DE325510C - Entfernungsmesser mit zwei parallelen Messfaeden im Fernrohre - Google Patents

Entfernungsmesser mit zwei parallelen Messfaeden im Fernrohre

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DE325510C
DE325510C DE1919325510D DE325510DD DE325510C DE 325510 C DE325510 C DE 325510C DE 1919325510 D DE1919325510 D DE 1919325510D DE 325510D D DE325510D D DE 325510DD DE 325510 C DE325510 C DE 325510C
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Description

  • Entfernungsmesser mit zwei parallelen Iffeßfäden im Fernrohre. Bei den bisherigen Fernröhrentfernungsmessern Reichenbachscher Ba'u,art wird die Entfernung «derart ermittelt, daß die Länge. des z-wischen den beiden Meßfäden erschei-Aenden Lattenstückes mit einer gewissen Konstanten multipliziert #vird. Nur in ganz seltenen Fällen wird es zutreffen, daß beide Meßfäden je mit einem Teilstrich der Latte zusammenfallen. In der Regel liegt der eine Faden zwischen zwei Teilstrichen, so daß man genötigt ist, den Abstand des Fadens von den benachbarten Teilstrichen zu schätzen.
  • Es sind nun auch befeits derartige Entfernungsmesser bekanntgeworden, bei denen der eine Meßfaden verschoben werden kann. Gemäß der Erfindung wird nun nicht der Faden eingestellt, sondern es wird durch optische Mittel das Bild derart verschoben, daß es mit dem Faden zusammenfällt. So wird also das Abschätzen durch eine indirekte Messung ersetzt, indem hinter einem der Meßfäden des Fernrohres eine mit ihrer Ungsachse dem Faden gleichgerichtete, (trehbare, planparallele Platte vorgesehen ist.-Weiter enthält die Vorrichtung noch eine Meßtrommel und die #damit in Verbindiing stehenden Organe zum Drehen der genannten Platte und einen der Meßtrommel entsprechend,en Zeiger. Am Zielpunkt wird in bekannter Weise eine Latte horizontal aufgestellt. Das Ganze dient dem Zwecke, den zwischen den beiden Meßfäden befindlichen Lattenabs - chnitt dadurch genau zu ermitteln. daß der eine.der Meßfäden von Anfang an auf einem Teilstrich der horizontalen Entfernungslatte genau eingestellt wird, während der andere Meßfaden durch Drehen der Platte nachträglich auf einem der ihm benachbarten TeilstHche der Latte eingestellt wird. Die dadurch bewirkte scheinbare Verschiebung des letztgenannten Meßfa4ens wird an der Meßtrommel ermittelt und mit Hilfe dieser Ablesung der genaue Lattenabschnitt und dadurch die Entfernung bestimmt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnun,g in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und, es zeigt: Fig. i einen vertikalen Schnitt durch dasselbe, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A, und Fig. 3 -einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. i, Fig. 4 eine schematische Darstellung der Wirkungsweise der Vorrichtung, und Fig. 5 Teile einer Meßlatte.
  • i ist däs Rohr eines gewöhnlichen astronomischen Fernrohres, welches mit dem Okular :2 und mit der den Mittelfaden 3' und die festen Meßfäden 3# und 30 tragenden Fadenplatte 4 versehen ist. 5 ist ein am Ende des Rohres i befestigtes Gehäuse, 6 ein an der Fadenplatte 4 anliegendes Einsatzstück, in -welches die Schrauben 7 und 8 eingeschraubt sind. Diese durchdringen das Rohr i und den es umgreifendf-n Teil des Gehäuses 5. In den genannten Schrauben 7 und 8 ist die die planparallele Platte 9 tragende Fassung io.um ihre Längsachse drehbar angeordnet, *an welcher auch der Hebel i i befestigt ist. Die Längsachse der Platte 9 ist dem Faden 3c parallel und fällt mit der Drellachse der Fassung io zusammen. Die Platte 9 ist so bemessen, daß sie iiii Gesicht-,-feld, ungefähr bis zur Mitte zwischen den Fäden 3a und 3e reicht. Der Hebel ii trägt eine gehärtete Stahleinlage, 12, gegen welche auf einer Seite der unter Wirkung der Feder 13 stehende, durch den im Gehäuse 5 eingeschraubten Führungskörper 14 und dessen Deckel 15 geführte Stift 16 mit seiner Spitze federnd anliegt. Auf der anderen Seite legt S.
