DE332132C - Entfernungsmesser mit zwei getrennten Beobachtungsstellen - Google Patents

Entfernungsmesser mit zwei getrennten Beobachtungsstellen

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DE332132C
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C3/00Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders

Description

  • Entfernungsmesser mit zwei getrennten Beobachtungsstellen. Es sind Entfernungsmesser bekannt, bei denen längs einer mit Teilung versehenen Schiene, die als Meßbasis dient, ein Fernrohr verschiebbar ist, das außerdem um eine senkrechte Achse geschwenkt werden kann. Diese Entfernungsmesser werden in der Weise gehandhabt, daß das Fernrohr zunächst auf den Nullpunkt der Teilung gebracht und zuuleich in einen bestimmten Winkel zu der Schiene, z. B. rechtwinklig dazu eingestellt wird. Hierauf wird das ganze Gerät samt Fernrohr und Schiene um eine senkrechte Achse so lange gedreht, bis im Fernrohr das Ziel erscheint. Alsdann wird das Fernrohr -in einem neuen, ebenfalls für jede Messung konstanten Winkel zur Schiene eingestellt und so weit auf der Schiene verschoben, bis das Ziel wiederum im Fernrohr sichtbar wird. An dem Teilstrich, über welchem in diesem Augenblick das Fernrohr steht, kann nunmehr auf der Schiene die Entfernung des Zieles unmittelbar abgelesen werden. ' Diese Art von Entfernungsmesser arbeitet also mit konstanten Winkeln, aber veränderlicher Basislänge des Meßdreiecks.
  • Ein großer Nachteil dieser bekannten Entfernungsmesser liegt darin, daß sie einen durch die Länge der als Basis dienenden Schiene begrenzten Meßbereich besitzen. Ferner ist das ihnen zugrunde liegende 1Meßprinzip auf Langbasis-Entfernungsmesser, d. h. auf solche Entfernungsmesser, die mit Basislängen bis zu zooo m und' darüber arbeiten, praktisch überhaupt nicht anwendbar, weil beim Fehlen einer materiellen Basis die Einhaltung bzw. Herstellung bestimmter Winkel zwischen Fernrohrachse und Basislinie kaum zu überwindende Schwierigkeiten bietet und auch die notwendige Versetzung der einen Beobachtungsstelle um gegebenenfalls bedeutende Entfernungen außerordentlich umständlich sein würde. Ferner würde der mit solchen Verrichtungen verbundene Zeitverlust die Anwendung eines nach dem bekannten Prinzip eingerichteten Langbasis-Entfernungsmessers für artilleristische Zwecke, wo es in den meisten Fällen wesentlich auf die Schnelligkeit einer 'Messung ankommt, ausschließen. Von der Verfolgung beweglicher Ziele, wie z. B. vun Flugzeugen, könnte vollends keine Rede sein.
  • Die Erfindung betrifft nun einen Entfernungsmesser mit getrennten Beobachtungsstellen und mit zwei schwenkbaren Visiereinrichtungen an den Enden einer festen Basis, welcher vorzugsweise für das Arbeiten mit größeren Basislängen bestimmt und geeignet ist, andererseits aber den Vorzug besitzt, daß die beiden Beobachtungsstellen, im Gegensatz zu den bisher üblichen Langbasis-Entfernungsmessern mit Linealen an der Meßstelle, ohne Beeinträchtigung der Meßgenauigkeit so nahe aneinandergerückt werden können, daß sie sich leicht miteinander verständigen können. Dies ist namentlich bei der Verwendung des Entfernungsmessers für militärische Zwecke wichtig. Die Ablesungen sind auch für jede beliebige Basislänge und für jede Zielentfernung und -lage gleich einfach und sicher erhältlich, und der Apparat ist ohne weiteres für einen praktisch unbegrenzten Meßbereich einzurichten, ohne daß er dabei etwas von seiner Handlichkeit einbüßt. Es lassen sich ferner mit dem neuen Entfernungsmesser auch schnell bewegliche Ziele dauernd bequem derart verfolgen, d'aß die Entfernung zu jedem gewünschten Zeitpunkt abgelesen werden kann.
