DE750175C - Verfahren und Vorrichtung zur photographischen Herstellung einer Reihe von Aufzeichnungen der Umrisse von Schnitten eines flachen Gegenstandes (Reliefs oder Intaglios) - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur photographischen Herstellung einer Reihe von Aufzeichnungen der Umrisse von Schnitten eines flachen Gegenstandes (Reliefs oder Intaglios)Info
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F7/00—Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
- G03F7/0037—Production of three-dimensional images
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Description
Es sind Verfahren und Vorrichtungen zur photographischen Herstellung einer Reihe von
Aufzeichnungen der Umrisse von Schnitten eines Objekts zur Verwendung bei deren räumlicher Wiedergabe bekannt, bei der eine
Aufnahmeapparatur verwendet wird, die aus einem Lichtprojektor, der ein durch eine
scharfkantige Blende abgegrenztes Lichtbündel zur Erzeugung eines Schattens auf den Gegenstand wirft, und einer intermittierend
betätigten photographischen Kamera besteht, die mit dem Projektor einen spitzen Winkel einschließt, wobei mittels einer Verschiebevorrichtung
zwischen aufeinanderfol-
iS genden Aufnahmen die Aufnahmeapparatur,
also Kamera und Projektor gemeinsam, einer geradlinigen Verschiebung gegenüber dem
Objekt unterworfen werden. Die bekannten Anordnungen dieser Art eignen sich nicht
gut zur Herstellung von Schnittumrissen von flachen Gegenständen, Reliefs oder Intaglios,
weil bei ihnen die gemeinsame Verschiebung der Kamera und der Projektoren in Richtung
oder parallel zur Kameraachse erfolgt. Würde man die bekannte Anordnung bei flachen
Gegenständen, z. B. Reliefs, benutzen, so müßte man nämlich diese mit ihrer Grundebene schräg zur Kameraachse anordnen, um
mit Rücksicht auf die geringe Tiefen- und die große Breitenausdehnung des " Gegen-Standes
eine genügende Anzahl von Schnittebenen zu erhalten; dann würden aber die aufeinanderfolgenden Photographien ein von
Bild zu Bild wechselndes Verkürzungsverhältnis der Tiefenabmessungen zu den Höhenabmessungen
aufweisen.
Die. Erfindung vermeidet diese Nachteile und besteht darin, daß die aus Lichtprojektor
und Kamera bestehende Apparatur parallel zur Hauptfläche des flachen Gegenstandes
verschoben wird. Hierdurch ist erreicht, daß die aufeinanderfolgenden Umrisse unter einem
gleichbleibenden Verkürzungsverhältnis aufgenommen werden, das sich bei der Wiedergabe
wegen seiner Konstanz auf einfache Weise auf den Wert 1 zurückführen läßt.
Statt die Aufnahmeapparatur zu verschieben, kann man natürlich auch den Gegenstand
auf einen Ständer stellen, der in bezug auf die Aufnahmeapparaüir. eine Bewegung par
allel zur Hauptfläche des Gegenstandes ausführt.
Um die jeweilige Stellung der Aufnahmeapparatur während der einzelnen Aufnahmen
nachträglich ermitteln zu können und dementsprechend später bei der Herstellung der
Kopie die nach den Umrißlinien, gefertigten ίο Schablonen oder die die Umrißlinien tragenden
Blätter richtig in den Wiedergabeapparat einsetzen zu können, kann man während der
Aufnahme eine Bezugsfläche benutzen, die von dem projezierten Strahlenbündel überstrichen
und mitphotographiert wird: diese Bezugsiläche verläuft parallel zur Bewegungsrichtung
des Aufnahmeapparates und steht lotrecht in oder nahe bei der lotrechten Ebene,
die den tiefst eingeschnittenen Flächemeilen des Gegenstandes entspricht.
In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. ι ist eine Vorderansicht eines aufzunehmenden
Gegenstandes auf einem Ständer.
Fig. 2 ist ein Grundriß des Gegenstandes
nach Fig. 1 zusammen mit einem einfachen Aufnahmeapparat.
Fig. 3 und 4 sind ein Aufriß und ein Grundriß eines einfachen Wiedergabeapparates.
Der aufzunehmende Gegenstand 1 befindet
sich in paralleler Stellung vor dem den Aufnahmeapparat tragenden Tisch 2.
Der Aufnahmeapparat besteht aus einem Lichtprojektor 3 und einer im Winkel zu
diesem angeordneten kinematographischen Kamera 4, die beide auf einer beweglichen
Plattform 5 angeordnet sind. Der Projektor 3 ist so angeordnet, daß die optische Achse
seiner Linse mit der Bewegungsrichtung der Grundplatte 5 einen rechten Winkel einschließt.
