DE379042C - Messtisch mit Kippregel - Google Patents

Messtisch mit Kippregel

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DE379042C
DE379042C DEZ12961D DEZ0012961D DE379042C DE 379042 C DE379042 C DE 379042C DE Z12961 D DEZ12961 D DE Z12961D DE Z0012961 D DEZ0012961 D DE Z0012961D DE 379042 C DE379042 C DE 379042C
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DEZ12961D
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Carl Zeiss SMT GmbH
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Carl Zeiss SMT GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C17/00Compasses; Devices for ascertaining true or magnetic north for navigation or surveying purposes
    • G01C17/02Magnetic compasses
    • G01C17/04Magnetic compasses with north-seeking magnetic elements, e.g. needles
    • G01C17/10Comparing observed direction with north indication
    • G01C17/12Comparing observed direction with north indication by sighting means, e.g. for surveyors' compasses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • WIeßtisch mit Kippregel. Beim bisher gebräuchlichen \leßtisch ist die Zeichenfläche auf der Tischplatte meistens fest, so daß die Punkte, die auf der Zeichnung den Beobachtungsstandpunkt darstellen, im allgemeinen nicht in der Achse des Untergestelles liegen, sondern mehr oder weniger seitlich davon. Es erschwert dies die Zentrierung des Meßgerätes, und die Kippregel belastet den Meßtisch exzentrisch, worunter die Standfestigkeit leidet. Ferner muß das Auftragen der einzelnen Punkte mit "Zirkel und Parallellineal erfolgen. Wird hingegen die Kippregel zentrisch und dafür das Zeichenpapier und dessen leichte Unterlage seitlich verschiebbar angeordnet, so wird infolge annähernd zentrischer Belastung des Meßtisches dessen Standfestigkeit erhöht; das Zentrieren des Meßgerätes wird erheblich bequemer; der Maßstab zum Abtragen der Entfernungen nach den einzelnen Aufnahmepunkten kann mit der Kippregel so verbunden «-erden, daß dessen Nullpunkt immer mit dem Punkt der Zeichnung, .der denBeobachtungsstandpunkt darstellt, zusammenfällt; es lassen sich Anordnungen treffen, daß durch das Einstellen der Entfernungen auch das Ermitteln der Höhen der angeschnittenen Punkte erleichtert wird; endlich können durch Anordnung einer Kreisteilung, deren Mittelpunkt in der Drehachse der Kippregel liegt, die Richtungen nach den einzelnen Aufnahmepunkten im Gradmaß abgelesen werden.
  • Bei dem den Gegenstand der Erfindung bildenden Meßtisch ist die Kippregel um einen Punkt drehbar angeordnet, der ungefähr oder genau in der Verlängerung der Drehachse des Untergestelles liegt und der durch Verschieben der Zeichnung und deren Unterlage mit dem Punkte der Zeichnung zusammenfallend gemacht werden kann, der auf der Zeichnung den Beobachtungsstandpunkt darstellt.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Grundriß des Meßgeräts, A@bb. 2 die Vorderansicht und teilweise einen Schnitt in der Y-y-Achse, Abb. 3 die Seitenansicht und teilweise einen Schnitt in der Z-z-Achse.
  • Im Untergestell A, das auf einem gewöhnlichen guten Stativ aufgestellt wird, ist die Tischplatte B mittels Zapfen (Stehachse) drehbar und festkleininbar, wie beim bisher gebräuchlichen Meßtisch. Auf der Tischplatte liegt der Planhalter F auf, der mit einem Ansatz in der Nut C der Tischplatte B verschiebbar ist. Der Planhalter ist auf zwei Seiten röhrenförmig umgebogen und bildet das Lager für zwei Planrollen G, die mittels der Knöpfe g drehbar sind. Auf den Planrollen ist das Zeichenpapier aufgewickelt; dieses kann von einer Planrolle über den Planhalter nach der anderen Planrolle verschoben werden. Durch das Verschieben des Planhalters auf der Tischplatte einerseits und des Zeichenpapiers über den Planhalter anderseits kann jeder Punkt des "Zeichenpapiers, mit Ausnahme derjenigen am Rande, über Mitte Tischplatte gebracht werden. Mit der Tischplatte