DE739515C - Anordnung zum Herstellen von Skaleneinteilungen von Zeigermessgeraeten - Google Patents

Anordnung zum Herstellen von Skaleneinteilungen von Zeigermessgeraeten

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DE739515C
DE739515C DES136606D DES0136606D DE739515C DE 739515 C DE739515 C DE 739515C DE S136606 D DES136606 D DE S136606D DE S0136606 D DES0136606 D DE S0136606D DE 739515 C DE739515 C DE 739515C
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DE
Germany
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scale
reading device
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lines
points
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Expired
Application number
DES136606D
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Mylo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D13/00Component parts of indicators for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D13/02Scales; Dials
    • G01D13/04Construction

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

  • Anordnung zum Herstellen von Skaleneinteilungen von Zeigermeßgeräten Bei der Herstellung von Skaleneinteilungen von Zeigerm@eßgeräten, insbesondere elektrischen Meßgeräten hoher Genauigkeit, werden zur Zeit im wesentlichen zwei Verfahren verwendet. Entweder wird die einem b.estinunten Eichwert zugeordnete Zeigerstellung, z. B. mit Bleistift, auf der Skala markiert, und anschließend an diese Markierung werden die einzelnen Skalenstriche gezeichnet oder die Herstellung der Skaleneinteilung wird so vorgenommen, daß an einer Hilfsskala die den einzelnen Eichwerten entsprechenden Winkelausschläge festgestellt werden und diese sodann zur Grundlage für die Anbringung der Skalenstriche dienen. Beide Verfahren sind mühselig, zeitraubend und mit Fehlern behaftet, die das Arbeiten nach einem der beiden Verfahren dann zur Unmöglichkeit machen, wenn es .sich darum handelt, Skaleneinteilungen für Meßgeräte höchster Genauigkeit herzustellen. Die fortwährend steigenden Anforderungen, welche Wissenschaft und Praxis insbesondere an die Genauigkeit elektrischer Meßgeräte stellen, haben zu einer immer weiter gehenden Verfeinerung des organischen Aufbaues der Meßwerke geführt, so daß heute der Punkt erreicht ist, bei welchem die Genauigkeit der Skaleneinteilung der erzielbaren Genauigkeit des Meßgerätes nachsteht.
  • Erfindungsgemäß m@rd die gestellte Aufgabe _n. einer den höchsten Anforderungen entsprechenden Weise dadurch gelöst, daß der bei, einer Aßordnung zum Herstellen von Skalene_nteilungen von Zeigermeßgeräten eine Ze;chenvorrichtung zum Herstellen der Skalenstriche mit einer optischen Ablesevorrichtung, z. B. .einem Mikroskop mit Fadenmarke, -n der Weise gekuppelt ist, daß der Skalenstrich genau an jener Stelle der Skala entsteht, an welcher bei der Einstellung der Ablesevorrichtung der Zeiger stand.
  • Der Zeigerausschlag wird durch Belastung des Meßgerätes z. B. unter Benutzung eines Kompensators hergestellt. Die optische Ablesevorrichtung wird dem Zeiger durch einen Trieb mit Feineinstellung nachgeführt, so daß der Zeiger an einer genau festgelegten Stelle des BI_ckfeldes der Ablesevorrichtung ersche_nt. Sobald die Ablesevorrichtung auf den Ze--'ger eingestellt ist, wird der Zeiger weitergeführt, und zwar vorzugsweise auf elektrischem Wege durch Einstellung eines neuen Eichpunktes. Die Ablesevorrichtung ist unterdessen am Ort ihrer ersten Einstellung geblieben.
  • Mit der Ablesevorrichtung ist die Zeichenvorrichtung gekuppelt, die nun in Tätigkeit gesetzt wird und infolge ihrer Kupplung mit der Ablesevorrichtung einen Skadenstricb genau an der richtigen Stelle der Skala anbringt.
  • Besonders einfach wird die Einstellung und Bedienung der Ablesevorrichtung dann, wenn die Ablesevorrichtung um eine Achse drehbar angeordnet ist und diese Achse die Verlängerung der Meßgerätachse darstellt. Dabei liegt die optische Achse der Ablesevorrichtung im Augenblick der Ablesung in einer Ebene, die durch Meßgerätachse und Meßgerätezeiger gebildet wird. Die übereinstimmung der Drehachse der Ablesevorrichtung mit der Meßgerätachse wird dadurch erreicht, daß man das Meßgerät auf einer ebenen Platte so lange verschiebt, bis die beiden Achsen senkrecht übereinander stehen und dann das Meßgerät an dieser Stelle fixiert.
