DE2624372C3 - Vorrichtung zur photogrammetrischen Wiedergabe - Google Patents

Vorrichtung zur photogrammetrischen Wiedergabe

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DE2624372C3
DE2624372C3 DE2624372A DE2624372A DE2624372C3 DE 2624372 C3 DE2624372 C3 DE 2624372C3 DE 2624372 A DE2624372 A DE 2624372A DE 2624372 A DE2624372 A DE 2624372A DE 2624372 C3 DE2624372 C3 DE 2624372C3
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01C11/00Photogrammetry or videogrammetry, e.g. stereogrammetry; Photographic surveying
    • G01C11/04Interpretation of pictures
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Description

wobei dann die Lichtstärke am größten ist, oder allmählich gegenüber dieser Polarisationsrichtung des ersten Filters (Sa) verdreht werden kann, was eine stetige Abnahme der Lichtstärke erzeugt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarisatoren (5a, Sb) Kreispolarisatoren sind, von denen der eine rechtsdrehend und der andere linksdrehend ist.
8. Vorrichtung nauh einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welcher die beiden Klischees in verschiedenen Ebenen liegen, wobei der Apparat ein optisches System mit Spiegeln aufweist, welches die Bilder der homologen Zonen der Klischees auf den Schirm wirft, dadurch gekennzeichnet, daß für wenigstens einen einer Visierlinie zugeordneten und zwischen dem Objektiv (8a, 8b) und dem Schirm (4) angeordneten Spiegel (13, 14) ein drehbarer Einbau vorgesehen ist, derart, daß eine Verdrehung dieses Spiegels die Veränderung des Abstands der auf den Schirm projizierten Bilder und somit die Veränderung des körperlichen Eindrucks ermöglicht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß sie für wenigstens eine Visierlinie eine Vorrichtung mit einer ungeraden Zahl von Spiegeln aufweist, weiche um die Visierlinie drehbar ist, derart, daß da-s auf den Schirm (4) projizierte B.ld um seinen Mittelpunkt verdreht werden kann.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit einer Vorrichtung zur Aufzeichnung oder Sichtbarmachung, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung zur Aufzeichnung oder Sichtbarmachung so angeordnet ist. daß sie sich auf der Seite der Beobachtungsstelle befindet, wobei der dem Schirm benachbarte nutzbare Rand (37) der Aufzeichnungsvorrichtung in einer Entfernung (H) von der durch den Mittelpunkt des Schirms gehenden lotrechten Ebene !iegt. welche kleiner als 90 Zentimeter ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10. dadurch gekennzeichnet, dar} die Beobachtungsstelle in einem rechten Winkel liegt, dessen einer Schenkel durch den Rand einer vor dem Schirm (4) liegenden Konsole (22) und dessen anderer Schenkel durch den R.i d (37) der Vorrichtung zur Aufzeichnung oder Sichtbarmachung gebildet wird, so daß die Beobachtungsstelle in der Nähe und praktisch in gleichem Abstand von dem Schirm (4) und der nutzbaren Zone der Vorrichtung zur Aufzeichnung oder Sichtbarmachung liegt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis
11. dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel zur Verschiebung der Klischees (a. b) in ihrer Ebene Mittel zur Einführung von zwei Koordinaten umfassen, welche durch eine in einer ein Lager bildenden Schale (24) frei drehbare Kugel (23) und durch Rollen (26, 27) gebildet werden, welche mit der Kugel (23) zusammenwirken und in Durchmesserebenen der Kugel (23) senkrecht zueinander angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur phologrammetrischen Wiedergabe gemäß dem Oberbegrilff des Anspruchs 1.
Die Auswertung einer derartigen Vorrichtung erfolgt
dadurch, daß die Bedienungsperson unmittelbar auf einem Schirm die projizierten Bilder betrachtet, wobei dieser Schirm durchsichtig ist derart, daß die Projektion der Bilder auf einer Seite des Schirms gewährleistet wird, obwohl der Betrachter auf der anderen Seite des Schirms zur Betrachtung der auf diese Weise transparent projizierten Bilder sitzt. Um Messungen auf einem betrachteten Reliefbild durchzuführen, wird eine »räumliche« Marke hei einer derartigen Vorrichtung erreicht, wobei die Bedienungsperson insbesondere in ihrer räumlichen Vorstellung die räumliche Marke mit einem Punkt des ReliefbildeE des betrachteten Gebietes in Übereinstimmung bringen muß. Diese Übereinstimmung wird durch die Bedienungsperson durch geeignete Verstellung oder Verschiebung der stereografischen Klischees in ihrer Ebene durchgeführt.
