DE628910C - Planimeter - Google Patents

Planimeter

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DE628910C
DE628910C DE1930628910D DE628910DD DE628910C DE 628910 C DE628910 C DE 628910C DE 1930628910 D DE1930628910 D DE 1930628910D DE 628910D D DE628910D D DE 628910DD DE 628910 C DE628910 C DE 628910C
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DE
Germany
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measuring wheel
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arm
driving pin
planimeter
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DE1930628910D
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English (en)
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Elster Metering Holdings Ltd
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George Kent Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/26Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring areas, e.g. planimeters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Pdanimeter Die Erfindung bezieht sich auf ein Planimeter zur Integration von Diagrammen, deren Ordinatenabstände nicht direkt proportional den von den Ordinaten dargestellten Werten sind, wie z. B. zur Integration einer Kurve, welche auf einer Zeitgrundlinie den mittels Differenzdruckmessung gewonnenen Strömungstetrag einer Flüssigkeit angibt und deren Ordinaten proportional (oder im wesentlichen proportional) dem Quadrat des Strömungsbetrages sind, so daß die Integration einer solchen Kurve ein Maß für die Menge der bewegten Flüssigkeit liefert.
  • Es ist ein für diesen Zweck bestimmtes Planimeter bekannt, bei dem ein parallel zur Grundlinie (Abszissenachse) der Kurve bewegliches Tragglied vorgesehen ist, auf dem sowohl ein Rahmen für das Meßrad als auch ein Fahrarm mit dem Fahrstift drehbar gelagert sind. Mit dem Fahrarm ist ein Kurvenstück fest verbunden, das bei -der Verschiebung des Fahrarms das Meßrad veranlaßt, sowohl seine Neigung in bezug auf den Fahrarm als auch seine Neigung in bezug auf die Bewegungsrichtung des Traggliedes zu ändern, wobei dem Kurvenstück eine derartige Form gegeben ist, daß die Neigungsänderung des Meßrades die nicht direkt proportional den Meßwerten gewählte Änderung des Abstandes der Ordinatenlinien ausgleicht.
  • Bei dem Planimeter gemäß der Erfindung ist der den Fahrstift tragende Fahrarm fest mit dem Rahmen des Meßrades verbunden, und
    der Fahrarm ist von einer solchen Länge und.
    in einer solchen Lage auf dem Traggl
    drehbar angeordnet, daß die auf der B
    gungsbahn des Fahrstifts bei stillstehen(de
    Tragglied von der Grundlinie ab gemessenen"
    Abstände der Schnittpunkte dieser Bew eZngs-
    bahn mit den Ordinatenlinien angenälpro-
    portional dem Sinus des Winkeis sind, um
    welchen das Meßrad für die Ibeiführung
    der Integration verschwenkt werd uß.
    Die Erfindung beruht auf der Ta che, daß
    man die Koordinaten eines Diagramms, z. B. eines solchen der oben angegebenen Art, durch den Bogen eines Kreises derart schneiden lassen kann, daß die Sinusse der Winkel, die den Schnittpunkten des Kreisbogens mit den aufeinanderfolgenden Ordinatenlinien entsprechen, angenähert proportional den von den Ordinaten dargestellten Strömungsmengen sind und somit annähernd diejenigen siq, die erforderlich sind, damit das Meßrad genaue Integrationswerte angibt.
  • Um die erhaltenen angenäherten Meßwerte auf genaue Werte zu bringen, ist es vorzuziehen, den Fahrstift auf einem zweiten Arm, der seinerseits auf dem Fahrarm drehbar angeordnet ist, anzubringen und an dem Tragglied ein Kurvenstück vorzusehen, auf dem eine von diesem zweiten Arm getragene Rolle läuft, wobei die Form des Kurvenstücks derart ist, daß es die Neigung des Meßrades geringfügig verändert.
  • Da die Korrektur der Lage des Fahrstifts überall geringfügig ist, ist nur eine seht' kleine Kraft erforderlich, um die Vorrichtung zu betätigen. Da weiterhin die Vorrichtung nur dazu benötigt wird, eine beinahe sehr genaue Lage zu-korrigieren, ist es nicht erforderlich, daß sie mit einem besonders hohen Genauigkeitsgrad ausgeführt wird.
  • Der drehbare Arm sowie die aus dem Kurvenstück und der Rolle bestehende Korrekturvorrichtung bilden ein sehr einfaches und leicht auszuführendes Mittel, um der Ebene des Meßrades die notwendigen Winkelverdrehungen zu erteilen.
  • Zweckmäßig sind außerdem geeignete Einstellvorrichtungen vorgesehen, um zu ermöglichen, da.ß das Meßrad die richtigen Angaben liefert, die für eine vollständige Umwaziderung längs einer bestimmten Ordinate-erforderlich sind, oder um einen Fehler in der Lage der Nullordinate ausgleichen zu können, der durch die Ausdehnung des Diagrammpapiers oder durch eine andere Ursache auftreten kann.
