DE520782C - Verfahren zum mechanischen Einstellen mehrerer Projektionsapparate, die zum Ausmessen von sich ueberdeckenden Luftaufnahmen dienen - Google Patents

Verfahren zum mechanischen Einstellen mehrerer Projektionsapparate, die zum Ausmessen von sich ueberdeckenden Luftaufnahmen dienen

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DE520782C
DE520782C DED43655D DED0043655D DE520782C DE 520782 C DE520782 C DE 520782C DE D43655 D DED43655 D DE D43655D DE D0043655 D DED0043655 D DE D0043655D DE 520782 C DE520782 C DE 520782C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C11/00Photogrammetry or videogrammetry, e.g. stereogrammetry; Photographic surveying

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  • Multimedia (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

  • Verfahren zum mechanischen Einstellen mehrerer Projektionsapparate, die zum Ausmessen von sich überdeckenden Luftaufnahmen dienen Nach photographischen Aufnahmen aus Luftfahrzeugen können bekanntlich mittels besonderer Verfahren und Geräte genaue Karten, Profile und Reliefs hergestellt werden. Da bei photographischen Aufnahmen, die z. B. von Flugzeugen aus gemacht sind, bei der Aufnahme selbst der augenblickliche Ort und' die Lage der Bildkammern (äußere Orientierung) für Meßzweck.e nicht genügend genau festgestellt werden kann., die innere Orientierung, d. h. die Lage der Platte zum Objektiv und seiner Achse aber als. bekannt angesehen werden kann, so wird die äußere Orientierung solcher Meßaufnahmen nachträglich vorgenommen. Um die genaue äußere Orientierung .der Platten zu ermitteln, haben sich optisch-mechanische Verfahren als zweckmäßig erwiesen, während Rechenverfahren in der Praxis höchstens als Vorrechnungsverfah.ren in. Frage kommen, für @die genaue Orientierung der Plattenlage jedoch zu umständlich sind.
  • Bei dem optisch-mechanischen Orentietungsverfahren hat man bisher gleichzeitig die Lage -der Platten gegeneinander (relative Orientierung) und gegenüber einer Bezugsebene, insbesondere dem Horizont (absolute Orientierung), zu ermitteln gesucht. So ist es bekannt, optisch-mechanisch. drei bekannte, auf den Platten abgebildete Punkte maßstäblich richtig hinsichtlich ihrer Lage zueinander und hinsichtlich ihrer Höhe über dem Horizont aufzutragen und .in die Strahlenpyramide einzupassen, die die entsprechenden Plattenpunkte mit dem Projektionszentrum (Objektiv) bilden. Weiterhin ist auch in einer Zeitschrift der Gedanke erwähnt, daß es möglich sein. könnte, wenn keine vermessenen Punkte vorliegen, aber in beiden Bildern mindestens fünf scharf abgebildete Geländepunkte enthalten sind, die Einpassung dadurch vorzunehmen, daß man die Stellung ,der Bildkammern ermittelt, bei der, gegebenenfalls unter Berücksichtigung der Höhenunterschiede durch Verstellen des Auffangschirmes, diese fünf Geländepunkte miteinander in Deckung erscheinen. Auch bei diesem Vorschlag ist offenbar die gleichzeitige Vornahme der Orientierung der Platten gegeneinander und gegenüber dem Horizont vorausgesetzt, wie sich daraus ergibt, daß ausdrücklich angegeben ist, daß die Höhenunterschiede durch Verstellen des Auffangschirmes zu berücksichtigen sind. Wenn diese Berücksichtigung der Höhenunterschiede nur gegebenenfalls vörgenommen werden soll, so ergibt sich -dies ohne weiteres daraus, daß rein theoretisch genommen die Höhenunterschiede nicht berücksichtigt zu werden brauchen, wenn die fünf Geländepunkte in einer Horizontalebene liegen. In der Praxis: kommt es aber so gut wie niemals vor"daß fünf auf den Platten deutlich erkennbare Geländepunkte völlig genau in einer Horizontalebene liegen. Das Verfahren gemäß der Erfindung unterscheidet sich nun grundsätzlich von den bekannten Verfahren dadurch, daß die Orientierung der Platten gegeneinander (relative Orientierung) von der Orientierung der Platten gegenüber dem Horizont (absolut:: Orientierung) getrennt ist. Gemäß der Erfindung werden zuerst lediglich -die Platten gegeneinander dadurch orientiert, :daß die Meßkammern so lange verstellt werden, bis die von identen Bildpunkten ausgehenden Strahlen zum Schnitt gebracht sind. Hierbei ist keinerlei Messung irgendwelcher Bildpunkte notwendig. Nachdem :die Platten gegeneinander orientiert sind und damit die relative Orientierung beendet ist, wird das gegeneinander orientierte Plattenpaar nunmehr auch gegenüber einer Bezugsebene, beispielsweise dem Horizont, orientiert, so daß damit die absolute Orientierung erreicht ist. Die Orientierung gegenüber der Bezugs°bene, insbesondere :dem Horizont, erfolgt dadurch, daß die Zeichenfläche so lange geneigt oder eingestellt wird, däß mindestens drei markante Punkte des hergestellten optischen Strahlenreliefs, von denen nur -die Höhenunterschiede bekannt zu sein brauchen, in der richtigen Höhenlage zueinander liegen. Die Höhenunterschiede werden im senkrechten Abstand zur Zeichenfläche gemessen. Der Maßstab des orientierten Reliefs wird in bekannter Weise bestimmt.