Die Auswertung erfordert jedoch hohe Konzentration, wodurch die Bedienungsperson sehr stark ermüdet, was jedoch wiederum für eine hochgenaue Auswertung nachteilig ist.
Bei einer Vorrichtung für eint- sierensknpjsche Wiedergabe wurden bereits Polarisation-'ilter zur Trennung von sich aus zwei stereoskopischen Klischees zusammensetzenden Bildern verwendet (vgl. Schwidcfsky. Grundriß der Photogrammetric 1963. S. 71'72, S. 196). Bei einer anderen, ebenfalls keine räumliche Marke verwendende Vorrichtung vom Typ »Multiplex' (vg!. a.a.O., S. 204/205) werden zwei stereoskopische Bilder bei verschiedenfarbigem Licht auf den gleichen Bereich eines Schirms projiziert und sollen mit Brillen betrachtet werden, durch die die Trennung der beiden Bilder durch die Verwendung von Farbfiltern möglich ist. Jedoch ist es nicht ohne weiteres möglich, diese Einrichtungen bei Vorrichtungen an/uwenden, die eine räumliche Marke verwenden. Dies wurde vielmehr zu einem komplizierten Aufbau führen.
Es ist also Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine einfache und wirksame Auswertung bei geringerer Ermüdung .lurch eine Bedienungsperson ermöglicht ist. die die Klischees betrachtet und auswertet, wobei der Aufbau der Vorrichtung billig und einfach sein soll.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs I gelöst.
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransf.rüche weitergebildet.
Bc der Erfindung wird also die Verstellung der sterografischen Klischees mit Hilfe der räumlichen Marke erreicht. Dabei entspricht das Bild der räumlichen Marke, da£ vor dem rechten Auge der Bedienungsperson erscheint, einem Punkt der Spur für diejenige Ebene, in der das eine stereoskopische Klischee vor dem rechten Auge der Bedienungsperson verstellt werden kann, während das Bild der räumlichen Marke, die vor dem linken Auge der Bedienungsperson erscheint, einem Punkt der Spur für diejenige Ebene entsprk ht. in der das stereoskopische Bild, das vor dem linken Auge der Bedienungsperson erscheint, verstellt werden kann. Wenn nun homologe Zonen der beiden Klischees mit den rechten und linken Bildern der räumlichen Marke in Übereinstimmung sind, sieht die Bedienungsperson in ihrer räumlichen Vorstellung eine Übereinstimmung des Reliefbildes der räumlichen Marke und def Zone des in Betracht gezogenen Gebietes, Auf diese Weise bewirkt scheinbar die gesamte relative Verstellung des rechten oder linken Bildes der räumlichen Marke in Bezug auf das reliefzugehörige stereoskopische Klischee eine Verän^ derung der Bewertung der Koinzidenz und des Reliefs und daher eine Ungenauigkeit in den Messungen.
Um dabei eine einfache und wirksame Vorrichtung i\i schaffen, in der die Genauigkeit der Messungen beibehalten wird, wird die räumliche Marke mit Hilfe des rechten und des linken Bildes erhalten, die jeweils von den Klischees herstammen und direkt in der Ebene dieser Klischees gebildet werden. Diese Bilder, die beispielsweise durch mit einer Blende und einer
in Beleuchtungsvorrichtung erhaltene Lichtpunkte gebildet werden, stellen den Schnittpunkt der optischen Visierachse mit der Klischeeebene dar. Wenn die Übereinstimmung in der Ebene der Klischees zwischen zwei homologen Punkten dieser Klischees und den
ii rechten und linken Marken erreicht ist, die zur Erzeugung der räumlichen Marke bestimmt sind, wird sichergestellt, daß diese Übereinstimmung oder Koinzidenz hinter den Klischees in Strahlrichtur.g des Lichtes und insbesondere auf dem Schirm beibehalten wird, unabhängig davon, welche Deform;»'ionen des Gestells der Vorrichtung und des Trägers xir den Schirm in bezug auf die die Klischees tragenden Platten auftreten, was insbesondere durch Wärmedehnungen hervorgerufen werden kann.