  • ich gegeli die genannte Einlage. 1.2 die Spitze der Stellschraube 17 an, die in Schlitzen 18 nach ihrer Längsrichtung verstellbar ist und an ihrem andern Ende die Tronimel ig trägt. Der Schlitten 18 ist am Gehäuse 5 mittels Schlitzen und Schrauben 2o, voä# welchen eine in Fig. 2- ersichtlich ist, verstellbar angeordnet und in seinen jeweiligen Lagen durch die Stellschratiben 21 igesichert. Die Trommel ig ist an ihrem Unifang mit einer Skala versehen; sie könnte aber auch an Stelle der Skala mit einem entsprechenden Nomogramm ausgestattet sein. Am Schlitten 18 ist der der Teilung oder dein Nomogramm auf der Trommel entsprechende Zeiger 22 um den Hohlzapfen:23 drehbar voriesehen*.' 24 ist eine im Gehäuse 5 eingeschraubte Regelschraube, die die Anschlagscheiben :25 trägt, durch welche der Anschlag des Hebels ii beliebig begrenzt werden kann. 26 ist eine Entfernungsmeßplatte., :27« und :27b sind zwei darauf angebrachte verschiedene Teilungen., Die Teilungen 227a und 27b zeigen zwecks leichterer und genauerer Anzielung Teilstriche 27' und 2-7", wobei die ersteren den ganzen Intervallen und die letzteren den halben Intetvallen der Latte entsprechen. Es könnten auch noch weitere derartige Teilstriche vorgesehen sein. Die Form der Teilstriche - kann beliebig gewählt werden, z. B. die Keilform.
  • Durch die Platte 9 wird in dem durch sie bedeckten Teil des Gesichtsfeldes eine Bildverschiebung nach dein Objektiv zu bewirkt. Um diese unschädlich zu machen, ist vor den beiden anderen Fäden -eine _ gleichstarke Platte 28 vorgesehen, die durch die vom Zapfen 29 verschlossene seitliche Einführung im Teilstück 30 schwälbenschwanzartig geführt tvird.
  • In Fig. 4 ist die W-irkungsweise der planparallelen Platte schematisch dargestellt. Bekanntlich sind bei der Verwend-ung von einfachen astronomischen Fernrohren die [,attenabschnitte proportional den vom vorderen Brennpunkt des Objekts aus gemessenen Entfernungen. 3" sei wiederum der Mittelfaden, 3b und 3e die beiden Distanzfäden, welche in der Bild- und der mit ihr zusammenfallenden Fadenebene liegen. 0-0 ist die Objektivebene, F der vordere Brennpunkt des Ob- jektivs. Z ist der Aufhaltepunkt der horivontal gehaltenen Latte, 9 die #drehbare planparallele Platte. Beim Sehen durch das Fernrohr fällt der Distanzfaden -b mit dem AufhaltepunktZ zusammen, während der Distanzfaden 3r vor dem Punkt Q steht, sofern die Platte 9 genau senkrecht zui Strahlrichtung 3`4) eingestellt ist, so daß also die Strecke Z-0 tdurch die Meßfäden al),- " - egrenzt wird. Wird die Platte 9 gedreht, z. B. um den Winkel a, so wird infolge der durch die Platte bewirkten Refraktion- der hinter (leiii Meßfaden, 3' liegende Bildpunkt Q nach 0-' verschoben.
  • Die Beilutzung,der -\;orricht-Ling kann z. B. in der Weise erfolgen, daß-, das Fernrohr auf die horizontale Latte so eingestellt wird, daß -mit demjenigen Faden, hinter dein die feste Platte ->8 gelagert ist, der Aufhaltepunkt Z. d. b. der Nullpunkt der Latte, anvisiert wird. Dadurch erscheint der andere Faden bei auf Null gestellter Trommel auf der Latte als Strich Q-Q (Fig. 5), beispielsweise also zwisehen den Teilstrichen 114 und 115.
