DE289602C - - Google Patents

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DE289602C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/0037Production of three-dimensional images

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Microscoopes, Condenser (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Zusatz zum Patent 261959.
Die im Hauptpatent 261959 beschriebenen Abfahren und Vorrichtungen lassen sich in folgender Weise abändern; soweit die Figurenbezeichnungen dem Hauptpatent entsprechen, erübrigt sich eine Erklärung in dieser Richtung.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen die zur Ausführung des Verf ahrens benutzten Vorrichtungen schematisch im Grundriß. In Fig. 1 ist der Grundträger 1 mit einer Schlittenführung 43 ο. dgl. versehen, welche eine Millimeterteilung trägt, zwecks Regulierung des Abstandes der beiden Drehungspunkte 7 und 14. Auf einem gemeinsamen Schlitten 45 mit Vertikalbewegung sind die horizontal bewegbaren Schlitten 12, 12 montiert;, diese tragen die beiden mit Fadenkreuzen versehenen Meßplatten 2 und 3 und sind durch zwei mit Millimeterteilung versehene Schienen 44,44 oder in ähnlicher zwangläufiger Weise mit den Antriebspunkten 11 und 15 (z.B. kardanische Gelenke) derart verbunden, daß diese Antriebspunkt.e sich auf den Schienen 44, 44 verschieben, aber auch in einer gewissen Lage auf ihnen festklemmen lassen, so daß alsdann alle horizontalen und vertikalen Bewegungen . der Platten 2 und 3 sich übertragen auf die Antriebspunkte 11 und 15.
Macht man nun den Abstand der beiden in ihrer Längsachse verschiebbaren Richtungslinienträger 9, 9 gleich der bei der Aufnahme verwendeten Basis B und den Abstand 7 bis 11 bzw. 14 bis 15 gleich der bei der Aufnahme verwendeten Bildweite f, visiert ferner mit dem Beobachtungsinstrument 4 die beiden Fadenkreuze der Meßplatten an und richtet die beiden schwenkbaren Rohre horizontal und parallel zueinander sowie senkrecht zur Plattenebene, so befindet sich der Apparat in seiner richtig justierten Normalstellung. Wenn man nun einen beliebigen Bildpunkt anvisiert durch horizontales und vertikales Bewegen der Platten 2 und 3, so schwenken die Richtungslinienträger 9, 9 im Raum entsprechend und werden gleichzeitig nach Maßgabe der Parallaxe des anvisierten Bildpunktes aus ihrer parallelen Lage abgelenkt, z. B. in die Stellungen von ga und gb, so daß ihr Schnittpunkt die Lage des anvisierten Bildpunktes im Raum darstellt und auf ein zur direkten plastischen Wiedergabe geeignetes Material übertragen werden kann.
Man kann auch einem oder beiden Richtungslinienträgern 9, 9 die Form von mit Fadenkreuz versehenen schwenkbaren Visier- oder Zielvorrichtungen 16 (Fig. 2) geben. Werden zwei Visier- oder Zielvorrichtungen verwendet, so liegt der gesuchte Raumpunkt im Schnittpunkt dieser beiden Visierstrahlen und kann daselbst durch die Spitze geeigneter
Werkzeuge, z. .B. Modellierhölzer, Punktier- j apparate ο. dgl., verkörpert und auf ein zur direkten plastischen Wiedergabe geeignetes Material übertragen werden. Statt des einen
5 oder beider Richtungslinienträger 9,9 kann man auch Projektionsapparate verwenden, die ein enges Strahlenbüschel auf das Objekt zu werfen erlauben, in deren Schnittpunkt der gesuchte Raumpunkt, liegt.
Wenn man an das Beobachtungsinstrument 4 nicht die Anforderung des binokularen Sehens stellt, so kann man, wie Fig. 3 zeigt, die Platten 2 und 3 in denselben Abstand voneinander bringen wie die Richtungslinienträ-Ser 9> 9> wodurch sich die Verbindungsschienen 44 o. dgl. erübrigen. Es werden dann die korrespondierenden Bildpunkte der beiden Platten durch die mit Fadenkreuz versehenen Beobachtungsinstrumente 4a, \a monokular anvisiert durch horizontale und vertikale Bewegung der Platten 2 und 3, und diese Bewegun-. gen werden durch mit den Bildplatten starr verbundene Arme, welche durch ein kardanisches Gelenk mit den Richtungslinienträgern verbunden sind, wie bereits beschrieben, auf die schwenkbaren Richtungslinienträger bzw. Visiervorrichtungen übertragen.
Statt beim Anvisieren der korrespondierenden Bildpunkte die Platten zu bewegen, kann man sie auch unbeweglich lassen und die Beobachtungsinstrumente 4a horizontal und vertikal zur Plattenebene bewegen und diese Bewegungen durch die genannten zwangläufigen Verbindungen auf die schwenkbaren Rohre oder Zielvorrichtungen übertragen (wie im Hauptpatent Fig. 1 gezeichnet). Eine andere \^ariation besteht darin, daß die schwenkbaren Visiervorrichtungen derart angeordnet werden, daß sie keinen doppelarmigen Hebel bilden, sondern einen einarmigen, z. B. derartig, daß die beiden stationär bleibenden Beobachtungsvorrichtungen 4a mit den Drehungspunkten verbunden werden, während die horizontalen und vertikalen Bewegungen der Platten durch die Antriebspunkte 11 und 15 in der beschriebenen Weise auf die schwenkbaren Richtungslinienträger oder Visiervorrichtungen übertragen werden.
