DE349207C - Einrichtung zum Pruefen von Bolzengewinden - Google Patents

Einrichtung zum Pruefen von Bolzengewinden

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DE349207C
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microscope
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Carl Zeiss SMT GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/24Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring contours or curvatures
    • G01B11/2425Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring contours or curvatures of screw-threads

Description

  • Einrichtung zum Prüfen von Bolzengewinden. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Prüfen von Bolzengewinden, die mit einem Mikroskop ausgestattet ist, das in seiner Bildebene eine um die Achse des Mikroskops drehbare Strichmarke enthält, und bei der der Schraubenbolzen und das Mikroskop gegeneinander in einer Ebene verschiebbar sind, die senkrecht auf der Achse des Mikroskops steht. Bei den bisher gebräuchlichen Einrichtungen dieser Art verfährt man beim Prüfen einer Schraube folgendermaßen. Um z. B. den Flankendurchmesser cler Schraube zu messen, bringt man zunächst die Strichmarke im Mikroskop mit der Umrißlinie einer Flanke zur Declnung und verschiebt dann das Mikroskop und die Schraube senkrecht zur Schraubenachse gegeneinander, bis sich die Strichmarke mit der der ersten Umrißlinie gegenüberliegenden Flankenumrißlinie deckt. Als Flankendurchmesser gilt dann die Größe, um die dabei die Strichmarke im Mikroskop und die Schraube senkrecht zur Schraubenachse gegeneinander verschoben worden sind. Bei genauer Betrachtung zeigt sich jedoch, daß von der so gemessenen Größe nicht behauptet werden kann, daß sie den wirklichen Flankendurchmesser darstellt, und zwar mit der Genauigkeit .darstellt, die beim Messen mit einer Einrichtung der vorliegenden Art, bei der sich eine hohe Ablesegenauigkeit erzielen läßt, gefordert werden muß. Als Flankendurchmesser einer -Schraube bezeichnet man bekanntlich den senkrecht zur Schraubenachse gemessenen Abstand zweier Geraden, in denen eine durch die Schraubenachse gelegte Ebene zwei einander benachbarte Gewindeflanken auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Schraube schneidet. Beispielsweise stellt bei der in Abb. i der Zeichnung dargestellten, innen und außen vollkommen scharf ausgeschnittenen Schraube der senkrecht zur Achse A-A gemessene gegenseitige Abstand D der beiden Linienzüge x und y; die die Schnittlinien der Schraube mit einer deren Achse A-A enthaltenden und parallel der Zeichenebene verlaufenden Ebene sind, den Flankendurchmesser vor. Die Linien x und y sind aber im allgemeinen nicht zugleich die Umrißlinien der Schraube. Bildet man die Schraube z. B. in senkrechter Projektion in die Zeichenebene ab, so erhält man als Umriß die Linien x' -und y1, und man begeht, wie aus der Zeichnung ohne weiteres ersichtlich, einen erheblichen Fehler, wenn man den senkrecht zur Achse A-A gemessenen gegenseitigen Abstand der Linien x1 und y1 gleich dem Flankendurchmesser setzt. Betrachtet man die Grenzlinien der Schraube nacheinander durch ein Mikroskop, dessen Achse senkrecht zur Zeichenebene steht, so ureichen die gesehenen Umrißlinien wegen der endlicher. Öffnung des Mikroskopobjektivs von der senkrechten Projektion mehr oder weniger ab, fallen aber mit den Schnittlinien x und y höchstens zufällig zusammen. Der mit dem Mikroskop bestimmte Durchmesser kann daher dem wahren Flankendurchmesser zwar näher kommen als der aus der senkrechten Projektion bestimmte, doch fehlt dabei stets jeder Anhalt dafür, in welchem Maße eine solche Annäherung stattfindet. Ähnliches gilt auch für die anderen aus dein Verlauf der Gewindeflanken zu bestimmenden Größen, nämlich für den Flankenwinkel und für die Steigung der Schraube.
