AT98877B - Vorrichtung zum Vermessen räumlicher Punktbahnen. - Google Patents

Vorrichtung zum Vermessen räumlicher Punktbahnen.

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AT98877B
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    Vorrichttmg zum Vermessen räumlicher Pluktbahnen.   



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum mechanischen Ermitteln des Seitenwinkels (Azimuts) und des Höhenwinkels. den ein in einer wagrechten Ebene von bekannter Höhe oberhalb des Beobachtungsortes sich geradlinig mit   gleichmässiger   Geschwindigkeit bewegender Zielpunkt in einer bestimmten Zeit nach Abschluss der Beobachtung aufweisen wird. 



   Die bisher   bekannten Geräte, welche   diesen Zweck anstreben, beruhen zumeist darauf, dass die scheinbare Zielbewegung mit Hilfe eines lotrecht und seitlich verdrehbaren Zielfernrohres gleichzeitig in einer wagrechten Ebene und in einer, durch den bewegten Zielpunkt jeweils hindurchgehenden, also seitlich verdrehbaren lotrechten Ebene durch irgendwelche in diesen Ebenen verschiebbare Marken projiziert wird. Die Bewegungseinrichtungen der beiden Marken sind hiebei derartig gekuppelt, dass die in der lotrechten Projektionsebene verschiebbare Marke von der zu dieser rechtwinkeligen. durch die wagrechte Geräteachse hindurchgehenden Hauptebene den gleichen Abstand aufweist. wie die in der wagrechten Projektionsebene verschiebbare Marke von der lotrechten, durch beide Geräteachsen hindurchgehenden Hauptebene.

   Um nun durch solche Vorrichtungen den nach Verlauf einer gewissen Zeit vom Zielpunkt erreichten Ort im Raume festlegen zu können, müssen beide während der Messdauer von den Marken gezeichneten Bahnen ermittelt werden, u.   zw.   geschieht dies Ermitteln der Messstrecke bei den bekannten Geräten durch Parallelogrammrahmen mittels parallel gespannten Fäden, so dass der zukünftige Zielpunktort nicht unmittelbar gefunden werden kann, sondern erst nach   Schätzungsweiser   Verlängerung der wagrechten und lotrechten   Messstiecke.   Diese Handhabung :

   Schätzungsweises Verlängern zweier   Messstrecken. zweimaliges   Ermitteln und zweimaliges Ablesen ist mit   Rücksicht   auf den Zweck, den von   raschfliegenden   Zielpunkten erreichten Ort sofort   vorauszubestimmen,   viel zu zeitraubend. Gemäss der Erfindung wird d, ie Handhabung auf die Hälfte der Zeit herabgesetzt und hiedurch ein wesentlicher technischer Fortschritt erreicht. 



   Die Neuerung besteht im wesentlichen darin, dass ein verschiebbarer Malkenträger und ein zweitem gleichläufig mit dem ersten verschiebbarer und mit einer grösseren Vorschubgeschwindigkeit bewegter Markenträger miteinander mechanisch gekuppelt sind, so dass die wagrechte Bewegung einer   Messmarke   während der   Messdauer   auf eine Ermittlungsmarke übertragen wird. 



   Die Zeichnungen zeigen den Gegenstand der Erfindung in zwei Ausführungsformen, u. zw. : Fig. 1 das Schema einer   Ausführungsform   der Vorriehtungin Seitenansicht ; Fig. 2 eine schematische Drauf- 
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 geführten Vermessungsvorrichtung : Fig. 4 einen Grundriss zu Fig. 3 mit abgehobener   Beobachtungsvor-   richtung ; Fig. 5 einen Querschnitt durel. die   Messfläehe   nach der Linie A-B der Fig. 4 ; Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch die Beobachtungsvorrichtung : Fig. 7 eine Seitenansicht der optischen Einstell-   vorriehtung   und Fig. 8 einen Grundriss zu Fig. 7. 



   Bei der anderen, in den Fig. 9-17 dargestellten Ausführungsform wird der gleiche Erfindungszweck dadurch erreicht, dass die räumliche Bahn des beobachteten Punktes durch objektive oder subjektive   Projektion als Fusspunktlinie   in bestimmtem Massstab auf einer   wagrechten   Zeichenfläche als projektionsebene mittels eines Zeichenstiftes abgebildet wird. Von dieser Fusspunktlinie werden zwei Punkte, die den 

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 zweckentsprechend aufgelegten und gehandhabten Doppelschiebers, dessen Anzeigemarke mit   einem   gewissen Vielfachen der Geschwindigkeit der   Messmarke   in deren   Verschiebungslinie     auswandert.   den Ort 
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 stets auf das Bild des Zielpunktes einspielt und auf den Punkt 6 gelangt.

