DE570090C - Einrichtung zum Zusammenbau optischer Instrumente - Google Patents

Einrichtung zum Zusammenbau optischer Instrumente

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Description

  • Einrichtung zum Zusammenbau optischer Instrumente Es sind bereits Einrichtungen zum Zusammenbau optischer Apparate bekannt geworden, welche aus einem Satz. verschiedener optischer Teile, wie Linsen, Blenden, Spiegel u. dgl., und einem Satz mechanischer Verbindungs- und Halteteile, wie Fußteile, Röhren, Ringe u. dgl., bestehen. Diese optischen und mechanischen Teile sind derart bemessen und ausgestattet, daß sich aus ihnen verschiedene optische Apparate leicht und schnell lösbar zusammensetzen lassen.
  • Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art geschieht die Verbindung der optischen und mechanischen Teile jedoch im wesentlichen durch Hülsen oder Rohre oder durch einfaches Ineinanderlegen der Teile. Es ist auch bekannt, die miteinander zusammenzusetzenden Teile durch kleine Schrauben in einer bei der Konstruktion der Einzelteile bestimmten und vorgesehenen Lage gegeneinander unverschiebbar festzuhalten. Bei allen bisher bekannten modellmäßigen Einrichtungen jedoch geschah die gegenseitige Einstellung der zusammengesetzten Teile zueinander lediglich durch Verschiebung von Hand. Diese einfache Art der Einstellung ist für praktisch brauchbare optische Apparate durchaus unzureichend.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden die Mängel der bekannten Einrichtungen beseitigt. Erfindungsgemäß ist die Einrichtung zum Zusammenbau der optischen Apparate mit einem Satz von mit Befestigungsmuttern zusammenarbeitenden Schraubenspindeln versehen, die zum Befestigen und gegenseitigen Einstellen der Halteteile dienen und die in sie mit Spiel umfassende Aussparungen der Halteteile eingreifen.
  • Der durch diesen Erfindungsgedanken erzielte technische Fortschritt besteht vor allem darin, daß die Schraubenspindeln in einfachster Weise eine sehr genaue gegenseitige Einstellung der einzelnen mechanischen und optischen Teile der Einrichtung ermöglichen. Die mittels der Schraubenspindeln zusammengefügten Apparate besitzen infolgedessen eine hohe Empfindlichkeit und Einstellgenauigkeit, so daß sie ebenso wie die üblichen fertigen Präzisionsinstrumente zur Anstellung von wissenschaftlichen Versuchen usw. verwendet werden können. Weiterhin erleichtern die Schraubenspindeln die Zusammenstellung und Lösung der einzelnen Teile, während die Schraubenmuttern andererseits eine unbeabsichtigte Verstellung der eingestellten Teile verhindern.
  • Durch die Anordnung eines mehr oder weniger weiten Spieles zwischen den Aussparungen der Teile und den in diese Aussparungen eingreifenden Schraubenspindeln wird eine weitere Erhöhung der Einstellbarkeit erreicht, da ein solches Spiel eine gegenseitige AYialverschiebung oder Verdrehung der einzelnen Teile vor der endgültigen Befestigung gestattet, welche beim praktischen Gebrauch der Apparate sehr vorteilhaft ist. Die Befestigungsmuttern ermöglichen sodann nach Einstellung der gewünschten Lage eine sichere Befestigung der Teile.
  • Die zu der Einrichtung gehörenden optischen und mechanischen Teile können in der verschiedensten Weise ausgebildet sein. Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind außer einer Mehrzahl von mit einem Lochkreis versehenen Metallringen sowie einem oder mehreren, mit mindestens zwei Löchern zur Aufnahme der Schraubenspindeln versehenen Fußteilen ein eine Schraubenspindel mittels eines Schlitzes verschiebbar umfassender Halter vorgesehen, der zur Aufnahme einer Glühbirne eingerichtet ist. Natürlich können bei der Einrichtung alle sonstigen bekannten mechanischen Halteteile und Hilfsteile verwendet werden, wie z. B. Spaltringe, Klammern, genutete Stangen, durchsichtige oder undurchsichtige Rohre, Sperrorgane usw.
