DE731789C - Vorrichtung zur Bestimmung des Einschlages eines Schusses - Google Patents

Vorrichtung zur Bestimmung des Einschlages eines Schusses

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DE731789C
DE731789C DEM142990D DEM0142990D DE731789C DE 731789 C DE731789 C DE 731789C DE M142990 D DEM142990 D DE M142990D DE M0142990 D DEM0142990 D DE M0142990D DE 731789 C DE731789 C DE 731789C
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DE
Germany
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observation
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shot
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Expired
Application number
DEM142990D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kuno Mueller
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KUNO MUELLER DIPL ING
Original Assignee
KUNO MUELLER DIPL ING
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/14Indirect aiming means

Description

  • Vorrichtung zur Bestimmung des Einschlages eines Schusses Bei diesem Meßverfahren handelt es sich um eine Vorrichtung zur Lösung der Aufgabe, den Einschlag eines Geschosses beim indirekten Richten in Metermassen zum Ziel bzw. 'zur Schußrichtung festzulegen unter Benutzung der Beobachtungsergebnisse zweier von der Schußrichtung seitlich herausliegender Beobachtungen. Zur Festlegung der Srchußlage sind folgende zwei Größen von bestimmendem Einfluß (s. Fig. i) i. die Beobachtungswinkel a1 und a2, 2. die Beobachtungsentfernungen L1 und L2. Bekannt sind z. B. zwei Vorrichtungen zur Erreichung dieser Aufgabe.
  • Bei dem einen Meßverfahren werden die Punkte: Batterie, Ziel, Beobachtung i und Beobachtung z in eine Geländekarte @eingetragen. Durch Verbindung von Batterie, Beobachtung i und Beobachtung z mit dem Ziel werden sowohl die Beobachtungswinkel a1 und a2 als auch die Beobachtungsentfernungen L1 und L2 in der Karte bestimmt und können abgemessen werden. Die von den Beobachtun-.gen abgelesene Seitenabweichung des Schusses wird auf einem Gradbogen abgemessen, dessen Kreismittelpunkt die Beobachtung ist und dessen Nullinie in der Richtung Beobachtung-Ziel liegt. Ein Lineal, Entfernungsmesser genannt, oder ein Faden hält jetzt die Gerade fest, ,auf der der beobachtete Schufa liegt. Die Auswertung der Beobachtungsergebnisse der beiden Beobachtungen ergeben zwei sich kreuzende Fäden. Im Schnittpunkt der beiden Fäden liegt nun der beobachtete Schuß-.
  • Bei der anderen bekannten Vorrichtung werden die beiden Beobachtungsdreiecke, die durch die Batterie, Beobachtung und Ziel gebildet werden, mechanisch konstruktiv nachgebildet und .damit sowohl die zu ermittelnden Beobachtungswinkel a1 und a.# als auch die Beobachtungsentfernungen L1 und L2 festgelegt. Die von den Beobachtungen ausgehenden Schenkel sind aus durchsichtigem Material. Sie tragen eine Mittellinie und zu beeiden Seiten der Mittellinie nach den Drehpunkten der Schenkel zusammenlaufende Linnen. Es sind dieses die von der Beobachtung ausgehenden Gradteilstriche. Die von den beiden Beobachtungen ,angegebenen Seitenabweichungen der Schüsse ergeben - jetzt die Lage des Schusses auf dem Schnittpunkt. der entsprechenden Gradteilstriche. Diese Schußlage wird jetzt durch den Schlitten I( der Patentschrift in Beziehung zu Ziel und Schul3richtung gebracht, d. h. man kann :auf dem Schlitten nie Entfernung ablesen, um :die der Schuß, zu kurz. oder- zu weit gegangen ist, um wieviel Meter er rechts oder links heraus liegt.
  • Bei den beiden bekannten Vorrichtungen hängt die erzielbare Genauigkeit der Einmessung von dem Maßstab der Meßvo:rrichtung ab. Alle Einzelteile müssen in dem einmal gewählten Maßstab gehalten sein und sind abhängig von der Schußweite und den Beobachtungsentfernungen. Sie werdendeshalb bei beiden groß und sperrig.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine verbesserte Vorrichtung der obengenannten Art, bei der ebenfalls die Angaben zweier seitlich liegender Beobachtungen ausgenutzt werden. Zunächst werden auf der Karte, wie beim Meßplan, die Beobachtungswinkel a, und a. und die Beobachtungs ntfernungen Li und L., festgestellt und gemessen. Das Wesen der Erfindung gegenüber dem Bekannten besteht nun in einer Vorrichtung, die das Zielfeld gesondert erscheinen läßt und es gestattet, die von den Beobachtungen gemessenen und in Gradteilen angegebenen Seitenabweichungen des Schusses unter den Beobachtungswinkeln u zur Schußrichtung und in dem seitlichen Abstand vom Ziel, der der Entfernung von der Beobachtung zum Ziel entspricht, durch eine gerade Linie festzulegen. Diese Gerade entspricht dem Blickstrahl der Beobachtung. Der Schuß liegt im Schnittpunkt der beiden so festgelegten Blickstrahlen und kann leicht in bezug auf Ziel und Schußrichtung abgelesen werden.
