DE350186C - Sucher in Verbindung mit einer photographischen Kamera - Google Patents

Sucher in Verbindung mit einer photographischen Kamera

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DE350186C
DE350186C DENDAT350186D DE350186DD DE350186C DE 350186 C DE350186 C DE 350186C DE NDAT350186 D DENDAT350186 D DE NDAT350186D DE 350186D D DE350186D D DE 350186DD DE 350186 C DE350186 C DE 350186C
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DENDAT350186D
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Carl Zeiss SMT GmbH
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Carl Zeiss SMT GmbH
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/14Viewfinders

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Viewfinders (AREA)

Description

  • Sucher in Verbindung mit einer photographischen Kamera. Die Erfindung besteht in der Anwendung und Ausgestaltung einer an sich bekannten Einrichtung, des Kollimators, als Sucher für photographische Apparate. Ein Kollimator besteht in der einfachsten Ausführung aus. einer Sammellinse, verbunden mit .einer (in der Regel im Brennpunkt derselben befindlichen) Visiermarke und erfüllt die Aufgabe, einem hinter der Linse befindlichen Auge oder einem anderen optischen System ein in einer gewissen, meist unendlich großen Entfernung liegendes virtuelles Bild der Visiermarke darzubieten. Verbindet man einen solchen Kollimator mit einem photographischen Apparat, so erhält man einen Sucher, mit Hilfe dessen man den Mittelpunkt des aufzunehmenden Bildes festlegen kann.
  • Die praktische Ausführung und weitere Ausgestaltung eines solchen Suchers ist im wesentlichen durch zwei Möglichkeiten gegeben: Im ersten Falle führt man die Kollimatorlinse als halbe Linse aus, so daß das Gesichtsfeld in zwei Teile getrennt ist und ein hinter dem Kollimator befindliches Auge zur Hälfte die aus dem Kollimator austretenden und zur Hälfte die von den betrachteten Objekten kommenden Lichtbüschel aufnimmt; im zweiten Falle hat der Kollimator eine ganze Linse, und der Beobachter verwendet beide Augen, indem er das dem einen Auge im Kollimatorgesichtsfelde dargebotene Markenbild auf die vor dem andern frei blickenden Auge befindlichen Objekte projiziert.
  • In beiden Fällen läßt sich der Wert des Suchers wesentlich erhöhen, indem man durch Marken oder Linien in einer mit der Brennfläche der Kollimatorlinse annähernd zusammenfallenden Fläche Winkelausdehnungen festlegt, welche mit der Größe des vom Apparat erzeugten Bildes in Beziehung stehen. Es hat dies gegenüber den bisher üblichen Sucherausführungen den Vorteil, daß die genaue Abgrenzung der Bildgröße an dem aufzunehmenden Gegenstand selbst vorgenommen wird, daß man also gewissermaßen die Bildfläche in natürlicher Größe sieht.
  • Bei dem Kollimator mit halber Linse kann man zunächst durch Marken, die längs der geradlinigen, das freie Gesichtsfeld und das Kollimatorgesichtsfeld vdneinander trennenden Grenze angeordnet sind, Winkelmaße festlegen, welche der Bilderstreckung des benutzten Apparates in der zur gradlinigen Begrenzung der halben Linse parallelen Richtung bei verschiedenen - Objektentfernungen und den angewandten oObjektivbrennweiten entsprechen,- so daß einem Beobachter, dessen Auge zur Hälfte die aus dem Kollimator austretenden und zur Hälfte .die von den betrachteten Objekten kommenden Lichtbüschel aufnimmt, die der genannten Bilderstreckung entsprechende Winkelgröße auf das anvisierte Objekt übertragen erscheint. Zweckmäßig wird man hierbei den Sucher in solcher Weise mit dem photographischen Apparat verbinden, daß die geradlinige Begrenzung der halben Linse parallel zu einer Begrenzungskante der Platte ist, so daß die Bildbreite oder die Bildhöhe auf den anvisierten Objekten ausgeschnitten wird. Auch kann es empfehlenswert sein, den Sucher in solcher Weise beweglich mit dem Apparat zu verbinden, daß man die geradlinige Begrenzung der halben Linse nach Belieben der Bildbreite oder der Bildhöhe parallel stellen kann. Man kann ferner auch in der zur geradlinigen Begrenzung der Linse senkrechten Richtung die Bildausdehnung ungefähr festlegen, indem man innerhalb des Kollimatorgesichtsfeldes in der die Marken enthaltenden Fläche weitere Marken oder Linien anbringt, welche eine der halben Größe des vom Apparat erzeugten Bildes entsprechende Fläche abgrenzen, so daß ein Beobachter, dessen Auge wiederum zur Hälfte die aus dem Kollimator austretenden und zur Hälfte die von den betrachteten Objekten kommenden Lichtbüschel aufnimmt, durch Abschätzung einer der abgegrenzten Fläche im Kollimatorgesichtsfelde gleich großen, daran anstoßenden Fläche im freien Gesichtsfelde beurteilen kann, welcher Teil der Objekte auf der Platte abgebildet wird.
