DE3514779C2 - - Google Patents

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DE3514779C2
DE3514779C2 DE19853514779 DE3514779A DE3514779C2 DE 3514779 C2 DE3514779 C2 DE 3514779C2 DE 19853514779 DE19853514779 DE 19853514779 DE 3514779 A DE3514779 A DE 3514779A DE 3514779 C2 DE3514779 C2 DE 3514779C2
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/005Testing the surface pattern, e.g. relief
    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur ver­ gleichenden Betrachung der Ober- und Unterseite von Münzen mit einem durchsichtigen Objektträger und einer mit einem Fadenkreuz versehenen umlaufenden Gradskala.
Bei Münzen, insbesondere alten beschlagenen Münzen, sind die Prägeachsen der Münzvorderseite und der -rückseite gegeneinan­ der versetzt, wobei das Versetzungsmaß zum Überprüfen der Echtheit der Münzen sowie auch zum Wiedererkennen bestimmter Münzen ein wesentliches Kriterium darstellt. Darüber hinaus ist es wichtig, auch in sonstiger Weise Vergleiche von Münzvorder- und -rückseite machen zu können, insbesondere auch die Möglichkeit zu schaffen, beide Seiten einfach zu fotografieren. Das Fotografieren der Münzen ist dabei nicht nur für die Ablage und Ordnung der Münzsammlungen selbst, sondern insbesondere auch für Kataloge und Auktionen von be­ sonderer Bedeutung.
Um die vorstehend beschriebene Verdrehung der Prägeachsen feststellen zu können, ist in der US-PS 37 28 795 bereits eine einfache Vorrichtung beschrieben worden, die aus einer Platte mit einer Aufnahme für die Münze besteht, die von einer Gradskala umgeben ist, wobei neben einem darauf angeordneten Fadenkreuz eine zweite Abdeckplatte mit ebenfalls einem Faden­ kreuz vorgesehen ist, so daß durch Wenden dieses Gerätes ein­ mal die Vorder- und einmal die Rückseite betrachtet werden kann. Durch Einstellen eines Fadenkreuzes entsprechend der Prägeachse der Vorderseite und des anderen Kreuzes bzw. einer Linie ent­ sprechend der Prägeachse der anderen Münzweite läßt sich, da die Skalen jeweils durchsichtigt sind, eine Überlagerung der Skalen erreichen, die ein sofortiges Ablesen der jeweiligen Gradversetzung nach rechts oder links (bis 180°) ermöglicht.
Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sie zum einen nur für bestimmte Münzgrößen geeignet ist, während für jeweils andere Münzen entweder gesonderte entsprechend angepaßte Vor­ richtungen vorzusehen sind, oder aber jeweils auswechselbare Einsätze. Dies ist aber auch nur bis zu einem gewissen Grad möglich und verhindert unter Münzsammlern, die eine Vielzahl von unterschiedlichsten Formaten und häufig sogar von unrun­ den vergleichen wollen, einen sinnvollen Einsatz eines solchen Gerätes, da nicht für jede Münze ein solches Gerät geschaffen werden kann. Der Sammler muß ein Universal-Gerät haben, in dem er jede Münze, die er häufig nur einmal besitzt, hinsichtlich der Versetzungen der Prägeachsen beurteilen und ausmessen kann. Darüber hinaus ist es im Hinblick auf eine einfache Beurteilung der Münze auch unzweckmäßig, daß man bei diesem bekannten Gerät immer nur ene Seite für sich betrachten kann.
Für die Beurteilung von Münzen durch Vergleich der Unter- und Oberseite ist auch eine aus der DE-OS 28 10 939 bekanntgeworde­ ne Projektionsvorrichtung nicht geeignet, bei der eine Seite einer Münze auf einen Bildschirm projiziert wird, wobei durch schrägen Lichteinfall auf die Münze eine erhöhte Plastizität der Abbildung erzielt werden soll. Dies ergibt zwar ein besseres Bild jeweils einer Münzseite, ermöglicht dem Numismatiker aber wiederum nicht eine Münzbeurteilung durch gleichzeitige Betrachtung beider Münzseiten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung zum gleichzeitigen Betrachten der Unter- und Ober­ seite einer Münze zu schaffen, die universell unabhängig von der Art und Größe der Münze einsetzbar ein einfaches Vermessen und Beurteilen der Münze ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gekennzeichnet durch eine Projektionsvorrichtung mit einer optischen Umlenkeinrichtung, um das Bild der Unter­ seite der Münze unter Beibehaltung der Winkelorientierung der beiden Seiten der Münze neben das Bild der Oberseite auf einen Sichtschirm zu projizieren, wobei wenigstens einer der mit Fadenkreuzen versehenen Schirme mit einer Gradskala versehen ist.
