DE590510C - Auswertegeraet fuer Aufnahmen aus Luftfahrzeugen - Google Patents

Auswertegeraet fuer Aufnahmen aus Luftfahrzeugen

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DE590510C
DE590510C DEZ19972D DEZ0019972D DE590510C DE 590510 C DE590510 C DE 590510C DE Z19972 D DEZ19972 D DE Z19972D DE Z0019972 D DEZ0019972 D DE Z0019972D DE 590510 C DE590510 C DE 590510C
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Carl Zeiss SMT GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C11/00Photogrammetry or videogrammetry, e.g. stereogrammetry; Photographic surveying

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)

Description

  • Auswertegerät für Aufnahmen aus Luftfahrzeugen Es sind bereits Auswertegeräte für Aufnahmen aus Luftfahrzeugen bekannt, bei denen mehrere (im allgemeinen aber nur zwei) Bildwerfer an einem gemeinsamen Tragbalken bewegbar gelagert sind.
  • Um mittels eines solchen Geräts einen größeren Geländestreifen ohneUnterbrechung durch Neuorientierung von Bildern vermessungstechnisch bearbeiten zu können, wird das Gerät nach der Erfindung so ausgebildet, daß der Tragbalken drei oder mehr derselben Reihe von nacheinander aufgenommenen Bildern zugehörige Kammersysteme trägt und zusammen ,mit diesen allseitig einstellbar ist, zu dem Zwecke, eine größere Anzahl von Bildern der Reihe gemeinsam orientieren zu können. Dabei muß die Lagerung der Kammersysteme an dem Tragbalken so beschaffen sein, daß jedes Bild gegenüber dem- Tragbalken noch in üblicher Weise für sich orientiert werden kann. Empfehlenswert ist es außerdem, das Bildformat der Kammersysteme kleiner zu wählen als das der Aufnahmekammern.
  • Um einen Geländeabschnitt aus Lichtbildern, die in mehreren nebeneinanderliegenden Streifen aus der Luft aufgenommen sind, entsprechend bearbeiten zu können, werden zweckmäßig mehrere solcher Tragbalken vorgesehen, von denen jeder auf einem besonderen Gestell gelagert ist. Diese Gestelle der verschiedenen Tragbalken sind gegeneinander einstellbar. Um nach richtiger gegenseitiger Orientierung der Kammersysteme sämtlicher Tragbalken dem durch die Bilder der Kaminersysteme bestimmten Raumbild des Geländeabschnitts eine bestimmte Orientierung im Raum erteilen zu können, empfiehlt es sich, alle Gestelle auf ein und demselben Tragkörper zu lagern, der zur gemeinsamen Orientierung sämtlicher vorgesehenen Kammersysteme einstellbar gelagert ist.
  • Die Zeichnung zeigt den Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, und zwar Abb. i eine Seitenansicht der Vorrichtung, Abb. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Abb. i, Abb.3 die Lagerung einer Projektionskammer in einem senkrechten Schnitt und in größerem Maßstabe und Abb. q. eine Draufsicht auf die Einrichtung nach Abb. 3.
  • Eine ebene Tragplatte i ist mittels dreier Füße 2, 3, q. auf einer Grundplatte 5, die ein als Projektionsfläche dienendes Zeichenblatt 5u trägt, einstellbar so gelagert, daß ihr durch Verstellen der Füße eine beliebige Neigung innerhalb gewisser Grenzen gegenüber der Grundplatte 5 erteilt werden kann. Die Tragplatte i trägt zwei Gestelle, die je drei Säulen 6, 7, g bzw. 9, io, ii enthalten. Die Säulen 6 und 7 bzw. 9 und io sind durch einen Quersteg 12 bzw. 13 miteinander verbunden, dessen Abstand von der Tragplatte i mit Hilfe von Querbohrungen in den Säulen absatzweise verändert werden kann. Die feste Verbindung zwischen den drei Säulen jedes Gestells wird durch einen Tragbalken i4. bzw. 15 hergestellt, der einerseits mit dem zugehörenden Quersteg i2 bzw. 13 fest verbunden ist und anderseits in eine der Querbohrungen der Säule 8 bzw. i i eingelegt werden kann. Sämtliche Säulen ruhen auf der Tragplatte i mit Hilfe von Füßen; durch deren Verstellen jede Säule gegenüber der Tragplatte i nach der Höhe fein