DE917277C - Verfahren und Einrichtungen zum Vergleich der Umrissform eines profilierten Koerpers mit der Sollform des Umrisses - Google Patents

Verfahren und Einrichtungen zum Vergleich der Umrissform eines profilierten Koerpers mit der Sollform des Umrisses

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DE917277C
DE917277C DEZ598D DEZ0000598D DE917277C DE 917277 C DE917277 C DE 917277C DE Z598 D DEZ598 D DE Z598D DE Z0000598 D DEZ0000598 D DE Z0000598D DE 917277 C DE917277 C DE 917277C
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DE
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Application number
DEZ598D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Kurt Raentsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Zeiss SMT GmbH
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Carl Zeiss SMT GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/24Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools using optics or electromagnetic waves

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lenses (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtungen zum Vergleich der Umrißform eines profilierten Körpers mit der Sollform des Umrisses Bei der Herstellung profilierter Körper nach Formlehren, wie sie insbesondere bei Drehkörpern vielfach üblich ist, macht der Vergleich mit der Lehre, sei es auf der Drehbank oder der Schleifmaschine, besondere Schwierigkeiten deshalb, weil das Zusammenbringen der Lehre und des Werkstücks erst dann möglich ist, wenn beide Teile weitgehend miteinander übereinstimmen. Man hat deshalb den Vergleich auch dadurch vorgenommen, daß man das Werkstück in eine Ebene abgebildet hat, in der sich in entsprechender Lage und Größe eine Lehre befindet oder in die eine Lehre abgebildet wird, so daß man aus dem Vergleich der entsprechenden Umrisse den erreichten Bearbeitungszustand erkennen kann. Dabei ist es bei entsprechender Anpassung der Einrichtung möglich, an Stelle der Lehre auch ein fertiges, genau maßhaltiges Werkstück zu setzen. Es ist auch ein Verfahren bekanntgeworden, bei dem ein reelles, frei im Raum schwebendes Bild eines auf photographischem Wege hergestellten Lehrennegativs zum Vergleich mit dem Werkstück benutzt wird, um mit der Lehre in das Werkstück eindringen zu können, ein Verfahren, das zur Herstellung des Vergleichsnegativs und zu dessen Abbildung im Raum verhältnismäßig umständlicher Einrichtungen bedarf.
  • Gemäß der Erfindung erhält man ein einfacheres und sehr zweckmäßiges Verfahren, wenn man die miteinander zu vergleichenden Formen, sei es eines Werkstücks mit einer Lehre oder mit einem anderen, als Normalform benutzten fertigen Werkstück, unter Einschaltung einer mindestens eine Lichtteilungsfläche enthaltenden Spiegelfolge betrachtet, die eine seitliche Versetzung mindestens der von der einen Form kommenden Abbildungsstrahlen bewirkt. Als geeignete Spiegelfolge kann z. B. ein rhombisches Spiegelprisma Verwendung finden, dessen dem Auge des Beobachters zu liegende Spiegelfläche teilweise lichtdurchlässig ausgebildet ist, so daß ein Durchblick durch dieselbe in gerader Richtung möglich ist.
  • Mit dem der Erfindung entsprechenden Verfahren gelingt es somit auf einfache Weise, im Gesichtsfeld des Beobachters, - in dem einmal ein direkt gesehenes Bild der einen Form und außerdem ein virtuelles Bild der anderen Form dargeboten wird, die Umrißlinien der beiden Formen zur Berührung miteinander zu bringen oder sie sogar einander überschneiden zu lassen, ohne die Körper selbst miteinander zur Berührung bringen zii müssen. Das Verfahren sei an Hand der Abb. z bis 4: der Zeichnung näher erläutert, von denen Abb.2 eine zur Ausübung des Verfahrens dienende Einrichtung in einem Aufrißschnitt darstellt; Abb. i gibt zwei miteinander zu vergleichende Formen im Aufriß wieder, während Abb.3 und q. im Gesichtsfeld des Beobachters dargebotene Bilder der Formen darstellen; Abb. 5 zeigt zwei andere miteinander zu vergleichende Formen und Abb. 6 die Erscheinung derselben im Gesichtsfeld einer Einrichtung nach Abb. 7; Abb. ä und g geben zwei weitere Ausführungsbeispiele von Einrichtungen zur Ausübung des der Erfindung entsprechenden Verfahrens wieder.
