungskomponente des Zeigers 93 (Abb. 10, 11 und 13) kann in der mit Bezug auf die Abb. 5 bereits beschriebenen Weise durch einen Kegelrädertrieb erzielt werden, welcher von der Welle 71 A angetrieben wird. In der in Abb. 13 dargestellten Draufsicht des Zeigerträgers gleitet der Trieb 133 in senkrechter Richtung auf der Vierkantwelle 92 und steht mit den Zähnen 134 auf der Rückseite des Zeigers in Eingriff. Die Wirkung dieses Triebes ist ähnlich der in Abb. 5 beschriebenen. Die seitlichen Bewegungen des Zeigerträgers zum Zweck, dem Profil zu folgen, werden durch die Handkurbel 36 herbeigeführt, die auf der Querwelle 130 -befestigt ist und ihr eine Drehung erteilt. Die Querwelle 130 trägt ein Kegelrad 131, welches in Eingriff mit einem Kegelrad 132 an dem Fuß der Vierkantwelle 92 steht.
Auf der Welle 71 A sitzen Kegelräder 155 (Abb. 10), die mit den Kegelrädern 154 auf den Schraubenspindeln 153 in Eingriff stehen, durch deren Drehung das Heben und Senken einer Plattform 149 verursacht wird, die in Führungen 150 (Abb. 11) des Rahmens 147 gleitet. Die Plattform 149 trägt Lagerplatten 151, die ihrerseits Führungsstangen 106,107 tragen, auf denen ein Support 108 quer verschiebbar ist, welcher das Schneidwerkzeug 30 und einen Hilfsmotor 110 zur Drehung des Werkzeuges trägt. Die senkrechten Bewegungen des Werkzeuges erfolgen im Gleichklang mit denen des Zeigers 28 und werden durch die Drehung der Welle 71 A herbeigeführt.
Die Welle 140 treibt mittels Kegelräder 142, 143 (Abb. 12) eine Welle 144 von rechteckigem Querschnitt an, die in Lagern 145, 146 drehbar ist, welche von dem Rahmen 147 auf der Grundplatte 103 hervorragen. Ein Kegelrad 148 ist auf der Welle 144 auf und ab verschiebbar und kann von jedem Teile dieser Welle gedreht werden. Auf der senkrecht bewegbaren Plattform 149 sitzt ein Lagerbock 152, der das Kegelrad
148 umfaßt, das somit in Eingriff mit einem anderen Kegelrade 112 an dem Ende einer Schraubenspindel 109 gehalten wird, die durch den Support 108 hindurchgeht. Letzterer kann durch die Schraubenspindel 109 quer verschoben werden, um das Werkzeug vorzuführen und zurückzuziehen, wenn die Schraubenspindel 109 durch die Kegelräder 148, 112 entsprechend der Umdrehungsrichtung der Welle 140 gedreht wird.
Am Ende der Querwelle 130 sitzt ein Kegelrad 190, und auf der Welle 140 sitzt ein Kegelrad 191, das zum Eingriff mit dem Kegelrade 190 verschoben werden kann; wenn dieser Eingriff hergestellt ist, wird die Welle 140 durch die Kegelräder 190, 191 angetrieben. Die Querverschiebung des Werkzeuges 30 kann somit durch eine auf die Handkurbel 36 von Hand ausgeübte Kraft erfolgen.
Wenn das Kegelrad 191 längs der Welle 140 in die in Abb. 11 dargestellte Lage zurückgeschoben wird, ist die Welle 140 von der Handkurbel 36 entkuppelt und kann von dem Motor 72 mittels des Räderkastens 141 angetrieben werden. Auf der Welle 130 sitzt ein Stirnrad 135, das in Eingriff mit einer Zahnstange 136 steht, an deren Ende ein.Träger 137 befestigt ist, welcher auf Führungsstangen 138, 139 verschiebbar ist und den Kontaktunterbrecher 186 trägt. Ein anderer Kontaktunterbrecher 188 ist einstellbar auf dem Maschinenrahmen angebracht, und zwischen diesen beiden Kontaktunterbrechern ist ein Träger 184 auf einem mit Schraubengewinde versehenen Teil 174 der Welle 140 verschiebbar und wird von den Stangen 138 und 138-4 geführt. Auf dem Träger 184 sitzen Schalter oder Kontakte 185 und 187, die mit den Kontaktunterbrechern 186, 188 in Eingriff treten können. Der Träger 184 ist ferner mit einem Ansatz 192 versehen, der auf die oben erwähnte Stoßstange 193 anstoßen kann.