  • Der Fortschritt gegenüber dem Bekannten besteht darin, daß die ziemlich sperrigen und unhandlich großen bekannten Vorrichtungen durch eine einfache, handliche und leicht verständliche Vorrichtung .ersetzt werden, die in ihren Abmessungen unabhängig von der Schußweite und den Beobachtungsentfernungen ist und dadurch die sperrige und unhandliche Ausführung unnötig macht.
  • Auf der Zeichnung zeigt Fig. i eine grundsätzliche Darstellung der Einmessung, Fig.-2 eine Seitentafel, deren Bedeutung weiter unten erklärt wird, Fig.3 bis 17 Draufsichten und Schnitte durch eine Ausführungsform der aus drei Hauptteilen bestehenden Konstruktion, im einzelnen Fig.3 und q. Zielfeldscheibe (Draufsicht und Schnitt), Fig. 5 Meßwalze mit Stellschieber, Fig. 6 bis 9 Meßtisch (Draufsicht mit drei Schnitten), Fig. 12 und 13 die zum Meßtisch gehörende Meßwalze mit der :abgewickelten Seitentafel, Fig. i q. bis 16 Meßring (Draufsicht mit zwei Schnitten), Fig. 17 Schnitt durch die zusammengesetzte Vorrichtung, Fig. 18 Draufsicht der Vorrichtung in Gebrauchsstellung.
  • Von der Beobachtung werden die Schüsse in Gradteilen rechts oder links vom Ziel gemessen. Je weiter die Beobachtung vom Ziel entfernt ist, um so mehr verlegt ein Gradteil den Schuß zur Seite. Bei gleichen Gradteilen ist also die Seitenlage um so größer, je größer die Beobachtungsentfernung ist. In der Fig. 2 zeigen die von der Beobachtung ausgehenden Strahlen die mit den Beobachtungsentfernungen wachsende Vergrößerung der Seitenabweichungen. Die Seitentafel gestattet :also durch die Entfernungsskala .x in Verbindung mit der zugehörigen Winkelskala y bei bekannter Beobachtungsentfernung in einfacher Weise das Ablesen der in Gradteilen gemessenen Seitenlage in Metern.
  • Diese Seitentafel wird auf eine drehbar gelagerte Meßwalze a aufgewickelt (Fig. 5 und 6). Auf der Meßwalze läuft ein Stellschieber b. Die Buchse des Stellschiebers trägt in der Mitte ein Glasfenster mit einem Fadenkreuz c. Die Meßwal'ze trägt rechts eine gerändelte Scheib-ed mit einer Walzee, die außen aufgerauht ist. Auf diese Walze drückt eine Blattfeder f. Mit der gerändelten Sch-eibed wird die Meßwalze so gedreht, daf3 die waagerechte Linie des Fadenkreuzes auf der Beobachtungsentfernung steht. Durch die Feder f wird nun die Meßwalze a in dieser Entfernungslage festgehalten. Die Führungsbuchse führt sich auf der Wellen. Jetzt kann man den Stellschieber leicht auf der Meßwalze verschieben und auf der gemessenen Seitenentfernung einstellen.
  • Der Stellschieber läuft in den Richtungsanzeiger g :aus. Dieser ist aus durchsichtigem Stoff mit einem schwarzen Mittelstrich. Auf diesem schwarzen Mittelstrich liegt nun der beobachtete Punkt.
  • Die Meßvorrichtung besteht aus drei Teilen, und zwar aus: i. der Zielfeldscheibe (Fig.3), 2. dem Meßtisch (Fig.6). 3. dem Meßring (Fig. 1q.). Die Zielfeldscheibelz ist eine zweckmäßig aus Leichtmetallhergestellte runde Scheibe mit einer Marke in der Mitte. Diese Marke stellt das Ziel dar. Die Zielfeldscheibe hat im gleichen Maßstabe wie die Seitentafel, z. B. i : 15 ooo, eine ioo-m-Einteilung zum Ablesen des Einschlages in bezug auf Ziel und Schußrichtung. Die Gradteilung am Rande ermöglicht @es, sowohl den Meßtisch wie auch den Meßring mit den Beobachtungswinkeln a1 und a2 zur Schußrichtung einzustellen. In der Fig. 18 ist die Vorrichtung in der Gebrauchsstellung dargestellt. Die Zielfeldscheibe führt sich in einem Nocken in dem Meßtisch. Die Schraube i (Fig. 17) mit der gerändelten Kopfscheibe soll die Zielfeldscheibe in der gewählten Lage mit dem Meßtisch zusammenklemmen.