fest verbunden ist der Halter D des Grundkreises E so angeordnet, daß durch ihn das Verschieben des Planhalters F nicht gehindert wird, und daß der auf ihm aufgesetzte Grundkreis E so hochgehoben oder niedergeschraubt werden kann, daß der zwischen ihm und der Tischplatte liegende Planhalter freiliegt oder festgeklemmt ist. Der Grundkreis E ist so angeordnet, daß seine Mitte in der Verlängerung der Drehachse des Untergestelles und zugleich in der Mitte der Tischplatte B liegt. Am Grundkreis ist der Mittenzeiger T ein- und ausklappbar befestigt, dessen auf Glas angebrachte Kreuzmarke auf dem Zeichnungsblatt die ;Mitte des Grundkreises angibt, wenn der Zeiger einwärts geklappt ist. Im Grundkreis E ist die Deckplatte H des Kippregelträgers drehbar angeordnet. Sie ist auf einer Seite annähernd auf die Hälfte der Grundkreisöffnung ausgeschnitten, damit die Zeichnungsfläche von ihr nicht verdeckt wird. Auf der andern Seite der Deckplatte H ist die Kippregel k fest aufgebaut, und zwar so, daß der Schnitt der Fernrohrdrehachse mit der Fernrohrzielachse in der Drehachse der Deckplatte H und daher auch in der Mitte des Grundkreises E liegt. Die Kippregel h enthält außer dem gewöhnlichen Fernrohr L noch ein Entfernungsniesserfernrohr ZZ bekannter Art mit ganz kleinem Parallaxwinkel, der in der Zeichnung nicht erkennbar ist. An einer schienenförmigen Erhöhung der Deckplatte H ist der Entfernungsschieber M (Abb. 2) verschiebbar angeordnet; ein Druckstift :1" an dem Schieber Al dient dazu, die aufgenommenen Punkte auf dem Plan zu kennzeichnen. Der Entfernungsschieber M trägt auf der oberen Seite eine Verzahnung, die in die Zähne des Zahnrades 0 (Abb. 3) eingreift. Dieses greift ein in die Verzahnung des Rades P, das mit dem Zahnrad 0 und mit der Entfernungseinteilungsscheibe R durch eine gemeinsame Achse fest verbunden ist. Das Zahnrad 0 greift ein in die Verzahnung des Höhenschiebers S, der im Höhenständer T auf- und abwärts verschiebbar ist. Durch diese Zahnradübersetzungen wird deshalb jede Verschiebung des Entfernungsschiebers D7 sowohl auf die Einteilungsscheibe für die Entfernungen R, und zwar in mehrfach vergrößertem Maßstab, als auch, in etwas verkleinertem Maßstab, auf den Höhenschieber S übertragen. Die Entfernungseinteilungsscheibe R ist am Umfang in ioo Teile und jeder Teil in io Unterabteile eingeteilt. Der Umfang des Rades P ist so bemessen, daß es eine ganze Umdrehung macht, wenn der Entferungsschieber M io cm weit geschoben wird. Für verschiedene Zeichnungsmaßstäbe können verschiedene Bezifferungen an der Entfernungseinteilung angebracht werden; im Maßstab i : iooo z. B. entspricht nach dem Gesagten jeder Teil der Einteilung einem Meter und jeder Unterabteil einem Dezimeter Entfernung. Die Ablesemarke U (Abb. 3) wird von der Okularseite des Fernrohrs aus leicht sichtbar und so angebracht, daß bei Einstellung der Entfernungseinteilung R auf Null der am Entfernungsschieber 1l2 angebrachte Druckstift N in der Mitte des Grundkreises' steht. Weil die abzutragenden Entfernungen an der Entfernungseinteilung mehrfach vergrößert erscheinen, ist die Einstellung des Entfernungsschiebers äußerst genau und bequem. Der Höhenschieber S und der Höhenständer T sind derart angebracht, daß sich die Vorderfläche des mit dem Höhenschieber fest verbundenen Querarms V in einer zur Kippachse des Fernrohrs L parallelen Ebene bewegt. Am Querarm V ist, in dessen Längsrichtung verschiebbar, die Höhenteilung LT7 angebracht mit einer derartigen Einteilung, daß i oo Teile derselben gleich groß wie die Verschiebung des Höhenschiebers S durch eine ganze Umdrehung des Zahnrades Q sind und daß deren Teilungskante durch die Verlängerung der Kippachse des Fernrohrs L geht, wenn die Entfernungseinteilung auf Null eingestellt ist. Die Bezifferung der Höhenteilung wird ähnlich derjenigen der Entfernungseinteilung den Zeichnungsmaßstäben entsprechend