r> Die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. dem emndungsgemäßen Apparat erreichbaren Messungen sind hochgenau. Eine verhältnismäßig geringe Verstellung eines Bildes der räumlichen Marke in Bezug auf die stereoskopischen zugehörigen Klischees hätte
in nämlich einen sofort erkennbaren Meßfehler zur Folge. Damit kann also schnell bei einfachem Aufbau der Vorrichtung die gewünschte photogrammetrische Wiedergabe erreicht werden, wöbet die Bedienungsperson nur in geringem Maße einer Fmüdung unterliegt.
!■; Es sei noch erwähnt, daß die Öffnung kleinen Durchmessers in der Blende etwa einen Durchmesserbereich von 20 — 40μιπ umfaßt und daß bei Verwendung einer ungeraden Anzahl von Spiegeln insbesondere deren drei verwendet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zc'chnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch perspektivisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur photogrammetrisehen Wieder-
4"> gäbe sowie deren Beobachtungsvorrichtung.
F i g 2 schematisch eine Aufsicht der Vorrichtung, fig. 3 schematisch vergrößert in Aufsicht einen Teil der Vorrichtung.
f ι g. 4 schematisch und perspektivisch eine andere
in Einzelheit der Vorrichtung.
In Γ ι g I ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung bzw. ein Apparat 1 zur photogrammetrischen Wiedergabe dargestellt, deren äußere Wände zur besseren Darstellung durchsichtig wiedergegeben sind. Der Apparat 1 ist
.. mit Mitteln versehen, die gestatten, zwei stenographische Klisihees a. b in ihrer Ebene in Bezug auf zwei Optiken Oa, Ob so zu verschieben, daß homologe Zonen der beiden Klischees an die Stelle der Visierlinien der beiden Optiken kommen. Diese Visierlinien sind in
M) F ι g. I strichpunktiert dargestellt.
Die Mittel zur Verschiebung der Klischees gegenüber den Optiken sind auf der Zeichnung nirht dargestellt. Diese Mittel sind an sich bekannt und Werden z, B. durch einen Tisch mit gekreuzten Bewegungen gebildet,
mittels welchem jedes Klischee in zwei zueinander senkrechten Richtungen verschoben werden kann. Die gekreuzten Bewegungen können durch zwei zueinander senkrechte Schrauben erfolgen, welche insbesondere
durch einen Motor in Umdrehung versetzt werden können. Eine Schraube wirkt mit einer Mutter zusammen, welche von einem das Klischee tragenden Wagen getragen wird. Diese Schraube ermöglicht eine Verschiebung des Wagens parallel zu der Visiefachse, während die andere, dazu senkrechte Schraube die durch die erste Schraube und den Wagen gebildete Anordnung verschiebt.
Es sind Mittel 2a, 2b vorgesehen, weiche durch eine Marke die Spur 3a, 3b der Visierlinie auf jedem Klischee angeben.
Die Optiken Oa, Qb sind so ausgebildet, daß sie auf ein und denselben Schirm 4 Bilder der Marken und der homologen Zonen der Klischees a, b projizieren. Verschiedenartige Polarisatoren 5a, 5b sind auf jede Visierlinie der Optiken Oa, Ob an einer solchen Stelle angeordnet, daß die Bilder einer Marke und des ZiigcOfdncicfi KiiSCi'iccs auf ucffi Schirm 4 VOiI dem gleichen polarisierten Licht geliefert werden.
In Fig. I sind schematisch geradlinige Polarisatoren dargestellt, welche insbesondere durch polarisierende Filter gebildet werden. Ferner ist durch einen Pfeil schematisch die geradlinige Polarisationsrichtung des Lichts am Austritt aus diesen Polarisatoren dargestellt.
Die Polarisationsrichtungen der Polarisatoren 5a, Sb liegen zueinander senkrecht. Der Polarisator 5a hat z. B. eine lotrechte Polarisationsrichtung, wie auf der Zeichnung dargestellt, während die Polarisationsrichtung des Polarisators 5b waagerecht liegt.