Das in dem Kasten 141 untergebrachte Umsteuerräderwerk, das von bekannter und üblicher Bauart sein kann, wird durch die Solenoide 175, 176 gesteuert, die gewöhnlich parallel geschaltet sind und auf Kerne 177, 178 wirken, die mit einer Stange 180 verbunden sind. Letztere ist zwangläufig mit einem Kurbelzapfen 181 verbunden, der von dem Räderkasten hervorragt. Die Federn 182, 183 sind bestrebt, den Kurbelzapfen in der mittleren oder neutralen Stellung (Abb. 11) zu halten, in der der Welle 140 keine Drehbewegung übertragen wird. Wenn beim Arbeiten die Welle in der Richtung zur Vorführung des Werkzeuges oder in der zu seiner Zurückbewegung bestimmten Richtung gedreht wird, so ist, obgleich beide Solenoide im Stromkreis liegen und einen Zug ausüben, der Zug des einen Solenoids, dessen Kern vollständig zurückgezogen ist, zu stark, um durch den Zug des gegenüberliegenden Solenoids überwunden werden zu können, dessen Kern bis zu seiner Grenze zurückgezogen ist. Wenn der Strom nur von einem Solenoid" abgeschaltet wird, so wird die Stange 180 in der einen oder anderen Richtung bewegt, woraus eine Drehung der Welle 140 in der einen oder anderen Richtung und demzufolge eine Vorbewegung oder eine Zurückziehung des Werkzeuges 30 folgen.
Der Block 37 (Abb. 10, 11 und 12) ist auf einem Ständer oder Trägsr'197 befestigt, der einen zentralen Zapfen 198 (Abb. 14) aufweist, der in einem in dem Rahmen 147 befestigten Tisch 199 drehbar ist. Der Träger 197 wird auf dem Tisch 199 durch vier oder mehrere exzentrisch wirkende Verriegelungsvorrichtungen 200 gehalten. Der Träger ist mit einem Zahnring 201 versehen, dessen Zähne in Eingriff mit einer Schnecke 202 auf einer Welle 203 stehen, die durch die Handkurbel 80 A gedreht werden kann, so daß dem Träger und dem Block nach Beendigung einer längsgerichteten Bewegung des Werkzeuges eine Umdrehungsstufe erteilt werden kann, um einen neuen Teil des Blockes dem Werkzeug darzubieten. Auch kann eine geeignete Sperradvorrichtung ähnlich der, die mit Bezug auf die Abb. 1 und 2 beschrieben wurde, vorgesehen sein, um die erforderliche Drehbewegung des Blockes bei Beendigung einer jeden senkrechten Bewegung des Zeigers selbsttätig herbeizuführen.