eingestellt werden kann. Jeder der beiden Tragbalken 14 und 15 ist in der Längsrichtung mit einer Zahnstange 16 bzw. 17 und mit einer Schneide i8 bzw. 19 ausgestattet. Auf jede der beiden Schneiden können an beliebiger Stelle Halter 2o für je eine Projektionskammer so aufgesetzt werden, daß beim Aufsetzen ein an dem Halter 2o mittels einer Welle 21 drehbar gelagertes Ritzel 22 (Abb. .I) zum Eingriff in die zugehörende Zahnstange 16 bzw. 17 kommt. Das Ritzel 22 kann mittels eines Triebknopfes 23 gedreht werden, wodurch dem Halter 20 eine Einstellung längs des zugehörenden Tragbalkens 14 bzw. 15 in ,der Richtung X-X erteilt wird. An dem Halter 2o ist in einer Schwalbenschwanzführung 24. ein Schlitten 25 (Abb. 3) in einer Richtung Y-Y verschieblich gelagert, die auf der Verschiebungsrichtung X-X senkrecht steht. Mittels eines Triebknopfes 26 und einer Gewindespindel 27, deren Achse in der Verschiebungsrichtung Y-Y liegt und die in ein Mutterstück 28 des Halters 2o eingreift, kann der Schlitten 25 gegenüber dem Halter 2o verschoben werden. An dem Schlitten 25 ist ein Schlitten 29 in einer Richtung Z-Z verschieblich gelagert, die auf den Verschiebungsrichtungen X-X und Y-Y senkrecht steht. An dem Schlitten 29 ist eine Gewindespindel 3o drehbar gelagert, deren Achse in der Verschiebungsrichtung Z-Z liegt und die in ein Mutterstück 31 des Schlittens 25 eingreift. Durch Verdrehen der Gewindespindel 30 mittels eines Triebknopfes 32 kann der Schlitten 29 gegenüber dem Schlitten 25 verschoben werden. An dem Schlitten 29 ist ein Ringkörper 33 um eine Achse U-U (Abb. q.) drehbar gelagert, die in der Verschiebungsrichtung Z-Z liegt. Zum Drehen des Ringkörpers 33 gegenüber dem Schlitten 29 dient ein Triebknopf 3¢, dessen Drehungen mittels eines Schneckengetriebes 35, 36 (Abb. 3) auf den Ringkörper 33 übertragen werden. In dem Ringkörper 33 ist ein Lagerkörper 37 um eine Achse V-h drehbar gelagert, die die Drehachse U-U im Punkte M (Abb. 3) senkrecht schneidet. Zum Drehen des Lagerkörpers 37 gegenüber dem Ringkörper 33 dient eine Schraube 38, die in einen Ansatz 39 des Lagerkörpers 37 eingreift und sich gegen eine Ansatzplatte q.o des Ringkörpers 33 stützt. Eine Feder q.oa zwischen dem Ansatz 39 und der Ansatzplatte 40 sorgt dafür, daß die Schraube 38 dauernd an der Ansatzplatte q.o anliegt. An dem Lagerkörper 37 ist eine Projektionskammer 4.1 um eine Achse W-W drehbar gelagert, die die Drehachse 1-V im Schnittpunkt 111 senkrecht schneidet. Das Objektiv 42 der Kammer hat eine solche Lage, daß seine optische Achse mit der Drehachse TY-W zusammenfällt und sein optischer Mittelpunkt im Schnittpunkt ihI liegt. Mit 43 ist eine Glasplatte bezeichnet, die mit einer in der optischen Achse des Objektivs 42 liegenden Mittelmarke 44 versehen ist. Auf dieser Glasplatte muß die zu projizierende Bildplatte45 mit ihrer Schichtseite so aufliegen, daß derjenige Punkt 4.6 der Bildplatte mit der Mittelmarke 4.4 zusammenfällt, der dem Schnittpunkt der Achse des Objektivs der Aufnahmekammer mit der Schichtseite der Aufnahmeplatte entspricht. 47 ist der Kondensor der Projektionskammer, .41 und 48 eine zur Beleuchtung dienende Glühlampe. Gegenüber dem zugehörenden Tragbalken 14 bzw. 15 kann nach obigem jede Projektionskammer d i in den drei aufeinander senkrecht stehenden Richtungen X-X, Y-Y und Z-Z verschoben und um die drei paarweise aufeinander senkrecht stehenden Achsen U-U, h-h und W-TV verdreht werden, so daß jeder Bildplatte 4.5 jede erforderliche Lage erteilt werden kann.