Die Ausbildung ist so getroffen, daß eine Bedienungsperson, deren Augen Ea, Eb in F i g. 1 dargestellt sind, und welcher mit Analysatoren 6a, 6b versehen ist. welche durch polarisierende Filter gebildet werden, deren Polarisationsrichtungen denen des Lichts nach dem Durchgang durch die Polarisatoren 5a, 5b entsprechen, auf dem Schirm 4 mit dem Auge Ea nur das Bild einer Zone des Klischees a und der zugeordneten Marke und mit dem anderen Auge Eb nur das Bild der homologen Zone des anderen Klischees b und der zugehörigen Marke sehen kann.
Diese getrennte Sicht eines jeden Bildes durch ein Auge des Beobachters ermöglicht diesem, in bekannter Weise ein räumliches Bild der beobachteten Zone zu sehen. Die beiden Bilder der Marken werden ebenfalls getrennt von den Augen des Beobachters gesehen, in Wirklichkeit ist sich jedoch dieser bewußt, eine einzige »räumliche Marke« zu sehen. Diese räumliche Marke erscheint über oder unter der beobachteten Zone oder auf der gleichen Höhe wie diese. Bekanntlich betätigt die Bedienungsperson die Steuerungen des Apparats, um die Klischees 3a. Zb so zu verschieben, daß die »räumliche Marke« sich in dem von dem Beobachter wahrgenommenen räumlichen Bild auf der gleichen Höhe wie die beobachtete Zone befindet
Gemäß einer Ausführungsabwandlung können für die Polarisatoren 5a. 5b Kreispolarisatoren benutzt werden. Jeder Kreispolarisator wird z. B. durch einen geradlinigen Polarisator und durch eine Viertelwellenlamelle gebildet, weiche in geeigneter Weise einander zugeordnet sind. Einer der Kreispolarisatoren ist rechtsdrehend, während der andere Kreispolarisator linksdrehend ist Es werden natürlich diesen Kreispolarisatoren angepaßte Analysatoren benutzt
Die Optiken Oa, Oft sind in gleicher Weise ausgebildet, so daß es genügt, eine Optik zu beschreiben, z. B. Oa. Die Elemente der Optik Qb, weiche wie die Elemente der Optik Oa ausgebildet sind, tragen die gleichen Bezugszeichen mit dem Buchstaben b anstelle des Buchstabens a.
Die Optik Oa umfaßt einen halbdurchsichiigen Spiegel 7a, welcher, wie in F i g. 1 sichtbar, um 45" gegen das Lot auf der Ebene des Klischees 3a geneigt ist. Die Ebene des Klischees 3a ist zu der des Klischees 3b parallel und liegt lltl allgemeinen waagerecht. Der halbdurchsichtige Spiegel la ist daher um 45° gegen die Waagerechte geneigt.
Es sind Mittel vorgesehen, welche das Klischee 3a von unten durchscheinend beleuchten und auf der Zeichnung nicht dargestellt sind.
Die Optik Oa weist hinter dem Spiegel 7a in dem Sinn der Fortpflanzungsrichtung des Lichts von dem Klischee 3a zu dem Schirm 4 ein Objektiv 8a auf.
welches das Bild einer Zone des Klischees 3a auf den Schirm 4 wirft.
Die optische Achse dieses Objektivs ist zu der Ebene des Klischees 35 "Grsüe!. Die durch die ontische Achse des Objektivs gehende und /ti dem Klischee 3a senkrechte Ebene liegt zu der Ebene des Spiegels 7a senkrecht.
Hinter dem Objektiv 8a ist eine Vorrichtung 9a mit drei Spiegeln vorgesehen, damit gegebenenfalls das projizierte Bild um die Visierlinie verdreht werden kann.