Um mit der Maschine nach der erstgenannten Methode, d. h. bei einer ständigen Längsbewegung des Werkzeuges, zu arbeiten, wird der Zapfen 181 in die neutrale Stellung eingestellt, die Kontakte 185, 187 gelöst, die Halteplatte 168 emporgehoben und die Welle 161 einwärts gestoßen, so daß das Sperrad 196 außer Berührung mit der Sperrklinke 195 kommt, worauf das Kegelrad 165 in Eingriff mit dem Kegelrade 160 gebracht wird, so daß auch das Kegelrad 167 in Eingriff mit dem Kegelrade 173 geführt wird; darauf wird die Halteplatte 168 gesenkt. Das Kegelrad 191 wird längs der Welle 140 verschoben und in Eingriff mit dem Kegelrade 190 auf der Welle 130 gebracht und demzufolge mit der Welle 140 verbunden; .der Kontaktunterbrecher J86 und der Kontakt 185 werfen hierdurch in Berührung gebracht, so daß der Zeiger 28 und das Werkzeug 30 in ihre richtigen gegenseitigen Stellungen geführt werden, obgleich die Bewegungen der Träger 137 und 184 sowie der Zahnstange 136 und der Stoßstange 193 für diese Methode unberücksichtigt bleiben können. Die Handkurbel 36 wird darauf in der Bewegungsrichtung des Uhrzeigers gedreht, wodurch der Zeiger 28 durch das Stirnrad 133 (Abb. 13) veranlaßt wird, sich nach links zu bewegen, und gleichzeitig wird die von der Handkurbel 36 mittels der Wellen 130, und 144 auf die Schraube 109 übertragene Bewegung zur Folge haben, daß das Werkzeug
30 in den Block 37 um einen Betrag eindringt, der proportional zu der erwähnten nach links gerichteten Bewegung des Zeigers ist. Wenn das Werkzeug die erforderliche Schnittiefe erreicht hat, wird der Arbeiter die Handkurbel 36 in einer der Bewegungsrichtung des Uhrzeigers entgegengesetzten Richtung drehen, um die Drehung der Welle 92 und der Schraube 109 umzukehren und den Zeiger und das Werkzeug zurückzuziehen. In der Zwischenzeit ist die Welle 71 -1 ständig von dem Motor mittels der Räder 157, 158, 160, 165, 167 und 173 angetrieben worden.
Es ist unwesentlich, ob die senkrechten Bewegungen des Werkzeuges und des Zeigers in • der Aufwärts- oder in der Abwärtsrichtung erfolgen.
Um die Maschine nach der zweiten oder absatzweise wirkenden Methode zu betätigen, werden die Welle 161, die Halteplatte 168 und das Kegelrad 191 in die in Abb. 11 dargestellten Lagen gebracht, worauf die Sperrklinke 195 mit dem Sperrade 196 in Eingriff kommt und das Kegelrad 166 mit dem Kegelrade 173 kämmt.
Die Schalter oder Kontakte 185, 187 werden mit den Solenoiden 175, 176 verbunden, der Kontaktunterbrecher 186 in Berührung mit dem Kontakt 185 gebracht und der Zapfen 181 auf das Solenoid 175 zu gezogen. Wenn die Handkurbel 36 in der Bewegungsrichtung des Uhrzeigers gedreht wird, um den Zeiger 28 nach links zu verschieben, so wird eine proportionale Bewegung in derselben Richtung durch die Zahnstange 136 dem Träger 137 übertragen.
Wenn der Zeiger 28 den gewünschten Bewegungsbetrag nach links ausgeführt hat und die Drehung der Handkurbel 36 unterbrochen wird, so wird der Träger 137 angehalten. Da beide Solenoide 175, 176 in den Stromkreis eingeschaltet sind, der Kurbelzapfen 181 auf das Solenoid 175 zu gezogen und die Feder 183 zusammengedrückt ist, so wird die Welle 140 in der Zwischenzeit gedreht, um das Werkzeug 30 in den Block vorzuführen, bis der Kontakt 185 an dem Träger 184 den Kontaktunterbrecher 186 an dem Träger 137 erreicht, worauf dieser Kontaktunterbrecher den Kontakt 185 derart betätigt, daß der Strom von dem Solenoid 175 augenblicklich abgeschaltet wird, worauf das auf die Stange 180 und den Zapfen 181 wirkende Solenoid 176 sofort bewirkt, daß die Drehung der Welle 140 umgesteuert und das Werkzeug 30 zurückgezogen wird. Der Träger 184 bewegt sich alsdann ebenfalls nach rechts, bis der an ihm sitzende Kontakt 187 den Kontaktunterbrecher 188 berührt, worauf letzterer selbsttätig bewirkt, daß der Strom augenblicklich von dem Solenoid 176 abgeschaltet wird und das Solenoid 175 von neuem zur Wirkung kommt ; nunmehr beginnt der Vorschub des Werkzeuges von neuem. Der Kontaktunterbrecher 188 kann so eingestellt werden, daß er den Abstand regelt, bis zu dem das Werkzeug zurückgezogen wird. Die Handkurbel 36 wurde in der Zwischenzeit entgegengesetzt zur Uhrzeigerbewegung gedreht, um den Zeiger 28 zurückzuziehen und den Träger 137 nach rechts zu bewegen, wenn ein hervorspringender Teil des auf der Tafel vorhandenen Profiles folgt, worauf der nächste Einschnitt des-Werkzeuges 30 nicht so tief ausgeführt wird. Wenn andererseits der Zeiger auf eine einspringende Abschrägung zeigt, so kann die Bewegung der Handkurbel 36 in der Uhrzeigerbewegung und demzufolge die Bewegung des Zeigers 28 nach links fortgesetzt werden, wodurch der Träger 137 etwas weiter nach links verschoben wird, so daß der Träger 184 weiterbewegt werden muß, um den Träger 137 einzuholen. Demzufolge wird das Werkzeug in den Block 137 um eine größere Tiefe eingeführt, bevor der Kontakt 185 den Kontaktunterbrecher 186 einholt und die Drehung der Welle 140 zwecks Zurückziehung des Werkzeuges umgesteuert wird.
