DE2143796A1 - Fassung für pankratische Objektive - Google Patents
Fassung für pankratische ObjektiveInfo
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Description
2U3796
Patentanwalt©
Dlpl.-Ing. R. B 'S EC T Z sen.
DIpI.-Ing. K. LAMr>.-.tCHT
Dlpl.-Ing. R. B 'S EC T Z sen.
DIpI.-Ing. K. LAMr>.-.tCHT
Dr.-Ing. R. B C E Γ 2 Jr.
8 Manchen 22, Steinsdorfstr. 10
■510-17.483P(17.484H) 1. 9- 1971
S te D'OPTIQUE, PRECISION ELECTRONIQUE & MECANIQUE
SOPELEM, Paris (Frankreich)
Fassung für pankratische Objektive
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fassung für pankratische Objektive mit zwei zu beiden Seiten einer feststehenden
Linse angeordneten und gemeinsam verschiebbaren Linsen und einer unabhängig davon gegenüber der feststehenden
Linse verschiebbaren Einstellinse.
Bekannte Objektive mit variabler Brennweite und optischer
Kompensation enthalten eine feststehende Linse und zwei bewegliche Linsen, die ζμ beiden Seiten der feststehenden
Linse angeordnet sind und sich gegenüber dieser gemeinsam verschieben lassen. Vervollständigt werden diese
bekannten Objektive durch eine vordere Einstellinse, die
31O-(7O/51)-Df-r (7)
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sich unabhängig relativ zur feststehenden Linse verstellen
läßt. Außerdem enthält ein solches Objektiv meist noch ein komplementäres optisches Hinterglied, das das endgültige
Bild auf einem Film oder einer sonstigen lichtempfindlichen Oberfläche abbildet. Selbstverständlich ist unter dem oben und im folgenden verwendeten Begriff "Linse" sowohl eine
einzelne Linse als auch eine Gruppe von Linsen zu verstehen, die ständig in fester Anlage aneinander gehalten sind.
Bild auf einem Film oder einer sonstigen lichtempfindlichen Oberfläche abbildet. Selbstverständlich ist unter dem oben und im folgenden verwendeten Begriff "Linse" sowohl eine
einzelne Linse als auch eine Gruppe von Linsen zu verstehen, die ständig in fester Anlage aneinander gehalten sind.
Die mechanische Ausführung der bisher für ein solches Objektiv bekannten Fassungen ist kompliziert, da sie einen
beweglichen Schlitten verlangt, der die Tragelemente für die feststehende Mittellinse durchqueren muß. Die bekannten Fassungen
für solche Objektive enthalten daher im allgemeinen einen feststehenden Tubus und einen beweglichen Innentubus,
der einen Kolben darstellt und längsverlaufende Einschnitte
enthält. Bei der Montage des Objektivs in einer solchen
Fassung wird dann in den beweglichen Innentubus ein sternförmiger Träger eingesetzt, dessen Spitzen in die Einschnitte eingepaßt sind und in dessen Zentrum die eigentliche Fassung für die feststehende Linse eingeschraubt ist. Anschließend wird dieses Gesamtgebilde in den feststehenden Tubus eingeführt und der sternförmige Träger durch Fixieren seiner Spitzen in dem feststehenden Tubus mittels Schrauben
festgelegt. Sodann kann man an die beiden En.'en des beweglichen Innentubus die Fassungen für die beiden beweglichen Linsen anschrauben. Schließlich wird die Montage durch die Anbringung der Vorderlinse vervollständigt, die üblicherweise in einer Hülse auf den feststehenden Tubus aufgeschraubt wird, um eine Scharfeinstellung des Objektivs zu ermöglichen.