   Längs des Lineales gleitet eine zweite Marke 9 am besten in Form eines Anschlagstiftes, welche mit der Vorrichtung zur   Längsbewegung   des Lineales der Marke 8 derart mechanisch gekuppeltist. z. B. durch Zahntriebe und Schraubenspindeln. 
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 beobachtete Zielpunkt zur Zeit ta haben wird. zu der er die Lage 4 einnimmt.

   Um den Höhenwinkel des Zielpunktes nach Verlauf der Zeit ta zu bestimmen, ist die Einrichtung so getroffen, dass die Marke 9 lediglich als Anschlag für eine um die lotrechte Drehachse des   Beobachtungsfernrohres   drehbare Platte 11 dient, auf der ein dem lotrechten Abstand zwischen der Fluglinie 2, 3, 4 vom Projektionszentrum 10 entsprechend und   p3. allel   zu der in die Richtung 9-10' fallenden Basiskante der Platte 11 einzustellendes Lineal und ein zu diesem senkrechtes an die Marke 9 anzulegendes Lineal verschiebbar sind. Wird dann nach erfolgter   Einstellung der Make   9 die Platte 11 bis zum Anschlag an die letztere Marke gedreht. so fällt der Schnittpunkt der   beiden Linealkanten nach entsprechendem   Einstellen auf einen Punkt eine, auf der Platte 11 angebrachten Netzes.

   Dieses Netz kann so geteilt werden, dass unter dem   Linealsehnitt-   punkt der   Höhenwinkel   der Ziellinie nach Verlauf der Zeit t3 unmittelbar abgelesen werden kann. Auf diesem   Plattennetz könnten   aber auch andere Angaben angebracht sein die dem jeweiligen   Verwendungs-   zweck der Vorrichtung entsprechen, z. B.   Erhöhungswinkel   für Schusswaffen und   Zünderstellungen.   
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   Das Verhältnis zwischen den Geschwindigkeiten der Bewegung der Marken 8 und 9 und   damit   der Zeitraum zwischen t2 und t3 wäre dann so zu wählen, dass dieser Zeitraum t3-t2 verringert, um die   Flugdauer   des Geschosses zum Bedienen des Geschützes und zum Stellen des Geschosszünders ausreicht. 
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 lotrechten   Zapfen-M   und ist mit dem Lineal 30 derart gekuppelt, dass die Achse des   Zapfens. 24 dann   genau in der Achse des   Röh@enstückes 29 liegt,   wenn die   Messmarke- auf   eine Nullmarke eingestellt ist. 
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 Die Verschiebung des Messlineales 30 erfolgt durch eine in ihrer Längsrichtung nicht verschiebbare Schraubenspindel 35, welche in ein in einem Fortsatz 25 (Fig.

   3) des Lineales 30 einebohrtes Muttegewinde eingreift. Der Antiieb der Schraubenspindel 35 erfolgt nun durch ein Zahnradgetiebe 37, 38, 39 
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 ist auf einem Kreuzschlitten   45 gelagert.   der seinerzeit auf dem Stativzapfen 15 drehbar und festklemmbar angeordnet ist. Durch diesen K,'euzsclitten kann demnach der Plattendrehzapfen   43   zur lotrechten Achse der Vorrichtung exzentrisch verschoben werden. Hiedurch können Tageseinflüsse   (Geschoss-   ablenkung durch Winddruck) berücksichtigt werden. Um auch die durch den Drall   hervorgefir. felip   
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  Auf der Kurvenplatte 42 sind, wie bei ähnlichen Verrichtungen bekannt, zwei parallel zu sich selbst geführte Lineale 47, 48 rechtwinkelig zueinander angeordnet. Sie sind durch Zahnstangengetiiebe bewegbar. Das Lineal 47 wird längs des vom   Plattendrehpunkt ausgehenden Höhenmassstabes   der Kurven entsprechend der bekannten Zielhöhe eingestellt. Das Lineal 48 wird nach beendeter Messung zum Anschlag an den Zapfen 34 gebracht. Der   Schnittpunkt   49 der beiden Linealmesskanten liegt in einem Kurvenfeld, das durch die beiden benachbarten Flugbahnkuren 50, 50' und durch die benachbarten Flugzeitkurven 51,   51'begrenzt ist.

