DE429120C - Vorrichtung zur Herstellung stereoskopisch wahrnehmbarer Bilder aus raeumlichen Gebilden und zur Herstellung raeumlicher Gebilde aus stereoskopisch wahrnehmbaren Bildernohne Photographie - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung stereoskopisch wahrnehmbarer Bilder aus raeumlichen Gebilden und zur Herstellung raeumlicher Gebilde aus stereoskopisch wahrnehmbaren Bildernohne Photographie

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DE429120C DEB100657D DEB0100657D DE429120C DE 429120 C DE429120 C DE 429120C DE B100657 D DEB100657 D DE B100657D DE B0100657 D DEB0100657 D DE B0100657D DE 429120 C DE429120 C DE 429120C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/14Devices for drawing in perspective
    • B43L13/16Devices for drawing in perspective free-hand
    • B43L13/18Devices for drawing in perspective free-hand having optical or projecting equipment

Landscapes

  • Stereoscopic And Panoramic Photography (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung stereoskopisch wahrnehmbarer Bilder aus räumlichen Gebilden und zur Herstellung räumlicher Gebilde aus stereoskopisch wahrnehmbaren Bildern ohne Photographie. Die Erfindung bezweckt in erster Linie durch Bewegung eines Punktes oder des geometrischen Ortes mehrerer Punkte die einfache Zeichnung von sofort körperlich (stereoskopisch) wahrnehmbaren Raumlinien und die einfache (mechanische) Ableitung von graphischen oder plastischen Bildern von beliebigen Schnitten und Projektionen derselben.
  • Die Zeichnung zeigt in Abb. i in Ansicht mit teilweisem Schnitt und in Abb.2 im Grundriß mit teilweisem Schnitt eine Ausführungsform einer solchen Vorrichtung zur Herstellung stereoskopisch wahrnehmbarer Bilder aus räumlichen Gebilden ohne Photographie. In Abb. 3 (Ansicht) und Abb. 4. (Grundriß, je mit teilweisem Schnitt) ist eine Vorrichtung dargestellt, um umgekehrt aus den Bildern bzw. den Stereobildern derselben körperliche Bildnise oder Körper zu erzeugen.
  • Hierbei ist in Abb. i und 2 a das feststehende Okular mit den Prismengehäusen h und den Röhren c für den Gang der Strahlen. An den äußeren Prismengehäusen bist mittels eines um die Eintrittspupillen drehbaren Universalgelenkes d o. dgl. je ein Paar paralleler Hebel oder Arme e befestigt, welche den Sehstrahl zwischen sich frei lassen. Die Hebel e sind andererseits in den Schnittpunkten der korrespondierenden Strahlen oder dem geometrischen Ort zweier Schnittpunkte von korrespondierenden Strahlen (in diesem Fall die senkrechte Verbindungslinie derselben) je einer Hülse g verschiebbar geführt, «-elche vertikal drehbar in dem Ring f° eines Schlittens f gelagert ist. An dein die Hebel c jedes Hebelpaares verbindenden Steg h. ist ein federnd beeinflußter Zeichenstift i angeordnet, der sich gegen die zugehörige senkrechte Bild-oder "Zeichenebene k legt. Die Enden der beiden Zeichenstifte i liegen je auf einer Geraden, welche bestimmt ist durch den Mittelpunkt der Eintrittspupille des entsprechenden Prismengehäuses b und den Schnittpunkt der Längsachse und der Drehachse der Hülse g. Schlitten f trägt ferner mittels bügelförmiger Ausladung f2 den im Raum arbeitenden Führungsstift f l, dessen freies Ende in der Verbindungslinie der beiden Schnittpunkte der Längsachsen der Hülsen g mit ihren Drehachsen (oben -als geometrischer Ort bezeichnet) liegt. Auf der gleichen Verbindungslinie liegt das Ende eines durch Schlitten f getragenen, zweckmäßig federnd beeinflußten Zeichenstiftes n, der sich gegen eine wagerechte Ebene o legt und zur Erzeugung der Orthogonalprojektion dient. Schlitten f trägt außerdem einen Handgriff f3, womit er gefaßt und wagerecht gedreht sowie senkrecht verschoben «-erden kann. Zu diesem Zwecke ist er mittels der Augen f5 an einer senkrechten Stange f1 drehbar und verschiebbar. Stange f' gehört einem Rahmen in an, der bei ml am Gestell p des Apparates wagerecht schwingbar gelagert ist.