Fassung wird dann in den beweglichen Innentubus ein sternförmiger Träger eingesetzt, dessen Spitzen in die Einschnitte eingepaßt sind und in dessen Zentrum die eigentliche Fassung für die feststehende Linse eingeschraubt ist. Anschließend wird dieses Gesamtgebilde in den feststehenden Tubus eingeführt und der sternförmige Träger durch Fixieren seiner Spitzen in dem feststehenden Tubus mittels Schrauben
festgelegt. Sodann kann man an die beiden En.'en des beweglichen Innentubus die Fassungen für die beiden beweglichen Linsen anschrauben. Schließlich wird die Montage durch die Anbringung der Vorderlinse vervollständigt, die üblicherweise in einer Hülse auf den feststehenden Tubus aufgeschraubt wird, um eine Scharfeinstellung des Objektivs zu ermöglichen.
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Eine solche bekannte Fassung enthält daher eine große Anzahl von mechanischen Präzisionsteilen, was ebenso wie
die komplizierte Arbeitsweise beim Zusammenbau des Objektivs mit ihrer Vielzahl von einzelnen Arbeitsgängen zu sehr
hohen Gestehungskosten für das gesamte Objektiv führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fassung für pankratische Objektive zu schaffen, die mit einer
möglichst geringen Anzahl von einzelnen Bauteilen auskommt und sich außerdem durch eine einfache Montage dieser
Bauteile und damit durch insgesamt niedrige Gestehungskosten auszeichnet.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Fassung aus einem feststehenden Tubus mit mindestens zwei einstückig damit ausgebildeten und mit gleichem
Winkelabstand nach innen vorspringenden Sektoren, die nach innen zu durch eine mit der feststehenden Linse durchmessergleiche
und diese enthaltende Bohrung begrenzt sind, aus einem im Inneren des feststehenden Tubus gleitenden einstückigen
Bauteil, das seinerseits aus mehreren den Sektoren am Tubus in ihrer Anzahl entsprechenden und in ihrer
Winkellage komplementären Längsgliedern besteht, die jeweils an einem Ende über im gleichen Winkelsektor liegende
Verlängerungen mit einem dazu koaxialen, eine der beiden verschiebbaren Linsen enthaltenden ersten Kreiszylinderring
von den Durchmesser der feststehenden Linse unterschreitendem
Außendurchmesser und am anderen Ende mit einem dazu koaxialen und die andere der beiden verschiebbaren Linsen
enthaltenden zweiten Kreiszylinderring verbunden sind, und aus einer die Einstellinse enthaltenden, auf dem Tubus
in einem Einstellgewinde gehaltenen Hülse besteht.
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Die Erfindung führt also zu einer Fassung für ein Objektiv mit variabler Brennweite und optischer Kompensation
der Bauart ZOOM, wobei diese Fassung nur drei Hauptbauteile enthält, die 'sich ihrerseits billig herstellen und außerdem
in einfacher Weise zusammenbauen lassen.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels veranschaulicht, das alle ihre
Merkmale und Vorteile erkennbar werden läßt. Dabei zeigen in der Zeichnung: -
Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch ein gemäß der Erfindung ausgebildetes kinematographisches Objektiv,
wobei die Schnittebene durch die Schnittlinie I-I in Fig. 2 veranschaulicht ist; und
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Objektiv von Fig. 1 entlang der Schnittlinie U-II in Fig. 1.
Das dargestellte Objektiv besitzt einen feststehenden Tubus 1, der in einem Stück aus Kunststoff hergestellt und
in ein Bauteil einer kxnematographischen Kamera eingesetzt ist. Der Tubus 1 weist drei nach innen vorspringende Sektoren
3 auf, die jeweils durch eine Zylinderfläche mit der
optischen Achse des Objektivs zusammenfallender Achse begrenzt werden. An jedem Sektor 3 endet diese Zylinderfläche
nach hinten zu in einer Schulter h, und auf der Vorderseite
weisen die Sektoren 3 jeweils einen Ringkragen 5 von geringer Dicke auf. Die Sektoren 3 dienen der Abstützung für eine
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zentrale feststehende Linse 6, die bei dem dargestellten Beispiel aus zwei Sammellinsen zusammengesetzt ist.
