DE2927042A1

DE2927042A1 - Einrichtung mit veraenderbarer maske fuer eine beleuchtungseinrichtung

Info

Publication number: DE2927042A1
Application number: DE19792927042
Authority: DE
Inventors: Akira Arai
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1978-07-10
Filing date: 1979-07-04
Publication date: 1980-01-24
Also published as: GB2036282B; GB2036282A; IT1162344B; IT7949677A0; JPS5510778A; FR2431655A1; US4468720A; JPS5926081B2; FR2431655B1

Description

Glawe, DeIf s ,; Moli & Partner - p..9265/79 - Seite 3

Beschreibung

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung mit veränderbarer Maske für eine Beleuchtungseinrichtung o.a. und insbesondere eine Einrichtung, bei der das durch die Beleuchtungseinrichtung geschaffene leuchtende Gebiet . ganz genau mit Umrissen versehen oder abgebildet werden kann, und zwar auf optische Weise in Übereinstimmung mit einem zu beleuchtenden Gebiet in Form von Projektionsrahmenlinien in einem Diaprojektor o.a., wobei das mit deutlichen Begrenzungslinien versehene beleuchtete Gebiet sowohl bezüglich seiner Größe als auch seiner Form, z.B. Quadratform, rhombische Form, Trapezform oder Kreisform, verändert werden kann, um eine "Spot-Beleuchtung", d.h. eine Beleuchtung innerhalb einer genau begrenzten Fläche in einem gewöhnlichen Raum, einer Ausstellungshalle o.a. auf wirksame Weise zu erzielen.

Eine Einrichtung dieser Art ist z.B. aus der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung 4t8-375O7 ^-^es Anmelders bekannt, bei der die Einrichtung mit veränderbarer Maske zwei Stützrahmen aufweist, die beide eine niittige Öffnung haben, die das Projektionsfenster begrenzt, und die zwischen der als Beleuchtungsquelle dienenden Lampe und der Projektionslinse der Beleuchtungsexnrichtung angeordnet sind. Die beiden Stützrahmen sind an ihren vier Ecken einstückig am Hauptteil der Beleuchtungseinrichtung ber festigt, so daß die vier Maskenplatten gleitend zwischen die beiden Stützrahmen von vier Seiten derselben her im wesentlichen zum Zentrum des Projektionsfensters hin eingeführt werden und gedreht werden können, um ein beleuchtetes Gebiet gewünschter Form und Größe zu erhalten.

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Mit einer solchen vorbekannten Einrichtung ist es jedoch schwierig, die Begrenzungslinie des beleuchteten Gebietes, das durch die Maskenplatten definiert ist, über das gesamte zu beleuchtende Gebiet scharf einzustellen, wenn ein an der Wand aufgehängtes gerahmtes Bild z.B. von schräg oben beleuchtet wird. Um dieses Problem zu lösen, ist es bereits bekannt, zwei Sätze von Maskenplatten in einem vorbestimmten Abstand voneinander entlang der Projektionsachse vorzusehen. Obwohl dadurch die Verhältnisse in gewissem Umfang verbessert wurden, bleibt es immer noch unmöglich, z.B. ein projeziertes Bild eines Dias oder ähnlichem, das in das Projektionsfenster eingefügt ist, über das gesamte zu beleuchtende Gebiet scharf abzubilden.

Eine erste Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Einrichtung mit veränderbarer Maske für eine Beleuchtungseinrichtung o.a. zu schaffen, bei der die leuchtende Abbildung über das gesamte zu beleuchtende Gebiet scharf abgebildet werden kann, und zwar sogar dann, wenn das zu beleuchtende Gebiet in Bezug auf die Projektionsachse geneigt ist.

Eine zweite Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Einrichtung mit veränderbarer Maske, bei der es möglich ist, das beleuchtete Gebiet, das durch die veränderbaren Maskenplatten gebildet wird, frei um die Projektionsachse zu drehen, wobei der Nachteil vorbekannter Einrichtungen beseitigt wird, daß es schwierig und nur im begrenzten Umfang möglich ist, die vier veränderlichen Maskenplatten zu drehen und zu verschieben und dadurch die Begrenzungen linien des beleuchteten Gebietes um die Pro j ekt ions achtle zu drehen.

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Eine dritte Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Einrichtung mit veränderbarer Maske für eine Beleuchtungseinrichtung, mit der zugleich die ersten und zweiten Aufgaben gelöst werden können.