  • Der Grundgedanke der Erfindung ist aus der Fig. i der Zeichnung ersichtlich. Hierin sind die mit Fernrohren oder anderen Visiereinrichtungen ausgerüsteten beiden Beobachtungsstellen mit I und II, die Basis mit B und das Ziel, dessen Entfernung E von der Beobachtungsstelle II (Meßstelle) gemessen werden soll, tnit 0 bezeichnet. Bedeutet a den Winkel, den die Visierlinie voll I niit cler Basis B einschließt, und f, den Winkel, den die beiden Visierlinien von I und 1I miteinander bilden, so ist in dein Beobachtungsdreieck I 11 0 die Seite 11 0 - E - sin z# Es handelt sich nun darum, die Winkel a und ß unmittelbar an Bier Meßstelle 1I als ei-,tsprechende Einstellungen zu erhalten, die sieh alsdann in beliebiger Weise in Schaltwege einer für die bekannte Basis B berechneten bzw. eingeteilten Entfernungsskala oder ihres Zeigers umformen lasen- Die i'bertragung der Winkel v. und' ß an die Meßstelle geschieht in der Weise, daß das Fernrohr der Station 1I zunächst parallel zur Visierlinie der Station I eingestellt wird, wodurch die Fernrohraclise X mit der Verlängerung der Basis B ebenfalls den Winkel a, einschließt, und däß sodann dasselbe Fernrohr auch auf das Ziel 0 gerichtet wird, was eine Dr ellung de§ Fernrohres tun den Winkel ß gegen die vorhergehende Einstellung (X) bedeutet.
  • Ein nach den vorstehend entwickelten Regeln arbeitender Entfernungsmesser ist nun erfindungsgemäß folgendermaßen eingerichtet: Das - Fernrohr der lleßstelle (II) kann sowohl durch mechanische oder elektrische Fernübertragung mittelbar, d. h. z. B. mit Hilfe von Zeiger und Gegenzeiger, oder unmittelbar parallel zur Visierlinie des Seitenbeobachters (I) eingestellt, als auch mittels eines zweiten, von der Ferneinstellvorrichtung unabhängigen Antriebes selbständig gerichtet werden, und das Schaltwen: einer geeigneten Entfernungsskala bz«-. ihres Zeigers steht in derartiger Abhängigkeit von den beiden Einstellvorrichtungen des Fernrohres der Meßstelle (II), daß, wenn dieses Fernrohr zunächst parallel zur Visierlinie des Seitenbeobachters eingestellt und danach mittels seines selbständigen Antriebes ebenfalls auf das Ziel gerichtet wird, der Zeiger an der Skala die Zielentfernung angibt.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Entfernungsmessers ist in Fig. 2 schematisch dargestellt. Das Fernrohr i der seitlichen I kann durch Drehen einer Handl:urbel 2 mittels eines Schneckengetriebes 3 um eine senkrechte Achse geschwenkt bzzv. auf das Ziel gerichtet werden, wobei gleichzeitig über ein Keg lräderpaar d. ein Gebers3#stem 5 für elektrische Fernübertragung entsprechend dem a eingestellt wird, den die Achse des Fernrohres i jeweils mit der Basis B (Fig. "i) einschließt. Auf der Zeichnung ist ein Mehrfachg ersvstem für Feinanzeige angedeutet. Grote- un Das Gebersystem S der Station I überträgt dorr Winkel v. auf ein mit ihm synchron Empfän g-ersvstern 6, ; laufendes an der :4Teßstelle II, mit dessen Zeigern c je ein Gegenzeiger io bz«-. i r Drellen einer r2 in Kurbelwelle r ; erden indem Gegenzeiger- ro durch eine Zahnräclermit Gegenzeiger t r übertragung t:T in erl»ndurch ein Schneckengetriebe Jung stellt. Durch Drellen der Kurbel r-? wird aber auch gleichzeitig das Fernrohr @>erst:ellt, und zwar auf Wege über ein des Kegelani Ende der rad i;, ein mit diesem in Eingriff siebendes Kegelrad rR, ein Stirnräderpaar m), 2n, ein '2, 23 2,; Planetengetriebe hierbei stillsteht), ein Kegelräcierpaar 2d. im-1l 25. 2r ist mit a fest ein verbunden-; -die gebogene chse des Unilaufltarch rades und des unteren Rades 2.T ist die beiden Räder 2o, 2r lose lündttrcligefülirt. Befinden sich die Gegenzeiger ro und t r mit eingestehen Zeigern R und 9 in den Deckurig, so steht das Fernrohr r(> eß-Fernrohr r des stelle II parallel eiteuiul:el beobachters I, d. h. also ebenfalls im zur Basis B. Der Entfernungsanzeiger steht auf x.