  • Die optischen Teile bestehen in der Hauptsache aus Linsen, Spiegeln, Platten und Scheiben. Im allgemeinen besitzen diese optischen Teile eine festgelegte Größe, so daß sie in die Spaltringe, Klammern, Gummibänder u. dgl. passen und in den Halteteilen auswechselbar sind.
  • Die Brennweiten der Linsen und sphärischen Spiegel können so gewählt werden, daß eine verhältnismäßig geringe Anzahl von diesen Teilen zur Konstruktion mannigfaltiger Formen und Arten von optischen Apparaten genügt. Nicolsche Prismen, Plattensäulen, Mikrometerokulare und ähnliche Teile lassen sich den Halteteilen leicht mit Hilfe von Hilfsteilen der oben beschriebenen Art anpassen.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand einiger Apparatmodelle und Einzelteile der Einrichtung beispielsweise veranschaulicht. Im folgenden werden die einzelnen Figuren der Zeichnung nacheinander erläutert. Selbstverständlich beschränkt sich die Anwendungsmöglichkeit der Erfindung jedoch keineswegs auf die in der Zeichnung dargestellten Apparate, sondern es läßt sich eine große Anzahl verschiedener optischer Gegenstände und Apparate mit Hilfe der erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung zusammensetzen.
  • In Fig. i ist ein bekannter Halteteil 5 veranschaulicht, welcher die Form eines mit einem Lochkreis versehenen Ringes 2 besitzt. Der Ring 2 ist mit einem Flansch i versehen, welcher Löcher und Schlitze oder sonstige Aussparungen aufweist. Auf seiner Außenseite trägt der Ring :z ein Gewinde 3, während auf der Innenseite des Ringes ein vorspringender Ringsims q. angeordnet ist. Beiderseits des Ringsimses .4 können Teile, wie Linsen, Scheiben, Sperrorgane usw., in den Ring eingesetzt und erforderlichenfalls mit Hilfe eines bekannten Spaltringes befestigt werden. Ebenso kann der Ringsims zum Halten eines Rohres o. dgl., beispielsweise Fig. g, benutzt werden. Mit Hilfe des Gewindes 3 werden an dem Ring 2 mit entsprechendem Gewinde versehene Teile befestigt, beispielsweise gemäß Fig. g ein Okular. Die Kante des Flansches i ist vorteilhaft verschiedenartig ausgebildet. Beispielsweise ist die Kante mit einem Rand versehen, so daß sie mit rohrförmigen Teilen o. dgl. zusammenpaßt, oder es sind an der Außen- oder Innenseite des Ringes Vorsprünge oder Gewinde o. dgl. vorgesehen. Wesentlich ist, daß der Haltering mit Aussparungen, Löchern, Schlitzen, Ausschnitten o. dgl. versehen ist, in welche eine oder mehrere Schraubspindeln eingreifen können. Die Aussparungen des Halteringes sind derart bemessen, daß zwischen ihnen und den Schraubspindeln etwas Spiel voihanden ist.
  • In Fig.2 ist ein dreifußartiger Ständer veranschaulicht, welcher aus dem Haltering 5 gemäß Fig. i und drei Schraubenspindeln 6, 7, 8 zusammengesetzt ist. Auf den Ringsims des Halteringes läßt sich eine Linse mit passender Brennweite setzen, so daß ein einfaches Vergrößerungsglas entsteht. Durch Drehung der auf den Schraubenspindeln sitzenden Befestigungsmuttern kann eine beliebige Einstellung des Halteringes erzielt werden. Der Dreifuß läßt sich auch als Träger eines Glasprismas verwenden, um ein einfaches Spektroskop zu bilden. Ferner kann er zum Tragen einer Kugel für Schatten- oder Spiegelungsversuche, zur Befestigung von Bildern für Projektionsapparate und für sonstige Zwecke dienen.
  • Fig. 3 zeigt, wie der Dreifuß gemäß Fig. 2 in einen Ständer für eine Platte oder einen Planspiegel io umgewandelt werden kann, deren Neigung gegen die Vertikale mit Hilfe von Muttern 13, i4., 15, welche auf Schraubenspindeln 16, 17, 18 angeordnet sind, einstellbar ist. Eine ähnliche Anordnung ist verwendbar zur Ablenkung von Lichtstrahlen durch einen Winkelspiegel o. dgl. für Periskope, Fernrohre, Suchgläser, Projektionsapparate u. dgl.