  • Es sei mit a in Abb. z ein Tragzapfen bezeichnet, dessen Umriß mit Hilfe einer Lehre b geprüft werden soll. Zu dieser Prüfung soll die in Abb. 2 dargestellte Einrichtung dienen, die im wesentlichen aus einem auf einer Säule c befestigten rhombischen Spiegelprisma d mit den Spiegelflächen d1 und dz besteht. Die Fläche dl ist halbdurchlässig verspiegelt, und auf die Rückseite der Fläche d1 ist ein Ergänzungsprisma e gekittet. Als Lichtentrittsflächen dienen einmal die Fläche ei des Ergänzungsprismas e und die mit d3 bezeichnete Fläche des Prismas d. Stellt man diese Einrichtung gegenüber dem Zapfen a auf, dessen Umriß geprüft werden soll, bringt innerhalb einer die Zapfenachse enthaltenden Ebene im Abstand u vom Zapfen die Lehre b an und blickt von f aus senkrecht gegen die mit d4 bezeichnete Fläche des Prismas d, so wird dem Auge das in Abb. 3 wiedergegebene Bild dargeboten, sofern der Zapfen bereits maßhaltig bearbeitet ist. Das Auge sieht einmal durch die Spiegelfläche d1 hindurch die Lehre b unmittelbar und über die Spiegelflächen d1 und d2 ein virtuelles Bild des Zapfens a, das zweimal umgekehrt ist, also wieder aufrecht steht. Um zwischen dem Auge und der Lehre b sowie zwischen dem Auge und der Umrißlinie des Zapfens a die gleiche optische Weglänge zu erzielen, ist auf die Fläche d3 des Prismas d noch ein Glasstreifen g von entsprechender Ausdehnung in der Richtung des Lichtwegs aufgekittet. Ist der Umriß des Zapfens a nicht maß-, haltig bearbeitet, so schließen die Umrisse der Lehre b und des Zapfens a im Gesichtsfeld des Beobachters nicht in der in Abb. 3 gezeigten Weise aneinander an. Es bleiben an den Stellen, an denen vom Zapfen zuviel abgearbeitet ist, weiße Stellen zwischen den beiden grau erscheinenden Bildern a` und b'. Diejenigen Stellen, an denen vom Zapfen a noch nicht genug abgearbeitet ist, erscheinen dunkler als die einzelnen Bilder, da an diesen Stellen beide einander überdecken. Es ergibt sich dann etwa ein Bild, wie es Abb. q. zeigt. Die dunklen (schwarzen) Stellen im Gesichtsfeld lassen also ohne weiteres erkennen, an welchen Stellen vom Werkstück noch abzuarbeiten ist.
  • Will man ein Werkstück nicht mit einer Lehre, sondern mit einem bereits maßhaltig fertig bearbeiteten Musterstück vergleichen, also mit einer Form, die nicht, wie eine Lehre, das Gegenstück der herzustellenden Form darstellt (s. Abb. 5), so gelingt das mit der Einrichtung nach Abb. 2 nicht. Sorgt man aber durch entsprechende Anordnung der Spiegelflächen dafür, daß in einem der an verschiedenen Stellen in die Spiegelfolge eintretenden und gemeinsam aus ihr austretenden Strahlenbündel eine Bildumkehr bewirkt wird, wobei eine bildliche Übereinanderlagerung der beiden Formen zustande kommt, wie es in Abb. 6 dargestellt ist; so gelingt auch ein solcher direkter Vergleich mit dem Verfuhren gemäß der Erfindung.