Der Winkel 6, den die optischen Achsen der Linsen des Projektors 3 und der Kamera 4 einschließen, ist bekannt, und die
Achsen schneiden sich in einem Punkt 7, der in der Nähe der Oberfläche des Gegenstandes
ι liegt.
Der Projektor 3 wirft auf den Gegenstand 1 ein Lichtbündel 8, das zum Teil durch eine
Blende mit gerader Kante abgefangen wird, so daß man auf dem Gegenstand 1 und dem
Stellungsanzeiger 9 einen scharfen senkrechten Schatten erhält. Um überflüssiges Licht abzublenden,
kann das Lichtbündel noch durch eine zweite Blende eingeschränkt werden, so daß der Wirkung nach nur ein dünnes senkrechtes
Lichtbündel auf den Gegenstand geworfen wird.
Betrachtet man dieses Lichtbündel in Riehfio
tung der Achse der Projektorlinse, so erscheint es als gerade lotrechte Linie, ganz
gleichgültig, wie der Umriß der Oberfläche des Gegenstandes 1 gestaltet ist. Betrachtet
man es dagegen unter einem Winkel, so zeichnet es bei unregelmäßiger Ausbildung der Oberfläche des Gegenstandes auf dieser
eine, ^unregelmäßige Linie 10, die eine verkürzt
gesehene Darstellung des L'mrisses eines lotrechten Schnittes in der Ebene des Lichtbündels
8 durch den Gegenstand r bildet. Der ti rad der Verkürzung der Tiefenmaße zu den
Höhenmaßen hängt von dem Winkel ab, unter dem die Linie betrachtet wird.
Die Grundplatte 5 kann sich waagerecht auf dem Tisch 2 entlang bewegen. Diese Bewegung
wird durch eine mit Gewinde versehene Stange 11 erzeugt, die ständig über ein
Ritzel j 2 angetrieben wird. Während dieser Bewegung wandert das Lichtbündel 8 über die
Oberfläche des Lichtbündels 1, und es wird eine bekannte Anzahl von Photographien
durch die Kamera 4 aufgenommen, die die sich ändernde Gestalt der Linie 10 in bekannten
Abständen während des Wanderns des Lichtbündels darstellen, so daß man Photographien der Umrisse von Schnitten des
Gegenstandes erhält, die in einer Anzahl bekannter Stellungen aufgenommen sind.
Die Betätigung der Kamera 4 ist zweckmäßig mit der Wanderbewegung der Grundplatte
5 synchronisiert, beispielsweise indem man eine Vierkantstange 14 über ein mit dem
Ritzel 12 in Eingriff befindliches Ritzel 13 antreibt
und auf der Stange gleitend ein Ritzel 15 anordnet, das mit der Grundplatte 5 mitwandert
und in ein Ritzel 16 eingreift, das seinerseits mit dem Mechanismus der Kamera
durch eine Welle 17 verbunden ist.
Um die genaue Projektion oder Einstellung des aufgezeichneten Umrisses der Wieder- ioo
gabeeinrichtung zu erleichtern, ist über dem Gegenstand 1 und parallel zur Bewegungsrichtung
der Grundplatte 5 ein Stellungsanzeiger 9 in einer solchen Lage angeordnet, daß das Lichtbündel 8 auf ihn während seiner
ganzen Wanderschaft fällt. Die Fläche des Stellungsanzeigers befindet sich senkrecht
über oder um einen bekannten Abstand hinter der Vertikalebene, die den tiefsten· Einschnitten
des Gegenstandes 1 entspricht.
Die im wesentlichen bekannte Vorrichtung zur Anfertigung der Kopien ist folgendermaßen
ausgebildet:
Auf einem Tisch 18 (Fig. 3 und 4) ist ein Rahmen 19 montiert, irr welchem ein Steuer- J15
schirm 20 und ein Werkzeugträger 2 r eingesetzt sind. Der Werkzeugträger kann lotrecht
längs Führungen 22 wandern, und seine Bewegung ist durch eine mit Gewinde versehene
Welle 23 gesteuert, die in eine Mutter am Werkzeugträger 21 eingreift. Die Welle 23
wird ständig oder, iiitermitttierend durch ein
Ritzel 24 gedreht. Auf dem Werkzeugträger 21 ist ein Bohr- oder Schneidwerkzeug 25
montiert, das an einem Gleitstück 26 befestigt ist.
Das Gleitstück 26 bewegt sich in Führungen oder Schlitzen des Werkzeugträgers 21 und
führt waagerechte Bewegungen in Richtung der Vorschub- oder' Rückzugbewegung des
Schneidwerkzeuges 25 aus.