  • Ist der Kollimator für beidäugigen Gebrauch bestimmt, also mit einer ganzen Linse versehen, so wird man ebenfalls durch Marken oder Linien in einer mit der Brennflä.che der Kollimatorlinse annähernd zusammenfallenden Fläche Winkelausdehnungen festlegen, welche der Größe des vom Apparat erzeugten Bildes bei verschiedenen Objektentfernungen und den angewandten Objektivbrennweiten entsprechen, so daß ein Beobachter, welcher mit dem einen Auge in den IC ollimator blickt, diese Winkelmaße auf die dein andern frei blickenden Auge dargebotenen Objekte projizieren kann und dadurch aus dem Gesichtsfelde des frei blickenden Auges den Winkelraum ausschneidet, der auf der Platte abgebildet wird.
  • Sowohl bei dem für einäugigen Gebrauch als auch bei dem für beidäugigen Gebrauch bestimmten Sucher kann man sich sogar auf iNIarken beschränken, die die. Grenzen des Bildfeldes festlegen, und auf eine Festlegung der Bildmitte verzichten.
  • Man kann auch den Kollimator außer mit Marken, die zur Festlegung der Mitte oder der Grenzen des Bildfeldes dienen, noch mit einer Skala' ausrüsten, die den Winkel für verschiedene Entfernungen . erkennen läßt, unter dem ein Objekt von gewisser Größe erscheint. Eine solche Skala kann zum Messen von Entfernungen dienen. Als Vergleichsgröße wird man z. B. die mittlere Größe eines Mannes oder den Durchmesser eines Luftballons von gebräuchlichem Inhalt wählen. Eine solche Skala kann aus einer Anzahl von Bildern des Vergleichsobjektes bestehen, die von verschiedener Größe sind und deren jedes einer anderen Entfernung entspricht.
  • Die der jeweiligen Bildgröße entsprechende Winkelausdehnung ist abhängig von der Entfernung der aufzunehmenden Objekte vom Apparat, jedoch ist die gesamte Änderung dieses Winkelbereichs im allgemeinen verhältnismäßig gering. Man wird sich daher in den meisten Fällen damit begnügen können, sofern man sich nicht überhaupt auf den Fall des unendlich fernen Objekts beschränkt, nur für zwei oder drei Objektentfernungen die Winkelausdehnung der Bildgröße im Kollimatorgesichtsfelde festzulegen, darunter beispielsweise für die Entfernung »Unendlich« und für die kleinste Entfernung, bei welcher der Kameraauszug noch zu arbeiten gestattet. Ist der Apparat für mehrere Brennweiten benutzbar, so kann man die Bildfelder für jede Brennweite gesondert festlegen.
  • Eine andere Möglichkeit, um die vom Sucher abgegrenzte Bildgröße der Objektentfernung anzupassen, würde darin bestehen, nicht für eine Reihe von Objektentfernungen die entsprechenden Winkelausdehnungen in der Markenfläche des Suchers festzulegen, sondern den Markenträger mit einer einzigen, beispielsweise der für unendlich geltenden Winkelausdehnung in Richtung der Visierachse zu verschieben. Da jedoch hierbei die aus dein Kollimator austretenden Strahlenbüschel nicht mehr parallelstrahlig bleiben, so bildet das beschränkte Akkommodationsvermögen des Auges eine verhältnismäßig enge Grenze für die Anwendungsmöglichkeit des holliniators, falls man nicht die praktisch meist zu weit führende Anordnung trifft, die hollimatorlinse aus zwei Teilen zusammenzusetzen, deren Atstand veränderlich ist.