  • Das vorstehend gekennzeichnete Einstell--%rerfahren gemäß der Erfindung zeichnet sich .dadurch aus, daß es außerordentlich rasch und einfach sehr genaue, für die Auswertung der Platten vollkommen ausreichende Resultate gibt. Die Genauigkeit des Verfahrens gemäß der Erfindung und die Schnelligkeit seiner Durchführung ist wesentlich größer als bei den bekannten optisch-mechanischen Verfahren, bei denen die relative und absolute Einstellung gleichzeitig erfolgt.
  • Will man an ein Plattenpaar, das erfindungsgemäß orientiert ist, eine weitere Platte anschließen, so sind keine weiteren, in ihrer Lage auf der Erde bekannten Punkte oder andere Angaben erforderlich, vielmehr genügt dann das rein optisch-mechanische Herstellen des Reliefs aus den Strahlenbüscheln der zweiten und dritten Platte, um dieses neue Plattenpaar zugleich gegen :den Horizont und die Nordrichtung zu orientieren, ohne daß dabei eine Messung aus -dem Teil benötigt wurde, der nicht nur zur zweiten und dritten Platte, sondern auch gleichzeitig zur ersten Platte gehört. Ladiglich zum Bestimmen des Maßstabes ist ein einziger Punkt in diesem gemeinsamen Teil erforderlich, damit nach der Entfernung desselben vom Aufnahmeort der zweiten Platte der Maßstab ermittelt werden kann. Infolge der Benutzung der Gesamtheit aller Strahlenpaare, wovon fünf schon genügen, ist dieser Anschluß der dritten an die zweite Platte ohne jede Messung mit einem Maximum von Genauigkeit zu erzielen. In entsprechender Weise können weitere Platten orientiert werden.
  • Dieses Verfahren kann bei Ausmeßgeräten angewendet werden, bei denen die Platten gemäß ihrer Orientierung bei der Aufnahme in Meßkammern eingelegt werden. Besonders bequem @ jedoch ist dies Verfahren bei Verwendung -von zwei Bildwurfgeräten, die in bekannter Weise um den Mittelpunkt :des Objektivs gedreht und gegeneinander verschoben werden können. In ein solches Gerät, Doppelbildwurfgerät o. :dgl., wird ein Plattenpaar gemäß seiner inneren Orientierung in bekannter Weise eingelegt und auf eine gemeinsame Projektionsebene projiziert. Durch Verändern der Basis kann bekanntlich der Maßstab geändert werden, ferner ein etwaiger Höhenunterschied der Aufnahmeorte berücksichtigt werden. Jedes Bildwurfgerät ist bekan.ritlich bei derartigen Vorrichtungen für sich nach Neigung, Verkantung und Azimut oder auch nach anderen Koordinaten einstellbar.
  • Zunächst werden von identen Bildpunkten der beiden Platten ausgehende und .durch das Objektiv verlaufende Strahlen (Bildstrahlen) sich nicht miteinander schneiden. Aus ihrer Lage zueinander .kann man erkennen, welche Koordinaten oder Einstellungen zu ändern sind, um sie zum Schnitt miteinander zu bringen.