Wenn das Werkzeug seinen Vorschub in den Block ausführt und während des größeren Teiles seiner Zurückbewegung verbleibt der Zeigerträger und die das Werkzeug tragende Platte 149 stillstehend, und das Werkzeug schneidet in den Block bis zu einer durch den Zeiger gesteuerten Tiefe in derselben Höhenlage ein, die der Zeiger auf dem Profil einnimmt. Die senkrechten Bewegungen des Zeigers und des Werkzeuges treten durch schrittweise auftretende Stufen am oder in der Nähe des Endes der Werkzeugzurückbewegung infolge der Wirkung einer Sperradvorrichtung in folgender Weise auf:
Wenn das Werkzeug von dem Block durch die umgesteuerte Drehung der Welle 140 zurückgezogen wird, so wird der Träger 184 längs des mit Schraubengewinde versehenen Teiles 174 dieser Welle nach rechts bewegt, und in der Nähe des Endes seiner Bewegung stößt der Ansatz 192 an der Seite des Trägers 184 auf die unter Federwirkung stehende Stoßstange 193, welche den Hebel 194 ausschwingt, der auf der Welle 161 frei drehbar gelagert ist. Dieser Hebel betätigt die Sperrklinke 195, die in Eingriff mit dem auf der Welle 161 befestigten Sperrade 196 steht, und versetzt somit das Sperrad und die Welle um einen vorherbestimmten Betrag entsprechend der Schärfe und Reinheit der herzustellenden Arbeit in Umdrehung. Die Drehung der Welle 161 wird durch die Kegelräder 166 und 173 auf die Welle ljxA übertragen, so daß eine kleine Drehung der Welle 71·4 in derselben Richtung erfolgt, in der diese Welle durch den Motor angetrieben wird, wenn eine fortlaufende Abwärtsbewegung der Werkzeugplattform erforderlich ist. Diese von dem Kegelrade 166 erhaltene Bewegung der Welle 71-4 wird auf die Schraubenspindeln 153 übertragen, um die das Werk-
IO
zeug tragende Plattform 149 um einen geringen Betrag zu senken und somit einen neuen Teil des Blockes der nächsten Schneidwirkung des Werkzeuges darzubieten; gleichzeitig hiermit wird der Zeiger durch die Schraubenspindeln go, 91 gesenkt. Wenn der Zeiger seine senkrechte Bewegung beendet, so wird die Handkurbel 36 betätigt, damit der Zeiger seitlich bewegt wird und dem Profil folgen kann, wodurch in der oben beschriebenen Weise die Schnittiefe des Werkzeuges geregelt wird.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform des Umsteuergetriebes für die Querverschiebung des Werkzeuges kann das Werkzeug in den Block hinein durch Umdrehung einer mit Schraubengewinde versehenen Welle vorgeführt werden, die mit einer nicht drehbaren halben Mutter an dem Werkzeugträger oder Support in Eingriff steht und in ähnlicher Weise ausgerückt werden kann, wie dies mit Bezug zu der Schraubenspindel 40 der Abb. 1 bis 4 beschrieben wurde. Diese Entkupplung tritt ein, wenn der Schalter mit dem Stromunterbrecher in Berührung tritt, worauf das Werkzeug durch eine Feder in seine vollständig zurückgezogene Lage zurückgeführt wird, worauf der Vorschub des Werkzeuges selbsttätig wieder aufgenommen wird.