Durch das erfindungsgemäße Vorsehen einer Projektionsvorrichtung mit einem durchsichtigen Objektträger, während durch Umlenkein­ richtungen gleichzeitig Oberseite und Unterseite auf einem Sichtschirm projiziert werden, kann als Objektträger eine einfache durchsichtige Platte verwendet werden, auf die man selbstverständlich beliebig geformte und beliebig große Gegen­ stände auflegen kann. Damit ist bereits die wesentliche Forde­ rung erreicht, daß bei Einsatz als Münzprojektor jede belie­ bige Münze ohne besondere Anpassungen und ohne daß eine be­ sondere Klemmvorrichtung zur Halterung der Münze erforder­ lich ist, begutachtet und vermessen werden kann. Dabei ist weiter vorgesehen, daß wenigstens einer der vorzugsweise als Glasscheibe ausgebildeten und mit einem Fadenkreuz versehenen Sichtschirme, bzw. eine Hälfte eines Sichtschirmes, falls ein gemeinsamer doppelt großer Sichtschirm vorgesehen wird, mit einer umlaufenden Gradskala versehen ist, wobei es wei­ terhin zweckmäßig ist, auch den Objektträger mit einer Aus­ richtlinie oder einem Aussichtfadenkreuz für den abzubildenden Gegenstand zu versehen, damit der Gegenstand mit der Präge­ achse einerseits zu diesem Fadenkreuz ausgerichtet wird. Durch die gleichzeitige Projektion der anderen Seite neben das Bild des ebenfalls auf einem Sichtschirm projizierten ersten Seite läßt sich in Verbindung mit der Gradskala mit einem einzigen Blick die Versetzung der Prägeachsen erkennen und abmessen. Durch die gleichzeitige Möglichkeit der Be­ trachtung von Ober- und Unterseite läßt sich auf sehr viel einfachere Weise beurteilen, ob es sich möglicherweise um Fälschungen handelt, da hierbei immer charakteristische Ab­ weichungen auftreten, die gerade dann auffallen, wenn man beide Münzseiten mit einem Blick betrachten kann.
Hinzu kommt durch die Projektion der beiden Münzseiten auch der weitere Vorteil, eine von Hand stufenlos verstellbare Ver­ größerungsoptik vorzusehen, so daß das Bild der Münzseiten um ein Vielfaches gegenüber dem Original vergrößert werden kann. Dadurch lassen sich Detailveränderungen und Verschmierungen der Prägekanten od. dgl. sehr genau erkennen und damit auch der Zustand und die Frage der Echtheit der Münzen außerordentlich sicher beurteilen.
Noch einfacher gestaltet sich die Handhabung des erfindungsge­ mäßen Gerätes als Münzprojektor, wenn der Objektträger mittels eines Verstellrades von außen um eine zu seiner Ebene senk­ rechte Achse verdrehbar ist. Dadurch bedarf es einer vorherigen Ausrichtung der Münze überhaupt nicht, sondern man legt sie auf den Objektträger, projiziert die beiden Seiten auf die beiden nebeneinander angeordneten Bildschirme bzw. die bei­ den Hälften eines Bildschirms und dreht dann an dem Verstell­ rad, bis beispielsweise das Bild der Münzvorderseite so liegt, daß seine Prägeachse parallel zu einer festen Achse auf dem Bildschirm ist. In diesem Fall braucht man dann auf dem zweiten Bildschirm nur ein Fadenkreuz zu verdrehen, um die Lage der Prägeachse der Unterseite festzustellen und kann auf der festen Skala des zweiten Bildschirms sofort die Winkelversetzung der Prägeachsen ablesen.
Beim Aufbau einer derartigen Projektionsvorrichtung hat es sich dabei als zweckmäßig erwiesen, die Beleuchtung, ggfs. ein­ schließlich der verstellbaren Teile der Fokussier- und Ver­ größerungsoptik als separate in einem eigenen anflanschbaren Gehäuse angeordnete Baugruppe auszubilden.
Schließlich ist neben einer bevorzugten Ausführung eines er­ findungsgemäßen Münzprojektors, bei der die Sichtschirme in der ebenen Oberfläche des Gerätes angeordnet sind, es auch möglich, die Sichtschirme in eine senkrechte Wand zu verlagern, so daß ein derartiges Gerät für Demonstrationszwecke, bei­ spielsweise auch bei Auktionen, Vorträgen od. dgl., eingesetzt werden kann, um einen ganzen Auditorium die 2-Seiten-Münzpro­ jektionen vorführen zu können.