  • Führt man nun das ganze System mittels des Handgriffes f3 so, daß die wandernde Marke f 1 einer Raumlinie (z. B. einem Modell) entlang gleitet, so erzeugen die Zeichenstifte i auf den Zeichenebenen k die zugeordneten stereoskopischen Radialprojektionen dieser Raumlinie. Die auf den Projektionsebenen so erzeugten Linien werden durch den Stereoapparat a, b, c sofort räumlich erkannt. Der Zeichenstift ii, der ein Kontrollorgan zur Orientierung ist, ruft auf der Zeichenebene o die dementsprechende senkrechte Projektion (Grundriß) hervor, die mit ein Erzeugnis des räumlichen Zeichnens ist. Auch wenn man den Führungsstift f 1 frei oder mit irgendwelchen Hilfsmitteln (Lineal, Zirkel o. dgl.) einem Modell entlang führt, so wird man auf den Zeichenebenen k und o die entsprechenden Projektionen dieser gedachten freien Bewegung des Modells erhalten. Führt man z. B. den Stift f 1 mittels eines Zirkels einem Kreis entlang, dessen Ebene parallel zu den Zeichenebenen k gelagert ist, so erzeugen die beiden Schreibstifte i auf den Zeichenebnen 1, die dementsprechende Projektion des Kreises (die schräge Radialprojektion eines Kreises, und um eine solche handelt es sich bei stereoskopischen Aufnahmen, ist eine eiförmige Kurve), während auf der Ebene o die senkrechte Projektion (in diesem Fall eine Gerade) entsteht.
  • Durch entsprechende Führung der wandernden Marke oder des Führungsstiftes f t kann man auf diese Weise außerhalb des Objektraumes beliebige Schnitte, Parallelprojektionen, Radialprojektionen o. dgl. mechanisch herstellen, je nachdem man diese wandernden Marken in einem System zwangläufig führt.
  • Die parallaktische Disparation der im Raum wandernden Marken oder der beiden Halbteile eines sie verbindenden Meßorgans (Fadens) kann auch durch Projektion auf die Bildfläche erzeugt und so mit der Wirkung des Schattens gemessen werden. In diesem Fall kommt die in Abb. 5 (Ansicht finit teilweisein Schnitt) und Abb.6 (Grundriß mit teilweisem Schnitt) dargestellte Einrichtung zur Anwendung. Wie hieraus ersichtlich, ist der Stereoapparat a, b, c hier hinter die in diesem Falle durchscheinenden Flächen k (z. B. Mattscheiben) an die Stelle 2 verlegt. Statt dessen sind vorn die beiden Projektionslämpchen 3 getreten, an welchen mittels der Universalgelenke d die oben beschriebene, in Abb. r dargestellte und in Abb. 5 und 6 mit den gleichen Buchstaben wie dort bezeichnete Einrichtung zur Führung und Bewegung der Stifte i oder eines sie verbindenden Fadens angeschlcssen ist. Der Brennpunkt jedes Projektionslämpchens (auch Kondensor oder Projektionsoptik) liegt in einer Geraden mit dem Schnittpunkt der Längsachse der zugehörigen Hülse g mit ihrer Drehachse und dem Endpunkt des hindurchgeführten Zeichenstiftes i..
  • Wenn man nun die zur Erzeugung des räumlichen Bildes notwendigen parallaktisch verschiedenen Bilder (z. B. die nach obigem Verfahren hergestellten parallaktisch verschiedenen durchscheinenden Konstruktionslialbzeichnungen oder auch Diapositive) auf die durchscheinenden Flächen k bringt und diese Bilder durch den Stereoapparat a, b, c betrachtet, so sieht man das stereoskopische Bild entweder vor oder hinter den Flächen k. Gleichzeitig sieht man aber auch den durch die Projektionslämpchen auf den Flächen k erzeugten Schatten der Enden der Stifte i. oder des sie verbindenden Fadens stereoskopisch als Punktschatten, mittels welchem man (las räumliche Bild unter entsprechender Führung des Griffes f' und des damit verbundenen Gestänges und Hebelwerkes räumlich betaten und messen kann.- -,; ertatisclit man die beiden parallaktisch verschiedenen Bilder oller schwenkt man statt (lesen den Stereoapparat um die Achse A A (Abb. 5) um i8o°, so erhält man statt des richtig stereoskopischen Bildes hinter bzw. vor den Flächen k das retrospektiv-stereoskopische Bild, das sich mit dein Meßpunktschatten in gleicher Weise räumlich betasten und messen läßt.