Das Schneidwerkzeug ist je nach dem Material, aus dem die körperliche Wiedergabe
des Gegenstandes herzustellen ist, als Grabstichel, Bohrer oder Fräser ausgebildet.
Im letzteren Fall können der Bohrer oder Fräser durch einen auf dem Gleitstück 26
montierten unabhängigen Motor durch eine biegsame Welle 33 oder in anderer passender
Weise angetrieben sein.
Die Vorschub- und Rückzugsbewegung des Schneidwerkzeuges wird durch das Gleitstück
2*6 gesteuert, welches über Kegelräder 27 die Vierkantwelle 28 dreht, auf der e,in gleitendes
Ritzel 29 sitzt, das den lotrechten Bewegungen des Werkzeugträgers 21 folgt und in eine am
Gleitstück 26 befestigte Zahnstange 30 eingreift.
An dem Gleitstück 26 ist ein Zeiger 31 o. dgl. befestigt, der die Oberfläche des Steuerschirmes
20 ganz oder nahezu berührt und sich entsprechend dem Schneidwerkzeug 25
bewegt. Auf dem Tisch 18 befindet sich ferner ein Gleittisch 32, der waagerecht intermittierend
um bekannte Abstände in Richtungen senkrecht zur Vorschub- und Rückzugsbewegung
des Schneidwerkzeuges 25 bewegt werden kann. Die waagerechte Bewegung des Tisches 32 wird mittels der Handkurbel
34 und der mit dieser verbundenen, mit Gewinde versehenen Welle 3 5 erzeugt, die mit
einer Mutter in Eingriff steht,, welche unter dem Gleittisch 32 angebracht ist.
Auf dem Steuerschirm 20 befindet sich eine Einstellinie oder Marke 36a, die derart angeordnet
ist, daß, wenn der Zeiger 31 auf die Marke fällt, das Schneidwerkzeug 25 sich am
Ende seines Vorschubes befindet.
Um nun eine körperliche Wiedergabe des aufgenommenen Gegenstandes nach den aufgezeichneten
Umrissen herzustellen, wird ein Block 36 auf den Tisch 32 gesetzt und festgestellt
und der Tisch durch Drehung der Handkurbel 34 in seine eine Endstellung gebracht,
so daß das Schneidwerkzeug 25 seinen ersten Schnitt an einer geeigneten Stelle in
der Nähe des einen Endes des Blockes 36 ausführt.
Hat man z. B. die aufgezeichneten Umrisse des Gegenstandes 1 von links nach rechts
aufgenommen und projiziert man sie in der gleichen Aufeinanderfolge auf den Steuerschirm
20, so muß man beim Beginn des Wiedergabeprozesses den Block 36 in bezug auf das Schneidwerkzeug 25 so anordnen, daß
dieses seine Arbeit an der linken Seite des Blockes, gesehen vom Werkzeug her, beginnt.
Der erste aufgezeichnete Umriß wird dann optisch auf den Steuerschirm 20 in bekannter
Weise projiziert, wobei die Tiefenmaßverkürzung ganz oder teilweise, je nachdem ob
eine getreue oder verzeichnete Wiedergabe gewünscht wird, korrigiert wird. Ist dagegen
ein Führungsblatt nach den photographischen Aufnahmen hergestellt worden, so wird dieses
auf dem Steuerschirm befestigt. In jedem Fall sorgt man dafür, daß das Bild 37 des
Stellungsanzeigers 9 auf die Einstellinie oder Markierung 36« fällt.
Die lotrechte Bewegung des Werkzeugträgers 26 wird dann eingeleitet und ununterbrochen
oder intermittierend bis zum Ende seines Weges fortgesetzt, wobei man den Zeiger 31 durch Betätigung der Handkurbel
2Öa sich längs des Umrisses 38 bewegen läßt,
der auf dem Steuerschirm 20 erscheint. Ersichtlich schneidet das Schneidwerkzeug 25
während dieser Bewegung in den Block 36 eine Linie, deren Gestalt dem Umriß 38 auf
dem Steuerschirm entspricht.
Alsdann wird der nächste aufgezeichnete Umriß ebenso auf den Steuerschirm projiziert
oder auf ihm befestigt und der Tisch 32 waagerecht so bewegt, daß nunmehr der
zweite Umriß in der richtigen Stellung in den Block 36 eingeschnitten werden kann.