  • Die praktische Ausführung eines Kolliinators ist, wie bekannt, sowohl bei halber als auch bei ganzer Linse auf verschiedene Weise möglich, und dadurch kann auch ein Sucher gemäß der Erfindung verschieden ausgeführt sein. -Man kann eine einfache oder eine zusammengesetzte Linse mit einem senkrecht zur Linsenachse angeordneten Markenträger verwenden, wobei die ?Marken auch auf der Vorderfläche des Linsenkörpers angebracht sein können, oder es kann in jedem Falle zwischen Linse und Markenträger noch eine spiegelnde Fläche geschaltet sein, die die Visierachse um ungefähr 9o° ablenkt.
  • Läßt man den Kollimator aus einer ein-. fachen Linse bestehen, so werden die ungefähr in der Brennfläche der Linse angebrachten Abbildungen demAugeverzeichnetdargeboten. Diese Verzeichnung läßt sich in einfacher Weise dadurch ausgleichen, daß man die Abbildungen in der sie enthaltenden Fläche mit der entgegengesetzten Verzeichnung herstellt, so daß sie dem Auge im Gesichtsfelde des Kollimators in der richtigen Form erscheinen. Dabei hat man, wie oben erwähnt, die Fläche, auf welche die Abbildungen gezeichnet werden, so zu wählen, daß sie mit der Brennfläche -der Kollimatorlinse (die im allgemeinen Fall aus zwei einander nahe liegenden und sich berührenden Flächen besteht) ungefähr zusammenfällt. In erster Annäherung kann man eine ebene Platte, beispielsweise eine Glasplatte, dazu verwenden, die die Brennfläche berührt oder schneidet; gelegentlich kann es aber besser sein, die Abbildungen auf einer derBrennflächeangepaßten gekrümmten Fläche, z. B. einer gekrümmten Blechplatte, anzubringen. Die Abbildungen selbst können sowohl hell auf dunklem Grunde als auch dunkel auf hellem Grunde ausgeführt werden, wobei in beiden Fällen eine Beleuchtung mit durchfallendem oder auffallendem Lichte anwendbar ist. Helle Abbildungen auf dunklem Grunde kann man z. B. dadurch. erzielen, daß man die Abbildungen Durchbrechungen einer das Licht nicht hindurchlassenden Scheibe bilden läßt. In besonderen Fällen kann es erwünscht sein, die Abbildungen durch in Rahmen gespannte Drähte o. dgl. zu verkörpern.
  • Bei der Aufnahme von dunklen Objekten oder bei Nachtaufnahmen kann es vorkominen, daß die im Kollimatorgesichtsfelde befindlichen Abbildungen dem Auge nicht mehr erkennbar sind. Für solche Zwecke empfiehlt es sich, die Markenbilfler in bekannter Weise mit einer g eeigneten Lichtquelle, beispiels-«-eise mit einer kleinen elektrischen Lampe, zu beleuchten.
  • Bei den gebräuchlichen photographischen Apparaten ist gewöhnlich das Objektiv senkrecht zur optischen Achse verschiebbar angeordnet, entweder nur .in einer Richtung oder in zwei zueinander senkrechten Richtungen. Damit bei einer solchen Verschiebung rles Objektivs der Kollimatorsuchen <loch das richtige Bildfeld abgrenzt, ist es nötig, daß einer der beiden Bestandteile desselben -Linse oder :Markenträger - ebenfalls in dem der Objektivverschiebung entsprechenden Maße senkrecht zur Visierachse gegen den andern verschoben wird. Man wird daher die beiden Kollimatorteile entsprechend der Verschiebbarkeit des Objektivs ebenfalls in einer bzw. in zwei zueinander senkrechten Richtungen gegeneinander verstellbar anordnen, wobei man zweckmäßig die Größe der Verschiebung an geeigneten Skalen ablesbar macht.