angeordnet, und zwar wachsend gegen die Objektivseite hin. Der Abstand der Teilungskante der Höheneinteilung hat infolge der beschriebenen Anordnung einen Abstand von -der Kippachse des Fernrohrs L, der dem Abstand des Druckstiftes N von der Mitte des Grundkreises immer proportional ist. Mit der Kippachse des Fernrohrs L fest und senkrecht dazu verbunden ist der HöhenzeigerX, der auf einem durchsichtigen Teile eine durch die Verlängerung der Fernrohrkippachse gehende gerade Linie, die Ableselinie, aufweist, und zwar auf der dem Fernrohr zugekehrten Fläche, die sich beim Kippen des Fernrohrs in der gleichen Linie bewegt wie die Vorderfläche der Höheneinteilung und des Querarms beim Verschieben des Entfernungsschiebers M. Der Höhenzeiger X ist so gerichtet, daß seine Ableselinie senkrecht zur Teilungskante der Höhenteilung steht, wenn das Fernrohr L wagerecht gestellt ist. Wird deshalb der Nullpunkt der Höhenteilung bei wagerecht gestelltem Fernrohr auf die Ableselinie des Höhenzeigers eingestellt, so kann beim Richten des Fernrohres nach einem Aufnahmepunkt und Einstellen der Entfernung nach diesem an der Entfernungseinteilung am Schnitt der Ableselinie mit der Teilungskante der Höhenteilung unmittelbar der Höhenunterschied zwischen dem Meßgerät und dem angezielten Punkt abgelesen werden. Wird in gleicher Weise anstatt des Nullpunktes der Höhenteilung die dem Meßgerät entsprechende Höhe über dem Meere an der Ableselinie eingestellt, so wird anstatt des Höhenunterschiedes unmittelbar die Höhe über dem Meere für den angezielten Punkt abgelesen.
  • Die Handhabung des Geräts ist deshalb im Gegensatz zu seiner nicht ganz einfachen Bauart sehr einfach und geschieht folgendermaßen: Das Gerät wird auf einem gewöhnlichen Stativ zentriert und wagerecht gestellt wie ein Theodolit, und zwar ohne aufgesetzte Kippregel. Dann wird der Mittenzeiger einwärts geklappt, der Grundkreis etwas gehoben, der Planhalter verschoben und das Planpapier so gerollt, daß der Punkt, der auf dem Papier den Standpunkt des Meßgeräts darstellt, unmittelbar unter der Kreuzmarke des Mittenzeigers I liegt. Dann wird der Grundkreis E niedergeschraubt, so daß Papier und Papierhalter festgeklemmt werden und der Mittenzeiger I nach außen geklappt. Hierauf wird die Kippregel aufgesetzt, der Druckstift N durch Drehen der Deckplatte H und Verschieben des Entfernungsschiebers M auf den Punkt des Planes eingestellt, der zum Einrichten des Meßgeräts dienen soll, und dann durch Drehen der Tischplatte im Untergestell und Kippen des Fernrohrs bewirkt, daß der Richtungspunkt im Fadenkreuz des Fernrohrs eingestellt ist. Das Gerät ist nun eingerichtet; eine weitere Drehung der Tischlatte B im Untergestell wird durch Festklemmung verhindert. Dann wird an der Höhenteilung ze, die Höhe des Standpunktes des Meßgeräts über dem Meere eingestellt, im Fernrohr L2 die wagerechte Entfernung nach dem Richtungs- Punkt abgelesen und diese durch Verschieben des Entfernungsschiebers 11 an der Entfernungsteilung R genau eingestellt, sofern dies nicht bereits der Fall ist, und dann überprüft, ob der Druckstift auf den gezeichneten Richtungspunkt fällt und ob an der Höhenteilung die früher bestimmte Höhe des Richtungspunktes über dem Meer abgelesen wird, was bei fehlerlosem Arbeiten innerhalb der erreichbaren Genauigkeit der Fall sein muß.
  • Das Meßgerät ist dann zur Aufnahme weiterer Punkte bereit; diese erfolgt in folgender Weise: Einstellen des Fadenkreuzes des Fernrohrs L auf den Nullpunkt der auf dem Aufnahmepunkt aufgehaltenen Latte; Ablesen der wagerechten Entfernung an der Latte im Fadenkreuz des Fernrohrs L=; Einstellung dieser Ablesung an der Entfernungseinteilung R durch Verschieben des Entfernungsschiebers M: Druck auf den Druckstift N, so ist der Punkt aufgetragen; Ablesen der Höhe über dem Meer des angezielten Punktes und Anschreiben dieser neben dem gezeichneten Punkt.