  • Der Erfindung gemäß gelingt es, von den Umrißlinien der Schraube gänzlich unabhängig zu werden und eine genaue Messung der genannten Größen zu ermöglichen, wenn man die Meßeinrichtungen der in Rede stehenden Art mit zwei Schneiden ausstattet, die unabhängig voneinander in der die Achse des Schraubenbolzens enthaltenden und senkrecht zurAchse des Mikroskops stehenden Ebene an zweiGewindeflanken desBolzens angelegt.werden können. Legt man eine solche Schneide, die natürlich besonders fein und vollkommen geradlinig geschliffen sein muß, an eine Gewindeflanke an und betrachtet die Flanke durch ein Mikroskop von genügend großer Öffnung, so erscheint in demselben bei entsprechender Beleuchtung ein äußerst feiner Lichtspalt, und zwar auch dann, wenn die Linie auf der Flanke, mit der der Lichtspali zusammenfällt, in der senkrechten Projektion der Schraube unsichtbar ist. Beim Anlegen zweier Schneiden an zwei einander gegenüberliegende Flanken in einer die Achse des Schraubenbolzens enthaltenden und senkrecht zur Achse des Mikroskops gerichteten Ebene kennzeichnen die beiden Lichtspalte dann die Schnittlinien dieser Ebene mit den beiden Flanken, und ihr. senkrecht zur Schraubenachse gemessener gegenseitiger Abstand ist der wirkliche Flankendurchmesser der Schraube, Durch Anlegen der beiden Schneiden an zwei einander benachbarte Flanken läßt sich z.B. unterAnwendung der in derBildebene des Mikroskops vorgesehenen drehbaren Strichmarke der Flankenwinkel und durch Anlegen an zwei parallel zueinander verlaufende Flanken auf derselben Seite der Bolzenachse und durch gegenseitiges Verschieben des Bolzens und des Mikroskops in der Richtung der Bolzenachse die Steigung der Schraube bestimmen.
  • Einrichtungen zum Prüfen von Bolzengewinden mit Hilfe von Lichtspalten sind bereits bekannt geworden. Bei diesen bekannten Einrichtungen wird zwischen zwei einander benachbarte Flanken des Gewindebolzens eine der gerade vorliegenden Gewindesorte entsprechende Schablone eingeführt und, indem man zwischen der Schablone und den Flanken hindurchsieht, geprüft, ob der Flankenwinkel finit dem Winkel der Schablone übereinstimmt. Die Lichtspalte dienen hier also nicht wie bei der der Erfindung entsprechenden Einrichtung dazu, bestimmte Linien auf den Gewindeflanken festzulegen und diese dann zu genauen Messungen zu verwenden. Eigentliche Messungen können mit diesen bekannten Einrichtungen nicht ausgeführt werden. Stimmt der Flankenwinkel der gerade vorliegenden Schraube mit dem Winkel der Schablone nicht überein, so kann mit diesen Einrichtungen die Größe der Abweichung nicht ermittelt werden. Begnügt man sich aber . auch damit, lediglich festzustellen, daß der Flankenwinkel und die Schablone miteinander übereinstimmen oder voneinander abweichen, so ist bei diesen bekannten Einrichtungen noch immer für jede Gewindesorte eine besondere Schablone erforderlich, während bei einer der Erfindung entsprechenden Einrichtung zwei Schneiden für sämtliche Gewinde genügen, deren jede nur mit einer einzigen geradlinigen Kante ausgestattet zu sein braucht.
