DE678705C - Verfahren und Vorrichtung zum Ausmessen optischer Modelle - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ausmessen optischer ModelleInfo
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- DE678705C DE678705C DEH138249D DEH0138249D DE678705C DE 678705 C DE678705 C DE 678705C DE H138249 D DEH138249 D DE H138249D DE H0138249 D DEH0138249 D DE H0138249D DE 678705 C DE678705 C DE 678705C
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C11/00—Photogrammetry or videogrammetry, e.g. stereogrammetry; Photographic surveying
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Description
H 138249
Die Erfindung betrifft ein ..Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausmessen, optischer
Modelle, die durch rasches, wechselweise erfolgendes Projizieren zweier stereosfoopischer
Halbbilder des Gegenstandes über einer Projektionsfläche bei Betrachtung durch eine
Stereobrille sichtbar gemacht wterden, deren Blenden sich im Takte der Bildwerfer entsprechend
wechselweise öffnen und schließien.
Das auf dieser Grundlage beruhende neue Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß
über der feststehenden Projektionsfläche zwiei in entsprechender Weise rasch blinkende
stereoskopische Halbbilder einer wandernden Raummarke so lange in gleichem Maße gegeneinander verschoben werden, bis die
durch die Stereobrille sichtbare, bei dieser Relativverschiebung senkrecht zur Bildebene
wandernde Raummarke an dem jeweils auszutastenden Punkt des optischen Modells erscheint.
Die Höhe der Raummarke über der Projektionsfläche oder dem Zeichentisch läßt sich dann aus dem Abstand der beiden Halbbilder
der Wandermarke voneinander ermitteln.
Das Verfahren läßt sich mit einfachen Mitteln durchführen und gestattet .die genaue
Antastung von Modellpunkten, ohne daß eine scheinbare Abflachung der angetasteten Punkte
eintritt, wie es beim Antasten mit reellen Flachmarken unvermeidlich ist.
Die zur Ausübung des Verfahrens dienende Vorrichtung besteht in bekannter Weise aus
Projektoren, durch die in rascher Folge wechselweise ,stereoskopische Halbbilder des Gegen-Standes
auf eine Projektionsfläche geworfen werden, die bei Betrachtung durch eine Stereobrille der oben angegebenen Art sichtbar
werden, und aus einem auf dem Zeichentisch verschiebbaren Markenständer. Gemäß der Erfindung ist nun an dem Markenständer
ein fester Teller mit gegeneinander verstellbaren stereoskopischen Halbbildern einer
Raummarke angeordnet. Vorzugsweise trägt der Ständer auch einen an sich bekannten, der
Höhe nach verstellbaren Markenteller mit einer einzigen auf den Schnittpunkt entsprechender
Strahlen einstellbaren reellen Marke.
Man kann dann mit der Vorrichtung auf zweierlei Weise arbeiten, nämlich erstens, wie
oben angegeben, durch Relativverstellung der Halbbilder der virtuellen Raummarke und
zweitens (bei langsamerem Blinkrhythmus) durch die bekannte Höhenverstellung einer
reellen Marke.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise eine Ausführungsform,
der zur Ausbildung des Verfahrens dienenden Vorrichtung.
In der Zeichnung zeigen Fig. 1 und 2 die Gesamtvorrichtung in zwei Ansichten und den
Markenständer im Vertikalschnitt, Fig. 3 den Teller mit den stereoskopischen Halbbildern
der Wandermarke im Gründriß und den Markenständer im Schnitt nach Linie III-III
der Fig. i, die Fig. 4, 5 eine Einrichtung an den Projektoren zum Blinken.