  • Um die Bilder einer Reihenaufnahme auswerten zu können, sind nicht, wie in der Zeichnung der Einfachheit halber angenommen ist, nur zwei, sondern so viele Projektionskammern 4.1 an dem von größerer Länge als in der Zeichnung zu wählenden Tragbalken 14 aufzuhängen, wie Aufnahmen einer Reihe vorliegen. Diese Kammern sind einerseits durch Verschieben gegenüber dem Tragbalken so einzustellen, daß die Achsenschnittpunkte 111 die gleiche Lage zueinander haben, die die optischen Mittelpunkte der Aufnahmekammern in den Zeitpunkten der Aufnahmen zueinander hatten, und andererseits durch Verdrehen so, daß die Bildplatten die gleiche Lage zueinander haben, die die entsprechenden Aufnahmeplatten in den Zeitpunkten der Aufnahme zueinander hatten. Alsdann sind noch der Quersteg 12 und der Tragbalken ia in diejenigen Querbohrungen der Säulen 6, 7 und 8 einzustellen, deren Abstände von dem Zeichenblatt 5a der bei der Aufnahme vorliegenden Flughöhe am besten entsprechen, und ist ferner noch dem Tragbalken 14. durch Verstellen der Füße der Säulen 6, 7 und 8 die Feineinstellung gegenüber dem Zeichenblatt 5a zu erteilen.
  • Sind Bilder auszuwerten, die durch Aufnahme beim Überfliegen eines Geländeabschnitts auf zwei oder mehr nebeneinanderliegenden Flugstreifen zustande gekommen sind, so sind die Projektionskammern, die dazu bestimmt sind, die Bilder der ersten bzw. zweiten Fluglinie zu projizieren, gegenüber dem Tragbalken 14 bzw. 15 in die erforderliche Lage zu bringen. Alsdann sind die Gestelle 6, 7, 8 und 9, io, ii zueinander so zu orientieren, daß die Tragbalken zueinander richtig liegen. Darauf ist die Tragplatte i durch Verstellen der Füße 2, 3 und q. so zu orientieren, daß die Kammern zum Zeichenblatt 3a richtig liegen.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRTJcIiR: i. Auswertegerät für Aufnahmen aus Luftfahrzeugen, bei dem mehrere Bildwerfer an einem gemeinsamen Tragbalken bewegbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (T4) drei oder mehr derselben Reihe von nacheinander aufgenommenen Bildern zugehörige Kammersysteme (q.1) trägt und zusammen mit diesen gegenüber der Projektionsfläche, wie dies für Träger von Kammerpaaren bekannt ist, allseitig einstellbar ist.
  2. 2. Auswertegerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur vermessungstechnischen Bearbeitung eines Geländeabschnitts aus Reihenaufnahmen, die in mehreren nebeneinanderliegenden Streifen aus der Luft aufgenommen wurden, mehrere solcher Tragbalken (14, 15) vorgesehen sind, von denen jeder .auf einem besonderen Gestell (6 bis 8, 9 bis i i u.dgl.) gelagert ist, welche Gestelle (6 bis 8, 9 bis i i u. dgl.) gegeneinander einstellbar sind.
  3. 3. Auswertegerät nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß alle Gestelle (6 bis 8, 9 bis ii u. dgl.) auf ein und demselben Tragkörper (i) ruhen, der zum gemeinsamen Orientieren sämtlicher vorgesehenen Kammersysteme (q.1) einstellbar (-q bis q.) gelagert ist.
DEZ19972D 1932-02-23 1932-02-23 Auswertegeraet fuer Aufnahmen aus Luftfahrzeugen Expired DE590510C (de)

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DE (1) DE590510C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963477C (de) * 1953-04-11 1957-05-09 Umberto Nistri Nach dem Verfahren der Doppelprojektion arbeitendes photogrammetrisches Auswertegeraet mit mehreren Projektionskammern
US6467917B1 (en) 2000-05-04 2002-10-22 Lang-Mekra North America, Llc Stiffened external rearview mirror assembly
US6481862B1 (en) 2000-05-05 2002-11-19 Lang-Mekra North America, Llc Lightweight rearview mirror assembly

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963477C (de) * 1953-04-11 1957-05-09 Umberto Nistri Nach dem Verfahren der Doppelprojektion arbeitendes photogrammetrisches Auswertegeraet mit mehreren Projektionskammern
US6467917B1 (en) 2000-05-04 2002-10-22 Lang-Mekra North America, Llc Stiffened external rearview mirror assembly
US6481862B1 (en) 2000-05-05 2002-11-19 Lang-Mekra North America, Llc Lightweight rearview mirror assembly

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