DE444994C - Entfernungsmesser - Google Patents

Entfernungsmesser

Info

Publication number
DE444994C
DE444994C DEG62526D DEG0062526D DE444994C DE 444994 C DE444994 C DE 444994C DE G62526 D DEG62526 D DE G62526D DE G0062526 D DEG0062526 D DE G0062526D DE 444994 C DE444994 C DE 444994C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
target
devices
aiming
telescope
rangefinders
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG62526D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gesellschaft fuer Elektrische Apparate mbH
Original Assignee
Gesellschaft fuer Elektrische Apparate mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gesellschaft fuer Elektrische Apparate mbH filed Critical Gesellschaft fuer Elektrische Apparate mbH
Priority to DEG62526D priority Critical patent/DE444994C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE444994C publication Critical patent/DE444994C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C3/00Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

  • Entfernungsmesser. Abgesehen von den rein optischen, meist nur für kurze Entfernungen brauchbaren Entfernungsmessern hat man bisher vielfach Entfernungsmessungen nach der sogenannten Langbasismethode ausgeführt. Bei dieser sind an den Enden einer Basis bekannter Länge zwei Beobachtungsgeräte aufgestellt, die auf das Ziel gerichtet werden. Durch Bilden ähnlicher Dreiecke in der Meßvorrichtung wird die Entfernung bestimmt. Bei derartigen Einrichtungen wurden zuweilen auch in den Gesichtsfeldern beider Beobachtungsgeräte senkrechte Strichplatten angeordnet, um das Anschneiden des Zieles zu erleichtern. Zum Vermeiden einer ähnliche Dreiecke bildenden Meßvorrichtung ist es auch vorgeschlagen worden, das Ziel zunächst nur mit dem einen Beobachtungsgerät anzuschneiden und das zweite Beobachtungsgerät zunächst z. B. mittels- elektrischer Fernübertragung auf den gleichen Winkel zur Basis einzustellen und dann erst auf das Ziel zu richten. Durch diese doppelte Einstellbewegung des zweiten Beobachtungsgerätes wird idann die z. B. als Trommel ausgebildete Entfernungsanzeigevorrichtung eingestellt.
  • Weiter ist es bekannt, kurze Entfernungen annäherungsweise mittels zweier Fernrohre zu bestimmen, die senkrecht an einem gemeinsamen schwenkbaren Träger angeordnet sind. In einem der beiden Fernrohre ist bei derartigen Entfernungsmessern ein verschiebbarer senkrechter Faden vorgesehen.
  • Es hat sich gezeigt, daß auch die mit den bekannten Anordnungen der ersten beiden Arten erreichbare Genauigkeit für große Entfernungen oft nicht genügt, weil bei sehr weit entfernten Zielen der Unterschied der Basiswinkel zu gering wird und daher etwaige an sich geringe Ungenauigkeiten unzulässig hohe Fehler für die gemessene Entfernung ergeben.
  • Gemäß der Erfindung wird auch bei großen Entfernungen ein günstiges Meßergebnis, und zwar dadurch erreicht, däß von den beiden durch Elektromotoren stets parallel zueinander gerichteten Zielvorrichtungen die nicht unmittelbar auf das Ziel gerichtete Zielvorrichtung mit der bei anderen Entfernungsmessern bekannten senkrechten Strichteilung oder dem bei den vorerwähnten Entfernungsmessern (mit auf einem kurzen schwenkbaren Träger parallel zueinander befestigten zwei Fernrohren) für das eine der Fernrohre bekannten, meßbar verstellbaren senkrechten Zielfaden versehen ist.
  • Es ist bekannt, z. B. auf Schiften Zielvorrichtungen durch Kreisel zu stabilisieren, damit die Schiffsschwankungen nicht auf die Zielvorrichtung übertragen werden. Werden bei dem neuen Entfernungsmesser derartige Stabilisierungsvorrichtungen vorgesehen, sö kann erfindungsgemäß jede der beiden Zielvorrichtungen und ein ihr zugeordneter Kreisel auf einer gemeinsamen, durch den ferngesteuerten Motor drehbaren Grundplatte angeordnet sein.