   Jeder Kurve 50 entspricht ein bestimmter Erhöhungswinkel. jeder Kurve 51 eine gewisse     Zünderstellung.   Aus der Lage dieses Schnittpunktes 49 ist daher leicht sowohl die erforderliche   Rohier-   höhung, als auch die notwendige Zünderstellung gegebenenfalls durch   Schätzen der Unterteile   zu ermitteln. 



   Um die Deckung des Zielbildes 52 mit der verschiebbaren, seitlich verdrehbaren Linealmarke   31   zu   ermöglichen,   ist das Beobachtungsglas folgendermassen   angeordnet,   ist das Beobaehtungsglas folgendermassen angeordnet (Fig. 6. 7. 8). Die lotrechte   Drehachse'/-' für   das Einstellen des Beobaehtungsglases nach der Seite fällt mit der Achse des Stativzapfens 15 zusammen. Seine Kippachse o, o', die senkrecht zur   Zielrichtung   verläuft, ist in ihrer Höhenlage zur   Messfläehe   25 einstellbar.

   Die Ein- 
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   Fusspunktlinie deckt, der dem Ende der Messung entspricht. die Grundplatte mittels ihres Grifflappens 7.

   3a   fest auf die   Unterlage gepresst und   der Rahmen 133 so weit versehoben, dass die Messmarke 144 den Punkt 1'1 deckt, so gibt die infolge der Zahnradiibertragung sich k-mal schneller bewegende Anzeigemarke 145 
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 Bohrung der Grundplatte   hindurchreichende   und durch eine eingelegte Blattfeder 134 nach aufwärts gedrückte Markiernadel 135 zu Beginn der Messung in die mit weichem Belag überzogene Zeichenfläche einzudrücken, so dass   die Nadelspitze nunmehr zur Drehachse   der   Grundplatte   123 wird, die sich bei jeder 
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 rechten Stativmittelzapfen 140 (Fig. 11) drehbaren halbkriesförmigen Platte   7. 37 (Fig.   13) mit einer ihrer beiden   Radialkanten   137a zum Ermitteln der Seitenrichtung (des Azimuts) des Punktes 2'1 (Fig.

   10) mechanisch durch Anlegen dieser Kante an den Anschlagstift 1. 36 zu begrenzen. Zum Einstellen der 
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 mittels der Marke   145   bezeichneten Punkt genügen, doch würde dieses subjektive Einstellen der Plattenkante mehr Zeit erfordern, als das mechanische mittels des Anschlagstiftes. Die Platte 127 ist mit einem geeigneten Kurvennetz (Fig. 13) versehen und hat am Umfang eine Einteilung 137e, welche ermöglicht. 
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 hierauf das Radiallineal nach der am Umfang angeordneten Metereinteilung für die Höhen verdreht : dann deckt die Marke ein Kllrvenfeld, dem die gewünschten, vom zukünftigen Höhenwinkel abhängigen Angaben entnommen werden können. Soll z.

   B. die Vorrichtung   zum   Bestimmen der Grundlagen für das indirekte Schiessen auf ein Flugzeug verwendet werden, so sind   zweckmässig   auf der die Kurven aufnehmenden Platte zwei Scharen von Kurven eingerissen, u. zw. die Kurven (Isogonen) zum Ermitteln des Erhöhungswinkels   or.   des   Geschütztes   und die T-Kurven (Isochronen) zum Bestimmen der   Geschossflugzeit :   ausserdem können in den Kurvenfeldern noch entsprechende Eintragungen für Zünderstellungen und Drallabweichungen (letztere wohl auch durch entsprechende   Krümmung   der radialen Kurvenplatten- 
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 Rohrschraubengriffrades 112a eingestellt. Die eigentliehe Messzeit t1 wurde vor Beginn der Messung gewählt, z.

   B. 6 Sekunden und durch eine einstellbare Zeitmarke am Zifferblatt einer Stoppuhr festgeklemmt. Nun ergibt sich mit Rücksicht auf die vorhandene Geschwindigkeitsübertsezung k der 
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 einstellbare Zeitmarke vorgesehen ist. 



