DE749513C - Vorrichtung zur Herstellung koerperlicher Modelle, insbesondere fuer die Trassierung von Verkehrsanlagen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung koerperlicher Modelle, insbesondere fuer die Trassierung von Verkehrsanlagen

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DE749513C
DE749513C DEG104337D DEG0104337D DE749513C DE 749513 C DE749513 C DE 749513C DE G104337 D DEG104337 D DE G104337D DE G0104337 D DEG0104337 D DE G0104337D DE 749513 C DE749513 C DE 749513C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C11/00Photogrammetry or videogrammetry, e.g. stereogrammetry; Photographic surveying

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)

Description

Es ist bekannt, durch Doppelprojektoren aus Luftaufnalünen ein optisches Modell herzustellen und auf Grund dieses Karten und ingenieurtechnische Pläne oder ein körperliches Modell aus einer leicht bearbeitbaren Masse anzufertigen. Hierbei wird das optische Modell mit einer stereoskopischen oder reellen Raummarke abgetastet.
Bisher wurde im Strahlenfelde des optisehen Modells die .Modelliermasse (z. B. Gips) aufgeschüttet und unmittelbar nach dem erscheinenden Raumbilde modelliert sowie z.B. durch Übereinanderkleben von dehn* baren Papieren oder durch Auftragen lichtempfindlicher Schichten ein Reliefplan erzeugt. Ein Herumführen des die reelle Raummarke tragenden Tellers und ein .punktweises Abtasten war' innerhalb der aufgeschütteten Masse nicht möglich.
ao Die Erfindung bezweckt, die zur Wiedergabe der Feinheiten der Oberflächengliederung erforderliche genaue Abtastung des optischen Modells mittels der reellen Raummarke während der Bearbeitung der Modelliermasse zu ermöglichen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung körperlicher Modelle, insbesondere für die Trassierung von Verkehrslinien, bei der durch Projizieren stereoskopischer Halbbilder des Gegenstandes über einer Projektionsfläche ein optisches Modell desselben entsteht, dessen Oberflächenpunkte mittels einer auf der Projektionsfläche verschiebbaren und senkrecht zu dieser verstellbaren reellen Raummarke abtastbar sind. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Projektionsfläche ein die Modelliermasse aufnehmender Behälter angeordnet ist und daß der diesem Behälter zugeordnete Reliefnachbildner (Modellier- oder Betrachtungs- gerät) mit der auf der Projektionsfiäche verstellbaren reellen Raummarke zu gemeinsamer Bewegung in drei rechtwinkligen Koordinatenrichtungen verbunden ist.
In den Zeichnungen ist die Vorrichtung schematisch dargestellt.
Abb. ι ist eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung,
Abb. 2 der Grundriß,
. 3 ein Aufriß. .
In Abb. ι wird auf der Tischfläche (Glasplatte) i, 2, 3, 4 das optische Modell durch die zwei darüberhängeniden Projektoren 5, 6 in bekannter Weise erzeugt. Hinter dieser Tischfläche befindet sich ein die Modelliermasse enthaltender rechtwinkliger Behälter. Um ungewöhnlich große Höhenunterschiede beim Aufbau des Reliefs berücksichtigen zu können, sind die Glasllneale 9-12, 1 o-11 durch Muffen verstellbar.
Es soll nun den Raumkoordinaten x, y, 2 im optischen Modelle genau ein Punkt im nachgebildeten Relief mit denselben Werten entsprechen.
Zur genauen maßstäblichen Übertragung dient eine Übertragungseinrichtung, die die Bewegungen der auf dem Teller 13 befindlichen reellen Raummarke auf das in dem Behälter bewegliche Modelliergerät 14 überträgt. Auf der Tellerfläche schneiden sich bei richtiger Höheneinstellung die beiden aus den Projektoren kommenden Strahlen zweier identischer Bildpunkte in bekannter Weise in einem Raumpunkt. Seine Lage wird weiter auf das Modelliergerät 14 unter Beibehaltung derselben Koordinatenwerte übertragen.