  • Im folgenden sei z. B. ein solches Doppelbildwurfgerät vorausgesetzt, bei dem die Verbindungslinic der beiden Projektionszentren, die Basis. zunächst parallel zur Projektionsebene liegt. jeder Projektionsapparat sei für sich drehbar um drei raumfeste Achsen (ähnlich den in einer Zimin:erecke 7usammenstoßenden 3 Kanten), und zwar: r. jeder um eine Achse parallel zur Basis, J. jeder um zwei Achsen: senkrecht zur Basis, deren jeweils eine Achse parallel, die andere senkrecht zur Projektionsebene liegt. Diese drei Bewegungen mögen der Reihe nach bezeichnet «-erden als Neigung, Querneigung und Drehung. Zu bemerken ist dabei, daß eine Neigungseinstellung, aber nur bei einen Projektionsapparat, :entbehrt werden kann, falls, wie vorausgesetzt wird, die Projektionsebene neigbar ist. Hat man nun durch Drehen und eventuelles Neigen in. ;der Basisprojektion zueinander gehörige Bildstrahlen zum Schnitt gebracht und hierbei gegebenenfalls zum Feststellen .des Schnittes die Projektionsebene parallel zu sich selbst verschoben, so werden an anderen Stellen zueinander gehörige Strahlen sich zunächst noch nicht schneiden. Ist z. B. die Neigung falsch, so werden .die Strahlen oder ihre auf der Auffangfläche erscheinenden Projektionspunkt,-der einen Platte durchgehend nach der einen Seite (quer zur Basis .gerechnet) verschoben sein. Ist die Ouerneigung ; in; s Projektionsgeräts falsch, so wird das von ihm projizierte Bild in .der Nähe des von dem anderen Projektor erzeugten Projektionsbildes durchgehend größer oder kleiner als das des anderen sein. Bei einer falschen Höheneinstellung wird das eine Projektionsbild überall größer oder kleiner als das andere sein. Man kann also gegebenenfalls unter Kombination dieser Fehler erkennen, welche Orientierungselemente zu ändern sind. Es ist besonders wertvoll, daß hierbei im Gegensatz zu anderen Einpaßverf:ahren keinerlei Messung am Gegenstand oder an -den Platten vorausgesetzt wird. Es kann deshalb die Gesamtheit aller Strahlenpaare benutzt werden, so daß von selbst ein Ausgleich. und damit eine denkbar hohe Genauigkeit erreicht wird. Ferner erfordert dies Verfahren keinerlei Präzisionseinstellvorrichtungen und keine Teilungeli an den Geräten. so :daß keine Justierfehler schä:dliclt werden können.
  • Nachdem in dieser Weis- ein vollkommen ähnliches optisches Relief des photographierten Gegenstandes hergestellt ist, kann man unabhängig hiervon den Maßstab durch Streckenv ergleichung gewinnen und das Relief gegen die Richtung der Schwerkraft oder en den Horizont orientieren, wenn man , geg drei in ihrer Höhe bekannte Punkte hat. Ferner kann die Lage zur Nordrichtung oder auch zu einem Koordii.natensvstem unter Benutzung einer Richtung bestimmt werden. Die richtige Neigung gegen den Horizont ge-«vinnt man durch gemeinsames Verschw;nken der beiden Projektionsapparate oder zweckmäßiger. und einfacher durch entsprechendes Neigen der Zeichen- oder Projektionsfläche.
  • Vorteilhaft ist bei diesem Verfahren, das Strahlenrelief durch eine kleine Projektionsfläche abzutasten, die senkrecht zur Zeichenebene verstellbar ist und -die eine Marke trägt, unter der sich senkrecht ein Zeichenstift befindet. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn diese kleine Fläche uni eine, Achse gekippt werden kann, welche ,durch die Marke hindurchgellt. da bei einer solchen Schrägstellung (besonders in Gelände mit geringen Höhenunterschieden) die genauen Schnittpunkte leichter herausgefunden oder festgestellt werden können, da auf diese Weise das Projektionsbild des Geländes senkrecht auseinandergezerrt zu sein scheint.
  • Man kann nach dem Herstellen der Orientierung z. B. durch optisches Loten die Aufnahnielotpunkte (Nadirpunkte der Aufnahme) bestimmen. Merkt man diese auf den Platten alt, so ist damit in einfacher und genauer Weise -die Orientierung gegen den Horizont auf der Platte festgelegt, so daß sie jeder Zeit am Gerät wiederhergestellt «-erden kann. S-)ll eine dritte Platte an das erste Plattcnpaar angeschlossen werden, so genügt es, das optische Relief des aus den Schnittpunkten der Strahlen dieser dritten Platte derselben mit denjenigen der zweiten Platte, die bereits gegen die Richtung der Schwerkraft orientiert ist (:durch Nadirpunktinarkierung), rein optischmechanisch herzustellen. Neigung un-l Querneigung der zweiten Platte ist dabei entsprechend der Lage des Nadirpunkts festzuhalten. Mit dem Relief ist ohne jede Messung unter Benutzung .der Gesamtheit aller Strahlenpaare der zweiten und dritten Platte (ohne die erste) auch die physikalische Orientierung. z. B. diejenige gegen den Horizont, gewonnen. Den Maßstab erhält man, wenn auch nur ein einziger Punkt der drei aufeinanderfolgend en Platten gemeinsam ist, aus der Entfernung desselben vom Aufnahmeort der mittleren Platte. Zum Anschluß weiterer Platten geliügt also ein Minimum von Angaben aus den vorhergehenden Platten, nämlich ein einziger Punkt, während ein Maximum alt Genauigkeit erreicht wird, weil die Gesamtheit aller Strahlenpaare der Anschliußplatte benutzt werden.