  • das Fernrohr Station II danach ohne Beeinträchtigung .der Gegenzeigereinstel-Iupg ebenfalls auf Ziel richten, d.li. unr nun auch noch -den W in 1:e1 ß an der :lvefstell°_ erhalten zu -ist ein Knopf, Handrad o, dgl. 26 vorgesehen, dessen Achse m einer um eine senkrechte Mittelachse drehbaren Platte 9 gelagert ist. Die Drehung des 26 teilt sich zunächst über ein hegelräderpaar 28 einer mit. Die Spindel 2R ist unter der Platte 2g gelagert, die an ihrem Rande einen Zahnkranz 3 besitzt. Ein mit diesem Zahnkranz r isi mit in lsirigriff stehendes Stirnrad den 'oben erwähnten Zahnrädern rR und m auf derselben V%elle 32 fest angeordnet, so daß beim Drehen der r= zugleich mit und den Gegenzeigern io, Fernrohr 1izw. die Spindel verauch die = stellt wird, und zwar proportional @Viukel a. Durch Drehen der von dem Knopf :26 angetriebenen Spindel 28 wird nun mittels einer auf der Spindel sitzenden Mutter 33 ein mit dieser fest verbundener Stift 34 verschoben, der in eine an dem einen Ende einer geradegeführten Zahnstange 35 angebrachte und rechtwinklig dazu liegende Schlitzfülirung 36 eingreift. Steht die Spindel 28 also in einem gewissen Winkel zu- der Schlitzführung 36, so bewirkt eine Verschiebung des Stiftes 34 längs der Spindel 28 auch eine Verschiebung der Zahnstange 35 in ihrer Führung 37. Die Bewegung der Zahnstange überträgt sich weiter mittels des Triebrades 38 auf ein Kegelräderpaar 39 und von da über ein Kegelräderpaar 40 und das Kegelrad 23 des Planetengetriebes 21, 22, 23 auf dessen Planetenrad 2a, das bei seiner kreisenden Bewegung (wobei (las Rad 21 feststeht) auf dein bereits beschriebenen Wege ein Schwenken des Fernrohres 16 bewirkt.
  • Auf der Platte 29 ist eine die Entfernungsskala fragende Trommel 41 mit laufendem I#adenzeiger42 angeordnet. Die Trommel 41 ist finit dein Knopf 26 durch ein hegelrä derpaar 43 gekuppelt und -treibt bei ihrer Drelititig vermittels eines Stirnräderpaares 44 und einer Spindel 45 zugleich den Zeiger 42 an. Durch Drehen an dem Knopf 26 -wird also außer einer Verschiebung des Stiftes 34 auf der Spindel 28 auch eine Drehung der Trommel 41 -und. eine Fortschaltung ihres Zeigers 42 bewirkt.
  • Die Entfernungsskala auf der Trommel 41 i::t so eingerichtet, daß an dein Zeiger 42 die l?titfernung des Zieles von der Meßstelle II unmittelbar abgelesen -werden kann, sobald die Achse des Fernrohres 16 mit der Basislinie den Winkel (a -r- ß) einschließt.
