DE331902C - Dreiecksrichtkreis zur Bestimmung des Ortes von Luftfahrzeugen und sonstigen Hoehenzielen - Google Patents

Dreiecksrichtkreis zur Bestimmung des Ortes von Luftfahrzeugen und sonstigen Hoehenzielen

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DE331902C
DE331902C DE1915331902D DE331902DD DE331902C DE 331902 C DE331902 C DE 331902C DE 1915331902 D DE1915331902 D DE 1915331902D DE 331902D D DE331902D D DE 331902DD DE 331902 C DE331902 C DE 331902C
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    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G5/00Elevating or traversing control systems for guns
    • F41G5/08Ground-based tracking-systems for aerial targets
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    • G01MEASURING; TESTING
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Description

  • Dreiecksrichtkreis zur Bestimmung des Ortes von Luftfahrzeugen und sonstigen Höhenzielen. Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Dreiecksrichtkreis zur Bestimmung des Ortes von Luftfahrzeugen und sonstigen Höhenzielen und besteht in der Ausrüstung eines in an sich bekannter Weise mit zwei Seitenrichtorganen versehenen Richtkreises mit einem Höhenrichtorgan, durch welches die Seitenrichtorgane derart in mechanische Beziehung zueinander gesetzt werden können, daß der Ort des Zieles durch das Höhenrichtorgan in einer durch ein Seitenrichtorgan gelegten vertikalen Ebene festgelegt wird. Die Einrichtung soll dazu dienen, die Bestimmungsgrößen des Ortes des Zieles zu ermitteln, um danach gegebenenfalls -ein Geschütz zur Beschießung des Zieles richten zu können.
  • Der neue Dreiecksrichtkreis setzt für seine Anwendung die Beobachtung des Zieles von zwei . verschiedenen, räumlich auseinanderliegenden Stationen voraus, deren Abstand die Basis für die Messung bildet, welche beide mit Zielvorrichtungen zur Verfolgung des Zieles ausgerüstet sind, und von welchen die eine, welche als Hauptstation bezeichnet werden kann, mit dem neuen Richtkreis ausgerüstet ist, während die andere eine Einrichtung für Winkelmessungen besitzt, deren Resultate nach der Hauptstation übermittelt werden. Die -Winkelmeßeinrichtung der Nebenstation kann dabei je nach der besonderen Ausgestaltung des Richtpreises gemäß der Erfindung aus einer Einrichtung zur Bestimmung der Seitenrichtung allein oder aus einer Einrichtung zur Be-_ stimmurig der Seiten- und .Höhenrichtung des Zieles bestehen.
  • Die Erfindung ist auf den Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen schaubildlich dargestellt. Bei der in Fig. i dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung bezeichnet i eine vertikal angeordnete, um die Vertikalachse 2 drehbare Platte, die mit einer in ihrer Ebene. schwingbaren Visiervorrichtung 3 ausgerüstet ist. Die vertikale Plätte z bildet das eine. Seitenrichtorgan des Richtkreises, welches die Beobachtung an der Hauptstation selbst, an welcher der Richtkreis aufgestellt ist, vermittels des Visierinstrumentes 3 gestattet. Mit q. ist ein zweites Richtorgan des Richtkreises . bezeichnet, welches bei dieser Ausführungsform des Richtkreises zugleich als zweites Seitenrichtorgan und als Höheürichtorgan dient. Das Richtorgan q. sitzt in einer Führungshülse 5, die von einem Höhenkreis 6 getragen wird. Mit 7 ist ein den Höhenkreis 6 tragender Seitenrichtkreis bezeichnet.