Diese Vorrichtung 9a enthält zwei gegensinnig, aber um den gleichen Winkel geneigte Spiegel 10a. 12a auf der Vi'lerlinie. und einen dritten Spiegel Ha, welcher zu der Visierlinie parallel und in der Querrichtung von den beiden ersten Spiegeln entfernt ist. Der Spiegel 10a reflektiert das Licht zu dem Spiegel 11a, welcher das Licht auf den Spiegel 12a zurückschickt. Die Ausbildung ist so getroffen, daß der austretende Strahl das Licht auf den Spiegel 12a zurückschickt. Ferner ist die Ausbildung so getroffen, daß der von dem Spiegel 12a reflektierte austretende Strahl in einer Flucht mit dem auf den Spiegel 10a einfallenden Strahl liegt. Diese drei Spiegel sind an einem Halter befestigt, welcher um eine mit der Visierlinie zusammenfallende geometrische Achse drehbar ist. Eine Verdrehung dieses Halters bewirkt eine Drehung des auf den Schirm projizierten Bildes. Ganz allgemein kann die Vorrichtung 9a eine ungerade Zahl von Spiegeln haben, welche großer als drei ist.
Hinter dem Spiegel 12a treten die Visierlinie und die Lichtstrahlen durch den Polarisator 5a, worauf sie durch Reflexion durch einen Spiegel 13 abgelenkt werden.
Die von dem Klischee 3a kommenden Lichtstrahlen treten dann durch einen halbdurchsichtigen Spiegel 14. Dieser halbdurchsichtige Spiegel 14 bewirkt für die von dem Klischee 3b kommenden Lichtstrahlen durch
so Reflexion eine der von dem Spiegel 13 er. fugten Ablenkung gleiche Ablenkung. Der Spiegel 13 und der halbdurchsichtige Spiegel 14 können zur Einstellung verdreht werden.
Ein letzter Spiegel 15 schickt die Bilder auf den Schirm 4. Dieser Schirm ist so ausgebildet, daß er in Durchsicht beobachtet werden kann.
Die Mittel 2a, 2b zur Verwirklichung der Spur der Visierlinie auf jedem Klischee durch eine Marke sind identisch, so daß es genügt die Mittel 2a zu beschreiben, um die entsprechenden Elemente der Mittel 2b wiederzufinden, weiche mit den gleichen Bezugszeichen mit nachfolgendem Buchstaben b anstelle des Buchstabens a bezeichnet sind.
Diese Mittel enthalten eine Blende 16a mit einer mittleren öffnung kleinen Durchmessers von größenordnungsmäßig 20 bis 40 Mikron. Diese Blende ist so angeordnet daß sie in Bezug auf den Spiegel 7a zu der Spur des von der Mitte des Spiegels 7a auf die Ebene des
Klischees 3a gefällten Lotes auf der Ebene dieses Klischees symmetrisch ist. In optischer Hinsicht hat dann die Blende 16a die gleiche Entfernung von dem Objektiv 8a wie die Zone des Klischees 3a, deren Bild auf den Schirm 4 projiziert wird. Das Bild der Blende auf dem Schirm 4 fällt so mit dem Bild der auf diesen Schirm picjizierten Zone des Klischees 3a zusammen.
Die Blende 16a wird durch eine Lampe 17a und einen Kondensator 18a beleuchtet, welche in Bezug auf die Blende auf der dem halbdurchsichtigiin Spiegel 17a abgewandten Seite liegen.
Die Marke erscheint auf dem Schirm 4 in Form eines Lichtflecks, welcher dem Bild der bleuchteten Öffnung der Blende 16a entspricht.
Es sind Mittel zur Regelung der Lichtstärke der Lichtbündel wenigstens auf einer Visierlinie vorgesehen, um etwaige verschiedene Belichtungen der Klischees 3a,
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Diese Mittel zur Regelung der Lichtstärke werden zweckmäßig durch ein zweites polarisierendes Filter 19a gebildet, welches insbesondere in der Nähe des ersten Polarisators 5a angeordnet ist. Wenn die Polarisationsrichtung dieses geradlinigen polarisierenden Filters 19a zu der des Polarisators 5a parallel ist, ist die Lichtstärke des aus diesen Polarisatoren austretenden Lichtbündels am größten. Durch Verdrehung des zweiten Polarisators 19a gegenüber dem ersten Polarisator 5a erzeugt man eine stetige Abnahme der Lichtstärke des Bündels. Es besteht die Möglichkeit e,.ier vollständigen Auslöschung, wenn die Polarisationsrichtung des Polarisators (9a zu der des Polarisators 5a senkrecht wird.