  • Bei der praktischen Benutzung des Entfernungsmessers ist es natürlich nicht erforcferlich, daß die Einstellung des Winkels a zeitlich vor der Einstelung des Winkels f erfolgt, sondern beide Einstellungen können nebeneinander herlaufen, wie dies bei der Verfolgung beweglicher Ziele die Regel sein wird. Während also durch Drehen der Iitirliel 12 die Gegenzeiger zo und i T finit den den Winkel rr. weisenden Empfängerzeigern 8 und 9 in Deckung gebracht werden, sticht man gleichzeitig durch Drehen des Knopfes 26 las Ziel in das Fadenkreuz des Fernrohres 16 zu bringen oder darin zu halten. Die Dreiung der Kurbel 12 bewirkt auf dein Wege 17, 18, 19, 2o, 21, 22, 24, 25 die Verstellung !es Fernrohres 16 um den Winkel a, während lie Drehung des Knopfes 26 auf dem Wege 2 7, 28, 33, 34, 36, 35, 38, 391 40, 23, 22, 24, :5 die Verstellung des Fernrohres um den Winzel ß vergrößert. Da nun aber beim Drehen der Kurbel 12 nicht nur das Fernrohr 16, sondern zugleich auch die Platte 9 uni den Winkel a verstellt wird, (auf dein @Vcgc 17, 18; 32, 3>-, 30), und andererseits durch Drehen des Knopfes 2(i der Winkel ji' ebenfalls nicht nur dem Fernrohr 16, sondern mich der Trommel 41 (über 43) und dem Zeiger 42 (über 43, 44, 45) mitgeteilt wird, so kann an der Trommel fortlaufend die Zielentfernung abgelesen werden, solange die Gegenzeiger zo, 11 mit den Zeigern 8, 9 in Deckung sind und gleichzeitig iip Fernrohr 16 das Ziel sichtbar ist, vorausgesetzt natÜrlich, daß während dessen auch mit dem Fernrohr t das Zieldauernd anvisiert wird.
  • Um nun einen derartigen Entfernungsmesser auch gegen iin Raum befindliche Ziele gebrauchen zu können, muß sich die Visierebene um eine horizontale Achse drehen lassen. Dies wird durch kardanische Lagerung der Fernrohre der beiden Beobachtungsstellen errreicht. Soll der Entfernungsmesser artilleristischen Zwecken dienen, so trifft inan vorteilhaft die Einrichtung, daß der Erbt=litingswiiikel sowie die Seitenwinkel - der Visierlinie der Meßstelle (II) als entsprechende Einstellungen auf je ein Anzeige-oder Gebersystem übertragen werden, mittels dessen der erhaltene Wert etwa unmittelbar an die Geschütze weitergegeben werden kann. Die Seiten--und ,die Höheneiilstellung der Geschütze bedürfen aber in vielen Fällen einer Verbesserung,- z. B. mit Rücksicht auf den Einfluß des Windes und des Dralls auf die Flugbahn des Geschosses, und beim Schießei gegen bewegliche Ziele auch noch mit Rücksiclit auf die Winkelgeschwindigkeit, Entfernung - und Höhe des Zieles. Diese Verbesserungen der Geschützeinstellungen können erfindungsgemäß ini Entferntuigsmyser selbst vorgenommen werden, und zwar in der Wise, daß mittels entsprechender Korrekturorgane die Triebwerke der Anzeige- oder Gebersysteme für die Seiten- bzw. Höheneinstellung derart beeinffußt werden, daß man an den Anzeige- oder Gebersvsteinen unmittelbar die betreffende verbesserte Geschüt7einstellung erhält.
  • Bei dem in Fig.3 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Entfernungsmessers dieser Art bezeichnet -wiederum I .die seitliche Beobachtungsstelle und II die Meßstelle.
  • Das Fernrohr 5o des Seitenbeobachters I ist um die in einem Gehäuse 51 gelagerte Achse 52 drehbar, und das Gehäuse 51 wiederum kann um rechtwinklig zu der Achse 5:? angeordnete Zapfen 53 in einem Rahmen schwingen. Zur. Schwenkung des Fernobres 5o um die Achse 52, d. h. in der Visierebene, dient eine Handkurbef 55; welche das i Fernrohr über ein Schneckengetriebe 56 und zugleich ein elektrisches Mehrfachgebersystein 57 antreibt, das den Winkel a auf ein Enipfängersystern 58, 59 an der iVIeßstelle 11 überträgt. Mittels eines weiteren Gebersysteins 6o der Station I und eines synchron laufenden Empfängersystems 61 der Station II wird der Winkel, den die Visierebene niit der Horizontalebene einschließt, an die Station II vermittelt. Das Fernrohr 62 dieser Stelle ist in gleicher Weise wie das Fernrohr 5o um zwei rechtwinklig zueinander stehende Achsen drehbar, nämlich einerseits um die Achse 63, die in einem Gehäuse 64 gelagert ist, und anderseits um die an diesem Gehäuse angebrachten Zapfen 65 und 66. Die Einstellung des Fernrohres 62 in die Visierebene erfolgt dadurch, daß ein mit dem Zapfen 65 verbundener Gegenzeiger 67 mit dem Zeiger 68 des elektrischen Empfängersystems 61 in Deckung gebracht wird.
