DE925681C - Geodaetisches Instrument - Google Patents

Geodaetisches Instrument

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DE925681C
DE925681C DEF7078A DEF0007078A DE925681C DE 925681 C DE925681 C DE 925681C DE F7078 A DEF7078 A DE F7078A DE F0007078 A DEF0007078 A DE F0007078A DE 925681 C DE925681 C DE 925681C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C3/00Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders
    • G01C3/26Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders using a parallactic triangle with fixed angles and a base of variable length, at, near, or formed by the object
    • G01C3/28Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders using a parallactic triangle with fixed angles and a base of variable length, at, near, or formed by the object with provision for reduction of the distance into the horizontal plane
    • G01C3/30Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders using a parallactic triangle with fixed angles and a base of variable length, at, near, or formed by the object with provision for reduction of the distance into the horizontal plane with adaptation to the measurement of the height of an object, e.g. tacheometers

Description

  • Geodätisches Instrument Das geodätische Instrument nach tder Erfindung stellt ein neues mechanisches Meßgerät zur Messung von Horizontalentfernungen und relativen Höhen zwischen Punkten und Gegenständen des Terrains dar. Es unterscheidet sich von den bereits bestehenden geodätischen Instrumenten in folgen dem.
  • Die theoretischen Grundlagen des neuen Instruments beruhen auf analytischen Verhältnissen der geraden Linien und deren Paaren nach aden Prinzipen der analytischen Geometrie und nicht auf den trigonometrischen Grundsätzen und dioptrischen Gleichungen, wie es bei den gebräuchlichen geodäti.schen Instrumenten meistens der Fall ist.
  • Das Instrument gibt die Möglichkeit, horizontale Entfernungen und relative Höhen zwischen Punkten und Gegenständen im Terrain unmittelbar zu messen, und zwar sowohl mit Hilfe von Arbeiten und einer speziellen Meßlatte als auch obne Arbeiter und ohne Latte. Darin liegt der wesentl.iche Unterschied von aden bekannten Instrumenten.
  • Die horizontalen Entfernungen und relativen Höhen zwischen Punkten und Gegenständen im Terrain erhält man automatisch auf Zählern oder speziellen Walzen, wodurch viele subjektive Fehler, wie z. B. ungenaues Ablesen, entfallen, die in der Regel beim Gebrauch der übrigen Autoreduktions-oder gewöhnlichen geodätischen Instrumente entstehen.
  • Die Fernrohre des Instruments dienen ausschließlich zum genaueren Anvisieren von Gegen- ständen, können aber für weniger präzise Vermessungen durch gewöhnliche Diopter ersetzt werden.
  • Die Arbeit im Terrain tei Vermessung von Punkten ist mittels dieses Instruments einfacher, schneller und viel weniger ermüdend als beim Gebrauch der übrigen geodätischen Instrumente.
  • Mittels des Instruments kann man ferner größere Entfernungen und Höhen aufnehmen als mit anderen geodätischen Instrumenten, was größere Möglichkeiten beim Gebrauch sowohl für zivile als auch für militärische Zwecke bietet.
  • Die theoretischen Grundlagen des Instruments zur Vermessung mit Hilfe einer Meßlatte sind im folgenden an Hand der Fig. I und 2- erläutert.
  • A (o, o) ist der Nullpunkt eines rechtwinkligen Koordinatensystems, B (x, y) der zu vermessende Punkt, auf dem eine Meßlatte mit der Strecke z steht, und C (x, y+z) der obere Meßpunkt der Latte. Die Punkte A und B und Spund C sind durch Gerade verbunden. Durch einen beliebigen Punkt M (S1, Y1) auf der GeradenA-B ist eine Senkrechte gezogen, von der die Geraden A-B und A-C die Strecke w einschließen.
  • Nach der analytischen Geometrie lassen sich die Koordinaten x und y des zu vermessenden Punktes B aus den Koordinaten x1 und y1 des Punktes M multipliziert mit dem Verhältnis der Strecken z und w nach folgenden Gleichungen berechnen: x = z/w # x1 und y = z/w # y1 Sind die Strecken z und w konstant, dann ist auch w konstant = c, und die Ausdrücke zur Gewinnung der Koordinaten x und y des Punktes B vereinfachen sich zu: x = cxl und y = acyl.