Die erfindungsgemäßen Lösungen bestehen bei der Einrichtung der vorgenannten Art darin, daß die Einrichtungen mit veränderbarer Maske in Bezug auf eine Projektionsachse in einem vorbestimmten Winkelbereich geneigt werden können, daß die Einrichtungen mit veränderbarer Maske um eine Projektionsachse gedreht werden können, oder daß es gleichzeitig möglich ist, die Einrichtung mit veränderbarer Maske in Bezug auf eine Projektxonsachse zu neigen und sie gleichzeitig um diese Achse zu drehen·

Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an Hand von vorteilhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:

Figur 1 eine Seitenansicht einer vorbekannten Einrichtung, aus der die Betriebsweise derselben ersichtlich ist;

Figur 2 eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Teile der vorbekannten Einrichtung im auseinandergenommenen Zustand;

Figur 3 eine Seitenansicht, teilweise weggebrochen, einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung;

Figur k eine Stirnansicht eines wichtigen Teiles der Ausfuhrungsform der Figur 3; und

Figur 5 eine Seitenansicht eines wichtigen Teiles der in Figur 3 dargestellten Ausführungsform.

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Die vorbekannte Einrichtung mit veränderbarer Maske 10 ist, wie in Figur 1 gezeigt, einstückig durch Stützelemente 7 zwischen einer als Lichtquelle dienenden Lampe 2 einer Beleuchtungseinrichtung 1 und einer Projektionslinse 3 befestigt. Die Lampe 2 wird in einem Sockel 5 im Zentrum eines Reflektors festgehalten. Die Projektionslinse 3 ist auf einem Linsenhalter 6 so befestigt, daß die Scharfeinstellung ermöglicht wird. In Figur 2 ist die vorbekannte Einrichtung mit veränderbarer Maske 10 im auseinandergenommenen Zustand gezeigt. Wie aus der Figur ersichtlich ist, weist die Einrichtung 10 zwei im wesentlichen quadratische Stützrahmen 11, die an ihren Ecken richtig miteinander ausgerichtet durch Endhüllen, Bolzen o.a. befestigt sind, und vier Maskenplatten 15 auf, die zwischen die beiden Stützrahmen 11 an den entsprechenden Seiten derselben so eingefügt werden können, daß sie gleitend zum Zentrum eines Projektionsfensters 11a hin und von dem Zentrum wegbewegt werden können, daß durch entsprechende mittige Öffnungen in den beiden Stützrahmen begrenzt wird. Die beiden Stützrahmen 11 sind wiederum durch Abschnitte der Endhüllen oder Bolzen 12 an den Stützelementen 7 der Beleuchtungseinrichtung 1 befestigt. Die Maskenplatten 13 können zum Zentrum des Projektionsfensters 11a vorgeschoben werden, so daß jedes einander gegenüberstehende Paar von Maskenplatten 3 zusammen das Projektionsfenster 11a völlig bedecken kann. Jede Maskenplatte 13 hat einen Führungsschlitz 15, der sich in der Richtung und über die Länge erstreckt, ±n der bzw. über die diese Maskenplatte 13 bewegbar ist. Ein Führungsstift l6 ist auf dem Stützrahmen 11 an der entsprechenden Kante desselben so angeordnet, daß er lose in den Führungsschlitz 15 eingreift. Jede Maskenplatte 13 ist im wesent*· liehen dreieckig und hat am äußeren Ende einen Betätigungsknopf l4 aus Kunststoff, mit dem es auch möglich ist, die Maskenplatte 13 um den Führungsstift 16 herum zu drehen. Demgemäß kann jede Maskenplatte 13 linear oder winkelraäßig

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mit dem Betätigungsknopf 14 bewegt werden, um die tatsächliche Größe und Form des Projektionsfensters 11a einzustellen, wodurch die Größe und Form der Begrenzungslinie des beleuchteten Gebietes so ausgewählt wird, daß die Beleuchtung sowohl der Form als auch der Größe eines zu beleuchtenden Objektes angepaßt werden kann. Es sind noch, wie in Figur 2 ersichtlich ist, zwei andere Platten 17 einstückig durch die Endhüllen oder Bolzen 12 hinter den beiden Stützrahmen 11 unter Zwischenschaltung von Unterlegscheiben 12b befestigt, so daß die beiden Andrückplatten 17 und die beiden Stützrahmen 11 zwischen sich einen zu projizierenden Gegen» stand festhalten können, wie z.B. eine Blende oder ein Dia, das dazu dienen soll, die Form des Projektionsfensters 11a zu ändern.