  • Die Zeichnung zeigt in Abb. i schematisch die Anordnung, .die dem neuen Verfahren zugrunde,liegt, und in Abb. 2 alt einem Ausführungsbeispiel .ein Hilfsgerät.
  • In Abb. i sind die Objektive der beiden Projektions- oder Meßkamntern bei O' und O", deren Platten bei P' und P" angedeutet. Der Basis 0' und 0" entspricht in :der Projektionsebene E die Verbindungslinie der Punkte N" undwelche die Nadirpunkte der Aufll:alnme darstellen. Zwei von identen Bildpunkten ausgehende Strahlen i' und i" schneiden sich z. B. im Punkte JV' in der Ebene E Andere Strahlen 2' und 2" schneiden sich im Punkte .2 oberhalb der Ebene E. Diese schneiden die Ebene E in den Punkten 2'" und N", von denen der Punkt 2'" auf der Basisprojektion N' und N" liegt. Die Strahlen 3' und 3" schneiden sich in dem Beispiele nicht. Sie schneiden die Ebene E in den Punkten 3'" und 3"", wobei die Entfernung dieser letzteren Punkte voneinander ungefähr senkrecht zur Basis gerichtet ist. Die Strahlen d.' und .4" schneiden sich im Punkte d und die Ebene E in .I'" und d."", und zwar derart, daß die Verbindungslinie .a.'" und .I"" parallel zu X' und h"" verläuft. Diese Darstellung entspricht einer zu starken Querneigung der Meßkammer in 0". Für das gegenseitige Schneiden von zusammengehörigen Strahlen würde die Basisprojektion N', N" .in diesem Falle Symmetrielinie sein.
  • Bei der die Hilfsvorrichtung zeigenden Abb. a ist auf einem Tisch 9 eine nach Neigung verstellbare Zeichenfläche io angeordnet, auf der ein. Zeichengerät geführt wird. Senkrecht zur Zeichenfläche io ist in einer Führung i i eine Stange 5 verschiebbar, an .deren oberen Ende sich eine kleine Fläche 6 befindet. Sie trägt in der Mitte eine Marke und kann um eine Achse 7, die durch die Marke hindurchgeht, geneigt werden. Senkrecht zur Zeichenebene befindet sich unter der Marke ein Zeichenstift B. An einer Einteilung 9 kann !die Höheneinstellung der Fläche 6 abgelesen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum optisch-mechanischen Einstellen mehrerer Projektionsapparate, die zum Ausmessen von sich überdeckenden Luftaufnahmen, dienen, über der Zeichenfläche in ,diejeniige Lage zueinander, die die bei der Aufnahme vorhandenen Verhältnisse genau wiedergibt, bei welchem ohne jede Messung ein Plattenpaar gemeinsam gegeneinander orientiert -wird durch entsprechendes Verstellen der Projektionsapparate, bis die von identen Bildpunkten ausgehenden Strahlen zum Schnitt gebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daB erst nach :der Orientierung der Platten gegeneinander die Platten. gegen eine Bezugsebene, den Horizont o. dgl., orientiert werden, indem die Zeichenfläche (E bzw. io) so lange geneigt oder eingestellt wird, bis mindestens drei markante Punkte des hergestellten optischen Strahlenreliefs, von denen nur die Höhenunterschiede bekannt zu sein brauchen, in der richtigen Höhenlage zueinander liegen, welche Höhenunterschiede im senkrechten. Abstand zur Zeichenfläche (E bzw. io) zu messen sind. z. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eineProj ektionsfläche (6) , um eine durch ihre Marke gehende Achse (7) drehbar und senkrecht zur Zeichenfläche (io) meßbar (9) über dem Zeichenstift (8) verstellbar ist.
DED43655D 1923-05-17 1923-05-17 Verfahren zum mechanischen Einstellen mehrerer Projektionsapparate, die zum Ausmessen von sich ueberdeckenden Luftaufnahmen dienen Expired DE520782C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749513C (de) * 1941-11-09 1944-12-16 Vorrichtung zur Herstellung koerperlicher Modelle, insbesondere fuer die Trassierung von Verkehrsanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE749513C (de) * 1941-11-09 1944-12-16 Vorrichtung zur Herstellung koerperlicher Modelle, insbesondere fuer die Trassierung von Verkehrsanlagen

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