  • In Abb. 6 ist bei 4 ein Spiegel und bei 5 ein weiterer Stereoapparat a, b angeordnet. Die Bilder der Bildflächen k werden vom Spiegel .I aufgenommen und ergeben durch den Stereoapparat 5 betrachtet ein räumliches Bild, welches bei der Führung des Meßpunktes durch den Handgriff f' des Gestänges durch diesen Meßpunkt gleichzeitig mit dem räumlichen Bild betastet und gemessen wird, welches durch den Stereoapparat bei 2 sichtbar ist. In beiden Fällen bleibt das Tast-oder Meßergebnis stets gleich. An Stelle eines Spiegels kann natürlich auch irgendein anderes strahlenablenkendes System, z. B. ein Prisma oder Prismensystem, treten. Ein solches strahlenablenkendes Svstem mit Stereoapparat kann statt, wie eben gezeigt, vor den Flächen k, aber auch hinter denselben angeordnet werden. Auch kann man mehrere solche strahlenablenkende Systeme in Verbindung mit Stereoapparaten vor und hinter den Flächen k zur Anwendung bringen, wobei das Betrachten, Abtasten und Messen von beliebiger Stelle aus erfolgen kann. Das Raumlichtbild wird hierbei in den meisten Fällen verzerrt sein. Das nach obigem Verfahren gekennzeichnete Arbeiten im verzerrten räumlichen Bild wird aber immer das gleiche objektive Meßergebnis haben.- Hierdurch ist einerseits die Möglichkeit gegeben, die Betrachtungsbedingungen für die Augen so bequem als möglich zu gestalten, ohne dadurch das Meßergebnis zu beeinträchtigen. Es wird dadurch aber auch andererseits der Vorteil erzielt, daß verschiedene Personen mit einem einzigen Apparat der beschriebenen Art das gleiche Bild räumlich betrachten, betasten und messen können. Beim Apparat nach Abb. i und 2 können die gleichen Spiegel- oder Prismenanordnungen getroffen werden.
  • Die Abb. 3 und ,4 zeigen die Umkehrung der Einrichtung nach Abb. i und 2. Hier fallen die Hebel e und deren Universal- o. dgl. Gelenke weg. f4 ist wiederum eine senkrechte Führungsstange, `selche den einen Schenkel eines Rahmens in. bildet, der bei vat am Gestell in wagrechtem Sinne schwenkbar angeordnet ist. Der mittels der Augen f--> an der Stange f-' verschiebbare und tun diese Stange wagerecht schwenkbare Schlitten f trägt den Meßfaden q, mit welchem die wandernden Marken r zusammenfallen. Diese gehören Stiften s an, welche mit den Schenkeln t, t' eines am Schlitten f in der Verbindungslinie der wandernden Marken r wagerecht schwenkbar angeordneten, senkrecht beweglichen Gelenkparallelogramms t, t1, -tt, tet in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise je bei y gelenkig verbunden sind. Der vordere Schenkel t1 des genannten Gelenkparallelogramms trägt an seinem unteren Ende in gelenkiger Verbindung den Modellierstift v, dessen Spitze in die nach unten verlängerte Verbindungslinie der beiden wandernden Marken r fällt und dessen weitere Verbindung mit dem unteren Schenkel u1 des Gelenkparallelogramms t, t1, it, icl durch einen Schenkel w erfolgt, der mit u und z, gleichfalls gelenkig verbunden ist. Dadurch wird unterhalb des Gelenkparallelogramms t, t1, u, icl ein weiteres, in senkrechter Richtung bewegliches Gelenkparallelogramm w, tl, itl, v gebildet, das gleichzeitig mit diesem nicht nur in der genannten Richtung beweglich, sondern auch um die Schwenkachse des Schlittens f, um f' und ms wagerecht schwenkbar ist.