Wie bereits beschrieben, ist die Beleuchtungseinrichtung 1 der obigen Konstruktion üblicherweise fest durch ein Befestigungselement 8 oder ähnliches an einem Ort in der Nähe des Bodens oder der Decke angebracht worden, um schräg nadi oben oder schräg nach unten einen Gegenstand, wie z.B. ein an der Wand aufgehängtes gerahmtes Bild zu beleuchten. In diesem Falle ist jedoch die Projektionsentfernung durch das Projektionsfenster 11a, das durch die veränderbaren Masken begrenzt ist, sehr unterschiedlich für die verschiedenen Punkte des beleuchteten Gebietes, z.B. des gerahmten Bildes, da die Einrichtung mit veränderbarer Maske 10 im wesentlichen senkrecht zur Projektionsachse befestigt ist. Als Folge hiervon ist es manchmal unmöglich gewesen, sogar dann, wenn mit der Projektionslinse 3 scharf eingestellt ist, eine Beleuchtung zu erhalten, deren beleuchtetes Gebiet über den gesamten zu beleuchtenden Gegenstand scharfe Begrenzungslinien hat. Außerdem war die mögliche Ivinkelbewegung jeder veränderbaren Maskenplatte 13 innerhalb der Einrichtung mit veränderbaren Masken 10, die einstückig an der Beleuchtungseinrichtung 1 befestigt war, notwendigerweise begrenzt, so daß

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es manchmal auch unmöglich war, das beleuchtete Gebiet mit einer Form, das durch die veränderbaren Maskenplatten gegeben ist, um die Projektionsachse zu drehen und dadurch dieses beleuchtete Gebiet in Übereinstimmung mit der Form des gerahmten zu beleuchtenden Bildes zu bringen.

Erfindungsgemäß wird nun, um die vorgenannten Nachteile zu überwinden, eine Einrichtung geschaffen, bei der ein zylindrischer Rahmen 28, der gleiten kann, vorgesehen ist, der einstückig mit der Außenwand eines Stützrahmenpaars 21 einer Einrichtung 20 mit veränderbarer Maske eine kugelförmige Oberfläche aufweist. Dieser Rahmen 28, der gleiten kann, ist durch zylindrische Stütz- und Führungsrahmen 31, einer Beleuchtungseinrichtung 30 getragen, wie dies in den Figuren 3-5 gezeigt ist. Die Stütz- und Führungsrahmen 31> 32 weisen Öffnungen 31a bzw. 32a auf, die am Rahmen 28, der gleiten kann, an der äußeren Wand anliegen können, die die kugelförmige Oberfläche bildet. Dadurch wird eine Stützung und Führung bewirkt. In der gezeigten Ausführungsform ist der Stütz- und Führungsrahmen 31 auf der Seite der Lichtquelle starr an seinem Unterteil einstückig mit der Beleuchtungseinrichtung 30 verbunden, während der Stütz- und Führungsrahmen 32 auf der Seite der Projektionslinse auf einem Stützelement 37 befestigt ist, so daß die Öffnung 32a unter Wirkung einer Druckfeder 38 gegen den Rahmen 28, der gleiten kann, gedrückt wird. Die Einrichtung 20 mit variabler Maske weist, wie in Figur k gezeigt ist, zwei Stützrahmen 21, die an den entsprechenden Ecken richtig ausgerichtet durch Endhüllen oder Bolzen 22 befestigt sind, und vier Maskenplatten 23 auf, die gleitend und drehbar zwischen den beiden Stützrahmen 21 in derselben Weise wie bei der vorbekannten Einrichtung mit veränderbarer Maske angeordnet sind. Mit dem Bezugszeichen sind Betätigungsknöpfe für die veränderbaren Maskenplatten 23, mit 25 sind Führungsnuten und mit 26 sind Führungsstifte

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bezeichnet. Wie aus Figur 5 ersichtlich ist, ist ein Schlitz 29 zum Einführen in einer Hälfte des gleitend angeordneten Rahmens 28 vorgesehen, der sich entlang einem der beiden Stützrahmen 21 erstreckt, so daß der zu projizierende Gegenstand, wie z.B. ein Dia oder eine Blende,durch die die Form des Projektionsfensters 21a geändert werden kann, durch den Schlitz 29 eingeführt werden kann, wodurch das Projektionsfenster 21a teilweise oder völlig abgedeckt werden kann. In Figur 5 bezeichnet 35 eine als Lichtquelle dienende Lampe, die in einem Sockel 35 festgehalten ist, 3k bezeichnet einen Reflektor, 36 einen Linsenhalter, in dem die Linse so befestigt ist, daß eine Scharfeinstellung möglich ist, und 39 bezeichnet ein Stützelement für den Reflektor 3^li.