Bei Beendigung der senkrechten Bewegung des Werkzeuges wird der Block durch Drehung der Handkurbel 80 A oder durch eine geeignete selbsttätig wirkende Vorrichtung teilweise gedreht, wie eine solche mit Bezug auf die Abb. 1 bis 4 beschrieben wurde; der Arbeitskreislauf wird alsdann wiederholt, bis die Reproduktion beendet ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung von Modellen, Bildsäulen, Büsten o. dgl. von einer Reihe von Photographien, von denen jede eine Umrißlinie des nachzubildenden Gegenstands aufweist und jede dieser Umrißlinien von einer anderen Stelle einer um den Gegenstand ringsherum laufenden Kreislinie aus aufgenommen wird, wobei diese Umrißlinien nacheinander auf eine Platte aufgezeichnet oder optisch projiziert oder von ihnen Führungstafeln hergestellt werden, worauf längs dieser Umrißlinien ein Zeiger bewegt wird und ein mechanisches Bohroder Schneidwerkzeug auf einem Block aus plastischem oder anderem Material arbeitet, und wobei die Relativbewegungen zwischen diesem Werkzeug und dem Block durch einen Zeiger entsprechend den erwähnten Umrißlinien gesteuert werden und dieser Block nach Beendigung einer jeden Schneidarbeit teilweise gedreht wird, um einen neuen Teil des Blockes der Wirkung des Werkzeuges darzubieten, nachdem die führende Umrißlinie geändert worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrißlinien nur Profillinien sind und daß die Längsbewegungen des Zeigers selbsttätig stattfinden und den relativen Längsbewegungen zwischen dem Werkzeug und dem Block entweder genau entsprechen oder in einem bestimmten Verhältnis zu ihnen stehen, während die seitlichen Bewegungskomponenten des Zeigers durch eine Betätigung von Hand aus erfolgen und die quer verlaufenden Hin- und Herbewegungen bzw. die Vorschub- und Zurückbewegungen des Werkzeuges durch die seitlichen Bewegungen des Zeigers selbsttätig gesteuert werden oder im Gleichklang mit diesen erfolgen.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein hin und her gehendes Werkzeug und eine Einrichtung, mittels deren eine entsprechende längs verlaufende Relativbewegung zwischen dem Block und dem Werkzeug herbeigeführt wird, wobei diese Bewegung entweder konstant ist oder während der Vorschubbewegungen des Werkzeuges ausgesetzt wird und bei Beendigung einer jeden Zurückbewegung des Werkzeuges schrittweise auftritt, während die seitlichen Bewegungen des Zeigers durch einen drehbaren Handgriff oder eine von Hand zu betätigende Einrichtung gesteuert werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Handgriffes o. dgl., durch die die seitlichen Bewegungen des Zeigers herbeigeführt werden, auch die Vorschub- und Zurückbewegungen des Werkzeuges im rechten Winkel zu der Achse des Blockes verursacht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschub- und Zurückbewegungen des Werkzeuges durch andere Einrichtungen als durch Handantrieb erfolgen und die seitlichen Bewegungen des Zeigers eine Einrichtung steuern, um die Vorschubbewegung des Werkzeuges anzuhalten und umzukehren.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug im Gleichklang mit der von Hand aus gesteuerten seitlichen Bewegung des Zeigers hin und her bewegt wird und der Block eine Längsbewegung im Gleichklang mit der Längsbewegung des Zeigers ausführt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE750175C (de) * 1935-10-16 1944-12-15 Photosculpture Ltd Verfahren und Vorrichtung zur photographischen Herstellung einer Reihe von Aufzeichnungen der Umrisse von Schnitten eines flachen Gegenstandes (Reliefs oder Intaglios)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE750175C (de) * 1935-10-16 1944-12-15 Photosculpture Ltd Verfahren und Vorrichtung zur photographischen Herstellung einer Reihe von Aufzeichnungen der Umrisse von Schnitten eines flachen Gegenstandes (Reliefs oder Intaglios)

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