Eine gleiche Vorrichtung zur Regelung der Lichtstärke kann für den von der Optik 06 gebildeten Kanal vorgesehen werden. Bei einer derartigen Vorrichtung zur Regelung der Lichtstärke muß in allen Fällen eine Beleuchtung der Klischees 3a. 36 und der Blenden 16a, 166 vorgesehen werden, welche stärker als die erforderliche ist, da der Polarisator 19a nur eine Verringerung der Lichtstärke des Lichtbündels von der «o Stellung aus bewirken kann, in welcher seine Polarisationsrichtung parallel zu der des Polarisators 5a ist.
Eine Verdrehung des Spiegels 13 oder des halbdurchsichtigen Spiegels 14 ermöglicht die Veränderung des Abstands der Bilder der Zonen der Klischees 3a, 3b auf dem Schirm 4 und somit die Veränderung des körperlichen Eindrucks.
Die Betätigungsmittel 20, 21 zur Verschiebung der Klischees 3a, 36 in ihrer Ebene sind zweckmäßig auf einer einen Tisch vor dem Schirm 4 bildenden Konsole 22 angeordnet. Die Bedienungsperson des Apparats sitzt vor dieser Konsole 22, um den Schirm 4 zu beobachten.
Die Betätigungsmittel 20 sind so ausgebildet, daß sie die gleichzeitige Steuerung von zwei Veränderlichen oder Koordinaten gestatten. Wie in Fig.3 sichtbar, umfassen diese Mittel 20 eine Kugel 23, weiche in einer ein Lager bildenden halbkugeligen Schale 24 gelagert ist. Die Kugel 23 kann entweder durch in der Schale angebrachte Kugeln 25 oder durch ein Luftkissen getragen werden.
Zwei Rollen 26,27 legen sich gegen die Kugel 23. Die Mittelebenen dieser Rollen 26, 27 fallen mit einer Durchmesserebene der Kugel 23 zusammen und stehen aufeinander senkrecht jede Roiie 26,27 ist drehfest mit einer Achse 28, 29 verbunden, an welcher z.B. eine Kodiervorrichtung 30,31 angebracht ist, weiche die von den Rollen 26,27 ausgeführten Drehungen in Zahlenangaben umwandelt.
Man sieht sofort, daß, wenn sich die Kugel 23 um eine zu der Mittelebene der Rolle 27 senkrechte Achse dreht, diese Rolle 27 in Umdrehung versetzt wird, während sich die Rolle 26 nicht um ihre Achse dreht. Wenn sich die Kugel 23 um eine zu der Mittelebene der Rolle 26 senkrechte Achse dreht, wird diese in Umdrehung versetzti während die Rolle 27 unbeweglich bleibt. Bei jeder anderen Drehbewegung der Kugel 23 werden die beiden Rollen 26, 27 mit von der Bewegung der Kugel abhängenden Geschwindigkeiten in Umdrehung versetzt.
Die Betätigungsmittel 20 werden zweckmäßig in dem Fall eines Apparats zur analytischen Wiedergabe benutzt, in welchem die den Klischees 3a, 36 in ihrer Ebene zu erteilenden Verschiebungen in einem Rechengerät unter Ausgang von den durch die Betätigungsmitjcj eingeführter! Koordinaten X, Y, Zip. dem wirklichen Raum bestimmt werden.
Diese Betätigungsmittel 20 ermöglichen die Einführung von zwei Koordinaten durch eine einfache Einwirkung auf die Kugel 23. Diese Einwirkung kann mit einer einzigen Hand von der Bedienungsperson vorgenommen werden.
Zur Einführung eines einzigen Parameters. ?. B. der dritten Koordinate Zdes tatsächlichen Raums, werden die in Fig.4 dargestellten Betätigungsmittel 21 benutzt. Diese Mittel enthalten ein drehbares Rädchen 32. welches eine Achse 33 in Umdrehung versetzen kann, welche ihrerseits eine zugeordnete Kodiervorrichtung antreibt, welche z. B. in dem Fall eines Apparats zur analytischen Wiedergabe dem Rechengerät Zahlenangaben zuführt.
Die Kugel 23 und das Rädchen 32 sind so angeordnet, daß sie an der Konsole 22 vorspringen und für die diese Betätigungen von Hand betätigende Bedienungsperson leicht zugänglich sind.