  • Die Zeichnung zeigt den Gegenstand der Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen, und zwar Abb. i schematisch die Gesamtanordnung des Entfernungsmessers in einem ersten Ausführungsbeispiel, Abb. 2 die Stabilisierung eines der Fernrohre durch einen Kreisel, die Abb. 3 bis 5 die in den Gesichtsfeldern der Beobachtungsgeräte sichtbaren Zielbilder und Meßfäden, Abb. 6 eine Ausführungsform einer für die neue Anordnung verwendbaren bekannten Anzeigevorrichtung für die Entfernung und Abb. 7. eine zweite Ausführungsform der neuen Anordnung.
  • Zwei Beobachtungsgeräte, z. B. die Fe_iurohre i, 2 (Abb. i), sind an den Enden einer ihrer Länge nach bekannten Basis aufgestellt. Die Antriebsmotoren 5 und io für die beiden Fernrohre i und- - sind mittels eines gemeinsamen Schalters 7 durch Verstellen eines Handgriffes 6 steuerbar.
  • Die Einstellmotoren für die Fernrohre i, 2 werden so gesteuert; daß sie die Fernrohre i, 2 mittels an sich bekannter Getriebe 3, 4 und 8,9 auf gleiche Winkel zur Basis einstellen. In Abb. 2 ist für .das Fernrohr 2 gezeigt, in welcher Weise die neue Anordnung auf einem , schwankenden Land-, Wässer- oder Luftfahrzeug aufgestellt wird. Der Antriebsmotor io für das Fernrohr 2 dreht über eine Schnecke 9 eine mit Schneckenradverzahnung versehene Grundplatte B. Auf dieser Platte 8 ist ein Kreisel 17 angeordnet, dessen stabilisierte Achse das Fernrohr 2 trägt. Für das andere Fernrohr müßte eine entsprechende Anordnung vorgesehen sein. Bei einer so aufgebauten Anordnung machen sich unerwünschte Fundamentbewegungen bei der Messung nicht störend bemerkbar, da die Beobachtungsgeräte stabilisiert sind.
  • Das auf das Ziel' genau einzurichtende Fernrohr i der Abb. i ist mit einem Fadenkreuz 2o (Abb. 3) versehen, mittels dessen das Ziel ig angeschnitten wird: Im anderen Fernrohr 2 ist außer einem Fadenkreuz 21 (Abb. 4) noch eine senkrechte Strichplatte 22 vorgesehen, die ein Bestimmen der Lage des Zielbildes ig in diesem Fernrohr?, ermöglicht. Statt dieser Strichplatte 22 kann auch ein mittels Führungen (Abb. 5) verschiebbar angeordneter senkrechter Faden 24 in dem Gesichtsfeld dieses Fernrohres 2 vorgesehen sein. Dieser Faden 24 befindet sich in der Nullstellung in Deckung mit dem senkrechten Fäden des Fadenkreuzes 21. Er wird bei der Messung aus dieser Nullage so lange verschoben, bis er auf den gleichen Punkt des Zieles ig, z. B. den vorderen Schornstein eines Dampfers, eingestellt ist, der mit dem ersten Fernrohr i angeschnitten wurde. Das Maß dieser Verschiebung des Fadens 24 wird durch irgendwelche Hilfsmittel gemessen oder unmittelbar auf die Entfernungsmeßeinrichtung übertragen.
  • Als solches Hilfsmittel oder als Anzeigeeinrichtung kann ein an sich bekanntes Gerät (Abb.6) verwendet werden, das beispiels= -%veis#- zwei Lineale 37 und 4.4 hat, von denen das eine, 44, durchsichtig und mit einer Entfernungsteilung 45 versehen ist, während auf dem anderen, 37, lediglich eine feste Gerade 38 verzeichnet ist. Das Lineal 37 ist an zwei Schraubenmuttern 36, 36' befestigt, die auf -zwei Schraubenspindeln 35, 35' verschiebbar angeordnet sind. In der Nullstellung berühren die beiden Muttern 36 und 36' zwei Ansdhläge 39. und 39'. Der Antrieb der .Schraubenspindeln 35 und 35' erfolgt von einer Aclise 3.3 aus über Kegelräder 34 und 34'. Das Lineal 44 ist an einer Achse 43 schwenkbar befestigt. Die Achse 43 trägt außerdem ein Schneckenrad 42, mit dem eine Schnecke 41 in Eingriff -steht. Die Schnecke ,:i ist auf einer Welle 4o befestigt. In der Nullstellung liegt das Lineal 44 gegen einen Anschlag 46.