  • Es könnte auch die Meßstelle II den Geber für den Erhöhungswinkel der Visierebene und die seitliche Beobachtungsstelle I den Empfänger enthalten, doch müßte dann an der Station II zum Anvisieren des Zieles zwecks Ermittelung dieses Winkels noch ein zweites voin Fernrohr 62 unabhängig einstellbares Fernrohr oder Richtglas vorgesehen 'werden.
  • Das Parallelstellen des Fernrohres 62 mit dem Fernrohr 5o in der Visierebene geschieht wieder durch Indeckungbringen von Gegenzeigern 69 und 70 mit den entsprechend dem Winkel a eingestellten Zeigern 69' und 70' der elektrischen I:nipfän:gersysteme 58 und 59. Ihren Antrieb erhalten die Gegenzeiger 69 und 70 von einer Handkurbel 72 über ein Zahnrädergetriebe 73 bzw. ein Schneckengetriebe 7d., und die Drehung der Kurbelwelle i5 wird zugleich über ein Kegelräderpaar 76, einff Stirnräderpaar 77, ein Planetengetriebe 78, ein Kegelräderpaar 79, ein Planetengetriebe 8o, ein Stirnräderpaar 81, 81' und ein Schneckengetriebe 82, 82' auf das Fernruhr 62 übertragen.
  • Um zu vermeiden, daß beim Kippen des Gehäuses 6.4, in welchem außerhalb der Kippachse (65, 66) die das Zahnrad 81' und die Schnecke 82 tragende Welle 83 gelagert ist, eine unbeabsichtigte Drehung des Fernrohres i2 um die Achse 63 erfolgt, ist folgende Anordnung getroffen: Ein Kegelrad 86 eines Wendegetriebes sitzt fest auf einem zu den Drehzapfen 65 und 66 des Gehäuses .6q. konachsialen Zapfen 85, der mit einem am Gehäuse 64 angebrachten Arm 84 starr verbunden ist. Demzufolge dreht sich das Kegelrad 86 beim Kippen des Gehäuses um denselben Winkel wie dieses. Das Gegenrad 87 des Wendegetriebes ist starr mit denn Kegelrad 8o' des Planetengetriebes 8o verbunden. Es findet also beim Kippen des Gehäuses 64 um die Zapfen 65 und 66 eine Drehung des Stirnrades öi statt, durch welche die beim lireiser des Stirnrades 81' um das Rad 81 an und fi i sich stattfindende Drehung der Welle 8 1)ZR der Schnecke 82 aufgehoben wird.
  • Nachdem das Fernrohr 62 pärallel zurr -Fernrohr 50 eingestellt worden ist, wird e.-mittels einer Kurbel 88 ebenfalls auf das Ziel gerichtet. Die Kurbeldrehung wirkt dabei über die Kurbelwelle 89, ein Kegelräderpaar 9o, Planetengetriebe 9i, Kegelräderpaar 92, Stift 93 eines dem Getriebe 28, 29, 30, 33, 3.4 in Fig. 2 gleichartigen Getriebes, Zahnstange 94., Triebrad 95 auf das Planetengetriebe 78 und wird von da in der bereits beschriebenen Weise auf das Fernrohr 62'iibertragen. Die die Entfernungsskala tragende Trommel 96 sitzt auf der Kurbel-,velle 89, und die dem Winkel a, entsprechende Verstellung der Spindel 97, auf welcher der Stift 93 verschoben wird, erfolgt von der Kurbelwelle 75 aus über das Kegelräderpaar 76; die Welle 98 und das Stirnrad 99, welches mit dem die Spindel 9; tragenden Zahnkranz ioo in Eingriff steht.