Ein im Tubus 1 verschiebbares Bauteil weist drei Längsglieder 9 auf, die im Querschnitt jeweils die Form eines
Kreisringabschnittes aufweisen und in den zu den vorspringenden Sektoren 3 am Tubus 1 komplementären Ausschnitten angeordnet
sind. Nach hinten zu setzen sich die drei Längsglieder 9 in Verlängerungen 10 fort, die jeweils im gleichen
Winkelsektor liegen und die Verbindung mit einem Kreiszylinderring 11 herstellen, dessen Außendurchmesser kleiner
ist als der Innendurchmesser der Sektoren 3· Der Kreiszylinderring
11 weist hinten eine Ringschulter 12 und vorn einen Ringkragen 13 von geringer Dicke auf und dient der
Aufnahme einer hinteren beweglichen Linse Ik.
Vorn sind die Längsglieder 9 über einen Kreiszylinderrxng 17 miteinander verbunden, der eine Ringschulter 18
und einen Ringkragen 17 von geringer Dicke aufweist. Der Kreiszylinderrxng 17 nimmt eine vordere bewegliche Linse
20 auf. Außerdem weist der Kreiszylinderrxng 17 drei nachgiebige Zungen 21 auf.
Das verschiebbare Bauteil 8 mit den Längsgliedern 9 und den Kreiszylinderringen 11 und 17 besteht aus einem einstückigen
Kunststoffkörper.
Der feststehende Tubus 1 weist vorn ein Gewinde 23 auf,
auf das eine Hülse 2k mit Innengewinde aufgeschraubt ist, die eine Schulter 25 und einen Ringkragen 2.6 von geringer
Dicke besitzt und eine vordere Einstellinse 27 aufnimmt.
Auch die Hülse 2k ist aus Kunststoff hergestellt.
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In der Hülse 2k sitzt ein Ring 28, auf dem eine Markierhülse
29 befestigt ist. Der vorspringende Teil der Markierhülse
29 dient der Markierung der Lage der vorderen Einstellinse 27 relativ zum Gehäuseteil 2 und damit relativ
zur feststehenden Linse 6, was der Scharfeinstellung
des gesamten Objektivs entspricht.
Hervorgehoben sei, daß die beschriebene Fassung außer
den verschiedenen Linsen nur drei Bauelemente enthält, nämlich den feststehenden Tubus 1, das verschiebbare Bauteil 8
und die Einstellhülse 24. Die Relativabmessungen des Kreiszylinderringes 11 und der Sektoren 3 gestatten es, vor Anbringung
der vorderen Einstellinse 27 das Bauteil 8 in das Innere des Tubus 1 einzuschieben, wobei die Längsglieder 9
durch die freien Zwischenräume zwischen den Sektoren 3 und
der Kreiszylinderring 11 innerhalb der Sektoren 3 hindurchgeht.
Der Zusammenbau des dargestellten Objektivs beginnt daher mit dem Einsetzen der Linse 14 in den Kreiszylinderring
11. Dieser Arbeitsgang kann an dem isolierten Bauteil 8 vorgenommen werden. Die Linse lh wird dazu in Anlage an
der Ringschulter 12 gebracht und anschließend durch den Ringkragen 13 festgelegt, der seinerseits durch thermisches
Umlegen des Kunststoffmaterials angedrückt wird. Sodann
wird das Bauteil 8 in den Tubus 1 eingeschoben, wobei es von vorn eingeführt wird und der mit der Linse 14 versehene
Kreiszylinderring 11 innerhalb der Sektoren 3 hindurchgeht. Sodann wird die feststehende Linse 6 in die Sektoren
3 eingesetzt, wobei sie zur Anlage an die Schultern h gebracht und durch thermisches Umlegen der Kragen 5 festgelegt
wird. Anschließend wird in gleicher Weise durch Anlage
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an die Schultern 17 und Umlegen der Kragen 19 die Linse 20 befestigt. Sodann wird das Bauteil 8 innerhalb des Tubus 1
gesichert. Dabei ermöglicht die Elastizität der Zungen 21, die an der Innenseite des Tubus 1 anliegen, die Korrektur
eines etwaigen Spiels für die Verschiebung.