  • Ein solches Hilfsgerät (Abb:6) ist nach den bekannten mathematischen Beziehungen aufgebaut, die ergeben,, daß die gesuchte_Entfernung proportional ist dem Quotienten aus der Sinusfunktion des Basiswinkels und der seitlichen` Verschiebung des Zielbildes in dem nicht auf das Ziel gerichteten Fernrohr. Für sehr genaue Messungen ist im Nenner dieses Oubtienten noch die Cosinusfunktion desj enigen Winkels als Falttor einzufügen, der am Ziel von den Ziellinien der beiden Fernrohre eingeschlossen wird. Im allgemeinen genügt es indessen, da dieser Winkel für große Entfernungen außerordentlich klein ist, seine Cosinusfunktion gleich eins zu setzen.
  • Der Meßvorgang verläuft dann wie folgt: Mittels des ersten Fernrohres i (Abb. i) wird das Ziel ig in der aus Abb. 3 ersichtlichen Weise angeschnitten. In dem Gesichtsfeld des anderen Fernrohres 2 ist dann entsprechend den Abb. ,4 oder' 5 eine Verschiebung des Zielbildes ig erkennbar. Der Betrag dieser Verschiebung des Zielbildes wird in beliebiger Weise auf die Achse 33 (Abb. 6) übertragen. Über das Getriebe 34-36 und 34@-36' verschiebt sich dann das Lineal 37 aus seiner durch die Anschläge 39, 39@ gekennzeichneten Nullage um den Betrag dieser Verschiebung des Zielbildes. Der Winkel, dc-n jedes der beiden Beobachtungsgeräte i und 2 mit der- Basis bildet, wird auf die Welle 4o übertragen. Dementsprechend wird über das Getriebe 4i-43 das Lineal 44 um diesen-- Winkel geschwenkt. Der Schnittpunlct zv. ischen der Geraden 38 auf dem Lineal 37 und der Teilung 45 auf dem Lineal 44 ergibt dann die gesuchte Entfernung. Für das genaue Bestimmen dieses Schnittpunktes können beliebige bekannte Mittel, wie z. B. eine auf dem- Lineal 44 längsverschiebbar angeordnete Lupe o-. dgl., Verwendung finden.
  • Die Hilfseinrichtung kann, wie es an anderen Langbasisgeräten bekannt ist, entweder bei einem der Fernrohre aufgestellt sein oder aber an einem beliebigen anderen entfernten Ort. Um Irrtümer in der Einstellung der Hilfseinrichtung zu vermeiden, empfiehlt es sich, ihre Einstellung selbsttätig in Abhängigkeit von Gliedern der Beobachtungsanordnung erfolgen zu lassen. Beispielsweise kann der Antrieb der Achse 40 von der das Fernrohr i tragcnclen Achse aus erfolgen und der Antrieb der Welle 33 in Abhängigkeit von dem verschiebbaren senkrechten Faden 24, dessen Führungen 23 dann zweckmäßig mit Verzahnungen versehen sind. Die Hilfseinrichtung kann auch in beliebiger anderer Weise aufgebaut sein.
  • In Abb. 7 ist eine andere Ausführungsförm der neuen Anordnung angedeutet, die eine Bedienung durch eine einzige Person ermöglicht. An dem Fernrohr 1 (2) ist ein Vorsatzprisma 31 (3o) angeordnet, welches um den halben Winkel wie das zugeordnete Fernrohr verstellt wird. Durch ein Gerät 25 mit einem Doppelprisma 26 blickt ein Beobachter hindurch und sieht dabei einerseits durch das Prisma 3o das Zielbild im Beobachtungsgerät i und andererseits mittels der Prismen 27, 28, a9, 31 das Zielbild im Beobachtungsgerät 2. An Stelle des Gerätes 25 kann auch eine Liclitbildkammer angeordnet sein, der dann eine mit dem Fernrohr i verbundene Zielvorrichtung zur Kontrolle dienen kann.
  • B-2i der Erläuterung der neuen Anordnung ist der Einfachheit halber angenommen worden, daß es sich um Ziele handelt, die sich auf der Erdoberfläche befinden. Bei Anwendung der neuen Anordnung für andere Ziele, z. B. für Luftziele, ist außer den dargestellten Gliedern noch eine entsprechende Einrichtung für die Höhenbewegung der beiden Fernrohre i und 2 anzuordnen, die ihrem Aufbau nach der dargestellten Anordnung für die. Seiteneinstellung der Fernrohre entsprechen kann. Auch kann der Einfluß von Fundamentschwankungen auf = die Höheneinstellung der Fernrohre i und 2 in ähnlicher Weise aufgehoben werden, wie es oben für die Seiteneinstellung erläutert ist.