In Fig. i, 2, 3 ist ein Markenständer 1 dargestellt,
den man auf dem Tisch 2 verschieben kann und an dem ein Markenteller 3 mittels
der Schraubenspindel 4 lotrecht verstellt werden kann. Der Marken teller 3 ist an einer
Buchse 31 befestigt, die um eine andere Buchse 32 nur drehbar ist, so daß der Teller 3
in die Lage 3' herausgeschwenkt werden kann. An der Buchse 32 ist die Mutter 33 befestigt,
die von der Spindel 4 verschoben und in einem Längsschlitz 34 des Ständers 1 geführt wird.
An dem Markenständer^ 1 ist aber noch eine Schiene 9 befestigt. In dieser Schiene
sind Blöcke 10, 11 eingelagert, die man mittels der Spindel 12 mit Rechts- und Linksgewinde
gegenläufig in gleichem Maße verschieben kann. D'ie Blöcke tragen Glühlämpchen 13, 14
mit Marken 15, 16. Die Schiene 9 trägt den
genau lotrecht unter der Marke 7 des Markentellers 3 befindlichen Zeichenstift 8 zum Markieren
des jeweils vermessenen Punktes auf dem Zeichentisch hinsichtlich seiner Lage im
Grundriß und einen kleinen Elektromotor 17, der eine Blinkscheibe 18 mit einer Aussparung
rasch dreht. Oberhalb der Blinkscheibe ist am Zeichenständer 1 ein Teller 19 befestigt,
in welchem zwei Streifen 20, 21 aus Mattglas mit Skalen eingesetzt sind. Befinden sich die
leuchtenden Lampen 13, 14 z.B. in den Stellungen 13a, 14a und wird die Scheibe 18 rasch.
gedreht, so werden die Marken 15, 16 abwechselnd
an den Stellen 1 Sb bzw. 16{, der
Glaseinsätze sichtbar, jedoch in so rascher Aufeinanderfolge, daß der Beschauer die
Unterbrechung nicht wahrnimmt. Die beiden Projektoren 22, 23 haben in bekannter
Weise Blinkeinrichtungen, von denen eine in Fig. 4, 5 dargestellt ist. Unterhalb
des Objektivs 24 ist ein kleiner Elektromotor 25 eingebaut, der eine Blinkscheibe 26 dreht.
5 Die Scheibe hat, wie in Fig. 5 angegeben, eine Aussparung 27, die das Objektiv freigibt.
Der Strom wird durch die Steckdose 28 zugeleitet. Diese Vorrichtung ist unter den
Objektiven beider Projektoren vorgesehen. Die Scheiben 26 der beiden Projektoren sind aber
so gestellt, daß die Aussparung 27 das Objektiv des einen Projektors freigibt, wenn dasjenige
des anderen Projektors verdeckt wird. Zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung gehört noch eine Stereobrille 29,
"hinter deren Objektiven gleiche Blinkvorrichtungen wie bei den Projektoren angeordnet
sind. Der Strom wird durch die Steckdose 30 zugeführt. Eine einfache Steuerung be-6ü
kannter Art gestattet die Blinkfolge zu ändern. Die Blinkvorrichtungen an den stereoskopischen Halbbildern 15,16 der Wandermarke,
an den Projektoren 22, 23 und an der Brille 29 sind so aufeinander abgestimmt, daß das
Abblenden und Öffnen im gleichen Takt erfolgt. Die Vorgänge spielen sich mit den
z.B. in der Kinematographie üblichen Geschwindigkeiten ab.
Soll nun ein Punkt des optischen Modells, z. B. eine Kirchturmspitze, vermessen werden,
so verschiebt man in bekannter Weise einerseits den Markenständer auf dem Tisch 2 in
waagerechter Richtung zwecks Feststellung der Lage des Objektes im Grundriß und andererseits
den Markenteller 3 in lotrechter Richtung mittels der Spindel 4 so lange, bis der Schnittpunkt der beiden entsprechenden
Objektstrahlen 5, 6 genau auf die Marke 7 des Tellers 3 fällt. Dann zeigt die genau lotrecht
unter der Marke 7 befindliche Spitze des 8q Stiftes 8 die Lage des vermessenen Punktes
im Grundriß an, während der lotrechte Abstand der Marke 7 vom Zeichentisch die
Höhenlage des gemessenen Punktes angibt. Dieser Meßvorgang, bei dem zweckmäßigerweise
in langsamerem Takte geblinkt wird, ist bekannt.