  • Rückt man den Punkt M (x1, y1) bei entsprechender Verkleinerung des Strecke w so nahe an den Punkt A, daß er in den Größenbereich eines Instruments fällt, dessen Fernrohrdrehachse im Punkt A liegt, so kann man die Koordinaten x1 und y1 des Punktes M am Instrument selbst einstellen, indem man die Strecke w so verschiebt, daß die Visierlinien durch deren Endpunkte gehen. Durch Multiplikation der eingestellten Koordinaten X1 und y1 mit dem Faktor c kann man die horizontalen Entfernungen und relativen Höhen aller Punkte B bestimmen, die im Beobachtungsbereich des Fernrohres liegen und zum Aufstellen einer Meßlatte zugänglich sind.
  • Beträgt z. B. die anzuvisierende Strecke z auf der Meßlatte 1 m und die am Instrument fest eingestellte Strecke w I mm, so list die Konstante C = 1000, und man erhält für den zu vermessenden Punkt B (x, y) die einfachen Beziehungen: x = 1000 x1 und x = 1000 y1.
  • Die theoretischen Grundlagen des Instruments zur Vermessung ohne Zuhilfenahme einer Meßlatte sind im folgenden an Hand der Fig. 3 erläutert: Vom Punkt A (0, 0) und von einem auf der y-Achse um die Strecke k entfernten Punkt A1 (o, k) sind nach dem Meßpunkt B (w, y) die Geraden A-B und A1-B gezogen, die von der durch einen beliebigen Punkt M (x1, y1) gezogenen Senkrechten die Strecke w' abschneiden. Die Koordinaten des Meßpunktes B lassen sich nach der analytischen Geometrie als Funktion der Koordinaten x1 und y1 des Punktes M sowie der Strecken k und w' aus folgenden Beziehungen bestimmen: k k x = x1 und y = y1 . k - w' k-w' Sind die Werte k und w' konstant, dann ist der k Faktor ebenfalls konstant = c' und die Kok-w ordinaten x und y des Meßpunktes B ergeben sich wieder zu x = c'x1 und y = c'y1.
  • Ein nach dieser theoretischen Grundlage konstruiertes Instrument hat zwei Fernrohre, deren Drehachsen in den Punkten A und A1 liegen. Durch Anvisieren des Meßpunktes B mit beiden Fernrohren wird der Punkt M mit der festen Strecke w' am Instrument selbst so verschoben, daß die geometrischen Verhältnisse der Fig. 3 bestehen. Die eingestellten Werte für x1 und y1 ergeben mit der Konstanten c' multipliziert die horizontale Entfernung und relative Höhe des Meßpunktes B. Nach dieser Methode ist es möglich, jeden im Terrain gut sichtbaren Punkt ohne Verwendung einer Meßlatte zu vermessen, was in allen Fällen, in denen der zu vermessende Punkt weit entfernt liegt, schwer oder überhaupt nicht zugänglich ist, einen großen Vorteil bedeutet.
  • In den Fig. 4, 5 und 6 ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein geodätisches Instrument dlargestellt, das für beide der beschriebenen Vermessungsmöglichkeiten mit und ohne Meßlatte geeignet ist. Fig. 4 zeigt die Ansicht, Fig. 5 einen senkrechten Schnitt und Fig. 6 den Grundriß des Instruments.
  • Auf der Grundplatte 1 ist ein Rahmenträger 2 befestigt, an dem im Abstand k mittels konischer Achsen 3 zwei Hebel 4 und 5 gelagert sind. Die Hebel tragen je ein Fernrohr 6 und 7, die für weniger präzise Vermessungen gegen Diopter ausgetauscht werden können. Die Hebel 4 und 5 bestehen aus je zve hintereinanderliegenden, die Fernrohre 6 und 7 einfassenden Leisten, deren rückwärtige mit Führungsschlitzen 8 versehen sind.