Mit der in der oben erwähnten Weise aufgebauten erfindungsgemäßen Einrichtung wird der gleitend angeordnete Rahmen 28 mit kugelförmiger Oberfläche durch die Stütz- und Führungsrahmen 311 32 zwischen der Lampe und der Projektionslinse festgehalten, wie dies in Figur 3 ersichtlich ist, so daß die Einrichtung 20 mit veränderbarer Maske frei in Bezug auf die Projektionsachse geneigt und um dieselbe gedreht werden kann. Wenn ein auf einer Wand aufgehängtes gerahmtes Bild z.B. schräg von oben durch die Beleuchtungseinrichtung 30 beleuchtet wird, die eine erfindungsgemäße Einrichtung aufweist, kann das Projektionsfenster 21a, das durch die veränderbaren Maskenplatten 23 begrenzt wird, winkelmäßig in Bezug auf die Projektionsachse eingestellt werden, so daß die optimale Beleuchtung erreicht wird, bei der das gesamte zu beleuchtende Gebiet mit einem scharf begrenzten Rand beleuchtet wird. Darüber hinaus kann das Projektionsfenster 21a. das durch die veränderbaren Maskenplatten 23 begrenzt wird, frei um die Projektionsachse gedreht werden. Dadurch ist es leicht möglich, eine Beleuchtung in Übereinstimmung mit der Form des zu beleuchtenden gerahmten Bildes zu erhalten, indem

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auf geeignete Weise das beleuchtete Gebiet vorgegebener Form, das durch die veränderbaren Maskenplatten 23 begrenzt wird, gedreht wird, ohne daß es notwendig ist, entweder die Beleuchtungseinrichtung 30 selbst zu drehen oder die veränderbaren Maskenplatten 23 zu drehen. Wenn das Projektionsfenster 21a mit der Blende oder dem zu projizierenden Gegenstand, wie z.B. einem Diapositiv, versehen ist, kann das projizierte Bild der Blende oder des Gegenstandes genau über das gesamte zu beleuchtende Gebiet scharf eingestellt werden; außerdem kann das Bild um die Projektionsachse gedreht werden.

Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung kann, wie beschrieben, das Projektionsfenster, das im wesentlichen gleichrörmiges Licht von der Lichtquelle erhält, frei in Bezug auf die Projektionsachse geneigt werden, so daß das Licht durch die Abbildung über das gesamte beleuchtete Gebiet scharf sogar dann eingestellt werden kann, wenn die Projektionsachse beträchtlich in Bezug auf das zu beleuchtende Gebiet geneigt ist. Darüber hinaus kann die Form des Projektionsfensters, das durch die veränderbaren Maskenplatten begrenzt ist, um die Projektionsachse gedreht werden. Demgemäß kann die Form des beleuchteten Gebietes, das durch Projektion erhalten wird, leicht an die Form des zu beleuchtenden Gegenstandes, wie z.B. eines an der Wand aufgehängten gerahmten Bildes angepaßt werden. Durch die erfindungsgemäße Einrichtung werden also die oben erwähnten Aufgaben gelöst; die erfindungsgemäße Einrichtung kann wirksam in der Praxis verwendet werden.

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Claims

PATENTANS PRU CHE

Einrichtung mit veränderbarer Maske für eine Beleuchtungseinrichtung o.ä· mit einem Projektionsfenster, das sowohl bezüglich seiner Größe als auch seiner Form durch bewegbare Maskenplatten zwischen einer als Lichtquelle dienenden Lampe und einer Projektionslinse einer Beleuchtungseinrichtung o.ä· veränderbar ist, wobei die Einrichtung mit einem zu projizierenden Gegenstand versehen werden kann, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung mit veränderbarer Maske (20) in Bezug auf eine Projektionsachse innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereiches neigbar ist.
2. Einrichtung mit veränderbarer Maske für eine Beleuchtungseinrichtung o.ä· mit einem Projektionsfenster, das sowohl bezüglich seiner Größe als auch seiner Form durch bewegbare Maskenplatten zwischen einer als Lichtquelle dienenden Lampe und einer Projektionslinse einer Beleuchtungseinrichtung o.ä. veränderbar ist, wobei die Einrichtung mit einem zu projizierenden Gegenstand versehen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung mit veränderbarer Maske (20) um eine Projektionsachse drehbar ist.

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BANK: DRESDNER BANK. HAMBURG, 4030 448 (BLZ 200 80000) · POSTSCHECK: HAMBURG 147607-200 · TELEGRAMM: SPECHTZIES

ORIGINAL INSPECTED

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3· Einrichtung mit veränderbarer Maske für eine Beleuchtungseinrichtung o.ä· mit einem Projektionsfenster, das sowohl bezüglich seiner Größe als auch seiner Form durch bewegbare Maskenplatten zwischen einer als Lichtquelle dienenden Lampe und einer Projektionslinse einer Beleuchtungseinrichtung o.a. veränderbar ist, wobei die Einrichtung mit einem zu projizierenden Gegenstand versehen werden kann, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung mit veränderbarer Maske (20) in Bezug auf eine Projektionsachse neigbar und um dieselbe drehbar ist.

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