  • Eine entsprechende Betrachtungseinrichtung ist in Abb. 7 wiedergegeben. Die verlangte Spiegelfolge wird hier mit zwei rechtwinkligen Dreieckprismen h und i erzielt, deren aneinanderstoßende Kathetenflächen lal und il so ausgebildet sind, daß die auf sie auftreffenden Strahlenbündel zum Teil gespiegelt und zum Teil durchgelassen werden. Das im oberen Teil der Spiegelfolge eintretende Strahlenbündel, dessen Achsenstrahl mit A bezeichnet ist, wird dann zweimal gespiegelt, während das im unteren Teil eintretende Bündel, dessen Achse mit B bezeichnet ist, nur einmal gespiegelt wird, so daß also durch das obere Strahlenbündel ein aufrechtes virtuelles Bild der einen Form und durch das untere Strahlenbündel ein umgekehrtes virtuelles Bild der anderen Form erzielt wird. Beide Bilder werden entsprechend der Abb. 6 übereinandergelagert. Durch Abstandsänderung beider Formen voneinander können die Bilder, sofern das Werkstück maßhaltig bearbeitet ist, völlig zur Deckung miteinander gebracht werden.
  • Um im Bild das Vergleichsstück vom Werkstück leicht unterscheiden zu können, ist es zweckmäßig, verschiedene Farbfilter in die Abbildungsstrahlengänge einzuschalten, und zwar am besten komplementär, z. B. blaugrün und orange gefärbte Filter. Bei der Einrichtung nach Abb. 7 sind zwei solche Filter j und h an den Prismen lt und i befestigt.
  • Fügt man zu den Spiegelfolgen noch optische Vergrößerungssysteme hinzu, so lassen sich auch besonders kleine Teile miteinander vergleichen. Im allgemeinen genügt die Hinzufügung zweier gleicher Lupen, von denen man je eine vor eine der Lichteintrittsöffnungen der Spiegelfolge schaltet. Dann kann man als Augenort hinter der Spiegelfläche die hintere Brennebene der Lupen wählen, so daß die Betrachtung der Gegenstände im telezentrischen Strahlengang erfolgt. Ein solches Vergrößerungssystem ist in Abb. 7 punktiert angedeutet. Das System besteht hier aus zwei Lupen L und m, deren hintere Brennebene in F'-F' liegt, in deren Nähe das Auge des Beobachters zu bringen ist. Reicht die Lupenvergrößerung nicht aus, so schaltet man noch ein Fernrohr vor das Auge und hat dann die Wirkung einer Fernrohrlupe. Handelt es sich um weit entfernte Gegenstände, so benutzt man nur das Fernrohr ohne die Lupen.
  • In Abb. 8 ist eine Spiegeleinrichtung dargestellt, die aus drei Prismen n, o und p zusammengesetzt ist. Die mit n1 und p1 bezeichneten Trennflächen sind halbdurchlässig verspiegelt. Da bei dieser Einrichtung beide Vergleichsstrahlengänge, bevor sie ins Auge gelangen, eine zweimalige Spiegelung erfahren, ist diese Einrichtung ebenso wie die nach Abb. 2 zum Vergleich eines Werkstücks mit einer Lehre geeignet. Ergänzt man den Prismenkörper durch ein in der Zeichnung punktiert angedeutetes Prisma q, das an das Prisma p unter Schaffung einer halbdurchlässigen Fläche q1 angekittet ist, so stehen drei Lichteintrittsflächen no, po und q, zur Verfügung. Ein durch die Fläche q" eintretendes Strahlenbündel erfährt im ganzen nur eine einmalige Spiegelung, und zwar an der Hypothenusenfläche des Prismas q, also eine Umkehrung. Bei der Benutzung der Prismen iz und q oder p und q zur Beobachtung kann man daher mit dem Prismenkörper wie mit der Einrichtung nach Abb. 7 auch einen Vergleich des Werkstücks mit einem Musterstück selbst durchführen.
  • Zur Erleichterung der Benutzung einer Spiegelfolge mit drei Eintrittsöffnungen für die Strahlenbündel ordnet man zweckmäßig vor den Strahleneintrittsöffnungen zwei Fenster im Abstand zweier einander benachbarter Eintrittsöffnungen an und macht die Spiegelfolge gegenüber diesen Fenstern so verschiebbar, daß wahlweise entweder das eine oder das andere Paar nebeneinanderliegender Eintrittsöffnungen hinter die Fenster zu liegen kommt.