  • Werden nun die wandernden Marken r oder der Meßfaden q den Umrissen des bei der stereoskopischen Betrachtung der Bilder im Raum sich ergebenden Stereobildes entlang geführt, wobei man beispielsweise den Schenkel t unten faßt und entsprechend bewegt, so wird in der bei x angeordneten plastischen Masse durch den den Marken r oder dem Meßfaden q entsprechend geführten Modellierstift v ein dem Stereobild entsprechendes körperliches Bild oder Modell erzeugt.
  • Auch hier können an Stelle der Stereoapparate a., b, c Projektionslämpchen o. dgl. gesetzt, die Flächen k durchscheinend gemacht und der Stereoapparat hinter den letzteren angeordnet werden, ähnlich wie in Abb. 5 und 6 gezeigt, wobei dann mit dem Meßpunktschatten von r bzw. q das Raumbild betastet und umfahren und auf diese Weise auf die plastische Masse übertragen wird. Auch die Anordnung von Spiegeln u. dgl. in Verbindung je mit einem Stereoapparat kann hier ebenso getroffen werden wie bei Abb. 5 und 6.

Claims (3)

  1. PATRNT-ANSPRÜCHR: i. Vorrichtung zur Herstellung stereoskopisch wahrnehmbarer Bilder aus räumlichen Gebilden ohne Photographie, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: In ein stereoskopisches System (a., b, c) sind, den korrespondierenden Strahlen entsprechend, allseitig bewegliche, den Sehstrahl frei lassende Arme (e) angelenkt. Diese gleiten in vertikal. drehbaren Hülsen (g) eines vertikal verschiebbaren und horizontal schwingbar angeordneten Schlittens (f), welcher die im Raum wandernde Marke (f1) oder den geometrischen Ort zweier oder mehrerer Marken aufnimmt. Die Arme (e) tragen ferner j e einen oder mehrere, auf zugehörige Bildebenen (Aufrißebenen h und Grundrißebenen o) zweckmäßig federnd angedrückte Zeichenstifte (i bzw. lt), oder sie sind mit ihnen zwangläufig verbunden. Die Arme (e) zeichnen, indem sie durch Bewegung des Schlittens (f) im Obj ektraum gemeinsam willkürlich oder gesetzmäßig geführt werden, zwei Bilder. Diese erzeugen ein räumliches Bild (Projektion) der Raumlinie, welche bei der Bewegung der wandernden Marke (f l) oder des geometrischen Ortes mehrerer Marken ausgeführt wird (Abb. r und 2,).
  2. 2. Vorrichtung zur Herstellung räumlicher Gebilde aus stereoskopisch wahrnehmbaren Bildern ohne Photographie, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: Mit den im Raum wandernden Marken (r) oder dem sie verbindenden Meßorgan (q) sind ein oder mehrere auf eine plastische Masse (x) wirkende Modellierstifte (v) starr oder zwangläufig verbunden. Die im Raum wandernden Marken (r) oder das sie verbindende Meßorgan (q) gehören einem vertikal verschiebbar und horizontal schwingbar angeordneten Schlitten (f) an. Die zwangläufige Verbindung der Modellierstifte (v) mit den im Raum wandernden Marken (r) oder dem sie verbindenden Meßorgan (q) erfolgt durch ein oder mehrere Gelenkparallelogramme (t, t1, u, ui und w, il, aal, w). Bei Führung der im Raum wandernden Marken (r) oder des Meßorgans (q) entlang den Umrissen des bei der stereoskopischen Betrachtung der Bilder auf den Bildebenen (k) im Raum sich ergebenden Stereobildes werden ein oder mehrere dementsprechende körperliche Bildnisse oder Modelle erzeugt (Abb. 3 und 4.).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels Projektionslämpchen (3) Schattenbilder der im Raum wandernden Marken (f 1, Abb. i und 2 bzw. r, Abb. 3 und .:) oder des geometrischen Ortes mehrerer Marken (Faden q, Abb. 3 und q.) auf der durchscheinenden Bildfläche (k) erzeugt werden, die sich mit einem hinter dieser befindlichen Stereoapparat (a, b, c) beobachten, betasten Lind messen lassen (Abb. 5 und 6).
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