  • Die Benutzung dieses Richtkreises erfolgt unter Mitverwendung einer bekannten Richtvorrichtung, die an einer Hilfsstation aufgestellt ist, deren Abstand von der Hauptstation ein bekanntes Vielfaches des Abstandes der Drehungsachse 2 des Richtorganes i vom Drehungsmittelpunkt des Richtorganes 4 bildet. Nach der Darstellung der Fig. q. der Zeichnung besteht die Richtvorrichtung der Hilfsstation aus einem Fernrohr 8 mit Höhenkreis g und Seitenrichtkreis io. Die Benutzung des neuen Dreiecksrichtkreises geschieht wie folgt Nachdem zunächst das Richtorgan 4 in seiner Führungshülse 5 zurückgezogen wurde, so daß es nicht mit der vertikalen Platte i kollidiert, wird die Platte i vermittels des Fernrohres 3 auf das Ziel eingestellt und gleichzeitig das Fernrohr 8 der Nebenstation auf das gleiche Ziel. Die Nebenstation meldet dann fortlaufend bzw. überträgt die beobachteten Einstellungen an dem Höhenrichtkreis g und dem Seitenrichtkreis =o nach der Hauptstation, und diesen Einstellungen entsprechend wird das Führungsorgan 4 vermittels des Höhenrichtkreises 6 und des Seitenrichtkreises 7 eingestellt, so daß das Richtorgan 4 dauernd parallel zur Richtung des Fernrohres 8 gehalten wird. Der Durchdringungspunkt des Richtorganes 4 mit der Platte i bildet daher dauernd die Spitze eines Dreiecks A-B-C, dessen eine Seite A-C mit der Visierlinie von dem Hauptbeobachtungsort nach dem Ziel zusammenfällt, und dessen zweite Seite B-C parallel zur Visiereinrichtung nach dem Ziel von der Nebenstation liegt. Das Dreieck A-B-C ist daher dem Bestimmungsdreieck ähnlich, welches durch die beiden Beobachtungsstationen einerseits und durch das Ziel anderseits festgelegt wird. Die Abmessungen der Seiten des Dreiecks A-B-C sind daher- in bekannter Weise unmittelbar kennzeichnend für die Abmessungen des Bestimmungsdreiecks mit der dem Abstande beider Stationen entsprechenden großen Basis. Sofern die Platte i mit einer Markierung versehen ist, welche gestattet, die jeweiligen Einstellungen des Richtorganes 4 auf ihrer Fläche zu beobachten, kann man die Bestimmungsgröße des Zielortes unmittelbar aus der Einstellung des Richtorganes 4 gegenüber der Platte i abnehmen, sei- es in der Form der Größe der Raumkoordinaten, sei es in der Form der Geschützeinstelldaten. Nach der Darstellüng der Zeichnung trägt die Platte 1 konzentrische Kreise als Grundlage für die Ablesung der Luftlinienentfernung des Zieles vom Mittelpunkt der Hauptstation und Horizontallinien zur Höhenablesung. Die an der Platte vorgesehenen beiden verschiebbaren Vertikallineale da, ilb dienen zur Projektion der Zielpunkte auf die Horizontalebene 12 bzw. zur Aufzeichnung der Horizontprojektion der Flugbahn. Von diesen Linealen kommt jeweilig nur dasjenige zur Anwendung, welches auf der Zielseite der Plattenachse liegt. Wenn sich das Lineal iib in der Arbeitsstellung befindet, muß das Fernrohr 3 auf die andere Hälfte der. Platte i umgesteckt sein.
  • Bei der Ausführungsform des Richtkreises nach Fig. 2 bezeichnet 13 ein Richtorgan, welches unter Benutzung eines Visierinstrumentes 14 nach Höhen- und Seitenrichtung auf das I Ziel einstellbar ist. Die Einstellung erfolgt in der Seitenrichtung um eine Vertikalachse 15 und in der Höhenrichtung um eine Horizontalachse 16. Das Richtorgan 13 ist als Lineal finit einer Längenteilung ausgebildet. Mit 17 ist ein um die Vertikalachse 18 drehbares Seiten-_ichtorgan bezeichnet, welches als Führung für einen Schlitten =g dient, - der ein vertikales Lineal 2o trägt. An dem das vertikale Lineal 2o tragenden Schlitten =g ist in der Verlängerung der Ablesekante des Lineals 2o ein Schreibstift 21 angebracht, der Marken auf einer horizontalen Platte 22 zu erzeugen vermag. Der Schreibstift 21 steht nach der Darstellung der Zeichnung unter dem Einfluß eines Elektromagneten 23, welcher unter Benutzung eines 'Leitmessers 24 unterbrechungsweise erregt werden kann- Die .Einstellung des Schlittens =g erfolgt durch eine Schnurrolle 25.