  • Die beschriebene Ausführung des Meßgeräts stellt nur eine beispielsweise Ausführung dar; es kommen daneben noch andere in Betracht. So kann die Übersetzung vom Entfernungsschieber auf die Entfernungseinteilung und den Höhenschieber auch auf andere Weise erfolgen als durch Zahnrad und Zahnstange. Ferner kann durch Einstellen des Druckstiftes mittels einer daran befestigten Lupe und durch Anbringen einer Lupe am Mittenzeiger die Genauigkeit der Orientierung und Zentrierung wesentlich erhöht werden. Das Aufrollen des Zeichenpapiers auf Planrollen kann nur tnit verhältnismäßig dünnem Papier erfolgen; für dickeres Papier muß der Planhalter eben sein, und die Grundkreishalter müssen so weit ausgreifen, daß sie ein Verschieben des Planhalters in der Querrichtung der Tischplatte ermöglichen, dabei darf das Planformat wie beim gewöhnlichen Meßtisch eine gewisse Größe nicht überschreiten, während nach der in der Zeichnung dargestellten Ausführung lange zusammenhängende Pläne hergestellt werden können. Ferner ist auch die Verwendung einer bisher üblichen Kippregel möglich; diese muß nur mit einer Maßstabteilung am Parallellineal versehen werden und so auf der Deckplatte H aufgebaut sein, daß der Nullpunkt der ':XIaßstabteilung in der Drehachse der Deckplatte liegt; es können dann die Entfernungen von Hand am 'l@Iaßstal) mit einer Nadel abgestochen werden. Das Bestimmen der wagerechten Entfernung und der Höhenberechnung kann in bisheriger Weise erfolgen. Für bestimmte Zwecke könnte es auch ratsam sein. den Schnittpunkt von Kippachse und Zielachse des Fernrohrs nicht in die Drehachse der Grundplatte 11 zu legen.
  • Wenn der Grundkreis F_ mit einer Kreisteilung versehen wird und die Deckplatte H mit einem entsprechenden Nonius oder einer andern Ablesevorrichtung, so können die Richtungen nach den einzelnen Aufnahmepunkten im Gradmaß abgelesen werden. In diesem Falle kann die Deckplatte H auf die um aoo neue Grad vermehrte Gradablesung eingestellt «erden, die früher auf dem Richtungspunkt bei der Sicht nach dem -Standpunkt des Meßgeräts gemacht wurde, anstatt daß der Druck Stift auf den gezeichneten Richtungspunkt eingestellt wird. Das Einrichten wird dadurch sehr genau, wenn darauf geachtet wird, daß das Papier auf dem Papierhalter genau parallel verschoben wird. Die Möglichkeit, die Richtungen im Gradmaß abzulesen, ist sehr wichtig. Werden die Richtungen nach den wichtigen Aufnahmepunkten, wie Winkelzug-und Grenzpunkten, im Gradmaß abgelesen und mit den zugehörenden Entfernungen verzeichnet, so können diese wichtigen Punkte jederzeit mit der Genauigkeit der ursprünglichen :Messung, ohne Beeinflussung durch den Papierverzug, eingemessen werden. Auch kann die Bertchnung der Winkelzüge erst nach dem Durchführen der Aufnahmen gemacht werden, so daß die gesamte Aufnahme gleichzeitig mit der Winkelzugmessung erfolgen kann. Das Koordinatennetz wird dann erst nach durchgeführter Winkelzugberechnung von den aufgetragenen Winkelzugpunkten aus bestimmt: infolge der ganz genauen Einrichtung und Entfernungsmessung ergeben sich dabei sehr kleine Unterschiede, so daß solche Aufnahmen auch für Grundbuchzwecke in vielen Gebieten nach den heutigen Anforderungen genügen würden. Auf jeden Fall bietet das Meßgerät, das eine Vereinigung von Meßtisch und Kippregel darstellt, große Vorteile.

Claims (1)

  1. PATLN r-ArrsPRUCIz: Meßtisch mit Kippregel, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippregel (K) um einen Punkt drehbar angeordnet ist, der ungefähr oder genau in der Verlängerung der Drehachse des Untergestelles (A, B) liegt, und der durch Verschieben der Zeichnung und deren Unterlage mit dem Punkte der Zeichnung zusammenfallend gemacht werden kann, der auf der Zeichnung den Standpunkt des Meßgeräts darstellt.
DEZ12961D Messtisch mit Kippregel Expired DE379042C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1157792B (de) * 1957-10-02 1963-11-21 Trafikaktiebolaget Graengesber Geodaetisches Geraet, insbesondere Grubenmessgeraet
DE1267861B (de) * 1961-06-06 1968-05-09 Keinath Instr Company Messgeraet mit Haltevorrichtung fuer Registrierpapier

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1157792B (de) * 1957-10-02 1963-11-21 Trafikaktiebolaget Graengesber Geodaetisches Geraet, insbesondere Grubenmessgeraet
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