  • Ein nach der Erfindung ausgebildetes Planimeter ist auch für Diagramme zu verwenden, die andere als Strömungs- und-Zeitkoordinaten besitzen oder deren Ordinatenabstände andere als die oben beschriebenen sind. Das Planimeter nach der- Erfindung. ist "für rechteckige, streifenförmige oder scheibenförniige Diagramme geeignet.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung bei-_spfeisweise dargestellt.
  • Fig. i ist eine Draufsicht und Fig.2 eine Seitenansicht einer Ausführungsform, die für ein Scheibendiagramm verwendet wird.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform, die für ein Streifendiägramtn verwendet wird.
  • Fig: q. ist eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform: Fig. 5 ist ein Diagramm, dessen Ordinaten die Strömungsmengen einer Flüssigkeit angeben und die angenähert entsprechend, der Quadratwurzel der Flüssigkeitsmenge unterteilt sind, wie dies bei Strömungsmessern üblich ist, die auf der Messung des Differentialdrucks beruhen.
  • An Hand der Fig. 5 sei zunächst das P#inzip für die Lagegebung des Fahrarms mit dem. Meßrad und deni Fahrstift bei einem kreisförmigen Diagramm erläutert. Die Angaben des Meßrades sind für jede Verschwenkung des Traggliedes C, auf welchem der Fahrarm T drehbar angeordnet ist, über das Diagramm proportional zu R - sin 0, worin R der Radius vom Diagrammittelpunkt bis zum Berührungspunkt des Meßrades und 0 der Winkel ist, den die Ebene des Meßrades mit dem durch den Berührungspunkt gehenden Diagrammradius bildet. In Fig. 5 ist der einfache Fall angenommen, daß der Berührungspunkt des Meßrades und der Drehpunkt O des Zeigers T, der dein den Fahrstift tragenden Fahrarm entspricht, zusammenfallen. In diesem Fall ist der Winkel, den der Zeiger T gegenüber der Nullage einnimmt, ebenfalls gleich 0, und der Radius R bleibt konstant. - Der von der Spitze des Zeigers T bei der Drehung um den Punkt O beschriebene Bogen schneidet die aufeinanderfolgenden Ordinatenlinien, welche die um gleiche Stufen zunehmenden Strommengen darstellen, in den mit Kreuzen bezeichneten Punkten. Dabei ist die Länge R und der Radius des Zeigerbogens derart gewählt, daß die Sinusse der Winkel ei, 02, 03 usw., die °nach den Schnittpunkten des Kreisbogens mit den aufeinanderfolgenden Ordinatenlinien gezogen sind, angenähert proportional den durch die Ordinaten dargestellten Strommengen sind und somit mit großer Annäherung diejenigen sind, die für eine genaue Integration erforderlich sind, d. h. R - sin 0 ist ungefähr gleich K - 0, worin Keine Konstante und O den Wert der bewegten Flüssigkeit bedeutet, den diejenige Ordinate angibt, die sich unter dein Winkel 0 auf dem Diagramm hinzieht. Mit anderen Worten: - R --sin 0 hat einen ganz bestimmten Wert, wenn sich die Spitze des Zeigers an der Ordinate a befindet, und der Ausdruck R - sin 0 wird so nahe als möglich den zweifachen Betrag dieses Wertes haben, wenn sich die Spitze an der Ordinate 4. befindet, und den dreifachen Betrag dieses Wertes, wenn sich die Spitze an der Ordinate 6 befindet usw.; die Ebene des Meßrades liegt in- Richtung des Diagrammradius, wenn sich die Vorrichtung in ihrer Nullage befindet. Die Angaben des Meßrades sind somit für jede Umdrehung des Trägers C um das Diagramm herum proportional zu dem Werte O.
  • In den Fig: i, 2 und 3 sind zwei praktische Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise wiedergegeben, bei denen eine Korrekturvorrichtung vorgesehen ist, durch welche die angenäherten Meßwerte auf genaue Werte gebracht werden, d. h. die Winkelv erschwenkung des Meßrades durch eine Kurvenführung geändert wird.
  • In den Fig. i und 2 bedeutet i das zu integrierende Diagramm und 2 die Schreibfederspur auf dem Diagramm. 3 ist ein Tragglied oder ein Rahmen, der bei 4 drehbar ist. Auf diesem- Tragglied -3 ist ein Fahrarm 5 bei 6 drehbar angeordnet. Der Fahrstift 7 wird von einem bei 9 drehbaren Arm 8 getragen, der eine Rolle io besitzt, die mit einem auf dein Tragglied 3. gebildeten Kurvenstück i i zusammenwirkt. 12, ist eine Feder, welche die Rolle io in Berührung mit dem Kurvenstück hält. Der Fahrstift 7 wird durch eine Schraube 13 in seiner Lage gehalten, die erlaubt, daß der Stift nach innen oder außen in Richtung nach dem Meßrad 14 oder von diesem weg um einen kleinen Betrag bewegt werden kann, um irgendeinen Fehler in bezug auf die Lage der Nullinie, der durch die Ausdehnung des Papiers oder eine andere Ursache auftreten kann, ausgleichen zu können.