  • In den Abb. 2 bis d. der Zeichnung ist beispielsweise eine der Erfindung entsprechende Einrichtung dargestellt. Die Zeichnung gibt in Abb. 2 einen lotrechten Schnitt durch die Einrichtung, in Abb.3 einen Grundriß derselben und in Abb.4 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch die Bildebene des Prüfmikroskops wieder. Zum Halten des zu prüfenden Gewindebolzens a dient bei dieser Einrichtung ein mit zwei Spitzen b ausgestatteter Bock c, der auf einer kreisrunden Platte d befestigt ist, die ihrerseits, in einem Führungsring e11 drehbar, auf einer Platte e aufliegt. Diese letztere Platte ist um die gleiche Achse wie die erstere drehbar gelagert, und zwar mittels Kugeln f auf einem Schlitten g, der zwischen Führungsleisten 1z11 und h= in Abb.2 betrachtet senkrecht zur Zeichenebene verschiebbar ist und auf der Grundplatte /z der Vorrichtung aufliegt. Zur Drehung der Platte e dient eine an dein Schlitten g gelagerte Schraube i11, die in ein an der Platte e befestigtes Schneckenradsegnient i.= eingreift. Auf dem Ring ei sind zwei Anschläge e2 und e3 für eine an der Platte d befestigte Nase dl vorgesehen, und zwar sind die Anschläge so_angeordnet, daß die Platte d gegenüber der Platte e um einen Winkel von genau 9o° gedreht werden kann. Zur Verschiebung des Schlittens g dient ein als Schraubenmutter ausgebildetes und an der Grundplatte h gelagertes Handrad g11, das mit einer an dem Schlitten g befestigten Schraube g= zusammenarbeitet. Der zum Halten des zu prüfenden Schraubenbolzensa bestimmte Bock c dient zugleich zum Trägen zweier Schneiden k, deren jede in einem Halter[ festgeklemmt ist, der sowohl senkrecht zur Achsenrichtung der Spitzen b als auch parallel zu dieser Richtung verstellbar ist. tber den Schneiden k, quer zur Achse der Spitzen b, ist eine auf drei zylindrischen von der Grundplatte h getragenen Stangen in. verschiebbare Brücke iz angeordnet, die in ihrer Mitte ein Mikroskop o und an ihrem einen Ende ein Mikroskop p trägt. Das Mikroskop o, das als Prüfmikroskop dienen soll, enthält in seiner Bildebene zwei nahe beieinander und parallel zueinander ausgespannte Fäden o11 und o2 sowie einen senkrecht zu diesen beiden Fäden gerichteten Faden o:,. Sämtliche Fäden sind zusammen mit einem Rohr 04 um die Achse B-B des Mikroskops .drehbar. Die Drehung des Rohres o' und somit auch der Fäden kann aus der Stellung eines mit ihm verbundenen Zeigers gegenüber einem Teilkreis abgelesen werden, der auf einem Ausbau o' des Mikroskopgehäuses so aufgebracht ist, daß der Zeiger die Nullage einnimmt, wenn die Fäden o1 und o2 senkrecht zur Verschiebungsrichtung der Brücke n gerichtet sind. Das Mikroskop P, (las als Ablesemikroskop zur Bestimmung der Größen seitlicher Verschiebungen der Brücke aa dienen soll, ist mit einem Okularmilcrometer ausgestattet, und unterhalb dieses Mikroskops ist ungefähr in der Ebene der Schneiden k eine auf einer Glasplatte q aufgetragene Teihing q1 vorgesehen. Zur Verschiebung der Brücke n dient eine Schraube n'. Weiterhin ist noch eine Beleuchtungseinrichtung vorgesehen, bestehend aus einer Glühlampe r1, einer Sammellinse r2 und zwei in einem in seiner Längsrichtung verschiebbaren Rohr r° befestigten Spiegeln r4 und r', deren gegenseitiger Abstand gleich dem der Mikroskope voneinander gewählt ist. Der Spiegel r4, durch den das Licht zu den Schneiden k hingelenkt werden soll, ist in seinem oberen Teil lichtundurchlässig, während im unteren Teil der Spiegelbelag entfernt ist, so daß das Licht durch diesen Teil hindurch zu dein dahinterliegenden Spiegel r° gelangen kann, von wo aus es auf die Skala q' geworfen wird.