Hat das herzustellende körperliche Modell die gleiche Größe wie das Original, so gibt
man den aufgezeichneten Umrissen auf dem Steuerschirm, natürliche Größe, und zwischen
dem Einschneiden einer jeden Umrißlinie bewegt man den Tisch 32 und den Block 36,
falls das Modell abmessungsgetreu- sein soll, um die gleiche Strecke, wie sie das Lichtbündel
8 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Aufnahmen zurückgelegt hat. Hat man z. B.. auf jedem Zentimeter des Weges des Licht-Strahlbündels
8 acht Photographien mittels der Kamera4 aufgenommen, so wird zwischen dem Schneiden .zweier aufeinanderfolgender Umrißlinien
der Tisch 32 um 1J8 cm weiterbewegt.
Wünscht man eine vergrößerte oder verkleinerte Wiedergabe, so kann man den aufgezeichneten
Umriß bei der Projektion o. dgl. auf den Steuerschirm optisch vergrößern oder verkleinern oder vergrößerte oder verkleinerte
Schablonen verwenden. In diesem Fall wird die Verschiebung des Tisches 32 zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Schneidvorgängen entsprechend vergrößert oder verringert.
Die Betätigung der Wiedergabevorrichtung kann in bekannter Weise zum Teil mechanisch
und zum Teil von Hand oder auch völlig durch automatische Steuerung erfolgen.
Claims (3)
- Patentansprüche:ι. Verfahren zur photographischen Herstellung einer Reihe von Aufzeichnungen der Umrisse von Schnitten eines flachen Gegenstandes (Reliefs oder Intaglios) mittels einer Aufnahmeapparatur, die aus einem Lichtprojektor, der ein durch eine scharfkantige Blende abgegrenztes Lichtbündel zur Erzeugung eines Schattens auf den Gegenstand wirft, und einer intermittierend betätigten photographischen Kamera besteht, die mit dem Projektor einen spitzen Winkel einschließt, und mittels einer Verschiebeeinrichtung, durch die zwischen aufeinanderfolgenden Aufnahmen die Aufnahmeapparatur, also Kamera und Projektor gemeinsam, einer geradlinigen Verschiebung gegenüber dem Objekt unterworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Lichtprojektor (3) und Kamera (4) bestehende Apparatur parallel zur Hauptfläche des Gegenstandes relativ zu diesem verschoben wird.
- 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die aus Lichtprojektor (3) und Kamera (4) bestehende Aufnahmeapparatur auf einem gemeinsamen Tisch (2) angeordnet ist, der parallel zum Träger des aufzunehmenden flachen Gegenstandes verschiebbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine von dem projizierten Strahlenbündel überstrichene und mitphotographierte, parallel zur Bewegungsrichtung des Aufnahmeapparates verlaufende lotrechte Bezugsfläche (9), die in oder nahe bei der lotrechten Ebene angeordnet ist, die den tiefst eingeschnittenen Flächenteilen des Gegenstandes (1) entspricht.Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:deutsche Patentschriften Nr. 261 959,403 593, 451 507;österreichische Patentschrift .. - 100 170;französische - .. - 587522;britische - .. - 254791.Hierzu ι Blatt ZeichnungenBKRUN UEBRtICKT IN DKB
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2862635A GB464411A (en) | 1935-10-16 | 1935-10-16 | Improvements in or relating to photographic sculptural reproduction |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE750175C true DE750175C (de) | 1944-12-15 |
Family
ID=10278572
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP73979D Expired DE750175C (de) | 1935-10-16 | 1936-10-16 | Verfahren und Vorrichtung zur photographischen Herstellung einer Reihe von Aufzeichnungen der Umrisse von Schnitten eines flachen Gegenstandes (Reliefs oder Intaglios) |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE750175C (de) |
FR (1) | FR812246A (de) |
GB (1) | GB464411A (de) |
Citations (6)
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FR587522A (fr) * | 1923-12-24 | 1925-04-20 | Procédé et installation pour la reproduction d'objets en relief à l'aide de la photographie | |
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GB254791A (en) * | 1925-04-07 | 1926-07-07 | Sidney Thomas Jeffreys | Improvements in and relating to the production from photographs of models, images, busts or the like |
DE451507C (de) * | 1927-10-29 | Henry John Petty | Verfahren zur Herstellung von Modellen, Bildsaeulen, Buesten o. dgl. von einer Reihe von Photographien, von denen jede eine Umrisslinie des nachzubildenden Gegenstands aufweist |
-
1935
- 1935-10-16 GB GB2862635A patent/GB464411A/en not_active Expired
-
1936
- 1936-10-15 FR FR812246D patent/FR812246A/fr not_active Expired
- 1936-10-16 DE DEP73979D patent/DE750175C/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB464411A (en) | 1937-04-16 |
FR812246A (fr) | 1937-05-03 |
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