  • Die Entfernung des Zieles von der 4leßstelle 11 kann nach erfolgter Einstellung des Fernrohres 62 auf das Ziel wieder unmittelbar am Fadenzeiger ioi von der Entfernungstroinniel 96 abgelesen werden. Zur Weitergabe der angezeigten Entfernung an die Geschütze oder an eine andere Stelle ist noch ein elektrisches Gebesystem io2 vorgesehen, welches von der Kurbelwelle 89 aus mittels des Kegelräderpaares 103 angetrieben wird.
  • Um die für die Geschütze wichtige Seitenrichtung und den Erhöhungswinkel der Visierlir.ie des Fernrohres 62 mit Hilfe des Entfernungsinessers selbst ermitteln zu können, ist folgende Einrichtung vorgesehen: Eine auf der Welle 83 sitzende Schnecke 10,4 steht mit einem Sclineckenradsegment 1o5 in Eingriff, dessen Drehpunkt in der Kippachse des Gehäuses 64 liegt. Die übersetzung wird dabei zweckmäßig so gewählt, daß bei einer Drehung des Fernrohres 62 um etwa 17o° das Schneckenradsegment nur 9o° durchläuft. Ein Stift 1o6, der mit dem Schneckenradsegment 1o5 starr verbunden ist, greift in eine geschlitzte Scheibe 107 ein. Wird nun mit dein Fernrohr 62 ein iin Raum befindliches Ziel, z. B. ein Luftfahrzeug; anvisiert bzw. verfolgt, so beschreibt bei gleichzeitigem Drehen der Schnecke 104 und Kippen des Gehäuses 6¢ um die Zapfen 65 und 66 der Stift io6 eine Kegelfläche, und die Scheibe 107 dreht sich um ihre Achse. Die hierbei als entsprechende Einstellung der Scheibe 107 erhaltene Seitenrichtung der Visierlinie könnte durch einen mit dieser Scheibe gekuppelten elektrischen Geber als reine Seitenrichtung der Geschütze an .diese weitergegeben werden. Im vorliegenden Falle werden jedoch die verschiedenen Verbesserungen, welche der Seitenrichtung jeweils noch erteilt werden müssen, gleich im Entfernungsmesser addiert, so daß de'r Geber tob für die Seitenrichtung bereits eine dem verbesserten Wert entsprechende Einstellung erhält.
  • Die seitliche Winkelgeschwindigkeit des Zieles wird dadurch berücksichtigt, daß ein von einem Motor iog über ein umsteuerbares Wendegetriebe i io, Reibungsgetriebe i i i, i i i', Schneckengetriebe 112, Kegelräderpaar u3, angetriebener Zeiger 114 mit einem Gegenzeiger 115 in Deckung gebracht bzw. gehalten wird, indem mittels einer Rolle i i i', welche durch Drehen einer mit einer Handkurbel versehenen Schraubenspindel 117 zwischen den beiden Scheiben des Reibungsgetrieben i i i verschoben werden kann, die LYbersetzung zwischen dem Motor iog und dein Zeiger 114 nach Bedarf verändert wird. Der Gegenzeiger 115 sitzt an einem Zahnkranz 1.18, der seine Bewegung über ein Zwischenzahnrad iig von eiaem mit der Schlitzscheibe io7 fest verbundenen Zahnkranz i -,o ableitet.
  • Die Drehung der Spindel 117 könnte auch selbsttätig durch einen Elektromotor erfolgen, wobei alsdann der Zeiger 114 und der Gegenzeiger 115 durch elektrische Kontakte zu ersetzen wären, die miteinander in Bcrührung treten und =dadurch den Motor einschalten, sobald diejenige gegenseitige Lage verlassen ist, die der Deckung von Zeiger und Gegenzeiger entspricht. Der Motor würde alsdann so lange laufen, bis die Kontakte wieder voneinander getrennt sind, also die eiern Indeckungkominen von Zeiger und Geg enzeiger entsprechende gegenseitige Stellung wiederhergestellt ist.