Im allgemeinen ist der Apparat zur photogrammetrischen Wiedergabe mit einer Vorrichtung zur Aufzeichnung oder Sichtbarmachung versehen, z. B. einem automatischen Zeichentisch 34, dessen mit einem Schreibstift 36 versehener Arm 35 in r 1 g. 1 dargesieiit ist.
Gemäß einer Ausführungsabwandlung kann anstelle eines Zeichentischs der Schirm einer Kathodenstrahlröhre vorgesehen werden, auf welchem die Bedienungsperson gewünschtenfalls die Linienzüge erscheinen läßt, welche einer Folge von Punkten entsprechen, deren Koordinaten in einem Speicher gespeichert wurden.
Der dem Schirm 4 am nächsten liegende nutzbare Rand 37 der Vorrichtung zur Aufzeichnung oder Sichtbarmachung liegt in einer Entfernung H von der durch die Mitte des Schirms 4 gehenden und zu der Ebene des Schirms senkrechten lotrechten Ebene, welche kleiner als 90 (neunzig) Zentimeter ist.
Mit dem Ausdruck nutzbarer Rand ist der Rand der nutzbaren Zone bezeichnet, auf welcher die gezeichneten oder sichtbar gemachten Linien oder Zeichnungen erscheinen.
Die gesamte Vorrichtung zur Aufzeichnung oder Sichtbarmachung 34 liegt in Bezug auf den Schirm auf der gleichen Seite wie der Beobachter.
Diese Vorrichtung zur Aufzeichnung oder Sichtbarmachung 34 liegt auf einer Seite der festen Beobachtungsstelle "und somit des Beobachters, dessen Gesicht dem Schirm 4 zugewandt ist Wie aus der Zeichnung hervorgeht bilden der Rand 37a der Vorrichtung 34 und der von dem Schirm 4 am weitesten entfernte Rand 38
der Konsole 22 zwei zueinander rechtwinklig liegende Seiten eines Rechtecks, in dessen Innern die Beobachtungsstelle fliegt.
Der Beobachter befindet sich so in angenähert gleicher Entfernung von dem Schirm 4 und der nutzbaren Zone der Vorrichtung zur Aufzeichnung oder Sichtbarmachung. Der Beobachter kann so bequem und ohne Ermüdung den Schirm 4 und hierauf die Wiedergabevorrichtung 34 betrachten, ohne praktisch die Akkomodation seiner Augen zu verändern.
Die Benutzung des erfindungsgemäßen Apparats ist die gleiche wie die der bekannten Appparate zur Photogrammetrie.
Der mit seinen Analysatoren 6a, 6b versehene Beobachter betrachtet den Schirm 4 und sieht getrennt die Bilder der Klischees 3a, 3b, welche er körperlich sieht, Durch Betätigung der Betätigungen 20 und 21 bringt der Beobachter die »räumliche Marke« zum Zusammenfallen, weiche er unter Ausgang Von den Bildern der Blenden 16a, 16/j und der beobachteten Zone der Klischees nachbildet.
Zu Beginn des Vorgangs stellt der Beobachter eine gleiche Lage der beiden Bilder der Klischees auf dem Schirm 4 her. Hierfür betätigt er wenigstens eine der Vorrichtungen 9a, 9b, um das Bild um die optische Achse zu verdrehen, um gleiche Lagen der beiden Bilder zu erhalten.
Durch Einwirkung auf die Stellung eines der Spiegel
13 oder 14 kann man den körperlichen Eindruck verändern, wie bereits erwähnt, indem man die beiden Bilder der Klischees 3a, 3b auf dem Schirm 4 mehr oder weniger Voneinander entfernt.
Der erfindungsgemäße Apparat besitzt zahlreiche Vorteile.
Die Beobachtung erfolgt unter sehr günstigen Bedingungen, da die Bedienungsperson sitzend den ίο Schirm 4 in einer Entfernung von größenordnungsmäßig mehreren Zehnern von Zentimetern beobachten kann. Die Vergrößerung der Optiken Oa, Ob ist so gewählt, daß die auf den Schirm 4 projiziertfen Bilder soweit vergrößert sind, daß ihre Beobachtung in dieser Entfernung die Analyse der Einzelheiten gestattet.