  • Die Benutzung des Instrumentes ist ähnlich wie mit Bezug auf Fig. i angegeben; sie erfolgt wiederum unter Mitverwendung einer Hilfsstation gemäß Fig. 4 mit dem Unterschied, daß in diesem Fall das von der Hilfsstation einstellbare Richtorgan 17 nicht nach Höhen- und Seitenrichtung, sondern nur nach Seitenrichtung eingestellt wird (so daß der Höhenrichtkreis g an der Hilfsstation auch fortfallen könnte), während das direkt an der Hauptstation ausgerichtete Richtorgan 13 nach Seite und Höhe eingestellt wird. Unter Benutzung der Schnurrolle 25 wird der Schlitten =g in seiner an dem Seitenrichtorgan 17 vorgesehenen Führung so eingestellt, daß sein Lineal 2o in Berührung mit dem Richtorgan 13 gelangt. Die Ablesungen an den Linealeni3 und 2o in deren Schnittpunkt sind dann charakteristisch für den Ort des Zieles bzw. für die Geschützeinstellung, welche dem Ziel entspricht. Der Nullpunkt der Teilung des Lineals zo liegt in der durch die Achse 16 gehenden Horizontalebene, also oberhalb der Platte 22. Da die Hilfsstation in diesem Falle nur noch ihre Seitenrichtung (also keine Höhenrichtung) übermittelt, ist ihre Höhenlage gegenüber der Hauptstation unwesentlich.
  • Die in bestimmten Zeitintervallen unter dem Einfluß des Zeitmessers 24 erfolgende Erregung bzw. Stromlosmachung des Elektromagneten 23 bewirkt ein periodisches Abheben des Schreibstiftes 2i von der Zeichenebene 22 bzw. ein Aufsetzen auf dieselbe. Der Schreibstift 21 folgt der Bahn des Zieles bei seiner Bewegung und erzeugt so ein Abbild dieser Bahn auf der Zeichenebene 22, wobei die einem bestimmten Zeitintervall entsprechende Wegstrecke der Aufzeichnung der j eweiligen Horizontalgeschwindigkeit des Zieles entspricht, Die Teilungen auf den Linealen 13, 2o müssen dem Verhältnis des 4bstandes der Drehachsen 15, 18. zur Basis der Messung (Abstand der Nebenstation von der Hauptstation)- angepaßt sein und ergeben dann unmittelbar den -Luftabstand bzw. die Höhe des Zieles. Durch auswechselbare Anordnung der Lineale 13, 2o bzw. ihrer Skalen kann man den Apparat für wechselnde Basislängen einrichten.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist der Richtkreis ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2 mit einem nach Seitenrichtung und Höhe einstellbaren Richtorgan versehen. Dieses Richtorgan ist mit 26 bezeichnet, und seine Einstellung erfolgt unter Benutzung des Visierinstrumentes 27 durch unmittelbare Beobachtung es Zieles an der Hauptstation.
  • Mit 28 ist eine Vertikalplatte bezeichnet, welche zugleich mit dem Richtorgan 26 in der Seitenrichtung des Zieles einstellbar ist und über deren Fläche sich das Richtorgan 26 direkt zu bewegen vermag. Die Vertikalplatte 28 ist mit einer Führungsschiene 29 versehen; an welcher sich ein Vertikallineal 30 entlang der Fläche der Platte 28 führt. Mit 31 ist ein Seitenrichtorgan bezeichnet, dem ein Richtkreis 32 zugeordnet ist und dessen Einstellung von der Hilfsbeobachtungsstellung aus nach der dort beobachteten Seitenrichtung des Zieles übermittelt wird. Das Vertikallineal3o ist nach der Darstellung der Zeichnung mit dem Seitenrichtorgan 31 gekuppelt, so daß - bei der Verstellung des Vertikallineals 3o entlang der Führung 29 zugleich die Einstellung des Seitenrichtorganes 31 an dem Richtkreis 32 erfolgt. Anstatt der mechanischen Kupplung des Vertikallineals 30 mit dem Seitenrichtorgan 31 könnten die einander entsprechenden Einstellungen beider Organe (Vertikallineal 3o und Seitenrichtorgan 31) auch unabhängig voneinander nach einer radialen Marke auf dem Seitenrichtorgan 31 und einem Index am Fußpunkt des Lineals 3o erfolgen. Der jeweilige Ort des Schnittpunktes der Lineale 26 und 30 ist bestimmend für den Ort des Zieles. Es können daher die direkte Zieldistanz und die Zielhöhe an den Teilungen der Lineale 26 und 3o abgelesen werden. Es kann auch die Tafel 28 mit Kurven oder Ziffern, entsprechend- den Schuß- j tafeldaten, versehen werden, in welchem Falle der Schnittpunkt von 26 und 3o die jeweilig in Betracht kommenden Schußtafeldaten angibt.