  • In Fig. q. ist ein Halter für eine Glühbirne veranschaulicht. Der Halter besteht aus einer Fassung 2o und einem geschlitzten Streifen 21. Der Halter kann in einer beliebigen Stellung längs einer Schraubenspindel befestigt werden, wie dieses in Fig. 7 und io gezeigt ist. Ein Teil des Streifens 2i kann senkrecht zu dem übrigen Streifenteil abgebogen sein, oder der Streifen kann auch über die Fassung 2o der Lampe hinaus verlängert sein.
  • Fig.5 zeigt ein Objektiv, welches von einem Haltering gemäß Fig. i getragen ist. Das Objektiv ist mit Innengewinden 23, 24 versehen. In das Gewinde 24 ist ein Linsentubus 25 von der einen oder anderen Seite angeschraubt. Die Ausbildung dieses Objektivs ist nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Fig. 6 zeigt ein einfaches, starkes Mikroskop, das aus einem vierfüßigen Ständer ähnlich dem Dreifuß gemäß Fig. 2 und dem Objektiv gemäß Fig. 5 besteht. Der Haltering 5 ist in diesem Falle vorteilhaft mit Schlitzen versehen, um einen 1Iikroskopschieber oder -schlitten ansetzen zu können. Fig. ; zeigt eine Zusammenstellung von Teilen zu einem einfachen Vergrößerungsglas, welches zur Prüfung von Teichlebewesen dient, die in einem als Aquarium dienenden Beobachtungsglas 3o enthalten sind. Mit Hilfe einer Lampe 32, deren Licht mittels einer matten Celluloidscheibe 31 zerstreut wird, ist eine künstliche Beleuchtung des Objekts geschaffen. In dem oberen Haltering 5 ist eine Linse angeordnet, welche mit Hilfe eines Spaltringes in ihrer Lage gesichert ist.
  • Aus Fig. 7 ist besonders deutlich ersichtlich, wie ein oder mehrere mechanische Halteteile in kontinuierlich veränderlichen Höhen und in jedem beliebigen Abstand voneinander angeordnet und eingestellt werden können, indem die Halteteile auf Schraubenspindeln 28, 29 angeordnet sind. Der unterste Haltering dient gleichzeitig als Träger für den ganzen Apparat. E5 kann aber auch ein besonderer Haltefuß verwendet werden, wie beispielsweise Fig. 8 zeigt. Durch Verdrehung der Befestigungsschrauben sind die Halteringe in beliebiger Weise längs den Schraubenspindeln verschiebbar. Ferner sind die Halteteile dank des in den Aussparungen der Halteteile vorgesehenen Spieles nach Lockerung der Befestigungsschrauben quer zu den Schraubenspindeln vierdrehbar. In jedem Falle ist eine beliebig genaue Feineinstellung des Apparates möglich.
  • In Fig. 8 ist ein Fußteil 52 (Fig. 9, zo) veranschaulicht, welcher mit mindestens zwei Löchern 36, 37 zur Aufnahme von Schraubenspindeln versehen ist. In der diese Löcher aufweisenden Fläche 34 ist ferner ein Loch 35 vorgesehen, welches beispielsweise einen solchen Durchmesser besitzt, daß es mit dem äußeren Gewinde des Halteringes 5 zusammenpaßt. Das Loch 35 ist vorteilhaft etwas weiter als dieses Gewinde, so daß der Ringteil des Halteringes 5 durch das Loch hindurchgeschoben werden kann. Die Flächen und Kanten des Fußteiles können in beliebiger Weise ausgestaltet sein. Beispielsweise sind die Kanten 44, 45 gemäß Fig. 9 zu Flanschen geformt oder zu sonstigen in der Zeichnung nicht dargestellten Einbiegungen gebogen. Fig. 8 zeigt ferner, daß besondere Einbiegungen 38, 39, 46, 47, 48, 49, 50, 51 vorgesehen sind, so daß sich entsprechende Platten zwecks Bildung eines Gehäuses in diese Einbiegungen gleitend einführen lassen. Diese eingeschobenen Platten sind entweder transparent, halbtransparent oder undurchsichtig. Ferner ist vorteilhaft jede Fläche des Fußteiles 52 mit zusätzlichen Ausschnitten, Ausnehmungen, Einbiegungen, Vorsprüngen u. dgl. versehen, so daß sich andere Teile des Apparates mit demselben in Verbindung bringen lassen. An Stelle der Verwendung von Gleitplatten bei dem Fußteil 52 können auch Gehäuseteile mit allseitig festen Seitenwänden verwendet werden. Diese Ausbildung des Fußteiles ist aber nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Fig. 9 stellt ein zusammengesetztes Mikroskop dar, welches aus bereits beschriebenen Teilen in Verbindung mit einem Okular 53, einem undurchsichtigen Rohr 54 und einer Scheibe mit einem kleinen Loch 55 zusammengesetzt ist. Das Okular enthält zwei plankonvexe Linsen, welche mit Hilfe von Spaltringen in ihrer Lage festgehalten sind. Bei der dargestellten Form des Mikroskops ist die Verwendung eines Rohres, welches in einem anderen Rohr gleitet, vermieden, während dennoch jede erforderliche Einstellung in einer viel weniger kostspieligen Weise ermöglicht ist.