  • Um mit Sicherheit zu erreichen, daß die durch die Zeichenvorrichtung gezogene Linie genau an jener Stelle der Skala angebracht wird, 'über welcher bei der Einstellung des Eichpunktes der Meßgerätezeiger stand, wird die Zeichenvorrichtung erfindungsgemäß so angeordnet, daß die schreibende Spitze während des Schreibens in der Ebene liegt, welche durch Instrumentachse und optische Achse der Ablesevorrichtung gebildet wird.
  • Da die Zeichenvorrichtung bei der Einstellung des Zeigers stören würde, muß Vorsorge getroffen werden, daß sie aus dem Gesichtsfeld der Ablesevorrichtung bzw. aus dem Raum, den der Zeiger bei der Einstellung überstreicht, entfernt werden kann.
  • Die Zeichenvorrichtung, die als Schreibfeder ausgebildet ist, ist zu diesem Zweck gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung um eine horizontale Achse zurückklappbar und auf diese Weise von der -Skala entfernbar. In bekannter Weise ist die Länge der durch die Zeichnung hergestellten Skalenstriche durch einstellbare Anschläge begrenzt.
  • Da die Zeichenvorrichtung den Skalenstrich genau an der Stelle zu ziehen hat, an welcher bei der Bestimmung des Eichwer tes der Meßgerätezeiger stand, muß .die Spitze der Zeichenvorrichtung während ihrer Betätigung im Fadenkreuz des Mikroskops erscheinen. Diese übereinstimmung zwischen der optischen Achse der Ablesevorrichtung und der Spitze der Zeichenvorrichtung läßt sich in der üblichen Weise dadurch erreichen, daß vor Beginn der Eichung nachgeprüft wird, ob die Ablesevorrichtung genau auf die schreibende Spitze eingestellt ist und das Mikroskop oder die Zeichenvorrichtung gegebenenfalls um einen geringen Betrag in horizontaler Richtung verschoben wird, um diese genaue L;bereinstimmung zu erreichen.
  • In weiterer Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung ist es möglich, außer den Eichpunkten auch die Lage von Zwischenpunkten mit hoher Genauigkeit unter Zuhilfenahme optischer Teilungsvorrichtungen zu bestimmen, wobei die optischen Teilungsvorrichtungen mit der optischen Ablesevorrichtung in Verbindung stehen. Auf diese Weise wird die volle Leistungsfähigkeit der erfindungsgemäßen Anordnung auch zur Lösung einer Aufgabe verwendet, die mit dem bis jetzt verwendeten Hilfsmittel nicht mit genügender Genauigkeit durchgeführt werden konnte. Die Abstände zwischen den einzelnen Eichpunkten werden durch die Ablesevorrichtung mit großer Genauigkeit festgestellt und durch optische Ermittlung an einer Teilungsvorrichtung, welche den durch die Ablesevorrichtung festgestellten Abstand zwischen zwei benachbarten Eichpunkten zu unterteilen gestattet, wird bestimmt, um wievel die Zeichenvorrichtung über der Skala fortbewegt werden muß, um s_e genau an jene Stelle zu bringen, an welcher der gewünschte Zwischenpunkt zu zeichnen ist. Der Abstand der E:chpunkte ist_ nun naturgemäß bei verschiedenen Skalen nicht immer gleich, und außerdem ze_gt auch eine Skala häufig Abwe:chungen vom linearen Skalenverlauf, sa daß erfindungsgemäß d'e Teilungsvorrichtung bewegl_ch angeordnet werden muß, damit durch ihre Verstellung gegenüber der opt'_schen Ablesevorrichtung ein gewünschter Skalenstr:cliabstand bei linearem Skalenverlauf bzw. auch e'-n steigender oder fallender Abstand bei nichtlinearem Skalenverlauf der Aufze'.chnung der einzelnen Zwischenstriche zugrunde gelegt werden kann.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Teilung von einem ebenen Geradenbüschel abzuleiten. Um bei linearem Skalenverlauf den gewünschten Skalenstrichabstand durch Unterteilung des Abstandes zweier benachbarter Eichpunkte zu erhalten, wird die Linienschar so angebracht, daß sie parallel zu einer der Linien, zweckmäßigerweise zu einer Randlinie, verschiebbar ist.
  • Bei linearem Skalenverlauf kann aber auch eine Schar *paralleler gerader Linien verwendet werden, die um einen z. B. auf einer Randlinie liegenden festen Punkt gedreht werden kann.