Der Übertragungsmechanismus besteht im wesentlichen aus einer U-Schiene 2-3 für die Abszissetiwerte, in welcher-ein Wagen 16 rollt, und aus dem zweimal rechtwinklig geknickten j'-Linealsystem für die Ordinaten, welches aus den geschlitzten U-Schienen 15-16. 16-17, 17-1S besteht und in denen die Rollwagen 20-36 als Träger des Tellers 13 bzw. der Modelliervorrichtung 14 durch ein Zugband 20-29-30-17-21-18-31 in gleichem Abstande voneinander bei Vor- und Rückwärtsbewegung durch das einseitig wirkende Zuggewicht 31 gehalten werden. Der Abszissenwagen 16 wird in der U-Schiene 2-3 auf seinen vier Rädern durch ein gielochtes Stahlband 30 geführt, das ähnlich wie ein 9-5-mm-Schmalfilmibaod ausgebildet ist und durch Rollen 25, 26 über der Tafelebene hin- und unter derselben zurücklaufend geführt ist. Die Einstellung der Abszissenwerte erfolgt durch das Kegelradgetriebe 25-27-28. Auf diesem Wagen 16 ist ein Winkeleisen 33 (Abb. 3) aufmontiert, welches das ausbalaneierte y-Linealsystem trägt und dadurch be: der Bewegung des Wagens 16 die Parallelführung des j'-Linealsystems gewährleistet. Auf den Skalen 22, 23 der Lineale 1-4, 10-11 müssen dieselben Ablesewerte angezeigt werden. Zwecks genauer Justierung der Anfangslage sind die Spanndrähte 19 (Abb. 2) vorgesehen. Auch gewährleisten diese Spanndrähte die genaue Führung durch die Hand bei Ausschaltung der Kegelradgetriebe 28-27-25. In den Schlitzen des y-Systems (Abb. 3) ist die Bandführung 20-29-30-17-21-18-31 untergebracht; diese führt durch das Winkeleisen ^5 hindurch, über die Rollen 29-30-17-1S, welche in die Schlitze einmontiert sind. An den Seitenwänden der y-Schienen sind ebenfalls Teilungen aufgetragen. Jeder der beiden Wagen 20, 21 schleppt bei seiner Einstellung justierbare Nonien mit, welche dieselben Ordinatenablesungen ergeben müssen. Bemerkt sei, daß die U-Schienen 15-16 7" und 17-18 auf Kugeln über die Glaslineale oder Glastafel gleiten, um möglichst wenig Reibungswiderstand zu erzeugen. Ähnlich wie der x-Wagen 16 kann auch der j'-Wagen 20 durch eine in die U-Schiene eingebaute Schraubenspindel eingestellt werden.
Auch für die mechanische Übertragung der Höhe von der Hubschraube 34 des Raummarkenträgers (Abtasttisches 13) auf die Hubschraube 3 5 des Reliefbildners 14 kann der Schnurzug34-32-35 dienen, falls eine Führung durch die Hand nicht erwünscht ist. Der eine Gehilfe stellt am Abtasttisch erst die Höhe durch Aufsuchen der Vereinigungsstelle zweier aus den Projektoren kommender zugeordneter Strahlen ein. Die Einstellung der Hubschraube 3 5 auf denselben Höhenablesewert kann in diesem Falle durch den zweiten Gehilfen erfolgen. Beide Höhennonien bei 34,35 müssen auf denselben Wert lauten. Zu diesem Zwecke läuft beim Raummarkenträger die Teilung von unten nach oben und beim Reliefbildner von oben nach unten.
In Abb. 3 ist der Reliefnachbildner für Abtrag gezeichnet. Derselbe ist auf die Plattform des Wagens 21 mittels des Rohransatzes 36, in den ein Mikroskop mit gerader oder gebrochener Optik eingesteckt werden kann, aufmontiert.
Die Anbringung des Mikroskops gestattet die ungehinderte Auffüllung des Modelliermaterials bis zur Scharfeinstellung des erzeugten Modells, ohne daß dabei der Einblick gestört wird. Hierdurch wird die größte Genauigkeit der Nachbildung gewährleistet. An Stelle des Mikroskops können je nach dem Grade der Genauigkeitsanforderungen in bekannter Weise auch andere Werkzeuge, Stichel, Griffel, ja auoli kleine Bohrer oder rotierende Schaber, welche von winzigen Elektromotoren betrieben werden, in den Rohrstutzen eingesetzt werden.
Über die Arbeitsweise, die bei der neuen Vorrichtung anzuwenden ist, sei bemerkt, daß auf der Tafelebene 1, 2, 3, 4 der Trassierungsentwurf 38 mit dem Zeichenstift des Raummarkenträgers 13 in das sichtbar gemachte Landschaftsmodell eingetragen wird, wobei ein Geländestreifen von etwa 150 m links und rechts dieser Trasse zwecks späterer tio Ausarbeitung von Straßenübergängen, Einschnitten, Böschungen usw. mit nachgebildet