Um nun durch Anwendung der stereoskopischen Halbbilder der wandernden Raummarke
eine genauere Messung der Höhenlage go des Gegenstandes und gleichzeitig eine Kontrolle
zu erhalten, schwenkt man zunächst den Markenteller 3 in die gestrichelt angedeutete
Lage 3'. Dann fallen die Projektionen der Stereoaufnahmen auf den Teller 19, auf dem 95
die einander überdeckenden Teile dem bloßen Äuge als ein verschwommenes, undeutliches
Bild erscheinen. Betrachtet man aber diese Projektionen durch die Stereobrille 29 unter
raschem Blinken aller Blinkvorrichtungen, dann sieht man sowohl das sonst unsichtbare
optische Modell des Gegenstandes als ein Raumbild frei über dem Tisch schweben als
auch das Raumbild der Wandermarke, Die Strahlen 5, 6 der Kirchturmspitze mögen bei- 10s
spielsweise auf die Punkte 15^, i6a der Glasskalen
fallen. Sind alle Blinkvorriehtungen in Tätigkeit, dann sieht der Beschauer durch
die Brille 29 statt der beiden Teilbilder ι 5«,
16a der Turmspitze nur eine räumliche Turmspitze
im optischen Modell an dem Schnittpunkt 3 S der Sehstrahlen. Stehen die Lampen
13, 14 z.B. bei 13α, 14a, so daß ihre Marken
auf die Punkte 15&, 160 fallen, dann erscheinen
die Marken als eine einzige im Raum schwebende
Marke an dem Schnittpunkt 36 der Sehstrahlen. Nun verstellt man unter fortwährendem
raschem Blinken die Lampen 13, mittels der Schraubenspindel 12, bis die
Marken 15, 16 der Lampen ebenfalls an die 12c
Stellen i$a, i6a gelangen,wie es in der Zeichnung
dargestellt ist. Dies ist der Fall, sobald
die Raummarke dem Beschauer durch die Brille an der Stelle 3 S erscheint, also an derselben
Stelle, an der der Beschauer"die Kirchturmspitze im Raummodell sieht. Der Abstand
der stereoskopischen Teilbilder 15, 16 gibt dann die Höhenlage des zu vermessenden
Punktes, also der Kirchturmspitze, an, während seine Lage in der Horizontalcbene, wie
oben angegeben, durch den Stift 8 auf dem Zeichentisch markiert werden kann.
Ein Stromregler gestattet esj die Stromzufuhr zu den Blinkvorrichtungen zu regeln
und dieselben Blinkvorricht'ungen sowohl zum raschen als auch zum langsamen Blinken zu
benutzen. Man hat es dann in der Hand, entweder unter Anwendung der reellen Marke 7
auf dem Markenteller 3 mit langsamem Blinken zu arbeiten oder durch Verstellen der stereoskopischen
Teilbilder 15,16 'der wandernden
Raummarke mit raschem Blinken.
Die letztgenannte Kontrollmessung läßt sich auch sinngemäß bei denjenigen Meßverfahren
anwenden, bei denen nicht die Projektionen der Aufnahmeplatten, sondern diese selbst durch eine Stereobrille betrachtet
werden.
Durch Vertauschen des Blinktaktes der Projektionskammern zu dem der stereoskopischen
Teilbilder der Meßmarken oder dem Blinktakt der Brille läßt sich zur Kontrolle
der pseudostereoskopische Effekt erzielen.
Eine weitere Kontrolle erhält man, indem man durch Anordnen von Komplementärfarbfiltern
vor der Brille, den stereoskopischen Teilbildern der Meßmarke und den Projektionskammern
Anaglypheneffekte hervorruft. Hierbei ist es allerdings notwendig, daß sämtliche
Blinktakte einander gleichgeschaltet werden.