  • Die Drehung der Spindel 117 überträgt sich mittels eines Planetengetriebes 121 und eines Kegelräderpaares 122 auf die Spindel 123, die an einem Zahnkranz 124 gelagert i'st und bei ihrer Drehung einen Stift 126' in einer senkrecht zu einer Zahnstange 126 angeordneten Schlitzführung 125 verschiebt. Ist die Winkelgeschwindigkeit des Zieles gleich Null, so steht der Stift 126' in der Drehachse des Zahnkranzes 124, und es findet keine Verstellung der geradegeführten Zahnstange 126 statt. Wandert der Stift 126' aber gegen die Peripherie des Zahnkranzes 124, so erfährt die Zahnstange 126 eine Verschiebung in ihrer Längsrichtung, deren Maß von dem Winkel abhängig ist, den die Spindel 123 gerade zu der Schlitzführung 125 einnimmt. Dieser Winkel ist von der jeweiligen Zielentfernung und dem Erhöhungswinkel der Visierlinie abhängig; wie weiter unten näher beschrieben wird. Die Bewegung der Zahizstange 126 teilt sich nun über das Triebrad 127, ein Planetengetriebe 128, Iiegelräderpaar 129 und Stirnräderpaar a30 -dein Planetengetriebe 131 -Mit, das bereits über die Welle 13.: die reine ' Seitenrichtung aufgenommen hat, so daß über ('Ir s Stirnräderpaar 133 und die Welle 134 die verbesserte Seitenrichtung in den Mehrfachgeber 1o8 gelangt.
  • Die mit Rücksicht auf die Zielentfernung, bzw. die Flugzeit des Geschosses erforderliche Korrektur wird beim Einstellen der Entfernungstrommel 96 mittels, der Kurbel 88 in das Triebwerk für den Geber io8 eingeführt. Zti diesem Zwecke wird die Drehung der Kurbelwelle 89 über ein Kegelräderpaar 135 und ein Planetengetriebe 136 auf einen Kurvenzvlinder 137 übertragen, in dessen Kurvennut ein an einer Zahnstange 138 sitzender Stift 139 eingreift. Die Verschiebung der Zahnstange 138 bei einer Drehung des Kurvenzylinders 137 überträgt sich mittels eines Triebrades 140 und eines Stirnrarle- rd.i auf den Zahnkranz 124, wodurch eins Veränderung des Winkels zwischen der Spindel 123 und der Schlitzführung 125, an der Zahnstange 1-26 herbeigeführt wird. Ist die Entfernung gleich Null, so steht die Spindel 123 parallel zu der Schlitzführung 125, so daß auch eine Verschiebung des Stiftes 126' auf der Spindel 123 ohne Einfuß auf die Zahnstange 126 bleibt.
  • Die wegen der Erhöhung der Visierlinie (gleichbedeutend mit .der Erhöhung des Geschützrohres) notwendige Korrektur erhält niar. durch Indeckungbringung von Gegenzeigern 142 und 143 mit den Zeigern 144 und 1:i5 eines elektrischen Empfängersystems 146, 47, welches die Erhöhung der Visierlinie angibt, indem mittels einer die Gegenzeiger über ein Zahnrädergetriebe 149 bzw. ein Schneckengetriebe 15o antreibenden Kurbel 148 zugleich ein Kurvenzylinder 15, entsprechend gedreht wird. Hierbei wird durch den in die Kurvennut des Zylinders 151 eingreifenden Stift 152 die mit dem letzteren fest verbundene Zahnstange 153 verschoben. und über das mit der Zahnstange in Eingriff stehende Triebrad 154 das Planetengetriebe 136 für die Entfernung der Erhöhung der Visierlinie entsprechend beeinlußt.
  • Das Empfängersystem 146, 147 läuft sYnchron mit dem zugehörigen Gebersystem 155, 156, das in einem mit der Schlitzscheibe 107 bzw. dem Zahnkranz i2o fest verbundenen Gehäuse 157 untergebracht ist. Angetrieben wird dieses Gebersystem gleichfalls mittels des Stiftes io6,, der zu diesem Zwecke in eine geschlitzte Zahnstange 158 eingreift. Diese überträgt ihre Bewegung mittels eines. Triebrades 159 auf die Antriebswelle des Gebersystems. Von dem Gebersystem 155, 156 kann die Erhöhung der Visierlinie zur Horizontalebene natürlich auch unmittelbar an die Geschütze weitergegeben werden. . Die Vermittlung nach dem Kurvenzylinder 151 könnte aber auch auf mechanischem Wege bewerkstelligt werden.