Claims (2)

  1. PATLN TANSPRÜC1zL. i. Entfernungsmesser für große Entfernungen mit zwei an getrennten Beobachtungsstellen aufgestellten und mittels elektrischer Fernübertragungsmittel auf gleiche Winkel zur Grundlinie einstellbaren Zielvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden mittels elektrischer Synchronmotoren (5, 8) einstellbaren Zielvorrichtungen (1, 2) die durch die Übertragungsvorrichtung parallel zu der auf das Ziel (ig) gerichteten Zielvorrichtung (i) gesteuerte Zielvorrichtung (2) mit an sich bekannten Mitteln zur Bestimmung der Lage des Zielbildes in dieser Zielvorrichtung (2) z. B. mit einer bei anderen Entfernungsmessern bekannten senkrechten Strichplatte (22) oder mit einem bei Entfernungsmessern mit auf einer kurzen schwenkbaren Grundlinie in paralleler Stellung fest angeordneten Zielfernrohren bekannten senkrechten Faden (24), der seitlich -verstellbar ist, o. dgl. (Abb. 4, 5, 7) versehen ist.
  2. 2. Entfernungsmesser nach Anspruch i, bei dem die Zielvorrichtungen durch Kreisel stabilisiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zielvorrichtung (2, Abb. 2) und ein ihr zugeordneter Kreisel (17) auf einer gemeinsamen, durch den ferngesteuerten Motor (.io) drehbaren Grundplatte (8) angeordnet sind.
DEG62526D 1924-10-26 1924-10-26 Entfernungsmesser Expired DE444994C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG62526D DE444994C (de) 1924-10-26 1924-10-26 Entfernungsmesser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG62526D DE444994C (de) 1924-10-26 1924-10-26 Entfernungsmesser

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE444994C true DE444994C (de) 1927-06-02

Family

ID=7133041

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG62526D Expired DE444994C (de) 1924-10-26 1924-10-26 Entfernungsmesser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE444994C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2414382C2 (de) Optische kollimierende Ausrichtungsanordnung
DE2648592A1 (de) Winkelmessgeraet mit einem fernrohr
DE444994C (de) Entfernungsmesser
DE969453C (de) Photographische Kamera mit Auswechselobjektiven und mit diesen zusammenwirkendem Entfernungsmesser oder Messsucher
DE555863C (de) Selbstreduzierender Entfernungs- oder Hoehenmesser mit Messlatte am Ziel
DE1964470B2 (de) Einrichtung zur erfassung von fuehrungsfehlern von beweglichen teilen insbesondere bei werkzeug oder messmaschinen
DE768128C (de) Einrichtung zur Berichtigung der von einem kuenstlichen Horizont mittel- oder unmittelbar gelieferten, auf zwei sich kreuzende Achsen (Horizontierungsachsen) beziehendenHorizontierungs-winkel durch Beobachtung des natuerlichen Horizontes
DE332132C (de) Entfernungsmesser mit zwei getrennten Beobachtungsstellen
DE325510C (de) Entfernungsmesser mit zwei parallelen Messfaeden im Fernrohre
DE499025C (de) Einrichtung zur Ermittlung von fuer die Feuerleitungen wesentlichen Groessen, insbesondere fuer schiffsartilleristische Zwecke
DE651829C (de) Verfahren zur parallaktischen Verbesserung der von einem Zielbeobachtungsstand einem davon entfernt aufgestellten Richtgeraet zuzuleitenden Richtdaten
AT212579B (de) Einrichtung zur Entfernungsmessung
DE245085C (de)
DE300172C (de)
AT221823B (de) Nivellieranordnung für große Zielweiten
DE301324C (de)
AT82333B (de) Vorrichtung für Distanzmesser mit veränderlicher, im Instrument selbst enthaltener Basis.
DE400844C (de) Entfernungsmesser mit Messlatte am Ziel
AT214159B (de) Vermessungsgerät zur Bestimmung der horizontalen und vertikalen Komponenten einer schrägen Entfernung mit veränderlicher Basis am Standpunkt und konstantem parallaktischem Winkel
DE425395C (de) Vorrichtung zur Beruecksichtigung des Windeinflusses beim Schiessen von sich bewegenden Wasser-, Land- oder Luftfahrzeugen
DE669950C (de) Einrichtung zur Ermittlung von Richtwerten beim Schiessen von verschiedenen Aufstellungspunkten auf das gleiche Ziel
DE436834C (de) Vorrichtung zur mechanischen Multiplikation zweier veraenderlicher Faktoren
AT134586B (de) Selbstreduzierender Entfernungs- oder Höhenmesser mit Meßlatte am Ziel.
AT210159B (de) Selbstreduzierender Doppelbildentfernungsmesser
DE303889C (de)