Nachstehende Figuren zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Münzprojektors,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die zwei nebeneinanderliegende Sicht­ schirme umfassende Oberseite des eigentlichen Münzprojektors, ohne den links daneben angeflanschten Beleuchtungsteil,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Strahlenganges der optischen Projektions- und Umlenkeinrichtung der Anordnung nach den Fig. 1 und 2 und
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform, um bei ansonsten gleichblei­ bender Ausbildung des Gerätes, insbesondere des Objektträgers die Sichtschirme in eine vertikale Ebene zu brin­ gen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel erkennt man eine Objektträger­ platte 1, wobei ein einfacher links und rechts verschwenkbarer Schie­ ber 2 eine gewisse Verdrehung der Münze ermöglicht, um die Präge­ achse der Münzoberseite gegenüber einem festen Fadenkreuz 3 auf dem linken Sichtschirm 4 zu erreichen. Die Abbildung der Oberseite 6 der Münze 5 erfolgt dabei mit Hilfe einer ersten Lichtquelle 7, die über einen Hohlspiegel 8 und eine verstellbare Linsenanordnung 9 die Münzoberseite beleuchtet, wobei das Strahlenbündel durch eine zweite ggf. ebenfalls noch verstellbare Linsenanordnung 10 scharf und in stufenloser Vergrößerung in die Ebene des Sichtschirmes 4 projiziert wird. Entsprechend in gleicher Weise erfolgt eine Abbil­ dung des Bildes der Unterseite 11 der Münze 5 durch optische Teile die jeweils in gleicher Weise ausgebildet sind, wie für die Münzober­ seite. Diese Teile sind in den Fig. 3 und 4 mit den gleichen Be­ zugszeichen jedoch mit hochgestellten Strichen bezeichnet. Dabei ist zusätzlich eine Umlenkeinrichtung aus zwei Spiegeln 12 und 21 vorgesehen, um das Bild der Unterseite 11 der Münze 5 auf den neben dem Sichtschirm 4 angeordneten in gleicher Ebene angeordneten zweiten Sichtschirm 13 abzubilden. Auf dem Sichtschirm 13 ist ein drehbares Fadenkreuz 14 angeordnet, welches entsprechend der Prägeachse der Münzunterseite ausgerichtet wird, so daß dann sich sofort die Verdrehung der Prägeachse gegeneinander an der festen Scala 15 ablesen läßt. Im vorliegenden Fall ist die Präge­ achse der Münzunterseite um 120° gegenüber der Prägeachse der Münzvorderseite verdreht.
Bei 16 ist eine Fokusiereinrichtung für die Optik der Projektions­ vorrichtung der Münzoberseite und bei 17 eine entsprechende Foku­ siereinrichtung für die Optik zur Projektion der Münzunterseite an­ gedeutet, während 18 das Verstellglied der Verstelleinrichtung zur Einstellung des zweiten Spiegels 21 bezeichnet.
Bei der Anordnung nach Fig. 4 ist im Strahlengang beider Projektions­ optiken sowohl für die Vorderseite als auch für die Rückseite der Münze ein Spiegel 12 a und 21 a angeordnet, so daß jeder Strahlengang nur einmal um 90° abgewinkelt wird. Bei ansonsten identischem Auf­ bau des Gerätes gemäß den Fig. 1 und 2 könnte damit das Bild auf Schirme projiziert werden, die in einer vertikalen Wand angeordnet sind und nicht in einer Deckfläche wie bei dem Gerät in den Fig. 1 und 2. Anhand der schematischen Darstellung des Strahlenganges der Fig. 3 und 4 erkennt man, daß die Optik als separate Bau­ gruppe in einem eigenen Gehäuseteil 19 unterbringen läßt, welches bevorzugt einfach an die Seitenwand des Gehäuses 20 des übrigen Gerätes anflansch- oder ansteckbar sein kann.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur vergleichenden Betrachtung der Ober- und Unterseite von Münzen mit einem durchsichtigen Objekt­ träger und einer mit einem Fadenkreuz versehenen umlaufen­ den Gradskala, gekennzeichnet durch, eine Projektionsvor­ richtung mit einer optischen Umlenkeinrichtung, um das Bild der Unterseite (11) der Münze (5) unter Beibehaltung der Winkelorientierung der beiden seiten der Münze (5) neben das Bild der Oberseite (6) auf einen Sichtschirm (4, 13) zu projizieren, wobei wenigstens einer der mit Fadenkreuzen (3, 14) versehenen Schirme (4, 13) mit einer Gradskala (15) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Objektträger (1) mit einem Ausricht-Fadenkreuz oder dergl. für die abzubildende Münze (5) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Münze (5) oder der Objektträger (1) mittels eines Verstellgliedes (2) von außen um eine zu einer Ebene senk­ rechte Achse drehbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeich­ net durch von Hand stufenlos verstellbare Vergrößerungs­ optiken (9, 10).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsglieder (7, 8) ggfs. einschließlich der verstellbaren Teile der Fokussier- und Vergrößerungsoptik (9) als separate in einem eigenen an­ flanschbaren Gehäuseteil (19) angeordnete Baugruppe ausgebil­ det sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Sichtschirm in der Objektebene eines Kopiergerätes angeordnet ist.
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