  • Endlich ist noch eine Kurbel 16o vorgesehen, mittels deren nach einer trommelförmigen Skala 161 mit laufendem Zeiger 162 die Korrektur für Wind und Wetter bzw. für den Drall in das Triebwerk für den Geber io$ hineingebracht wird. Dies geschieht durch entsprechende Beeinflussung des Planetengetriebes 1:8 auf dem Wege über die Welle 163 und ein Stirnräderpaar 16q..
  • In ähnlicher Weise wie die Seitenrichtung könnte auch im Entfernungsmesser selbst d'ie Geschützerhöhung verbessert werden. Da je- doch das Fallen und Steigen von Luftfahrzeugen, gegen welche Entfernungsmesser gemäß der Fig. 3 vorzugsweise verwendet werden dürften, eitre weniger häufig auftretende Erscheinung ist, so kann im allgemeinen die hierfür erforderliche Korrektur einfach durch eine zusätzliche Verstellung des Gebers 155, 156 berücksichtigt werden.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: i. Entfernungsmesser mit zwei getrennten Beobachtungsstellen und mit zwei schwenkbaren Visiereinrichtungen an den Enden einer festen Basis, dadurch gekennzeichnet, daß das Fernrohr (16 in Fig.2, 62 in Fig. 3) der einen Beobachtungsstelle (Meßstelle II) sowohl durch mechanische oder elektrische Fernübertragung mittelbar oder unmittelbar parallel zur Visierlinie der anderen Beobachtungsstelle (Seitenbeobachter I) eingestellt, als auch mittels eines besonderen Antriebes selbständig gerichtet werden kann, und das Schaltwerk einer geeigneten Entfernungsskala bzw. ihres Zeigers derart mit den beiden Einstellvorrichtungen des Fernrohres (16 in Fig.2, 62 in Fig.3) der Meßstelle (II) gekuppelt ist, daß, wenn dieses Fernrohr zunächst parallel zur Visierlinie des Seitenbeobachters (I) eingestellt und danach mittels seines selbständigen Antriebes ebenfalls auf das Ziel gerichtet wird, der Zeiger an der Skala die Zielentfernung angibt.
  2. 2. Entfernungsmesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernrohre (5o, 62, Fig.3) der beiden Beobachtungsstellen in an sich bekannter Weise kardanisch gelagert sind und der Erhöhungswinkel sowie der Seitenwinkel der Visierlinie der Meßstelle (II) als entsprechende Einstellgrößen auf je eint Anzeige- oder Gebersystem i56 bz%c. io8) übertragen werden.
  3. 3. Entfernungsmesser nach- Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß in die Triebwerke der Anzeige- oder Gebersysteme (155, 156 bzw, io8) -Iorrelcttirorgaiie (Räderwerke o. dgl.) eingreifen, mittels deren z. B. die beim Schießen gegen bewegliche Ziele wegen der Winkelgeschwindigkeit, Entfernung, Höhe des Zieles usw. erforderlichen Verbesserungen der Seiten- bzw. Höheneinstelung der Geschütze berücksichtigt «,erden können, so .daß unmittelbar an den Anzeige- oder Gebersvstenien selbst die verbesserte betreffende Geschützeinstellung erhalten werden kann. q.. Entfernungsmesser nach Anspruch :z oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der 1leßs.telle (1I ). die beiden Antriebsvorrichtungen für die Seiteneinstellundes Fernrohres (62 in Fig. 3) und mit dein Fernrohr gekoppelte Anzeige- oder Gebersysteme außerhalb der kardanischen Lagerung des Fernrohres fest angeordnet sind, wobei der Einfluß, den eine Schwenkung des Fernrohres um die Horizontalachse auf dessen Seiteneinstellung ausübt, durch ein in das Getriebe der Seiteneinstellvorrichtungen eingreifendes Wendegetriebe (86,87) aufgehoben wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2426596A (en) * 1947-09-02 chafee
FR2312766A1 (fr) * 1975-05-26 1976-12-24 Saeme Dispositif de mesure de l'energie lumineuse

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