  • Ein aus zwei Leisten bestehender Verbindungshebel 9 ist mittels rollender Lagerbuchsen 10 einerseits in Schlitzen 8 der Hebel 4 und 5 und andererseits im Führungsschlitz 11 eines senkrechten Ständers 12 verschiebbar gelagert. Der Ständer 12 ist mit einem Fuß in der Hohlnut einer Führungsschiene 13 waagerecht verschiebbar, die auf der Grundplatte 1 befestigt ist. Er wird durch einen Drehknopf 14 unter Zwischenschaltung eines Zählwerks 15 über ein Ritzel 16 bewegt, das in eine mit ihm verbundene Zahnstange 17 eingreift. Das Zähl- werk I5 gibt in dimensionslosen Zahlen genau den waagerechten Abstand zwischen der Mittelsenkrechten durch die Drehachsen 3 und durch die Lager 10 an. Dieser Abstand entspricht der Koordinate xj des Punktes M in Fig. I bis 3 und ist, wie oben dargelegt, ein Maß für die Horizontalientfernung x des Meßpunktes B.
  • Die durch den Verbindungshebel g gelenkig verbundenen Hebel 4 und 5 mit den Fernrohren 6 und 7 werden durch eine Schwenkeinrichtung mit der Grobeinstellschraube I8 und der Feinstellschraube 19 der Höhe nach verstellt. Bei dieser Hoheneinstellung wird mit dem Verbindungshebel g eine auf der Rückseite des Ständers 12 befindliche Zahnstange 20 bewegt, die über ein Ritzel 21 das am Ständer I2 befestigte Zählwerk 22 treibt. Das Zählwerk 22 gibt in dimensionslosen Zahlen genau den senkrechten Abstand der durch die untere Drehachse 3 und die Achse des unteren Lagers 10 gelegten Waagerechten an. Dieser Abstand entspricht der Koordinate y1 des Punktes M in Fig. I bis 3 und ist, wie oben gezeigt, ein Maß für die relative Höhe des Meßpunktes B.
  • Die Strecke K in Fig. 3 entspricht dem Abstand k der Drehachsen 3 der beiden Fernrohre. Die Strecke w' in Fig. 3 wird durch den gegenüber k um einen kleinen Betrag kürzeren Verbindu,ngshebel g verkörpert, so daß sich die Visierlinien der Fernrohre im Meßpunkt B schneiden. Für Vermessungen mit einer Meßlatte ist der Verbindungshebel g dagegen um die Strecke w in Fig. I und 2 länger als der Abstand k der Drehachsen 3, so daß die Hebel 4 und 5 einen Winkel bilden, dessen Schenkel im Abstand kl von den Drehachsen die Strecke zu einschließen, wie es den Fig. I und 2 entspricht. Um für Ibeide Fälle den Verbindungshebel 9 verkürzen und verlängern zu können, ist das obere Lager 10 mittels einer zwischen den beiden Leisten des Verhindungshebels gleitenden Schiene 23 durch einen Mikrometertrieb 24 verschiebbar. Auf diese Weise kann man die Strecke zu bzw. die Streckendifferenz k-w' von Millimeterbruchteilen bis zu mehreren Millimetern einstellen und die durch die Konstante c bzw c' gegebenen Maßstäbe der Vermessungen in weiten Grenzen ändern, so daß es mit einem Instrument von der in der Zeichnung dargestellten Größe möglich ist, Punkte in nächster Nähe und in Entfernungen von mehreren Kilometern zu vermessen.
  • Um eine große Genauigkeit zu erzielen und die Maßstäbe schneller wechseln zu können, sind für bestimmte einfache Maßstäbe Metallplättchen vorgesehen, die an der Stelle 25 zwischen den festen und den verschiebbaren Teil des Verbindungsstückes g eingelegt werden können, ohne den Mikrometertrieb betätigen zu müssen. Fig. 7 zeigt ein solches, mit einem Anschlag versehenes Plättchen in verschiedenen Ansichten, Fig. 8 zeigt acht in einer Schachtel angeordnete Plättchen mit eingravierten Maßstäben, und zwar die obere Reihe Plättchen für Vermessungen ohne Meßlatte und die untere Reihe Plättchen für Vermessungen mit Meßlatte.
  • Fig. g zeigt eine 2 m lange Meßlatte für das Instrument, die in ganzen Metern durch gut sichtbare Zeichen 26 markiert ist. An einer Stelle der Latte ist die Strecke k markiert, die zur Berichtigung des Instruments gebraucht wird.