  • Das Meßrad 14 ist in einem Rahmen 15 drehbar gelagert, der Stummel 16 trägt, die auf Lagerstiften 17 drehbar angeordnet sind, die parallel zur Ebene des Meßrades in einem an dem Arm 5 befestigten Rahmen 18 liegen. Damit die Achse des Meßrades in radialer Richtung verstellt werden kann, so daß das Rad für eine vollständige Umwanderung längs einer bestimmten Ordinate richtige Angaben liefert, sind die Stifte 17 in dem Rahmen 18 verstellbar und in der gewünschten Lage durch Schrauben i9 festklemmbar.
  • Mit Hilfe eines Knopfes 2o wird die Vorrichtung um den Mittelpunkt 4 herumgeführt und der Fahrarm 5 bewegt. Der Rahmen 3 wird durch Rollen 21 getragen.
  • Das zu integrierende Scheibendiagramm i wird zwischen eine Scheibe 22 und eine Platte 23 geklemmt, die, in eine Vertiefung in einem Zeichenbrett oder einer anderen geeigneten Unterlage einpassend, mittels der Nägel 24 befestigt wird. Das Tragglied 3 ist auf einen Gewindestift a 5 geschraubt und wird von einer gerändelten Mutter 26 in seiner Lage gehalten.
  • Um .das Erzielen einer engeren Annäherung an das Verhältnis zu unterstützen, kann man (vgl. Fig. 5) den Radius R nach der Berührungsstelle des Meßrades sich in verschiedenen Lagen des Zeigers T dadurch verändern lassen, daß man, wie dies in Fig. i gezeigt ist, den Drehpunkt 6 des Fahrarms 5 gegen den nach dem Berührungspunkt des Meßrades gehenden Radius verschoben anordnet. Ebenso kann durch Änderung der Länge des Fahrarms 5 und der Lage des Drehpunkts 6 die Vorrichtung für Diagramme verwendet werden, deren Ordinaten um gleiche Abstände auseinanderliegen oder auf andere Weise als auf einer OOuadratwurzelbasis unterteilt sind.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Anordnung ist das Tragglied 3 auf der einen Seite mit Rollen 27 versehen, die auf einer parallel zur Diagrammabszisse liegenden Führungsschiene 28 laufen. Auf der anderen Seite wird das Tragglied 3 von einer Rolle 29 getragen. Der Fahrarm 5 ist auf dem Tragglied 3 bei 30 drehbar angebracht.
  • Fig. 4 zeigt die Anwendung der Erfindung bei einem Diagramm, dessen Ordinatenlinien zwischen Z und F um gleiche Abstände voneinander getrennt sind. In diesem Fall muß der Fahrarm 5 verkürzt sein, so daß der Bogen ZF durch den Mittelpunkt 3a hindurchgeht, anstatt beinahe tangential zum Nullkreis zu liegen, wie dies bei der Anordnung nach Fig. i der Fall ist. Der Arm 5 ist auf dem Tragglied 3 drehbar angebracht, das seinerseits seinen Drehpunkt bei 32 hat.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Planimeter zur Integration von Diagrammen, deren Ordinatenabstände nicht direkt proportional den von den Ordina= ten dargestellten Werten sind, bei dem der den Fahrstift tragende Fahrarm und der Rahmen des Meßrades auf einem gemeinsamen, parallel zur Grundlinie (Abszissenachse) beweglichen Tragglied drehbar gelagert sind und bei dem die Ebene des Meßrades in der Nullstellung senkrecht zur Abszissenlinie steht und -in Abhängigkeit von der Bewegung des Fahrstiftes beim Fortschreiten desselben zu wachsenden Koordinatenwerten um den erforderlichen Winkelwert verschw enkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (i5) des Meßrades mit dem Fahrarm (5) fest verbunden ist und letzterer von einer solchen Länge ist und in einer solchen Lage auf dem parallel zur Grundlinie beweglichen Tragglied (3) drehbar angeordnet ist, daß die auf der Bewegungsbahn des Fahrstiftes (7) bei stillstehendem Tragglied von der Grundlinie ab gemessenen Abstände. der Schnittpunkte dieser Bewegungsbahn mit den Ordinatenlinien angenähert proportional dem Sinus des Winkels (O) sind, um welchen das Meßrad (i4) für die Herbeiführung der Integration zu verschwenken ist.
  2. 2. Planimeter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelverschwenkung zur Herbeiführung einer genauen Proportionalität geändert wird, z. B. dadurch, daß der Fahrstift (;) von einen Arm (8) getragen wird, der drehbar auf dem Fahrarm (5) angebracht und mit einer Rolle (io) versehen ist, die auf einem an dem Tragglied (3) befestigten oder von diesem selbst gebildeten gekrümmten Teil oder Kurvenstück (ii) laufen kann.
  3. 3. Planimeter nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Lage des Meßrades außerdem mit Hilfe von durch Schrauben gehaltenen Organen (i7) einstellbar ist.
DE1930628910D 1929-11-02 1930-11-04 Planimeter Expired DE628910C (de)

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