  • Abb. 9 zeigt z. B. ein der ergänzten Spiegelfolge nach Abb. 8 entsprechendes Prismensystem r in zwei verschiedenen Stellungen, von denen die eine ausgezogen und die andere gestrichelt gezeichnet ist. Zwischen diesen beiden Stellungen kann das Prismensystem gegenüber einer festen Wand s verschoben werden, die mit zwei Fenstern s1 und s2 ausgestattet ist, vor die in jedem Fall die beiden miteinander zu vergleichenden Formen gebracht werden. Handelt es sich dabei um den Vergleich eines Werkstücks mit einem fertigen Muster (s. Abb. 5), so wird das System r in die ausgezogen gezeichnete Stellung gebracht. Handelt es sich dagegen um den Vergleich des Werkstücks mit einer Lehre (s. Abb. i), so wird das System r in die gestrichelt gezeichnete Stellung gebracht. In die Fensteröffnungen s1 und s2 sind noch achromatische Linsen t1 und t2 eingesetzt, und mit dem Prismensystem r ist eine Augenlinse t3 fest verbunden, so daß sie an der Verschiebebewegung des Systems r teilnimmt. Durch sie erfolgt der Einblick in das Prismensystem.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Vergleich der Umrißform eines profilierten Körpers mit der Sollform des Umrisses, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zu vergleichenden Formen unter Einschaltung einer mindestens eine Lichtteilungsfläche enthaltenden Spiegelfolge betrachtet werden, die eine seitliche Versetzung mindestens der von der einen Form kommenden Abbildungsstrahlen bewirkt.
  2. 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur seitlichen Versetzung der von der einen Form kommenden Abbildungsstrahlen einrhombisches Spiegelprisma dient, dessen dem Auge des Beobachters zu liegende Spiegelfläche teilweise lichtdurchlässig ausgebildet ist, so daß ein Durchblick durch dieselbe in gerader Richtung möglich ist.
  3. 3. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur seitlichen Versetzung der Abbildungsstrahlen eine Spiegelfolge dient, die bei einem Eintritt der Strahlenbündel an verschiedenen Stellen und gemeinsamen Austritt aus der Spiegelfolge eine Bildumkehr in dem einen der Strahlenbündel gegenüber dem durch das andere Strahlenbündel erzeugten Bild bewirkt. q..
  4. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Spiegelfolge mit drei in gleichen Abständen voneinander angeordneten wahlweise benutzbaren Lichteintrittsöffnungen enthält und die Anordnung so getroffen ist, daß bei Benutzung eines bestimmten Paares der Öffnungen zum Betrachten der beiden Formen die eine dieser Formen im Gesichtsfeld des Beobachters der Höhe nach umgekehrt erscheint und bei Benutzung eines anderen Paares der Öffnungen beide Formen aufrecht oder beide umgekehrt erscheinen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß vor den Strahleneintrittsöffnungen zwei Fenster im Abstand zweier einander benachbarter Eintrittsöffnungen nebeneinander fest angeordnet sind und die Spiegelfolge gegenüber diesen Fenstern so verschiebbar ist, daß wahlweise entweder diejenigen Spiegelflächen zur Wirkung kommen, durch die eine Umkehrung der Bilder gegeneinander zustande kommt, oder diejenigen Spiegelflächen, durch die eine solche Umkehr nicht erfolgt.
  6. 6. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außer den spiegelnden Flächen noch Linsenglieder (Fernrohr- oder Lupensysteme) in die Abbildungsstrahlengänge geschaltet sind.
  7. 7. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die Abbildungsstrahlengänge der Einrichtung verschieden, insbesondere komplementär gefärbte Strahlenfilter eingeschaltet sind.
DEZ598D 1944-01-06 1944-01-06 Verfahren und Einrichtungen zum Vergleich der Umrissform eines profilierten Koerpers mit der Sollform des Umrisses Expired DE917277C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7404410B2 (en) * 2003-10-17 2008-07-29 Premark Feg L.L.C. Dish-washing machine with versatility of position

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7404410B2 (en) * 2003-10-17 2008-07-29 Premark Feg L.L.C. Dish-washing machine with versatility of position

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