  • Nach der Darstellung der Zeichnung führt sich die Vertikalplatte 28 in einer Kreisschiene 33 der Platte 3q., so daß eine körperliche Ausbildung der auf der Zeichnung in punktierten I Linien angedeuteten Drehungsachse 35 der Platte 28 sich erübrigt und das Führungsorgan 31 frei unter der Platte 28 hindurchgehen kann, ohne durch die Trageachse dieser Platte gehemmt zu werden. Dieses ist insofern für die Benutzung des Richtkreises von Vorteil, als dadurch die Möglichkeit geboten wird, einem bewegten Zielununterbrochen zu folgen, auch wenn dasselbe auf seinem Wege von einer Seite der durch die Basis gelegten vertikalen Ebene nach der anderen herübertritt. Der gleiche Zweck läßt sich auch erreichen, wenn das Lineal 29 als ein die Platte 34 umfassender Rahmen ausgebildet wird, der unterhalb der Platte 3:1. vermittels eines Drehzapfens geführt wird.
  • Auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 kann das vertikale Lineal 30 mit einem Schreibstift ausgerüstet werden, wie im Anschluß an Fig. 2 erläutert worden ist.

Claims (7)

  1. PATI3\T-A\sI'kücIIC: 1. Dreiecksrichtkreis zur Bestimmung des Ortes von Luftfahrzeugen und sonstigen Höhenzielen mittels zweier Beobachtungsstellen unter Festlegung des Ortes in einer von einer Beobachtungsstelle aus gegen das Ziel einstellbaren, vertikalen Ebene, dadurch gekennzeichnet, daß seine beiden Seiten-- richtorgane (1, q.) dadurch, daß das eine derselben (q.) als Höhenricht- und Anzeigeöxgan ausgebildet ist, oder dadurch, daß sie beide (13, 17 oder 26, 31) durch ein Höhenricht- und Anzeigeorgan (2o oder 3o) mechanisch verbunden sind, die Festlegung des Zielorts in der vertikalen Ebene unmittelbar bewirken.
  2. 2. Dreiecksrichtkreis nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung eines entlang dem einen Seitenrichtorgan (13) einstellbaren Vertikallineals (2o) zur Anzeige der Zielhöhe, dessen Skala ebenso wie die Entfernungsskala des Höhenrichtorgans auswechselbar angeordnet ist behufs Anpassung des Apparates an wechselnde Basislängen.
  3. 3. Dreiecksrichtkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Seitenrichtorganen des Richtkreises das eine (13 oder 26) mit dem Höhenrichtorgan zu einem einzigen Glied zusammengezogen und das andere (17 oder 31) mit einem Vertikallineal (2o oder 3o) verbunden ist. q..
  4. Dreiecksrichtkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Seitenrichtorgan an einer vertikalen Platte (1 oder 28) angeordnet oder von einer solchen gebildet ist, welche die Schußtafelelemente als Kurven oder Zahlen enthält und gegenüber deren Fläche das Höhenricht- und Anzeigeorgan eingestellt werden kann, so daß das Höhenricht- und Anzeigeorgan - (q. oder 3o) direkt auf die Geschützeinstelldaten zeigt.
  5. 5. Dreiecksrichtkreis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vertikale Lineal (2o) an seinem unteren Ende mit einem Schreibstift (21) versehen ist, welcher durch einen Zeitmesser (2q.) periodisch in Berührung mit der Zeichenebene (22) gebracht und von derselben abgehoben wird , behufs-Beurteilung der Horizontalgeschwindigkeit des bewegten Zieles.
  6. 6. Dreiecksrichtkreis mit Seitenrichtorganen zur Bestimmung des Ortes von Luftfahrzeugen und sonstigen Höhenzielen, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Seitenrichtorgan (26) zugleich auf Höhenrichtung einstellbar ist, und daß in der durch dies<@s Seiten- und Höheneinstellorgan festgelegten Vertikalebene ein Vertikallineal (3o) geführt ist, das durch Index oder Kupplung zur Einstellung des zweiten Seitenrichtorganes (3r) nach einer diesem zugeordneten Kreisteilung (32) dient.
  7. 7. Dreiecksrichtkreis nach Anspruch 6; dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt des zugleich auf Höhen- und Seitenrichtung des Zieles einstellbaren Organes (26) und die Führung (29) des Vertikallineals an einer Schußtafelplatte (28) angeordnet sind, deren unterer Rand über dem zweiten Seitenrichtorgan (3=) hinwegzugehen vermag. B. Dreiecksrichtkreis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet; daß das Höhen-und Seitenrichtorgan (26) und die Führung. (29) des Vertikallineals (30) von einer Kreisschienenführung (33) getragen werden unter Fortfall der körperlichen zentralen Achse.
DE1915331902D 1915-11-06 1915-11-06 Dreiecksrichtkreis zur Bestimmung des Ortes von Luftfahrzeugen und sonstigen Hoehenzielen Expired DE331902C (de)

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