  • Das in Fig. 9 veranschaulichte Mikroskop läßt sich in ein Projektionsmikroskop oder in einen Apparat zur Mikrophotographie umbauen, indem eine Lampe und ein Kameragehäuse in entsprechenden Stellungen in bezug auf das Mikroskop angeordnet werden. Dies geschieht unter Verwendung von Schraubenspindeln und des in Fig. 4 dargestellten Lampenhalters; hierzu muß das Kameragehäuse mit Ausschnitten von der Art der Löcher 35, 36, 37 (Fig. 8) versehen sein.
  • Fig. zo veranschaulicht eine Zusammenstellung von verschiedenen Teilen zur Sichtbarmachung eines vergrößerten Abbildes eines Bildes, welches auf einem durchscheinenden Schieber 57 vorgesehen ist. Wenn die Halteringe 5 nicht zu weit voneinander entfernt sind, so wird das Abbild sichtbar gemacht, indem man waagerecht in den Spiegel zo blickt. Wenn die Halteringe weiter voneinander entfernt sind, so wird das Abbild auf einen Schirm prbjiziert. In diesem Falle ist es zweckmäßig, undurchsichtige Scheibenplatten in die Einbiegungen des Fußteiles einzusetzen, um das zerstreute Licht abzufangen, oder es wird ein Gehäuse von ähnlicher Konstruktion wie der Fußteil, jedoch mit undurchsichtigen Seitenwänden, benutzt.
  • Ähnliche Apparate können für die Projektion von undurchsichtigen Bildern und Gegenständen verwendet werden. In diesem Falle muß die Lampe jedoch so angeordnet werden, daß sie den Gegenstand oder das Bild von oben beleuchtet, und die matte Celluloidscheibe 31 muß hierbei entfernt werden.
  • In entsprechender Weise können noch andere optische Apparate mit Hilfe der Einrichtung gemäß der Erfindung zusammengebaut werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Einrichtung zum Zusammenbau optischer Apparate, bestehend aus einem Satz verschiedener optischer Teile, wie Linsen, Blenden, Spiegel u. dgl., und einem Satz mechanischer Verbindungs- und Halteteile, wie Fußteile, Röhren, Ringe u. dgl., die derart bemessen und ausgestaltet sind, daß sich aus ihnen verschiedene optische Apparate leicht und schnell lösbar zusammensetzen lassen, gekennzeichnet durch einen Satz von mit Befestigungsmuttern zusammenarbeitenden Schraubenspindeln, die zum Befestigen und gegenseitigen Einstellen der Halteteile dienen und die in sie mit Spiel umfassende Aussparungen der Halteteile eingreifen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß außer einer Mehrzahl von mit einem Lochkreis versehenen Halteringen und einem oder mehreren mit mindestens zwei Löchern zur Aufnahme der Schraubenspindeln versehenen Fußteilen ein die eine Schraubenspindel mittels eines Schlitzes verschiebbar umfassender, zur Aufnahme einer Glühbirne eingerichteter Halter vorgesehen ist.
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