  • Soll mit der soeben beschriebenen Einrichtung das Gewinde eines Bolzens geprüft werten, so verfährt man .folgendermaßen. Nachdem der Bolzen zwischen die Spitzen b geklemmt und die Nase dl zur Berührung mit dem Anschlag e3 gebracht. ist, wird der Bolzen -zunächst durch Drehen der Schraube il so ausgerichtet, daß seine Achse genau senkrecht zur Bewegungsrichtung der Brücke n und damit der Mikroskope steht. Alsdann werden die Schneiden h, um den Flankendurchmesser des Gewindebolzens zu bestimmen, wie gezeichnet, einander gegenüber an zwei benachbarte Flanken so angelegt, daß bei entsprechender Einstellung der Beleuchtungsvorrichtung die Lichtspalte zwischen den Schneiden k und den Gewindeflanken, durch das Mikroskop o betrachtet, als feine, gleichmäßig breite, helle . Linien erscheinen. Durch Verschieben der Brücken und Drehen der Fäden des Mikroskops o bringt man dann das vom Objektiv dieses Mikroskops entworfene Bild des einen Lichtspalts zwischen die beiden- einander parallelen Fäden o' und o2 des Mikroskops o und liest die Lage der optischen Achse des Mikroskops p gegenüber der Skala q1 mit Hilfe des Okularinikrometers dieses Mikroskops ab. Hierauf stellt man das Mikroskop o durch Verschieben der Brücke n senkrecht zur Schraubenachse auf den zweiten Lichtspalt ein, wobei vorausgesetzt ist, daß die beiden Lichtspalte, wie es bei einer guten Schraube erforderlich ist, parallel zueinander verlaufen, und liest wiederum die Stellung der optischen Achse desMiikroskopsp gegenüber derSkalaql ab. Die Differenz der beiden Ablesungen stellt den Flankendurchmesser dar. Zur Bestiminung des Winkels, den eine Flanke mit der Achse des - Gewindebolzens einschließt, legt man eine Schneide an die betreffende Flanke an und bringt wieder das vom Objektiv des Mikroskops o entworfene Bild des Lichtspalts zwischen die Fäden o' und o= und liest die Stellung des mit dem Rohr o' verbundenen Zeigers gegenüber dem auf dem Ausbau oG befindlichen Teilkreis ab. Zur Messung der Ganghöhe endlich legt man zwei Schneiden an zwei parallel zueinander verlaufende Gewindeflanken auf derselben Seite der Achse des Gewindebolzens a. an und dreht, nachdem man das Rohr r- genügend weit nach rechts gezogen hat, die Platte d aus der gezeichneten Stellung so weit, bis die Nase dl den Anschlag e= berührt, d. h. um genau go°, so daß dann die Achse des Gewindebolzens a mit der Verschiebungsrichtung der Brücke rt. zusamnienfällt. Dann läßt sich wieder, nachdem der Bolzen a mittels des Handrades g' in die erforderliche Lage gegenüber der Brücke 7a gebracht und dem Rohr r' mit den Spiegeln r' und r` wieder die erforderliche Stellung gegeben ist, mit Hilfe der Skala q' und des Ol:ularmikrometers des Mikroskops p der gegen-.seitige Abstand der beiden Lichtspalte bestimmen, und aus diesem Abstand und der Anzahl der zwischen den Lichtspalten liegenden Schraubengänge ergibt sich die Gangli<ihe.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH: Einrichtung zum Prüfen von Bolzengewinden, die mit einem Mikroskop ausgestattet ist, das in seiner Bildebene eine um die Achse des Mikroskops drehbare Strichmarke enthält, und bei der ddr Schraubenbolzen und das Mikroskop gegeneinander in einer Ebene verschiebbar sind, die senkrecht auf der Achse des Mikroskops steht, gekennzeichnet durch zwei Schneiden, die unabhängig voneinander in der die Bolzenachse enthaltenden und senkrecht zur Xiikroskopache stehenden Ebene an zwei Gewindeflanken des Bolzens angelegt «-erden können.
DE1919349207D 1921-08-08 1919-10-30 Einrichtung zum Pruefen von Bolzengewinden Expired DE349207C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US490736A US1461782A (en) 1919-10-29 1921-08-08 Apparatus for testing bolt threads

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE349207C true DE349207C (de) 1922-02-25

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