  • Durch die beschriebene Verschiebungsmöglichkeit wird aber nur die Darstellung eines linearen Skalenverlaufes durchführbar.
  • Für steigenden oder, fallenden Abstand der Skalenstriche bei nichtlinearem Skalenverlauf ist die Linienschar mit wachsendem Skalenverlauf außerdem noch in der Ebene der Linien drehbar angeordnet. Wenn nunmehr die Ablesung der einzelnen Teilstrichabstände entlang einer feststehenden Geraden erfolgt, die die Linienschar je nach der Neigung unter verschiedenen Winkeln schneidet, so" werden die Abstände der einzelnen Skalenstriche, die von den Schnittpunkten der feststehenden Geraden mit der beweglichen Linienschar abgeleitet werden, je nach Bedarf steigend oder fallend sein.
  • Die Linienschar kann entweder im Strahlengang der Ablesevorrichtung drehbar und verschiebbar angebracht sein, oder sie wird außerhalb der Ablesevorrichtung angebracht, wobei Mittel vorgesehen sein müssen, durch welche eine Verbindung zwischen Ablesevorrichtung und Zeichenvorrichtung hergestellt wird. Als solche Verbindung kann in eüifacher Weise ein mit der Ablesevorrichtung ausgelenkter Lichtzeiger verwendet - werden.
  • Um zu bestimmen, in welchem Maße der Skalenverlauf steigend oder fallend ist, ist erfindungsgemäß eine Einrichtung vorgesehen, -die die Differenz der Abstände dreier aufeinanderfolgender Eichpunkte an einer Skala -abzulesen gestattet. Aus dieser Differenz kann auf den Skalenverlauf mit hinreichender Genauigkeit geschlossen werden, und die Schwenkung der ebenen Linienschar geschieht durch ,eine Einrichtung, die mit einer Skala ausgestattet ist, die nach Werten der Differenz zwischen den Abständen dreier aufeinanderfolgender Eichpunkte geteilt ist.
  • Die Fig. i und 2 stellen eine Anordnung zum Herstellen von Meßgeräteskalen nach der Erfindung im Auf- und Grundriß dar. Mit i bist das Meßgerät bezeichnet, -das durch die Schrauben @ in seiner Lage gegenüber dem Gestell 3 festgehalten wird. Die optische Ablesevorrichtung ist um eine Achse q. drehbar und besteht aus einem Mikroskop 5, dessen Höheneinstellung durch einen Trieb 6 geändert werden kann. Die Drehung der Ablesevorrichtung und damit die Einstellung auf den Meßwerkzeiger erfolgt durch Drehung einer Schraubenspindel 7, die unter Vermittlung einer Schnecke und eines Schneckenrades die Verstellung der Ablesevorrichtung veranlaßt. Die Änderung .des Abstandes der Ablesevorrichtung von der Drehachse 4 wird durch Verschieben auf einer Schiene $ bewirkt. Mit der Ablesevorrichtung steht in Verbindung die Zeichenvorrichtung 9, die aus einigen Gelenkteilen, an deren vorderem Ende eine Zeichenfeder i o befestigt ist, besteht.
  • Die optische Vorrichtung zur Festlegung der Zwischenpunkte arbeitet in folgender Weise: Von einer Lampe i i aus fällt .ein Lichtstrahl auf einen Spiegel 12, der von der Ablesevorrichtung bei ihrer Drehung mitgenommen wird. Unter Vermittlung zweier weiterer Spiegel 13 und 14 fällt der Lichtstrahl nun auf eine durchsichtige Scheibe 15, die mit -einer Linienschar versehen ist, deren Abstand voneinander gleichmäßig zunimmt, wie in _Fig. i zum Ausdruck gebracht ist.
  • Sobald die Ablesevorrichtung auf den ersten Eichpunkt eingestellt ist, wird der Spiegel 12 durch Drehung mit einem Hebel 16, der sich gegen einen festen Anschlag 17 anlegen kann, so eingestellt, daß der Lichtstrahl bzw. die Lichtmarke genau auf eine äußere stehende Linie der Linienschar, 18, zu liegen kommt. Bei weiterer Drehung der Ablesevorrichtung wandert die Lichtmarke über die, Linienschar nach der einen Seite und bleibt, sobald der nächste Eichpunkt erreicht ist, an einem bestimmten Punkt, der auf einer Skala i9 abgelesen werden kann, stehen. Nun wird die Linienschar 15 so lange verschoben, bis die andere Begrenzungslinie der Linienschar, 20, durch die Lichtmarke hindurchgeht. Dann kann -durch Einstellung auf die Schnittpunkte der .einzelnen Linien der Linienschar mit der Grundlinie der Skala i9 die Lage der Skalenzwischenpunkte ermittelt werden. Zur Verstellung dient ein Getriebe 21 und zur Drehung der Linienschar ein Getriebe 22, dessen Verstellung auf einer Skala 23 abgelesen werden kann. .