Statt dessen kann man aber auch, wie Fig. 4 zeigt, die Drehungspunkte 7 und 14 (in Fig. 1) durch Objektive 46 und 47 verkörpern, die den bei der Aufnahme verwendeten entsprechen und in bezug auf die Platten 2 und 3 genau so orientiert sind wie die Objektive bei der betreffenden Aufnahme. Die mit Fadenkreuz versehenen Beobachtungsinstrumente 4b,. 4b sind horizontal und vertikal bewegbar, z. B. durch geeignete mechanische Mittel um den Objektivmittelpunkt schwenkbar, so daß ihre Bewegungen auf einer gedachten Kugelfläche liegen. Die Objektive stehen dabei unbeweglich fest, wie auf der linken Seite in Fig. 4 gezeichnet. Man kann dann durch Bewegung der Instrumente 4fc diese auf jeden beliebigen Bildpunkt der Platten 2 und 3 einstellen und in dieser Lage fixieren, während die Platten selbst nicht bewegt werden. Hierbei bildet das Instrument 4b zusammen mit dem Objektiv 46, welches unbeweglich fest stehen bleibt, eine Art Fernrohr, bei dem die optische Achse des Instruments 4b durch den eingestellten Bildpunkt hindurchgeht und mit demjenigen Richtungsstrahl des Objektivs 46 zusammenfällt, der zti dem eingestellten Bildpunkt gehört.
Wenn das Bild der Platte durchsichtig genug ist, kann man mit dem genannten Fernrohr (4b, 46) direkt durch die Platte 2 hindurch in den Objektraum visieren und die Richtung festlegen, in der sich der Raumpunkt befindet. Statt durch die Platte hindurch zu visieren, kann man sie auch beiseite bewegen, damit der Sehstrahl ungehindert durch das Fernrohr geht.
In genau derselben Weise findet man auch den anderen Richtungsstrahl des auf Platte 3 befindlichen Bildpunktes; doch ist diese Wiederholung in Fig. 4 nicht gezeichnet.
. Dann liegt im Schnittpunkt beider Visierstrahlen der gesuchte Raumpunkt und kann in der genannten Weise verkörpert und auf das zur plastischen Wiedergabe geeignete Material übertragen werden.
Eine weitere Abänderung der soeben beschriebenen Methode besteht darin, daß die Objektive, wie in Fig. 4 (rechte Seite) gezeichnet ist, um ihren Zentralpunkt schwenkbar gelagert sind und mit den Beobachtungsinstrumenten 4b derart starr verbunden sind, daß bei Bewegung der letzteren die Objektive gleichzeitig um ihren Zentralpunkt mitschwenken.
Im übrigen wird die Einstellung der Bildpunkte genau so ausgeführt, wie für die linke Seite der Fig. 4 beschrieben worden ist, und auch das Resultat in bezug auf die jeweilige Lage der Richtungsstrahlen bleibt dasselbe.
Plastische Wiedergaben in verändertem Maßstab werden durch eine dem gewünschten Maßstab entsprechende Veränderung des Abstandes B zwischen den beiden Drehungspunkten der Visier- oder Zielvorrichtungen hergestellt. Eine solche Veränderung wirkt auf alle drei Dimensionen der Wiedergaben gleichmäßig ein, wie ja auch bei einem Doppelfernrohr eine Änderung des Verhältnisses, in dem der gegenseitige Abstand der Objektive zu dem derOkulare steht, alle drei Dimensionen des Raumbildes gleichmäßig beeinflußt.
Reliefs lassen sich durch eine der gewünschten Tiefenreduktion entsprechende Verkleinerung der Bildweite/, d.h. der Abstände zwischen 7 und 11 bzw. 14 und 15 in Fig. 1, 3
und 4 erreichen. ; Anstatt durch Änderung der Bildweite die Winkel zu beeinflussen, um die die Visierstrahlen schwenken, kann man auch durch Hebelübertragungen bewirken, daß den Bewegungen der Platte vergrößerte oder ver-
■ kleinerte Ausschläge der Visierstrahlen entsprechen. Eine Veränderung der Bildweite beeinflußt die Tiefendimension der Wiedergabe, nicht aber ihre Breiten- und Höhendimensionen, wie ja auch bei einem Doppelfernrohr die Fernrohrvergrößerung oder -verkleinerung nur die Tiefendimensionen des Raumbildes beeinflußt.
Zur Herstellung vollplästischer Werke kann man die im Hauptpatent angegebenen Apparate und Verfahren noch in der Weise ausbilden, daß man mehrere derartige Meß- und Punktiervorrichtungen gleichzeitig um das zur plastischen . Wiedergabe geeignete Material aufstellt, und zwar in Winkeln zueinander, die den bei der Aufnahme verwendeten entsprechen. Man kann dann auf diese Weise die Meßpunkte von allen Seiten gleichzeitig auf das Arbeitsmaterial übertragen.