  • Das durch die beiden DvIeßfäden begrenzte Lattenstück beträgt also I14+v ein (Fig. 5). Um v zu bestimmen, wird die Trommel tin(1 damit auch die Platte gedreht, bis der Distanzfaden aus der Lage Q-Q in die rage Q"-Q" gekommen ist, d, h. mit dem Teilstrich 114 genau zusamirienfällt. Die mechanischen und optischen '#,'erh-ä.Itnisse der Vorrichtung können so gewählt -werden, daß es' genau. einer vollen Trommeltimdrehung bedarf, um bei ioo m Distanz den Faden tim ein Teilungsintervall zu verschieben. Entspricht-,dieses Intervall einem Distanzunterschied von i in und ist die Trommel in ioo Teile geteilt, so läßt sich in diesem speziellen Falle i ein auf -der Trommel direkt ablesen. Bei größeren od& kleineren Distanzen muß entsprechend unterteilt werden. Statt der einfachen Skala kann. ein Nornograi-ni-ii angebracht sein, an dem für jede Entfernung die Größev direkt in Zentimeter abgelesen werden kann. Für geneigte Vistiren ist die abgelesene Entfernung--mit dem Cosintis des Höhenwinkels-zu reduzieren.
  • Bei dem neuen Entfernungsmesser kann zwischen einer vollen Umdrehung der Trornniel ig und der optischen Verschiebung des Fadens tun ein Intervall auf der Latte genaue Übereinstimmung erzielt werden, indem nach Lösen der Schraube 20 nur durch entsprechendes Betätigen der Schraube 21 der Schlitten 18 so verschoben wird, daß der Angriffspunkt, der Schraube 17 am Hebel i i und dainit auch die #T erschiebbarkeit des Bildes gegen den Faden verändert wird. - - Mittels der Vorrichtung ist es auch m(*#glieh, die Fadenkonstante zu beriebtigen in der Weise, daß die Trommel ig gelöst und die Platte mittels der Schraube 17 so lange gedreht wird, bis die Konstante ihren Sollwert erreicht hat. Hernach wird der Trommelnullptinkt durch Drehen der Trommel auf der Schraube 17 mit,dem Zeiger zur Übereinstiiiiniung gebracht und,die Trommel wieder mit der Schraube - 17 fest verbunden.
  • Ferner ist mittels der Vorrichtung die Möglichkeit gegeben, kleinere periodische Veränderungen der Fadenkonstante ' ii, wie sie z. B. infolge des Einflusses der Temperaturunterschiede auf die Fernrohrbestäridteile und die Latte hervorgerufen werden können, dadurch zu beheben, daß der Zeiger verstellt wird. Zu diesem Zweck: werden am Zeiger selbst und am Hohlzapfen entsprechende Marken angebracht, um auf die der jeweiligen Temperatur entspreebende Marke sogleich einstellen zu können.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Entfernungsmesser mit zwei parallelen Meßfäden im Fernrohre, gekennzeichnet dürch eine zwischen Faden und Ob- jektiv angeordnete, drehbare und bei einer Drehung den dahinter - liegenden Teil,des Bildes verschiebende planparallele Platte (9), deren Achse dein Faden gleichgerichtet ist und bei der die die Drehung bewirkenden Organe (11, 18) mit Meßtrommel (ig) und Zeiger (:22) ausgestattet sind.
  2. 2. Entfernungsmesser nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eines der zum Drehen der genannten Platte d#ienenden Organe (18) so verstellbar angeordhet ist, daß bei gleichbleibender Einwirkung auf dieses die Größe der Plattendrehung verändert werden kann. 3. Entfernungsmesser nach Patentanspruch i, Idadurch gekennzeichnet, daß die Meßtrominel ein Nomogranim trägt, das so angeordnet ist, daß Idas Intervall (v) auf der Latte zwischen der Lage ,des optisch ausgeschwenkten Bildteiles und, seiner ursprünglichen Lage auf dem Nomogramm direkt abgelesen - werden kann. 4. Entfernungsmesser nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (2:2) einstellbar angeordnet ist.
DE1919325510D 1919-08-26 1919-08-26 Entfernungsmesser mit zwei parallelen Messfaeden im Fernrohre Expired DE325510C (de)

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