Als nächstes wird die vordere Einstellinse 27 in die
Ein teilhülse 2k eingesetzt, wobei sie zur Anlage an der Ringschulter 25 gebracht und durch thermisches Umlegen des
Ringkragens 2.6 festgelegt wird. Für die Vollendung der Objektivmontage
braucht dann nur noch die Einstellhülse 2k auf den Tubus 1 aufgeschraubt zu werden.
Die Verschiebung des Bauteils 8 im Tubus 1 für die Variation der Brennweite des Objektivs erfolgt mit Hilfe
eines Betätigungsfingers 30, der an eines der Längsglieder
9 des Bauteils 8 angeschraubt ist und durch ein Längsloch 31 im Tubus 1 hindurchgeht.
An dem dargestellten Ausführungsbeispiel lassen sich
selbstverständlichzahlreiche Abwandlungen vornehmen, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. So ist z. B. die gewählte
Zahl drei für die Anzahl der Längsglieder 9 des Bauteils 8 und die Sektoren 3 am Tubus 1 nicht zwingend, und
ebenso brauchen die Sektoren 3 und die Längsglieder 9 des Bauteils 8 nicht die gleiche Winkelgröße aufzuweisen. Beispielsweise
ist ohne weiteres vorstellbar, daß das Bauteil 8 nur zwei ringförmige FührungsSektoren aufweist, wobei
dann der Tubus 1 entsprechende vorspringende Sektoren 3 aufweist. Ebenso sind aber auch vier oder fünf Längsführungen
für das Bauteil 8 brauchbar.
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Die erfindungsgemäß ausgebildete Fassung ist schließlich
auch für ein Objektiv mit variabler Brennweite brauchbar, bei dem zwei gemeinsam bewegbare Linsen eine weitere
bewegliche Linse mit mechanischer Kompensation einschließen,
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Claims (2)
- PatentansprücheFassung für pankratische Objektive mit zwei zu beiden Seiten einer feststehenden Linse angeordneten und gemeinsam verschiebbaren Linsen und einer unabhängig*davon gegenüber der feststehenden Linse verschiebbaren Einstelllinse, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus einem feststehenden Tubus (i) mit mindestens jzwei einstückig damit ausgebildeten und mit gleichem Winkelabstand nach innen vorspringenden Sektoren (3)» die nach innen zu durch eine mit der feststehenden Linse (6) durchmessergleiche und diese enthaltende Bohrung begrenzt sind, aus einem im Inneren des feststehenden Tubus (1) gleitenden einstükkigen Bauteil (8), das seinerseits aus mehreren den Sektoren (3) am Tubus (1) in ihrer Anzahl entsprechenden und in ihrer Winkellage komplementären Längsgliedern (9) besteht, die jeweils an einem Ende über im gleichen Winkelsektor liegende Verlängerungen (10) mit einem dazu koaxialen, eine (i4) der beiden verschiebbaren Linsen (i4 und 20) enthaltenden ersten Kreiszylxnderrxng (11) von den Durchmesser der feststehenden Linse (6) untersc hreitendem Außendurchmesser und am anderen Ende mit einer dazu koaxial und die andere (20) der beiden verschiebbaren Linsen (14 und 20) enthaltenden zweiten Kreiszylxnderrxng (17) verbunden sind, und aus einer die Einstellinse (27) enthaltenden, auf dem Tubus (1) in einem Einstellgewinde (23) gehaltenen Hülse (24) besteht.
- 2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Längsglieder (9) des Bauteils (8) einen äußeren209812/1036Betätigungsfinger (30) aufweist, der in ein entsprechendes Längsloch (31) im Tubus (1) eingreift.3· Fassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da" jedes seiner Bauelemente aus einem einstückig gefertigten Kunststoffteil besteht und daß jede zylindrische Aufnahme für eine Linse auf der einen Seite eine Ringschulter und auf der anderen Seite einen überstehenden und thermisch an die eingesetzte Linse anlegbaren Ringkragen aufweist.209812/1036
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