Claims (5)
- Patentansprüche:I. Verfahren zum Ausmessen optischer Modelle, die durch rasches, wechselweise erfolgendes Projizieren zweier stereoskopischer Halbbilder des Gegenstandes über einer Projektionsfläche bei Betrachtung durch eine Stereobrille sichtbar gemacht werden, deren Blenden sich im Takte der Bildwerfer entsprechend wechselweise öffnen und schließen, dadurch gekennzeichnet, daß über der feststehenden Projektionsfläche zwei in entsprechender Weise rasch blinkende stereoskopische Halbbilder (15, 16) einer wandernden Raummarke so lange in gleichem Maße gegeneinander verschoben werden, bis die durch die Stereobrille sichtbare, bei dieser Relativverschiebung senkrecht zur Projektionsfläche wandernde Raummarke an dem je- fi» weils anzutastenden Punkt des optischen Modells erscheint.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man durch Vertauschen des Blinktaktes der Bildwerfer gegen 6g den der Marken oder der Brille zur Kontrolle den pseudostereoskopischen Effekt erzielt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Gleichschaltung sämtlicher Blinktakte Farbfilter vor die Brille, die Halbbilder und die Objektive der Projektionskammern vorschaltet, um ein Anaglyphenmodell zu erhalten, das man durch Anaglyphenraummarken in an sich bekannter Weise ausmißt.
- 4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, bestehend aus Projektoren, durch die in rascher Folge wechselweise stereoskopische Halbbilder des Gegenstandes auf eine Projektionsfläche geworfen werden, die bei Betrachtung durch eine Stereobrille sichtbar werden, deren Blenden sich im Takte der Bildwerfer entsprechend wechselweise öffnen und schließen;, und aus einem auf dem Zeichentisch verschiebbaren Markenständer, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Markenständer ein fester Teller (19) mit gegeneinander verstellbaren stereo- go skopischen Halbbildern (15, 16) einer Raummarke angeordnet ist sowie vorzugsweise auch ein an sich bekannter der Höhe nach verstellbarer Markenteller (3) mit einer einzigen auf den Schnittpunkt entsprechender Strahlen einstellbaren Marke (7).
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verschieben des Markentellers (3) mit der- 10c jenigen zum Verschieben der gegenläufig verstellbaren stereoskopischen Halbbilder (15, 16) der wandernden Raummarke gekuppelt ist.Hierzu t Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH138249D DE678705C (de) | 1933-12-01 | 1933-12-01 | Verfahren und Vorrichtung zum Ausmessen optischer Modelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH138249D DE678705C (de) | 1933-12-01 | 1933-12-01 | Verfahren und Vorrichtung zum Ausmessen optischer Modelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE678705C true DE678705C (de) | 1939-07-21 |
Family
ID=7177959
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH138249D Expired DE678705C (de) | 1933-12-01 | 1933-12-01 | Verfahren und Vorrichtung zum Ausmessen optischer Modelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE678705C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE746085C (de) * | 1940-02-10 | 1944-12-13 | Zeiss Carl Fa | Einrichtung fuer die stereophotogrammetrische Auswertung |
DE749513C (de) * | 1941-11-09 | 1944-12-16 | Vorrichtung zur Herstellung koerperlicher Modelle, insbesondere fuer die Trassierung von Verkehrsanlagen |
-
1933
- 1933-12-01 DE DEH138249D patent/DE678705C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE746085C (de) * | 1940-02-10 | 1944-12-13 | Zeiss Carl Fa | Einrichtung fuer die stereophotogrammetrische Auswertung |
DE749513C (de) * | 1941-11-09 | 1944-12-16 | Vorrichtung zur Herstellung koerperlicher Modelle, insbesondere fuer die Trassierung von Verkehrsanlagen |
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