   Zu Beginn der   Messdauer   wird vom Zielbeobachter der Sekundenzeiger der Stoppuhr in Gang gesetzt und das Ziel durch weitere Betätigung der beiden Handkurbeln so lange genau angeschnitten. bis der Sekundenzeiger beim Erreichen der ersten Zeitmarke ein elektrisches ( ; locken- oder ein Lichtsignal. das im Fernrohrgesihtsfeld erkennbar ist, auslöst und die Beendigung der   Messdauer   ankündigt. 



  Während dieser Messdauer zeichnet die Sehreibstiftspitze die Projektion der Bahn des Zielpunktes, die als   geradlinig angenommen worden ist. Nun legt der Hilfsmann in der Nuifsteltung der beiden Marken 744. 74o   den Extrapolationssehieber derartig auf die   Zeichenfläehe.   dass die sich deckenden Marken auf den zu Beginn der Messung durch einen kurzen Querstrich markierten Punkt 0'1 der Flugbahnkruze vu liegen   kommen,   legt die Linealmesskante auch über den Punkt 1'1 der Messungsbeendigung und verschiebt den oberen Schieberrahmen mit der Marke 145 so lange, bis die   Marke 744   den Punkt   1'1   deckt und markiert nun den Punkt auf der   Z ? iehenfläehe   z.

   B. durch ein Zeichen, das unter der Marke   146   liegt. 

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   - Ist der Schieber jedoch mit Hohlachse,   Markiernadel   und Anschlagstift 136 (Fig. 14) ausgestattet. so steckt der Hilfsmann den Leitstift   mn.   vor Beginn der Messung bei aufgeklapptem Anschlagstift 136 
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 setzte Anschlagstift 136 das Anlegen einer der beiden Radialkanten 137a der Kurvenplatte 137 ermöglicht. Dadurch ergibt sieh am Teilkreis der Kreisplatte 105 die Seitenrichtung des   zukünftigen Fusspunktes, der   sofort der   Geschützbedienung   zum Einrichten des Geschützes nach der Seite übermittelt wird. Nun wird 
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 sein, daim Augenblicke, wo der Sekundenzeiger die 26.

   Sekunde angibt, das Feuerkommandofallen muss. um nach Verlauf der   Gssehosstlugdauer   das Geschoss an jenen Punkt im Raume zu bringen, den der Zielpunkt bei der vorsagesetzten Bewegung nach Verlauf von 54 Sekunden nach Messungsbeginn erreichen wird. 



    PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Vermessen räumlicher Punktbahnen durch mechanische Ermittlung des   
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 Ebene als Projektionsebene eine Marke derartig bewegbar angeordnet ist, dass ihre Bewegung während der Beobachtungsdauer genau der Bahn des Lotpunktes für den   Zielpunkt entspricht, dadurch gekenn-   zeichnet, dass ein verschiebarer Markenträger (30) mit einem zweiten gleichläufig aber mit grösserer 
 EMI8.4 


Claims (1)

  1. Messfläche (25) drehbar ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass in der Messfläche (25) ein seitlich drehbarer, durch eine Platte abgedeckter Röhrenteil (29) gelagert ist, und in einer Nut dieser Ptattc ein Lineal (30) derartig verschiebbar angeordnet ist, dass dessen mit der Zielmarke (. 31) versehene Mess- kante durch die senktechte Drehachse des Röhrenteiles hindurchgeht und dass zur Nulleinstellung dieser Zielmarke (. 31) eine auf der Platte eingelassene Nullmarke 58) angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch eine teilweies spiegelnde und teilweise leicht durchlassende Prismnanordnung (66) die die auf der Messfläche (25) bewegbare Zielmarke (31) mittels optischer Zwischenglieder (68, 70) im Gesichtsfelde des Fernrohres sichtbar macht. EMI8.5 zum deutlichen Sichtbarhalten der beweglichen Zielmarke (31) mit einer pankratisehen Optik (69, 70) derartig versehen ist, dass der vordere Hauptpunkt dieser Optik in den Schnittpunkt der beiden Drehachsen (y-y' und o-o') des Beobachtungsglases fällt und dass zweckmässig nur das negative Glied (70) der pankratischen Optik verstellbar ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Negativlinse (70) der pankratischen Optik selbsttätig sowohl bei einer Höhenverstellnng des optischen Instrumentes über der <Desc/Clms Page number 9> EMI9.1 EMI9.2
AT98877D 1922-11-14 1923-11-14 Vorrichtung zum Vermessen räumlicher Punktbahnen. AT98877B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010043359A1 (de) * 2010-11-04 2012-05-10 Robert Bosch Gmbh Lichtstrahlempfänger mit Sprachausgabe

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