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zum Herstellen von Skaleneinteilungen von Zeigermeßgeräten, insbesondere elektrischen Meßgeräten, mit Hilfe von vorgegebenen Normahneßgrößen, gekennzeichnet durch eine mit einer optischen Ablesevorrichtung, z. B. Mikroskop mit Fadenmarke, in der Weise gekuppelte Zeichenvorrichtung zum Herstellen der Skalenstriche, daß der Skalenstrich jeweils an der Stelle der Einstellung der optischen Ablesevorrichfung entsteht.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die als Feder ausgebildete, mechanische, mit der Ablesevorrichtung gekuppelte Zeichenvorrichtung zur Entfernung aus dem Gesichtsfeld ohne Lösung der Kupplung um eine horizontale Achse zurückgeklappt werden kann.
  3. 3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung der Ablese- und Zeichenvorrichtung von der Drehachse geändert werden kann. ¢. Verfahren zur Festlegung der Zwischenpunkte mit einer Anordnung zum Herstellen von Skalenteilungen nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dre_ Punkte der Hauptskala mit Hilfe der optischen Ablesevorrichtung mit drei geraden Linien eines ebenen, auf einem drehbaren und verschiebbaren Träger befindlichen Geradenbündels zur Dekkung gebracht werden und die an einem Ableselineal festzustellenden Schnittpunkte zur Festlegung der Zwischenpunkte dienen. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind irn Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.
DES136606D 1939-04-02 1939-04-02 Anordnung zum Herstellen von Skaleneinteilungen von Zeigermessgeraeten Expired DE739515C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939774C (de) * 1941-12-10 1956-03-01 Rudolf Wilhelm Lipp Vorrichtung zum Feinteilen von Skalenteilungen
DE1081245B (de) * 1956-12-14 1960-05-05 Funkwerk Erfurt Veb K Vorrichtung zum Unterteilen von vorgegebenen, durch Eichmarken festgelegten Skalenbereichen an Messinstrumenten
DE1142447B (de) * 1957-06-11 1963-01-17 Kurt Sauerteig Vorrichtung zum Graduieren von Messgeraeteskalen, insbesondere fuer Thermometer
DE1158720B (de) * 1955-07-06 1963-12-05 Telefunken Patent Vorrichtung zum individuellen Eichen von Anzeigevorrichtungen
DE1174084B (de) * 1960-01-08 1964-07-16 Inst Waermetechnik Vorrichtung zum objektiven Eichen von Skalen an Messgeraeten

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

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