Claims (6)

Patent-Ansprüche:
1. Verfahren zur plastischen Wiedergabe von Obj ekten nach zwei in einer Ebene liegenden Stereomeßbildern gemäß Patent 261959, gekennzeichnet dadurch, daß zur Wiedergabe des betreffenden Objektpunktes zwei allseitig verschwenkbare Richtungslinienträger (Avisier- oder Projektionsvorrichtungen) benutzt werden, die direkt zusammenwirken und deren Drehungspunkte einen der Aufnahmebasis (B) gleichen oder der herzustellenden Modellgröße entsprechenden Abstand voneinander haben.
2. Verfahren zur plastischen Wiedergabe von Objekten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßplatten in einem solchen Abstand (B) voneinander benutzt werden, der dem Objektivabstand bei der Aufnahme gleich ist bzw. der herzustellenden Modellgröße entspricht.
3. Verfahren zur plastischen Wiedergabe von Obj ekten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Meßplatten zwei den Aufnahmeobjektiven entsprechende Objektive feststehend oder um ihren Mittelpunkt schwenkbar in einer der Aufnahme (bzw. der herzustellenden Modellgröße) ■ entsprechenden Bildweite (f) und Abstand (B) angeordnet werden, welche zusammen mit den Beobachtungsinstrumenten z\vei Visier- oder Zielvorrichtungen bilden, in deren Mittelachsen die gesuchten Raumpunkte liegen, wenn die Beobachtungsinstrumente durch horizontale und vertikale Bewegung bzw. Schwenkung um die Objektivmittelpunkte auf die Bildpunkte eingestellt werden.
4. Vorrichtung zur plastischen Wiedergäbe von Objekten nach Stereomeßbildern gemäß Patent 261959, gekennzeichnet durch zwei direkt zusammenwirkende, allseitig verschwenkbare Visier- oder Zielvorrichtungen, deren Drehungspunkte einen der Aufnahmebasis bzw. der herzustellenden Modellgröße entsprechenden Abstand voneinander haben, während ihre Angriffspunkte zwangläufig mit den beweglichen Gliedern der Beobachtungsinstrumente verbunden sind.
5. Vorrichtung zur plastischen Wiedergabe von Obj ekten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßplatten in einem der Aufnahmebasis gleichen oder der herzustellenden Modellgröße entsprechenden Abstand (B) voneinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung zur plastischen Wiedergabe von Objekten nach Anspruchs, gekennzeichnet durch vor den Meßplatten feststehend oder schwenkbar angeordnete, den Aufnahmeobjektiven entsprechende Objektive, welch zusammen mit den horizontal und vertikal bewegbaren bzw. um den Obj ektivmittelpunkt schwenkbaren Beobachtungsinstrumenten Visier- oder Zielvorrichtungen bilden, in deren Mittelachsen die gesuchten Raumpunkte liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT289602D 1909-12-16 Active DE289602C (de)

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GB464411A (en) * 1935-10-16 1937-04-16 Sidney Thomas Jeffreys Improvements in or relating to photographic sculptural reproduction
DE69016237T2 (de) * 1989-03-24 1995-05-24 Jp Geographical Survey Inst Mi Stereoskopische Vorrichtung.

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FR423768A (fr) 1911-04-26
FR15794E (fr) 1912-09-19
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