  • Der Meßtisch I( ist mit seiner Draufsicht (Fig. 6) und mit seinen Schnitten B-B (Fig. 7), C-C (Fig.8) und D4D1 (Fig.9) dargestellt. Der Meßtis-eh hat die Aufgabe, die von -der Beobachtung i gemessenen Schüsse auf die Zielfeldscheibe einzustellen. Er besteht aus einer ringförmigen Scheibe k mit der Meßwalze ia. In dem inneren Ring dreht sich die Zielfeldscheibe h; :die durch die Feder in der gewünschten Lage festgehalten und dann durch die Schraubei festgestellt wird. Meßtisch und Zielfeldscheibe werden so verdreht und festgestellt, daß ihre Mittellinien den Beobachtungswinkel a,. bilden (siehe Fig. i8). Die Meßwalzea dreht sich um die Achsem. Der Stellschieberb ist in Fig. io und Fig. i i dargestellt. Er zeigt in der Mitte das Glasfenster c mit dem Fadenkreuz (Fig. i i). Fig. 12 zeigt die Meßwalze in Ansicht und im Schnitt mit ihrer Achse m. Fig. 13 zeigt noch einmal die Seitentafel, die in der Meßwalzeaeingraviert ist, und zwar abgewickelt. Die Feder/ hält die Meßwalze a in der einmal gestellten, der Beobachtungsentfernung entsprechenden Lage fest.
  • Der Meßring o ist in der Fig. i ¢ und in seinen Schnitten E'rE (Fig. IS) und in F-F (Fig. 16) dargestellt. Er hat die Aufgabe, die von der Beobachtung z gemessenen Schüsse auf der Zielfeldscheib.eeinzustellen. Der Meßring @o ist ein steifer Ring mit einer Meßwalze a' und einem Stellschieber b'. Er hat zwei seitliche Gewindestiftep (Fig.17), die sich in der Nut des Meßtisrhes führen. Der Meßring wird um den Meßtisch so verdreht, daß die Mittellinien des Meßringes und der Zielfeldscheibe,den Beobachtungswinkel a2 bilden (s. Fig. 18). Dann werden beide durch die Räudelschraube g (Fig. 18) festgestellt. Die Meßwalzea' dreht sich um die Wellem' und wird durch die Feder r (Fig. 16) gehalten. Die Führungsbuchse des Stellschiebersb' führt sich auf der Welle W (Big. 1q.). Die Fig. 17 zeigt" einen Schnitt durch den zusammengesetzten Apparat. Die Fig. 18 zeigt den zusammengesetzten Apparat in Gebrauchsstellung. Der Gebrauch der Meßvorrichtung ist einfach. Nach Feststellung der Beobachtungsentfernungen L1 und L2 sowie der Beobachtungswinkel a1 und a2 wird der Meßtisch k durch Anfassen von Hand so verdreht, daß er mit der Schußrichtung des Zielfeldes k den Winkel a1 bildet. Es geschieht dies mit Hilfe der am Rande des Zielfeldes angebrachten Gradeinteilung. Ebenso wird der Meßring durch Anfassen von Hand mit dem Winkel a2 zur Schußrichtung verdreht und festgestellt. Jetzt werden die beiden Meßwalzen auf die zugehörigen Beobachtungsentfernungen verdreht und festgestellt. Die Vorrichtung ist jetzt zum Gebrauch fertig. Die von den Beobachtungen gemessenen Seitenlagen der Schüsse werden jetzt an den beiden Meß,-walzen mit Hilfe der Fadenkreuze eingestellt, und die Schußlage kann im Schnittpunkt der beiden Mittellinien genau ,abgelesen werden. Die Karte ist also nach Feststellun& der Beobachtungswinkel und der Beobachtungsentfernungen überflüssig -geworden und wird zur Festlegung der Schußlage .nicht mehr benutzt. Hierin liegt ein wesentlicher Vorteil der neuen Einrichtung, weil diese dadurch unabhängig von -dem Maßstab der Karte arbeitet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Bestimmung des Einschlages eines Schusses in bezug auf das Ziel und die Schußrichtung beim indirekten Schießen unter Verwendung der von zwei. seitlichen Beobachtungspunkten in Gradteilen gemessenen Seitenlagen des Einschlages, bei der die Beobachtungswinkel mit Hilfe der arider Zielfeldscheibe ,angebrachten Gradeinteilung mechanisch eingestellt werden und die Parallelen zu der Beobachtungsrichtung in Abhängigkeit von der jeweiligen Beobachtungsentfernung eingestellt werden können, gekennzeichnet durch eine kreisförmige, mit Netzeinteilung und Winkeleinteilung versehene Zielfeldscheibe (h), ferner durch einen die Zielfeldscheibe umfassenden ringförmigen Meßtisch (k), die eine mit einer für die eine Beobachtungsstelle bestimmte Entfernungsskala (x) und der zugehörigen Winkelskala (y) sowie einer mit dem Richtungsanzeiger (ä) versehenen Meßwalze (a) aufweist, und schließlich durch einen den Meßtisch (k) umfassenden Meßring (o), an dem eine Meßwalze (a') angebracht ist, die der zweiten Beobachtungsstelle zugeordnet ist.
DEM142990D 1938-10-11 1938-10-11 Vorrichtung zur Bestimmung des Einschlages eines Schusses Expired DE731789C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1157509B (de) * 1962-01-24 1963-11-14 Bundesrep Deutschland Kommandogeber in Form eines Artillerieschiebers

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