Gegebenenfalls kann sich der Beobachter dem Schirm 4 nähern, um eine Einzelheit des Bildes genauer und somit mit einer stärkeren Vergrößerung zu beobachten.
Übrigens können mehrere Personen gleichzeitig die auf den Schirm 4 projizierten Bilder beobachten.
Der Beobachter kann sehr leicht die Aufzeichnung der Vorrichtung 34 verfolgen.
Der erfindungsgemäße Apparat kann in schwarzweiß oder farbig arbeiten, wenn die Klischees 3a, 3b ihrerseits farbig sind und mit weißem Licht beleuchtet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.

Claims (6)

ZD Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur photogrammetrischen Wiedergabe mit Mitteln zur Verschiebung von zwei stereographischen Klischees in ihrer Ebene in Bezug auf zwei Optiken, derart, daß homologe Zonen der beiden Klischees an die Stelle der Visierlinien der beiden Optiken gebracht werden, und Mittel zur Verwirklichung einer räumlichen Marke, wobei dieser Apparat u. a. eine Vorrichtung zur Beobachtung der Klischees unter Verwendung von Polarisatoren und Analysatoren aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verwirklichung der räumlichen M^rke Mittel (2a, 2b) zur Bildung einer Marke (3a, 3b) auf jedem Klischee umfassen; daß die Optiken (Oa, Ob) so ausgebildet sind, daß sie auf einem durchsichtigen Schirm (4) Bilder homologer Zonen der Klischees (a, b) und Marken (3a, 3b) projizieren; daß unterschiedliche Polarisatoren (5a. Sb) jeweils auf den Visierlinien an einer solchen Stelle angeordnet sind, daß die Bilder einer Marke (3a, 3b) und des zugehörigen Klischees (a, b) durch dasselbe polarisierte Licht geliefert werden, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß eine Bedienungsperson, die mit den den Polarisatoren entsprechenden Analysatoren (6a, 6b)ausgestattet ist, die feststehend an der vor dem Schirm (4) liegenden Beobachtungsstelle angeordnet sind, mit einem Auge (ha) nur das Bild der einen Zone des einen Klischees (a) und der zugehörigen Marke (3a) »owie mit «■ -m anderen Auge (Eb) nur das Bild der homologen Zone des anderen Klischees (b) und der Zugehöriger, Marke (3Wsieht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (2a, 2b) zur Bildung der Marke (3a, 3b) auf jedem Klischee (a. b) eine Blende (16a. \6b) umfassen, deren Öffnung kleinen Durchmessers durch eine Beleuchtungsvorrichtung (17a, 18a; 176, i8b) beleuchtbar ist. wobei ein Bild dieser Blende (16a. \bb) auf dem zugehörigen Klischee (a. Ίη b) zur Realisierung der entsprechenden Marke (3a. 3b)gebildet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Blende (16a. ibb) derart angeordnet ist. daß ihre Öffnung symmetrisch zu der Spur der Visierlinie der Optiken (Oa. Ob) auf jedem Klischee (a. b)m Bezug auf einen halbdurchsichtigen Spiegel (7a, 7Z>^symmetrisch ist, der zu der Ebene des Klischees (a. b)um 45" geneigt ist.
4 Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- « Zeichnet, daß jede Optik (Oa, 0b)e\n Objektiv (8a. 8b) aufweist, welches in der Richtung des Lichts hinter dem halbdurchsichtigen Spiegel (7a, Tb) angeordnet ist und auf den Schirm (4) das Bild der Zone des Klischees und der Marke projiziert. v>
5. Vorrichtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß die Polarisatoren (5a, Sb) geradlinige Polansatoren sind, und daß ihre Polarisationsrichtungen unter 90" gekreuzt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, mit einer f>o Vorrichtung zur Regelung der Lichtstärke auf wenigstens einer Visierlinie, dadurch gekennzeichnet, daß diese Regelvorrichtung ein geradliniges polarisierendes Filter (i9a) enthält, welches um die Visierlinie so verdrehbar ist, daß die Polarisationsrichtung dieses zweiten polarisierenden Filters zu der Polarisationsrichtung des ersten Polarisators (Sa)dieser Visierlinie parallel gemacht werden kann,
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