wird. Zu dieser Nachbildung oder Herstellung des maßstäblichen Modells genügen zwei Hilfskräfte ohne topographische Kennt
nisse.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung körperlicher Modelle, insbesondere für die Trassierung von Verkehrslinien, bei der durch Projizieren stereoskopischer Halbbilder des Gegenstandes über einer Projektionsfläche ein optisches Modell desselben entsteht, dessen Oberflächenpunkte mittels einer auf der Projektionsfläche verschiebbaren und senkrecht zu dieser verstellbaren reellen Raummarke abtastbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dieser Projektionsfläche (i3 2, 3, 4) ein die Modelliermasse aufnehmender Behälter (2, 3, 7, 8, 9, 10, 11, 12) angeordnet ist und daß der diesem Behälter zugeordnete Reliefnachbildner (Modellieroder Betrachtungsgerät) mit der auf der Projektionsfläche verstellbaren reellen Raummarke zu gemeinsamer Bewegung in den drei rechtwinkligen Koordinatenrichtungen verbunden ist.
2. Vorrichtung nach: Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Begrenzungslinie der Projektionsfläche und des die Modelliermasse aufnehmenden Behälters (Abszissenlinie) 'eine Führung (2-3) für einen Wagen (16) angeordnet ist, der ein Ordinatenlineal (15-16-17-18) trägt, auf dem einerseits der Raummarkenträger (13), andererseits der Reliefnachbildner verstellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Modelliermasse aufnehmende Behälter auf der teilweise als Projektionsfläche dienenden Tischfläche angebracht und daß demgemäß das Ordinatenlineal (15-16-17-18) zweimal rechtwinklig geknickt ausgebildet ist.
4. Vorrichtung- nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des £-Wagens (16) und des Raummarkenträgers 13 sowie des Relief nachbildners (14) durch in geschlitzten U-Schienen über gezahnte Rollen laufende gelochte Stahlbänder erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugband (24-25-16) für die Λτ-Wagenfübrung durch ein Kegelradgetriebe (25-27-28) einstellbar ist und der Raummarkenträger und der Reliefnachbildner durch ein einseitig wirkendes Gewicht (31) mittels eines ebenfalls gelochten Zugbandes und Rollenführung (29-30-17-18) auf .gleiche Ordinatenwerte einstellbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Modelliermasse aufnehmende Behälter auf die Projektionsfläche in den Raum unterhalb der Projektionsapparate parallel verschiebbar ist.
Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
deutsche Patentschriften ... Nr. 272014, 276261, 520782, 660680, 678705, 694 243;
österreichische Patentschrift ..Nr. 41 851; Schwidefski, Einführung in die Luft- und Erdbildmessung, 2. Aufl. (1939), Leipzig und Berlin, B. G. Teubner, S. 127.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG104337D 1941-11-09 1941-11-09 Vorrichtung zur Herstellung koerperlicher Modelle, insbesondere fuer die Trassierung von Verkehrsanlagen Expired DE749513C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963477C (de) * 1953-04-11 1957-05-09 Umberto Nistri Nach dem Verfahren der Doppelprojektion arbeitendes photogrammetrisches Auswertegeraet mit mehreren Projektionskammern

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DE272014C (de) *
DE520782C (de) * 1923-05-17 1931-03-14 Max Gasser Dr Verfahren zum mechanischen Einstellen mehrerer Projektionsapparate, die zum Ausmessen von sich ueberdeckenden Luftaufnahmen dienen
DE660680C (de) * 1929-06-20 1938-05-31 Erich Hoerner Verfahren zum Ausarbeiten von Messbildpaaren
DE678705C (de) * 1933-12-01 1939-07-21 Erich Hoerner Verfahren und Vorrichtung zum Ausmessen optischer Modelle
DE694243C (de) * 1929-06-20 1940-07-27 Erich Hoerner Vorrichtung zum Ausmessen und Nachbilden mit Hilfe von Stereoaufnahmen

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