  • Die Einrichtung des Instruments wird vervollständigt durch einen Verbindungshebel 27, mit dem das Instrument schnell in die Nullage gebracht werden kann, ferner durch zwei rechtwinklig zueinander stehende Libellen 28 und 29 und schließlich durch ein Stativ mit horizontalem Winkelmesser.
  • Die Handhabung des Instruments ist einfach und ergibt sich aus der beschriebenen Wirkungsweise.
  • Bei Vermessungen mit einer Meßlatte wird zunächst mit dem oberen Fernrohr die Metermarke der Latte anvisiert und der Träger 12 So verstellt, daß das untere Fernrohr auf die Nullmarke der Latte zeigt. Da dabei auch das obere Kernrohr seine Lage etwas verändert, werden die Fernrohre so lange nachgestellt, bis die Einstellung richt,ig ist.
  • Dann werden die Zähler I5 und 22 abgelesen, die mit dem Maßstab, z. B. 1 : 1000, multipliziert die horizontale Entfernung und relative Höhe des vermessenen Punktes angeben. In gleicher Weise geschieht die Vermessung ohne Zuhilfenahme einer Meßlatte mit dem Unterschied, daß mit beiden Fernrohren ein und derselbe Punkt im Gelände anvisiert wird. Die Einstellung des Instruments geht bei einiger Übung sehr schnell vor stich, was zusammen mit dem Vorteil, daß die unter Umständen langen Zwischenzeiten zur Beförderung der Meßlatte von einem Meßpunkt zum anderen wegfallen, in kürzester Zeit die Aufnahme einer Reihe von Meßpunkten ermöglicht. Die absoluten Höhen der Meßpunkte werden in bekannter Weise durch Addieren der absoluten Höhe des Instrumentenstandortes zu den gemessenen Höhen gewonnen.
  • Das Instrument kann für die Vermessungsmethode mit Meßlatte auch so ausgebildet werden, daß nur mit einem Kernrohr gearbeitet werden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Geodätisches Instrument, dadurch gekennzeichnet, daß das Instrument im wesentlichen aus einem verstellbaren, mit Visier- und Einstelleinrichtungen verbundenen Gestänge besteht, mit dem Entfernung und relative Höhe des Meßpunktes in verkleinertem Maßstab am Instrument nachgebildet und dadurch eingestellt werden, daß von zwei Strecken, deren Beziehung zueinander den Maßstab liefert, die eine Strecke (zu, wt) am Instrument durch Visieren so verstellt wird, daß sie sich mit der anderen, am Meßpunkt an einer Latte markierten oder am Instrument verkörperten festen Strecke (z, k) zwischen zwei Fluchtlinien liegend deckt.
  2. 2. Geodätisches Instrument nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Rahmen (2) im Abstand der Strecke (k) zwei mit Fern- rohren oder Dioptern versehene Hebel (4, 5) drehbar gelagert und durch einen senkrechten Hebel (9) gelenkig verbunden sind, der einerseits an den Fernrohrhebeln (4, 5) waagerecht verschiebbar und andererseits an einem auf der Grundplatte des Instruments verschiebbaren Ständef (12) senkrecht verschiebbar gelagert ist
  3. 3. Geodätisches Instrument nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Fernrohrhebel verbindende Hebel (9) zum Einstellen der Strecke (w) bzw. des Strekkenunterschiedes (k-zeJ) mittels einer Feineinstellvorrichtung zu verlängern und zu verkürzen ist.
  4. 4. Geodätisches Instrument nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung bestimmter einfacher Maßstäbe Plättchen vorgesehen sind, die zwischen Anschläge der verschiebbaren Teile des Verbindungshebels (9) einzulegen sind.
  5. 5. Geodätisches Instrument nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Verschiebung des Ständers (I2) und die senkrechte Verschiebung des auf ihm gleitbaren Verbindungshebels auf Zählwerke od. dgl. übertragen werden, die in verkleinertem Maßstab Entfernung und relative Höhe des Meßpunktes anzeigen.
    Angezogene Druckschriften: Bj erhammar : A contribution to the methods of optical distance measuring, specially with regard to the problems of automatic plotting, Stockholm I948, Esselte aktiebolag, Nr. 706 110.
DEF7078A 1950-09-21 1951-09-02 Geodaetisches Instrument Expired DE925681C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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