  • Auf der Zeichnung ist dle Erfindung durch drei Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Abb. i bis 3 stellen einen Kollimatorsucher finit halber Linse in Verbindung mit einem photographischen Apparate A dar, wobei der letztere nur durch seine L"infassungslinien angedeutet ist. Abb. i enthält einen Längsschnitt; Abb. 2 und 3 enthalten je einen Querschnitt des Suchers. Auf einer mit a bezeichneten Grundplatte, mittels welcher der Sucher an der Kamera . d befestigt ist, befindet sich auf der einen Seite eine halbe Linse b und auf der andern Seite ein ebener Markenträger c, welcher die Brennfläche der Linse berührt. Der Markenträger c enthält außer einer die Visierachse festlegenden Marke d zwei an die geradlinige Grenze zwischen dein freien Gesichtsfelde und dem Kolliinatorgesichtsfelde anstoßende Umrahmungen e1 und e=, welche der halben Bildgröße lies benutzten photographischen Apparates für die Objektentfernungen unendlich und 2 m entsprechen, sowie eine kleinere Umrahmung e3, welche unter Annahme eines symmetrischen Kameraobjektivs dem von der Hinterlinse allein abgebildeten Winkelbereiche bei der Objektentfernung unendlich entspricht. Mit Rücksicht auf die Abbildungsfehler der Linse sind die Umrahmungen in solcher Weise gezeichnet, daß sie im Kollimatorgesichtsfelde als Rechtecke erscheinen. Die Linse b kann mittels zweier Scblittenführung:n f1 und P nach zwei zueinander senkrechten Richtungen gegen die Visierachse verschoben «-erden, um eine Verschiebung des Objektivs gegen die Plattenmitte auszugleichen. Die Größe der ieweiligen Verschiebung kann mittels zweier Zeiger _l Und g= und zweier zugehörigen Skalen lcl und ,lag abgelesen werden.
  • Alb. 4. 1-111, 15 zeigen in ähnlicher Weise durch einen Längsschnitt (Abb. d.) und einen ')tierschnitt (Abb. 5) einen Kollinlatorsucher nit ganzer Linse, also für beidäugigen Ge-'.)rauch. Die einzelnen Teile sind in der-;elben Weise bezeichnet wie in den Abb. i bis 3; es besteht nur der Unterschied, daß die Umrahmungen e1, e=und cl hier jeweils der ganzen Bildgröße entsprechen. Ferner sind lie beiden Schlittenführungen f1 und f' in liesem Beispiele an dein Markenträger c angeordnet, und es können die Linse und der Markenträger finit Hilfe von Scharnieren k umgeklappt werden.
  • Abb. 6 und 7 zeigen wiederum einen Kollimatorsucher mit ganzer Linse. Die Linse b :les Kollimators ist hier starr an einer Grundplatte a befestigt, desgleichen ein Markenträger c. Der Rahmen des Markenträgers bildet hier die Bildfeldbegrenzung. Der Markenträger ist in seiner oberen Hälfte geschwärzt, in seiner unteren Hälfte durchsichtig. In jeder Hälfte ist er mit einer Reihe von Kreisen ausgestattet, die, immer kleiner werdend, einem Kugelballon von einem gewissen Durchmesser bei verschiedenen Entfernungen entsprechen. Bei jedem Kreise ist ,lie zugehörige Entfernung vermerkt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sucher in Verbindung mit einer photographischen Kamera, dadurch gekennzeichnet, daß die (z. B. zur Feststellung des Mittelpunktes oder der Audehnung des Bildes dienenden) Marken auf einer Kollimatorscheibe angebracht sind.
  2. 2. Sucher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Kolliinatorlinse bewirkte Verzeichnung der ungefähr in ihrer Brennebene befindlichen Marken dadurch ausgeglichen ist, daß die Marken in der sie enthaltenden Fläche mit der entgegengesetzten Verzeichnung hergestellt sind.
  3. 3. Sucher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Marken 'von Durchbrechungen einer das Licht nicht hindurchlassenden Scheibe gebildet werden.
DENDAT350186D Sucher in Verbindung mit einer photographischen Kamera Expired DE350186C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE871244C (de) * 1948-10-02 1953-03-19 Kodak Ag Mischbildentfernungsmesser fuer photographische und kinematographische Zwecke
DE932406C (de) * 1952-10-19 1955-09-01 Voigtlaender Ag Sucher fuer photographische Kameras
DE967422C (de) * 1952-10-17 1957-11-07 Voigtlaender Ag Mit einem Entfernungsmesser verbundenes Markenvisier, insbesondere fuer photographische Kameras
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DE1052804B (de) * 1953-12-15 1959-03-12 Kamera Werke Niedersedlitz Veb Einaeugige Spiegelreflexkamera mit auswechselbarem Prismensucher, insbesondere fuer Normalfilm
DE972948C (de) * 1949-09-28 1959-11-05 Voigtlaender A G Photographischer Messsucher

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